AT124641B - Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen.

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AT124641B
AT124641B AT124641DA AT124641B AT 124641 B AT124641 B AT 124641B AT 124641D A AT124641D A AT 124641DA AT 124641 B AT124641 B AT 124641B
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Ver Telephon Czeija Nissl & Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige oder halbselbsttätige   Fernspreehanlagen   und betrifft insbesondere Fernsprechnetze mit   Haupt- und Satellitämtern,   bei welchen bei der Einleitung eines Rufes in einem Satellitamte eine Verbindungsleitung zum Hauptamt selbsttätig in Gebrauch genommen wird. 



   Es sind zwei Arten von Satellitamtsanordnungen bekannt. Bei der einen Art sind die   Teilnehmer   
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 amt oder im Hauptamt vorgenommen wird. Bei der zweiten Art endigt die Verhindungsleitung zum   Hauptamt im Arbeitsplatz der Beamtin und sämtliche Verbindungen, sowohl örtliche als auch abgebende,   werden durch die Beamtin hergestellt. In beiden Fällen wird die Verbindungsleitung bei einer Ortsverbindung abgeschaltet. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausführungsart der ersterwähnten Anordnung. 



  Bei gewissen   selbsttätigen Netzen   dieser Art wurde vorgeschlagen, im ganzen System   Zonenziihlung"   
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 als selbsttätig auszuführen und wurde es in diesen Fällen gut befunden, die Anordnung so zu treffen, dass Verbindungen zwischen den verschiedenen   Ämtern   des Netzes oder zwischen gewissen   Ämtern   halbselbsttätig mit Hilfe der Beamtin im Hauptamt hergestellt werden. In diesem Falle würden die   Zähl-   aufzeichnungen von der Beamtin gemacht werden. wohl bezieht sich die Erfindung hauptsächlich auf die obgenannte Art eines Fernsprechnetzes, doch wird bemerkt, dass die Erfindung im weiten Sinne nicht auf diese Art beschränkt ist. 



   Gemäss dem Hauptmerkmal der Erfindung enthalten die Satellit-Teilnehmerstromkreise Stromstosssendevorriehtungen und das Satellitamt enthält Ziffernunterscheidungseinrichtungen und Schaltvorrichtungen, die bei der   Einleitung einer Verbindung betätigt werden   können, um einen   Stromstosskreis   
 EMI1.4 
 tätig in Benutzung genommen, die auf einem Arbeitsplatz einer Beamtin endigt, jedoch wird die   Beamtin   nur dann gerufen, wenn die Verbindung vom Satellitamt hinausgeht. 



   Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal bei einer im Satellitamt örtlichen Verbindung wird die abgehende Verbindungsleitung unbenutzt abgetrennt. 



   Andere Erfindungsmerkmale gehen aus der nachfolgenden   Beschreibung einer Ausführungsart   der Erfindung hervor. 



   Es folgt nun eine Beschreibung des in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten allgemeinen Schaltbildes über die nachher   ausführlich   beschriebene Ausführungsart der Erfindung. Das beschriebene Netz hat ein vierziffernstelliges   Nummernschema.   



   In dieser   Ausführungsart   wird ein Hauptamt (Zentralamt) 0 dargestellt. an das ein einziges Satellitamt TS angeschlossen ist. Dieses Satellitamt ist von der Tandemart und hat ein anderes   Amt,   S 
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 Zweige besetzt. Der Teilnehmer erhält den Wahlton vom Beamtinnenarbeitsplatz, doch wird demselben gegenwärtig kein Signal gegeben. Der Teilnehmer wählt in das Register   JICC.   Im dargestellten Beispiel, bei welchem die gesamte Kapazität der   Satellitgruppe   100 Leitungen ist, findet die Unterscheidung nach zwei Ziffern statt und wenn der   Anruf   als Ortsverbindung befunden wurde, werden die   Verbindung, s-   leitung und das Register abgetrennt und die letzten zwei Ziffern betätigen den Leitungswähler des Satellitamtes.

   Ist die Verbindung jedoch eine abgehende, dann findet nach den zwei Ziffern keine Abtrennung statt und das Register erhält weitere zwei Ziffern. Die   Grösse   der Ziffern wird nicht aufgezeichnet, doch finden beim Empfang einer jeden Ziffer   Sehaltbetätigungen   statt. Durch diese Schaltbetätigungen wird angezeigt, dass die Verbindung eine abgehende ist. und das Signal wird dann über die Verbindungsleitung zum Beamtinnenarbeitsplatz gesandt, woselbst Lampe CL zum Leuchten gebracht 
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 selbsttätig fertig her. 



