AT153396B - Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe, Ölschalter od. dgl. - Google Patents

Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe, Ölschalter od. dgl.

Info

Publication number
AT153396B
AT153396B AT153396DA AT153396B AT 153396 B AT153396 B AT 153396B AT 153396D A AT153396D A AT 153396DA AT 153396 B AT153396 B AT 153396B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
auxiliary
telecommunication device
organ
contact
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Henning
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT153396B publication Critical patent/AT153396B/de

Links

Landscapes

  • Relay Circuits (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe, Olschalter od. dgl. 



   Bei Fernmeldeanlagen, bei denen die Stellung eines fernverstellbaren Organs zu einer Kommandostelle zurückgemeldet werden soll, wird jedem verstellbaren Organ ein Hilfsschalter zugeordnet, welcher die Stellung des Organs kennzeichnet. Um bei einer selbsttätigen Verstellung eines Organs eine Meldung über die Stellungsänderung zu der betreffenden Kommandostelle veranlassen zu können, ist noch ein zweiter Hilfsschalter oder ein Relais erforderlich, die in Abhängigkeit von der Stellungsänderung des
Organs einen Anreizimpuls an die Wähleinrichtung der betreffenden Unterstelle abgeben und sie zu einem Umlauf und damit zu einer Rückmeldung der Stellung der Organe veranlassen. 



   Der Einbau der bekannten Einrichtung mit zwei Hilfsschaltern bringt jedoch oft Schwierigkeiten mit sich, da die wenigen vorhandenen Hilfsschalter der verstellbaren Organe meist schon für andere Zwecke benutzt werden und nur noch ein einziger Hilfsschalter zur freien Verfügung steht. 



  Einrichtungen mit besonderen Relais sind ausserdem kostspielig. 



   Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Fernmeldeeinrichtung, bei der jedem fernbetätigten Organ nur ein einziger Hilfsschalter zugeordnet ist, der einerseits den Anreiz für den Umlauf der Wähleinrichtungen bewirkt und anderseits ohne Zuhilfenahme besonderer Relais seine Stellung dem Abfrageglied der Wähleinrichtung erkennbar macht. Auf diese Weise werden die Schwierigkeiten, die bei Anlagen auftreten, die zwei Rückschalter erfordern, vermieden. 



   Erfindungsgemäss werden bei der letztangeführten Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe die Kontakte der Hilfsschalter durch Widerstände überbrückt und die so gebildeten Schalteinheiten in Reihe geschaltet. 



   Die Erfindung betrifft des weiteren auch eine Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe der bereits angeführten Art, bei der für den Anreiz der Wähleinrichtung der bei der Stellungsänderung eines verstellbaren Organs wirksam werdende Auf-oder Entladestromstoss eines Kondensators nutzbar   gemacht wird. Erfindungsgemäss wird nun bei einer Stellungsänderung eines Organs der dem zugehörigen     Hilfsschalter   zugeordnete Kondensator im entgegengesetzten Sinne aufgeladen. 



   In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche die Einrichtungen -einer Unterstelle zeigen, u. zw. enthalten sie der Übersichtlichkeit halber lediglich die Anordnung der Hilfskontakt und ihre entsprechenden Verbindungen mit den Wählern. Die Fortschalteinrichtungen der Wähler, die   Impulsübertragungseinrichtungen,   die gegebenenfalls für die Pausengebung notwendigen Verzögerungsrelais sind nicht dargestellt, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind. Ebenso sind die Einrichtungen der Hauptstelle fortgelassen. 



   In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt diese verschiedene 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gebildeten Schalteinheiten jeweils mit der Kontaktfeder der folgenden Hilfsschaltereinheit verbunden sind. Die beiden Enden der Widerstände, die die Kontakte der Hilfsschalter überbrücken, sind an entsprechende Kontakte zweier Kontaktbänke des in der Nebenstelle befindlichen Wählers RW angeschlossen. Die   Sehaltarme,   die zu den beiden Kontaktbänken gehören, sind über das Pausenrelais PS miteinander verbunden. Ein Kontakt dieses Pausenrelais beeinflusst das Relais JU, das gemeinsam mit einem andern Relais die Fortschaltung des Wählers in der Unterstelle bewirkt.

