AT121315B - Schaltungsanordnung für Alarmanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Alarmanlagen.

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AT121315B
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Description


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  Schaltungsanordnung für Alarmanlagen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine   Sehaltungsanordnung   für Alannanlagen, bei welchen die Verbindung der Alarmleitungen mit zu der Alarmempfangsstelle führenden Verbindungsleitungen über Wähler in freier Wahl hergestellt wird. 



   Zweck der Erfindung ist, dem Beamten in der Empfangsstelle die Möglichkeit zu geben, jederzeit über die Alarmleitungen   Sehaltmassnahmen   (z. B. Nachstellen von Uhren, Kontrolle der   Alarmeinrieh-   tungen   usw.)   an den Einrichtungen der Gebestellen vorzunehmen. Dies wird dadurch erreicht, dass die die Verbindung herstellenden Wähler von der Empfangsstelle aus durch Stromstoss auf die Alarmleitungen eingestellt werden können zwecks Vornahme von Schaltmassnahmen an Einrichtungen der Alarmgebestellen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Es sind nur die zum Ver- ständnis des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Anordnungen dargestellt worden. 



   Es ist eine Teilnehmerstelle T dargestellt, von welcher aus über die Teilnehmerleitung L mit den
Adern a und b, dem Vorwähler W und dem Gruppenwähler GW eine Verbindung zum Amt hergestellt werden kann. Der Teil 1 der Ader b ist durch die Kondensatoren Gol,   Co   und Co3 gegen den Sprech- verkehr abgeriegelt. Nimmt zwecks Herstellung einer Sprechverbindung der Teilnehmer T seinen Hörer ab, so wird das Anrufrelais R in der Vermittlungsstelle erregt und schaltet durch seine Kontakte 2r und   3r   die Leitung durch und lässt den Vorwähler, dessen Schaltmittel nicht dargestellt sind, anlaufen. 



   Der Vorwähler   VTv   sucht eine zu einem Gruppenwähler   GW   führende freie Verbindungsleitung. Die
Herstellung dieser Verbindung ist nicht näher beschrieben worden, da sie für den Erfindungsgegenstand belanglosist. Infolge   der Abriegelung durch   die Kondensatoren kann zu gleicher Zeit über dieselbe Anschluss- leitung ab sowohl ein Gespräch geführt, als auch eine Nachricht von der Teilnehmerstelle T über die Ver- mittlungsstelle VSt zur Empfangsstelle ZA übertragen werden. 



   An der   Teilnehmerstelle   sind Vorrichtungen vorgesehen, durch welche ein Polizei-oder Feuer- alarm übertragen werden kann. Durch ein Kontaktsystem (Türen-und Fensterkontakte) wird entweder ein   Schnell- oder Langsamunterbrecher (SU,   LA) eingeschaltet, durch welchen in der Empfangsstelle die Art des übermittelten Alarmes kenntlich gemacht wird. Wird einer der Kontakte 4pa oder   6fa   betä- tigt, so arbeiten die Unterbrecher LU und SU in folgendem Stromkreis : 
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 spule   D1'2, Kontakt 6a, Wicklung I   des Relais K, umgelegte Taste   PT,   Batterie in der Vermittlungsstelle   VSt.   Dieser soeben beschriebene Stromkreis kann zugleich dazu dienen, von einer Hauptuhr in der Vermittlungsstelle aus eine Nebenuhr an der Teilnehmerstelle zu betreiben.

   Dann würde der Kontakt Kontakt   HU   durch eine Hauptuhr betätigt und abwechselnd einen positiven und negativen Pol einer Batterie an den soeben beschriebenen Stromkreis legen und die Leitung 8 in der Teilnehmerstelle würde zu einer Nebenuhr führen. Der durch den Kontakt HU vorübergehend angelegte Strom fliesst zugleich über die Wicklung   11   des Relais   jE'nach   Erde.

   Das Relais K ist als Differentialrelais ausgebildet und die beiden Stromkreise der   Differentialwicklungen   des Relais K können durch Umlegen der Taste PT mit Hilfe des   Differentialgalvanometers   G durch einen regelbaren Widerstand in lokalen Stromkreisen gegeneinander   ausgeglichen werden.   Wird dieser Gleichgewichtszustand des Differentialrelais K gestört, sei 

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 es angesprochen hat. 



   Durch den Kontakt 11a wird Spannung an den   NuI1kontakt   der Kontaktbank des Schaltarmes e   des Anrufsuchers m gelegt, dadurch wird   das Relais 0 in der Vermittlungsstelle VSt in folgendem Strom- 
 EMI2.2 
 Relais 0, Kontakt 180, Widerstand w, Batterie, Erde. Durch Kurzschliessen der   hochohmigen Wicklung   des Relais 0 spricht in der Empfangsstelle   Z.