   Sobald eine Verbindung im Hauptamt C eingeleitet wird. wird der Teilnehmer über die ersten und zweiten Anrufsucher lLF, 2LF mit einem Verbindungsstromkreis verbunden, an welchen ein 
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 Fernrufaufzeichnungsklinke TE am Fernplatz geleitet werden. Diese Apparate werden durch eine kleinere Anzahl von Ziffern als normal erreicht, es müssen aber Einrichtungen vorgesehen werden. wodurch das Register abgetrennt und die Verbindung durchgesehaltet wird. Diese Funktionen finden normalerweise statt, wenn die volle   Ziffernanzahl   vom Register ausgesandt wurde. Anstatt Ziffernverschluckungs- 
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 wodurch   Schaltbetätigungen   stattfinden, um das Register abzuschalten und die Verbindung ohne weiteren   Zeitverlust durchzuschalten.

   Die Beamtin stellt die Verbindung innerhalb des Netzes über das Vielfachfeld M wie früher fertig her. Die Wahlstufen enthalten Wähler der vollständig freiw hlenden Art, die   mit   Hilfssteuerstromkreisen   Cl ausgestattet sind. Die Beamtin im   TP ist mit Schnurstromkreisen TC,   die Wahlscheiben D enthalten. ausgerüstet. Auf dem Platz kommen auch die Fernleitungen TL an. 



   Es dürfte genügen, die Erfindung dadurch zu veranschaulichen, dass
1. die Einleitung einer Verbindung von einem Satellitamtsteilnehmer RS in TS, das Verfahren der Unterscheidung zwischen örtlichen und abgehenden Verbindungen, und die Einrichtungen zur Signal- 
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2. die Herstellung einer Verbindung von einem Hauptamtsteilnehmer CS mit einer Klinke NR im TP beschrieben wird. 



   Diese Verbindungen werden an Hand der   Fig. 2-6   der Zeichnung   besehrieben. Fig.   2 zeigt eine Teilnehmerleitung und   einen Anlanfstromkreis   im Satellitamt, zusammen mit einem Verbindungs- 
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   wähler SM enthält. Jeder Leitungswähler   ist für eine einzige Bewegungsrichtung eingerichtet und hat zu einer   Höchstzahl   von 50 Leitungen Zugang. Sobald ein Verbindungsstromkreis in Benutzung genommen wird, sucht einer der Wähler selbsttätig eine an seinen Bänken angeschlossene freie abgehende Verbindungsleitung. Wird gefunden, dass die Verbindung örtlich ist, dann wird die   Verbindungsleitung   abgeschaltet und einer der   Leitungswähler   wird gemäss der gewählten letzten zwei Ziffern auf die gewünschte Leitung eingestellt. 



   Fig. 3 enthält einen abgehenden   Verbindungsstromkreis OJO   mit seinem   zugehörigen Register MCC,   sowie den   Verbindungsstromkreis.     BTV J 0   für beide   Richtungen   und die Klinke   EL im TP.   



   Fig. 4 zeigt den zweiten Anrufsucherstromkreis im Hauptamt. 



   Fig. 5 zeigt den Registersender im Hauptamt in   Zusammenschaltung mit   dem zweiten   Anrufsucher.   



   Fig. 6 zeigt den ersten Gruppenwähler für eine einzige Bewegungsrichtung mit seinem Steuerstromkreis, sowie den zweiten Gruppenwähler in seiner Anordnung zum ersten Gruppenwähler, und den Aufzeichnungsverbindungsstromkreis sowie die Klinke NR am Fernplatz. 



   Die Fig. 2 und 3 zeigen die Stromläufe für die erstgenannte Anordnung und sind so anzuordnen, dass Fig. 3 rechts von Fig. 2 zu liegen kommt. 



   Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die zweite Schaltungsanordnung und sind so anzuordnen, dass Fig. 6 rechts von Fig. 4 und Fig. 5 unter der Fig. 4 zu liegen kommt. 