   Wird das Relais JU länger als gewöhnlich erregt, so verhindert es in bekannter Weise während dieser Zeit das Ansprechen des Fortschaltrelais und eine Übermittlung von Impulsen zur Gegenstelle. Da die gesamte Schaltung im spannungslosen Zustande gezeichnet ist, ist auch das Relais AR im abgefallenen Zustande dargestellt.   Normalerweise ist aber dieses Anreizrelais erregt und hält sieh über seinen Selbsthaltekontakt ar   und die Kette der   Hilfsschalter.   Beim dargestellten Beispiele ist angenommen, dass sich sämtliche Schalter in der Einschaltlage befinden, ihre Hilfskontakte also in der entsprechenden Stellung stehen. 



   Es sei angenommen, dass der Schalter 5 infolge Überstromes oder durch Fernbetätigung seine Stellung wechselt, also in die"Aus"-Stellung kommt. Der zugehörige Hilfssehalter wird dabei ebenfalls seine Stellung ändern und von der linken in die rechte Lage gelangen. Dabei unterbricht er kurz- 
 EMI2.1 
 in die ausgezogen dargestellte Lage und verbindet somit die Kette der Hilfskontakt mit der Nullstellung der Kontaktbank 3 des Wählers RW in der Unterstelle. An diesem Nullkontakt ist die Fortschalteinrichtung für den Wähler angeschlossen, so dass also die Wähleinrichtung über den Kontakt ar und die Hillskontaktreihe Spannung vorfindet. Da der Hilfskontakt des Schalters 5 inzwischen seine Stellung geändert hat, so ist durch ihn der Stromkreis nunmehr über den   Überbrückungswiderstand   geschlossen worden.

   Erreicht die Wähleinrichtung die erste Stellung, so spricht das Anreizrelais AR wieder in einem Stromkreis : Erde, erster Kontakt der Kontaktbank   RW4,   Wicklung des Relais AR, Batterie an. Der Kontakt ar wird wieder in die gestrichelt gezeichnete Lage geführt und das Anreizrelais ist für die Aufnahme weiterer   Stellungsänderungsmeldungen   vorbereitet. 



   Erreicht nun beim weiteren Fortlauf der Wähler seine Stellung   4,   so wird über die beiden 4, Kontakte der Wählerbänke   RTV,   und RW2 das Pausenrelais PS parallel zum Widertand      angeschlossen. Da jedoch der Schalter 1 in   der"Ein"-Stellung   liegt, liegt der Widerstand nicht im Stromkreise der Hilfssehalterkette, so dass das Pausenrelais in diesem Falle nicht ansprechen kann. Beim weiteren Fortschalten wird das Pausenrelais parallel zu den den andern Hilfskontakten zugeordneten Widerständen W2 bis W7 gelegt. Es kann jedoch nur dann ansprechen, wenn einer der Hilfsschalter eine derartige Lage einnimmt, dass der über die Hilfssehalterkette verlaufende Stromkreis nicht über die direkte Verbindung, sondern über den Widerstand geschlossen ist.

   Beim dargestellten Beispiele ist das immer dann der Fall, wenn sich der Ölschalter im ausgeschalteten Zustand befindet. 



   Es war angenommen, dass der Ölschalter 5 von der eingeschalteten in die ausgeschaltet Lage übergegangen sei, so dass also beim Erreichen der   Kontaktstellung 8 das Pausenrelais   in der Stromverzweigung parallel zum Widerstand   W5   zum Ansprechen kommen kann. Bei seinem Ansprechen schliesst es den Kontakt ps und bewirkt, dass das Relais   JU die Fortschaltung   des Wählers für eine bestimmte Zeit unterbricht. 