   A   in dem oben für das Relais 0 beschriebenen Stromkreis das Relais   Al an.   Das Relais A2 in der Empfangsstelle dient als Überwachungsrelais, welches in folgendem 
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 Das Relais Al schaltet mit seinem Kontakt 20a1 den Alarmwecker W an, wodurch der Beamte in der Empfangsstelle auf den Alarm aufmerksam gemacht wird. Über den Kontakt 21 a 1 wird ein Impulssender, welcher aus dem Relais 1 und dem Verzögerungsrelais II besteht, angeschaltet. 



   Zuerst spricht das Relais 1 in folgendem Stromkreis an : Erde, Kontakt 21 al, Wicklung des Relais I, Batterie, Erde. Das Relais 1 schaltet mit seinem Kotakt 22 I das Relais   1I   an. welches in folgendem 
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 fällt es während der Impulsgabe nicht ab. Das Relais   V7   schliesst mit seinem Kontakt 40v1 folgenden Stromkreis für den Drehmagneten D1: Erde, Kontakt40 v1, Kontakt 35il. Wicklung des Drehmagneten D1, Batterie, Erde. Durch den Kontakt 41v1 wird Erde vom   Schaltarm   a des Drehwählers   Ti, 2   genommen, damit die an die Kontaktbank diese Schaltarmes angeschlossenen Störungslampen nicht aufleuchten können, solange   der Wähler TVl sieh noch nicht auf die   anrufende Leitung 
 EMI2.5 
 



   In der Vermittlungsstelle wird beim Ansprechen des Relais J durch den Kontakt   45i d"r   Stromkreis für das Relais V geschlossen : Erde. Kontakt   451. Wieklung   des Relais V. Batterie, Erde. Das Relais V hält sieh über seinen Kontakt 46v an Erde und   bereitete mit sinem Kontakt 47@   
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 dem J-Relais übermittelten Impulse auf den Drehmagneten D in folgendem Stromkreise übertragen : Erde, Kontakt 47v, Kontakt 48i, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie Erde. Der Stromkreis des Relais U ist durch den Kontakt   49v   solange das Relais V angesprochen ist, aufgetrennt. Da das Relais 0 noch angesprochen ist, ist der Kontakt 51o geschlossen.

   Dadurch, dass die Relais   Jl   (in der Empfangsstelle) und J (in der Vermittlungsstelle) in demselben Stromkreis liegen, werden die Wähler W1 und W2 im Gleichschritt weitergeschaltet. Erreicht der Wähler W1   der Vermitt-   lungsstelle die Leitung des alarmgebenden Teilnehmers, so sprechen, da die Relais A und V noch erregt sind, die Relais P und T in folgendem Stromkreise an : Erde, Batterie. Kontakt   5. Ja,   
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 Teilnehmer einstellen. Das Relais J wird in diesem Falle wieder als   Impuisrelais verwendet   so dass die Einstellung des Wählers in derselben Weise erfolgt, wie weiter oben beschrieben.

   Ist der Wähler eingestellt und das Relais V nach Beenden der Stromstossreihe wieder abgefallen, so wird dadurch folgender Stromkreis für das Relais U hergestellt : Erde, Schaltarm   d   des Wählers   Il,   Kontakt 49v 
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 seinen Kontakt   90u,   wodurch die Leitung b1, welche von der   Vermittlungsstelle   zum Zentralamt führt, durchgeschaltet wird. 



   Über die Leitung M kann nunmehr, falls eine Uhr an der   Teilnehmerstelle   vorgesehen ist, zu welcher die Leitung 8 führen würde. eine Nachstellung dieser Uhr erfolgen. Zu diesem Zwecke betätigt der Beamte den Schalter   NS und schaltet   die Uhren fort, indem er über Kontakt 100 Potential an die Leitung bl legt. Ist die Nachstellung der Uhren erfolgt, so drückt der Beamte die Auslösetaste AT, wodurch wiederum die Wicklung 11 des Relais T erregt wird. Da der Kontakt Kontakt 57u geschlossen ist, wird folgender Stromkreis für die Wicklung 11 des Relais hergestellt : Erde, Kontakt 60a, Wicklung II des Relais A, Kontakt   56t,   Schaltarm a des Wählers W1, Kon- 
 EMI3.2 
 Relais entgegengesetzt gewickelt ist. fällt das Relais   A   des Teilnehmers ab.