   Wenn nun nach den Fig. 2 und 3 ein Teilnehmer im Satellitamt seinen Hörer abhebt, wird Relais Lr betätigt, welches bei seinen Vorderkontakten die Relais L:sr, Str für den gemeinsamen Anlaufstromkreis betätigt, worauf die Stromkreise für die   Sehrittmagnete   der freien   Anrufsucher   in den Ortsverbindungs- 
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 und Relais   A wird betätigt : Batterie über   Kontakt der thermostatisehen Vorrichtung Th, A, U1, Normalkontakt von SMS zur Erde wie früher beim Magnet SMF. 



   8M8 sucht jetzt eine freie abgehende Verbindungsleitung Batterie, SMS und Unterbrecherkontakt a2, tc4, jt1, Erde. 



   Das   Prüfrelais   Jt wird auf einer freien Verbindungsleitung betätigt, um das Suchen zum Stillstand 
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 dr2, thr, über Ruhekontakte der Leitungs- und Trennrelais des ankommenden Verbindungsstromkreises, ler3 zur Batterie ; Relais D1r des Verbindungsstromkreises wird parallel betätigt. Relais   Mc wird dadurch   über Kontaktarm sm5,   1m1, pb4, jt1   zur Erde betätigt. Die Erde am me3   schliesst   eine nichtinduktive Wicklung von Jt kurz, um die Verbindungsleitung besetzt zu machen und betätigt auch   Lb.   Das Trennrelais Cor des Teilnehmers wird jetzt in Reihe mit dem Relais E zur Erde bei Ibl erregt, so dass   Lr abfällt   und der Teilnehmer zur Verbindungsleitung durchgeschaltet ist.

   Lt wird durch Erde am   a3   gehalten und hält seinerseits A. 



   Sobald die abgehende Verbindungsleitung erfasst wird, wird Relais Isr über die Schleife des Rufenden und darauffolgenden Lbr und Ar im klar erkennbaren Stromkreis betätigt. Relais Dr wird jetzt iiber   ar4   
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 über Kontaktarm a, linke Wicklung von Jtrm, Normalkontakt von SMT, Normalkontakt und Kontaktarm as, arm1 zur Erde betätigt. Relais Arm wird sodann von Erde bei jtrm1 betätigt und schaltet Erde an die niederohmige rechte Wicklung von Jtrm an, um die Verbindungsleitung besetzt zu machen. Es 
 EMI3.4 
   Isr   empfangen, welches die Stromstösse bei seinem Kontakt 1 über Kontaktarm b, ann3. Lmrm cnr1m2, cnrm1, SM1 zur Batterie übertragen.

   Wähler SM1 wird bei jedem Stromstoss fortgeschaltet, und Lmrm ist während der ganzen Ziffer erregt und bringt die Relais   C1r, Cr im OJG   zum Abfallen, so dass der Wahlton abgeschaltet wird. Das langsam abfallende Relais Brt im manuellen Stromkreis verhindert, dass durch die Nummernwahl eine   Störung   eintritt. Unmittelbar nach der Fortschaltung von SM1 in die Arbeitsstellung beginnt Wähler SMT, die durch den Kontaktarm es gekennzeichnete Gruppe von Kontakten zu suchen : Batterie   Sot un   dessen Unterbreeherkontakte, es,   1tnn2,     cnnn4. arm.)   zur Erde. Sobald SMT den gekennzeichneten Kontakt findet, wird Relais   Ltnn   über cnr1m1, et, es, 
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 Verbindungsstromkreis, der Registerstromkreis und der manuelle Verbindungsstromkreis abgetrennt werden.

   Die letzten zwei Ziffern bewirken sodann im Verbindungsstromkreis die vollständige Herstellung der Ortsverbindung. 



   Abgehende Verbindung :
Bei einer abgehenden Verbindung wird die normale vierstellige Nummer des gewünschten Teilnehmers gewählt. Da schon aus der blossen Tatsache, dass mehr als zwei Ziffern in MCC empfangen 

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 werden, hervorgeht, dass die Verbindung eine abgehende ist, so ist keine Verbindung über SMT notwendig, jedoch wird nach der Wahl der vierten Ziffer und nach der Betätigung von Derem ein Stromkreis her- 
 EMI4.1 
 und art2 betätigt wird. Die Lampe CL leuchtet jetzt, wodurch der Beamtin eine ankommende Verbindung angezeigt wird. 