   Verändert während des Umlaufes der Wähleinrichtung ein weiterer Ölschalter seine Stellung, so fällt das Anreizrelais AR von neuem ab und bewirkt nach Ausführung des ersten Umlaufes einen zweiten Umlauf der Wähleinrichtung. Gleichzeitig stellt es aber bei seinem Abfallen   über   den Kontakt ar und die Kontaktbank   Fg   einen neuen Stromkreis für die Hilfssehalterkette her, so dass also durch den Abfall des Anreizrelais die Übertragung der Rückmeldung nicht gestört wird. 



   Sollte aus irgendeinem Grunde ein Drahtbruch in der Hilfssehalterkette eintreten, so würde das Anreizrelais dauernd abgefallen bleiben und dieser dauernde Abfall des Anreizrelais kann dazu benutzt werden, eine Störungsmeldung zu veranlassen. 



   Während beim beschriebenen Beispiele die Kontakte der Hilfsschalter durch Widerstände überbrückt und die so gebildeten Schalteinheiten in Reihe geschaltet sind, zeigen die beiden folgenden   Ausführungsbeispiele   eine   Einrichtung, bei der für den Anreiz der Wählereinriehtung   der bei der Stellungs- änderung eines Organs wirksam werdende Auf-oder Entladestrom eines Kondensators nutzbar gemacht wird. Fig. 2 zeigt dabei eine grundsätzliche Schaltung, bei der die Meldungen über die Schalterstellung durch Plus-Minus-Impulse übertragen werden, während Fig. 3 ein   Ansführungsbeispiel   zeigt, bei dem die Stellungsmeldungen durch Kombination zweier Übertragungsmerkmale vorgenommen werden. 



     Beim Ausführungsbeispiele nach   Fig. 2 sind   Ölschalterhilfskontakte   vorgesehen, die mit   Oi   bis   Ö3   bezeichnet sind. Die festen Kontakte der Hilfsschalter sind mit einer Plus-oder Minus-Sammelschiene verbunden, während die Kontaktzungen an die einzelnen Kontakte einer Wählerbank W geführt sind. 



  Bei einem Umlauf des   Wählers wird   das polarisierte Senderelais S je nach den Stellungen des Hilfskontaktes in dem einen oder dem andern Sinne erregt und gibt dementsprechend einen polarisierten Impuls über die Fernleitung F. 



   Um bei einem selbsttätigen Stellungswechsel eines der Leistungssehalter einen Anreiz zum Umlauf der Wähler der Fernsteuereinrichtung geben zu können, sind an die Zungen der Leistungs- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 bindungsleitung über das Anlassrelais A geführt ist. 



   Ändert einer der Leistungsschalter, beispielsweise der zu dem Hilfskontakt   Öl     gebörigeLsistungs-   schalter selbsttätig seine Stellung, so wird bei dieser   Stellungsänderung   der Hilfskontakt   Oi   von der Stellung E in die Stellung A umgelegt. Dadurch wird der Kondensator   C'i, der zunächst   mit seiner einen Belegung an den Pluspol und mit der andern an den Nullpunkt der Batterie angeschlossen war, nunmehr mit der einen Belegung an den Minuspol der Batterie angeschlossen. Es wird infolgedessen ein Umladestrom fliessen, der das Relais A kurzzeitig zum Ansprechen bringt. Die Kontaktgabe diesesRelais kann nun auf beliebige Weise entsprechend der jeweiligen   Wählersehaltung   zum Anreizen der Wählerapparatur benutzt werden.

   Eine derartige Schaltung wäre zunächst nur für eine beschränkte Anzahl von Schaltern brauchbar, weil sich die parallel liegenden Kondensatoren an der Aufladung 
 EMI3.2 
 Die Anzahl der Schalter, bei der eine derartige Schaltung ausführbar ist, ist von der Höhe der Kapazität und der Empfindlichkeit des Relais A abhängig. Um nun eine derartige Schaltung für eine beliebige Anzahl von Schaltern verwenden zu können, sind Gleichrichter   Gill,   Glu'bis Gl3, Gl3'in die Stromzuführungsleitungen von den Polen der Batterie zu den festen Kontakten der Hilfskontakte vorgesehen. 



  Diese Gleichrichter verhindern beim Ansprechen eines   Hilfsschalters   die Aufladung der übrigen Kondensatoren. 



   Beim zweiten Ausführungsbeispiele sind die festen Kontakte der   Hilfsschalter   mit der Wählerbank verbunden, während die Kontaktzungen über eine gemeinsame Verbindungsleitung, in der auch das   Anlassrelais A   liegt, mit dem Pluspol der Batterie verbunden sind. Bei einem Umlauf des Wählers werden nacheinander die einzelnen Stellungsmeldungen übertragen, u. zw. wird für einen eingeschalteten Schalter auf dem ersten, dem   Hüfsschalter   zugeordneten Kontakt ein Impuls übertragen, während auf dem zweiten Kontakte zur Kontrolle kein Impuls übertragen werden darf. Befindet sich ein Schalter im ausgeschalteten Zustande, so wird auf dem ersten Kontakt kein Impuls, und erst auf dem zweiten ein Impuls übertragen.

   Die Impulse erregen jedesmal das Senderelais   S,   das an seinem Kontakt s die Fernleitung F schliesst. 



   Um zu verhindern, dass bei jedem Stromstoss das   Anlassrelais A   erregt wird, ist dieses Relais mit einer zweiten Wicklung      versehen, die den durch die erste Wicklung Al fliessenden Strom kompensiert. 



   Um bei einer Stellungsänderung eines Schalters die Wählerapparatur für einen Umlauf anreizen zu können, sind an die festen Kontakte der   Hilfsschalter   Kondensatoren   Cl, Cl'bis C3, C3', angeschlossen,   deren gemeinsame Verbindungsleitung mit dem Minuspol der Batterie in Verbindung steht. Parallel zu den einzelnen Kondensatoren liegen   Hochohmwiderstände,   über die sich die Kondensatoren nach einem einmaligen Ansprechen wieder entladen können. Wenn nun beispielsweise der zum Hilfssehalter Öl gehörige Leistungsschalter seine Stellung wechselt, so wird der   Hilfsschalter     Öj   von der Stellung E in die Stellung   A   bewegt.

   Nach diesem Stellungswechsel kann aber kurzzeitig ein Aufladestrom durch den Kondensator   Cl'fliessen,   der hinreicht, das   Anlassrelais   A mit seiner Wicklung Ai zum Ansprechen zu bringen. In Abhängigkeit von diesem Anlassrelais wird wiederum in irgendeiner Weise der Anreiz der Wählerapparatur   durchgeführt.   



   Der Kondensator Cl, der bei der Umstellung des   Hilfsschalters   von der Stromquelle abgeschaltet wurde, kann sich nun über den Hochohmwiderstand   ssi   langsam entladen. 



   Sind eine grössere Anzahl von Schaltern vorhanden, so müssen wieder, wie beim Ausführungbeispiel nach Fig. 2 die Gleichrichter   Oh   bis Gl3 hinzugefügt werden, um ein falsches Aufladen parallel geschalteter Kondensatoren zu vermeiden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE. 