   Relais   Jtm   in Mcc fällt ab, so dass MCC in die Normalstellung zurückkehrt. 



   Beim Stecken des Stöpsels fallen alle Relais der ankommenden Verbindungsleitung ab, jedoch das eine freie Verbindungsleitung bezeichnende Batteriepotential, welches vorher bei art4 abgeschaltet war, ist bei RL noch immer abgeschaltet. 
 EMI4.2 
 



   Soll die Unterscheidung nach der ersten Ziffer stattfinden, so sind die Punkte a zu verbinden, so dass Erde über cnrm2,   Arm3,   a,   et,   mit Kontaktarm at oder   bl   verbunden wird, um   jMcnn nach   der ersten Ziffer zu betätigen, wenn die Verbindung eine örtliche ist. In diesem Falle würde 0 nur für Sonderverbindungen gewählt werden und Ei würde von der bereits erwähnten Erde über a und Kontaktarm fs betätigt werden. 



   Es folgt nun eine Beschreibung einer vom Hauptamt abgehenden Verbindung an Hand der Fig. 4,5 und 6. 



   Durch Erde vom Anrufsueheranlaufstromkreis wird der   Suehermagnet   PL in einem Stromkreis über BJ, ar1, fr3, gr1, dr4, PL zur Batterie betätigt. Beim Erreichen des ersten Anrufsuehers wird Relais Ar über Kontaktarm d, BJ, linke Wicklung von Ar zum Anlaufstromkreis betätigt. Cr wird von Erde am Anlaufdraht,   arl,   linke Wicklung von Cr,   dr5   zur Batterie betätigt. Ar wird jetzt von Erde 
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 nehmers über dr3 und Kontaktarm c erregt wird. Das   Überwachungsrelais   Sr wird über die Teilnehmerschleife und Kontakte drl,   dM erregt.   



   Relais Cr zieht über cr4, cr3, dr5 zur Batterie an und Br bleibt über   M,   srl erregt. Durch 
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 ersten Registers wird in folgendem Stromkreis erregt : Batterie, dr5, cr2, Kontaktarm g, hochohmige linke Wicklung von Rtr,   M,   Normalkontakt und Kontaktarm c von SMA, r2r1 zur Erde ; PR fällt ab und Relais Tc1r wird über   rM,   LJ und   RK   erregt, wodurch der   Verbindungsleitungsstromkreis   durch Anschalten von Erde über die niederohmige Wicklung von Rtr an Kontaktarm g besetzt wird.

   Relais Tür wird sodann in einem klar erkennbaren Stromkreis betätigt und schaltet zur Übertragung des Tons zur rufenden Leitung die Wahltonspule DTC von ihrer rechten Wicklung über   tel'5,   Kontaktarm a, fr6, an die a-Leitung und über tar5, ter4, Kontaktarm   b, f1'1   an die b-Leitung. Relais Rbr wird von Batterie, 
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 Stromkreis : Erde,   rrl, pgr6, isrl,   Kontaktarm   cl,   Magnet   SMTH zur   Batterie. Relais Slr bleibt während der Ziffer erregt und erregt das Rbr, welches über Unterbreeherkontakte von SMA und rbrl anzieht. 



  Es wird nun ein Stromkreis von Batterie am dr5 des   Anrufsucherstromkreises,   untere Wicklung von   Er,   
 EMI4.6 
 und C werden erregt und das erstgenannte schaltet den Wahlton ab und bringt Relais Cr zum Abfallen. Das   Prilfpotential   wird entfernt und Relais   Rtf fällt   ab, doch Relais Ter hält in einem Stromkreis über el, LJ, RK zur Erde und erhält seinerseits Tcr betätigt. 
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 bringt und zu seinen zweiten Kontakten vorrückt. 



    Die übrigen Ziffern werden gleicherweise am SMH, SMT und SMU empfangen, wobei SMA   zwischen den einzelnen Ziffern   vorrückt.   