   1. Fernmeldeeinriehtung für verstellbare Organe, Ölschaltpr od. dgl., welche eine   Wähleinrichtung   besitzen, die durch die Verstellung eines Organs für einen Umlauf angereizt wird und bei der die verstellbaren Organe mittels eines einzigen Hilfssehalters sowohl den Umlauf der Wähleinrichtungen bewirken als auch ohne Zuhilfenahme besonderer Relais die Übertragung, von den Stellungen der einzelnen verstellbaren Organe entsprechenden Zeichen veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Hilfssehalter durch Widerstände   überbrückt   und die so gebildeten Schalteinheiten in Reihe geschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Fernmeldeeinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Stellungs- änderung eines Organs dessen Hilfsschalter den über alle Hilfsschalter führenden Ruhestromkreis des Anreizrelais unterbricht.
    3. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kontakte der Hilfsschalter überbrückenden Widerstände mit ihren Enden je aneinander entsprechende Kontakte zweier Kontaktbänke der Wähleinrichtung angeschlossen sind.
    4. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den beiden Kontaktbänken gehörigen Kontaktarme über ein Melderelais (Pausenrelais) miteinander verbunden sind, das beim Anlauf der Kontaktarme parallel zu den einzelnen Widerständen geschaltet wird und nur dann anspricht, wenn an diesem Widerstand ein Spannungsabfall herrscht, <Desc/Clms Page number 4> 5. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Melderelais bei seinem Ansprechen die Fortschaltung der Wähler für eine bestimmte Zeit verhindert.
    6. Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Orga, ne, Ölschalter od. dgl., welche eine Wähleinrichtung besitzen, die durch die Verstellung eines Organs für einen Umlauf angereizt wird, und bei der die verstellbaren Organe mittels eines einzigen Hüfsschalters sowohl den Umlauf der Wähleinrichtung bewirken als auch ohne Zuhilfenahme besonderer Relais die-Übertragung von, den Stellungen der einzelnen verstellbaren Organe entsprechenden Zeichen veranlassen, und bei der für den Anreiz der Wähleinrichtung der bei der Stellungsänderung eines Organs wirksam werdende Auf-oder Entladestrom eines Kondensators nutzbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Stellungs- änderung eines Organs der dem zugehörigen Hilfsschalter zugeordnete Kondensator im entgegengesetzten Sinne.
    aufgeladen wird.
    7. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Stellungs- änderung eines Organs der der neuen Stellung des Hilfsschalters zugeordnete Kondensator aufgeladen wird.
    8. Fernmeldeeinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, bei der die Kondensatoren mit der EMI4.1 EMI4.2
AT153396D 1935-05-14 1936-05-07 Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe, Ölschalter od. dgl. AT153396B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE153396T 1935-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT153396B true AT153396B (de) 1938-05-10

Family

ID=29412266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT153396D AT153396B (de) 1935-05-14 1936-05-07 Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe, Ölschalter od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT153396B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT153396B (de) Fernmeldeeinrichtung für verstellbare Organe, Ölschalter od. dgl.
DE619686C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen, mit mechanisch voneinander unabhaengigen Waehlern, die Zugang zu Gruppen abgehender Leitungen haben
CH192460A (de) Einrichtung zum Fernmelden der Stellung verstellbarer Organe.
DE673409C (de) Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte verstellbare Organe, deren Stellung mit Hilfe von Waehleinrichtungen uebertragen wird
DE393561C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen Nummernstromstossempfaenger ueber Zwischenwaehler Zugang zu grossen Gruppen von Leitungen haben
DE886477C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung und Wiedergabe von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Kennzeichnungs-elemente, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE861582C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Verteilung von Anrufen
AT166838B (de) Steuersystem
DE700647C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen
DE323048C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb
AT154055B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen nach Zeit und Zone.
DE709654C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Zaehlung verschiedewertiger Verbindungen nach Zeit und Zone
DE712669C (de) Schaltungsanordnung fuer Waehler mit freier Wahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1173538B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Belegungsstromkreisen
DE647404C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung von Waehlern auf eine bestimmte von mehreren Kontaktgruppen in Fernsprechanlagen
DE765069C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT155411B (de) Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit individueller Zählung.
AT122758B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage.
DE602925C (de) Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler
AT82329B (de) Schaltung für selbsttätige Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterämtern.
AT118533B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Sprechstromverstärkern.
AT124641B (de) Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
DE846871C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Verteilung von Anrufen
DE490255C (de) Schaltungsanordnung fuer Nummernwaehler mit mehreren Buerstensaetzen in Selbstanschlussfernsprechanlagen
AT121315B (de) Schaltungsanordnung für Alarmanlagen.