   Sobald SMA auf seinen vierten Kontakten ist, nachdem zwei Ziffern empfangen wurden, wird Relais Tar über Kontaktarm ea zur Erde am r2r1 betätigt. 
 EMI4.8 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> einrichtungen (Register Mcc, Fig. 3), sowie mit Schaltvorrichtungen (Relais B, Me) versehen sind, die bei der Einleitung einer Verbindung betätigt werden können, um einen Stromstosskreis herzustellen, wodurch eine oder mehrere vom Satellitamtsteilnehmer ausgesandte Unterscheidungsziffern nur zu den Unterscheidungseinrichtungen (MCC) geleitet werden und nicht über die Verbindungsleitung zum Hauptamt verlaufen.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei örtlichen Verbindungen im Satellitamt die Unterseheidungseinrichtungen die Verbindungsleitung abtrennen können und dass die übrigen Ziffern zu örtlichen Wählern geleitet werden.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung auf einem Beamtinnenarbeitsplatz endigt, der eine auf Signale ansprechende Vorrichtung enthält, und dass die Unterscheidungseinrichtungen beim Ansprechen auf eine oder mehrere eine abgehende Verbindung bestimmende Ziffern ein Signal zu dem Platz senden können.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer örtlichen Verbindung im Satellitamt die Verbindungsleitung unbenutzt abgeschaltet wird.
    5. Sehaltungsanordnung nach Anspruch l, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen für beide Richtungen sind und dass jede Verbindungsleitung im Hauptamt in zwei Zweigen endigt, wovon einer am Beamtinnenarbeitsplatz ankommt und der andere von den Bänken einer Wähler- stufe abgeht.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2,3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptamt Registersteuerungen und Schaltvorrichtungen enthält, die so angeordnet sind, dass Verbindungen vom Hauptamt zu einem Satellitamt zu einem Beamtinnenarbeitsplatz geleitet werden.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beamtinnenarbeitsplatz ein Relais (Arr) enthält, das, wenn die Verbindung zum Arbeitsplatz durchgeschaltet wird, betätigt werden kann, um ein Signal (Potential am vierten Draht der Verbindungsleitung) an den Stromkreis (Fig. 4), mit dem die Registersteuerung verbunden ist, nach rückwärts anzuschalten, und dass dieser Stromkreis (Fig. 4) Schalteinrichtungen (Relais Gr) enthält, die beim Ansprechen auf das Signal betätigt werden können, um die Registersteuerung abzuschalten und die Verbindung durchzuschalten.
    8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Satellitamt ein Tandemamt ist, an das ein oder mehrere Satellitämter angeschlossen sind, und die Unterscheidung für alle in der Tandemgruppe eingeleiteten Verbindungen durchgeführt wird, als wenn alle Teilnehmer im Tandemsatellitamt angeschlossen wären. EMI6.1 (Wähler SMT), eine Signalisierungsvorrichtung (Relais Merm) und einen Betätigungsstromkreis für die Signalisierungsvorrchtung (Relais Merm) enthält, der beim Ansprechen auf die eine Ortsverbindung anzeigende Ziffern durch die Umrechnungseinriehtungen fahler, SMT geschlossen werden kann, um die Signalisierungsvorrichtung (Relais Merm) zu betätigen, wodurch die Verbindungsleitung abgeschaltet wird.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sehaltvorrichtung (Relais Er) enthält, welche das Signalisierungspotential an die Verbindungsleitung anschalten kann, und einen Betätigungsstromkreis für diese Schaltvorrichtung enthält, welcher durch die Unterseheidungseinrichtungen beim Ansprechen auf die einen abgehenden Anruf anzeigende Ziffer geschlossen werden kann.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidungseinrichtungen Ziffernzähleinrichtungen (C'Kfm, Cnr1m, Der1m, Der2m) enthalten, die den Betätigungsstromkreis schliessen können, sobald eine vorbestimmte Anzahl von Ziffern empfangen wurde.
    . 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseheidungseinrichtungen einen Zl1fernregisterwähler ("NM enthalten, der auf eine gewählte Ziffer anspricht und den Betätigungsstromkreis (über Kontaktarm fs) schliessen kann, wenn er sich in einer vorbestimmten, eine bestimmte Ziffer (0) anzeigenden Stellung befindet.
AT124641D 1929-10-16 1930-03-19 Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen. AT124641B (de)

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AT124641D AT124641B (de) 1929-10-16 1930-03-19 Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen.

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AT (1) AT124641B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194004B (de) * 1963-09-30 1965-06-03 Siemens £x Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Hauptanlage und mehreren Unteranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194004B (de) * 1963-09-30 1965-06-03 Siemens £x Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Hauptanlage und mehreren Unteranlagen

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