   Durch Abfallen des Relais A werden auch die Stromkreise für das Relis T und das Relais   K   geöffnet, so dass auch 
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   taktes 105p wird eine Stromkreis fÜr die Wicklung 11 des Relais J geschlossen : Erde, Kontakt 160,     75p, Wicklung 11 des Relais.J,   Batterie, Erde. Die Relais J und V wirken auf den Drehmagneten ein, wie schon vorher beschrieben und der   Wählen tri   kehrt in die Ruhelage zurück. Durch Kontakt 49v wird das erregte Relais U zum Abfall gebracht und dieses bringt durch Öffnen des   Kon-   taktes 86u das Relais R zum Abfall. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, bei welchen die Verbindung der   Alarmleitungen   mit zu der Alarmempfangsstelle führenden Verbindungsleitungen über Wähler in freier Wahl her- gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Wähler von der Empfangsstelle aus durch Strom- stösse auf die Alarmleitungen eingestellt werden können, zwecks Vornahme von   Schaltmassnahmen   an den Alarmgebestellen zugeordneten Einrichtungen. 



   2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wähler, welche in freier Wahl die Verbindung der Alarmleitungen mit zu der Alarmempfangsstelle führenden Verbindungsleitungen herstellen und welche von der Empfangsstelle aus durch Stromstösse auf die Alarmleitungen eingestellt werden können,   Drehwähler   (Anrufsucher) Verwendung finden. 



   3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einstellung der Wähler in freier Wahl auf die Alarmleitungen mit diesen im Gleichschritt Wähler in der Empfangsstelle eingestellt werden, welche die Kennzeichnung der anrufenden Alarmleitung bewirken. 



   4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einstellung der gleichlaufenden Wähler bewirkenden Elektromagnete (Stromstossrelais J und   J1)   in Reihe in einen gemeinsamen Stromstosskreis eingeschaltet sind. 



   5. Schaltungsanordnung nach Anspruch   4,   dadurch gekennzeichnet, dass der die Alarmleitung in der Empfangsstelle kennzeichnende Wähler in Abhängigkeit vom PrÜfvorgang des sich auf die Alarmleitung einstellenden Wählers stillgesetzt wird. 
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 Einstellung der Wähler durch Stromstösse auf die Alarmleitungen eine Abschaltung des Stromstossrelais (J1) des die Alarmleitung kennzeichnenden Wählers in der Empfangsstelle erfolgt (durch Schalter AB) und das Stromstossrelais (J) des einzustellenden Wählers in Abhängigkeit von einem Stromstosssenders der Empfangsstelle   (Nummernscheibe   des Beamten) gebracht wird. 



   7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einstellen des Wählers durch Stromstösse von der Empfangsstelle aus auf die Alarmleitung die der Alarmempfangsstelle zugeordneten Schaltmittel (Relais A,   R. T), welche nach   der Alarmgabe erregt bleiben, in die Ruhelage gebracht werden. 



   8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass über die durch den   Wähler hergestellte Verbindung zu der Alarmgebestelle eine Nachstellung von an dieser Stelle befindlichen Nebenubren (über Leitung 8) erfolgt.   

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   Kurzschluss   des Relais R aufgehoben. so dass dieses ansprieht und erregt bleibt. In dem Stromkreise des Relais R, in welchem auch die Relais J und J1 liegen, haben die letzteren Fehlstrom und fallen ab. Da die Relais abfallen, wird durch Kontakt 96i das Relais V und durch Kontakt 381 das Relais   VI   kurzgeschlossen, so dass auch diese beiden Relais abfallen.

   In der Empfangsstelle wird der Kontakt 41 c1 geschlossen und legt dadurch Erde an den Schaltarm a des Wählers W2 und bringt die Teilnehmerlampe, welche dem anrufenden Teilnehmer entspricht, zum Aufleuchten. Über den 
 EMI4.2 
 Empfangsstelle erregt : Erde. Batterie, Wicklung des Relais   PI,   Kontakt   4 : 2d, Schaltarm rl   des   Wählers W2.   Erde. Das Relais PI hält sich in diesem Stromkreise über seinen Kontakt 70p1, bis der Wähler W2 wieder in die Ruhelage zurückgekehrt ist. 



   Da die Relais T und R in der   Verteilungsstelle 7N   und das Relais PI in der Empfangsstelle erregt sind, also die Kontakte 641, 71r und 72p1 geschlossen sind, werden die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Impulse auf das Relais R1 in der Empfangsstelle über folgenden Strom- 
 EMI4.3 
 ist und der   Kontah-t 77d   bei jedem Stromkreis geschlossen wird, wird das Relais Rl über seine   Wicklung 11 nach jedem   Impuls wieder zum Abfallen gebracht, u.   zw.   in folgendem Stromkreis : Erde, Kontakt 76p1, Kontakt 77r1, Wicklung II des Relais R1, Batterie, Erde.

   Das Relais R impulst und bringt über seinen Kontakt   7M   die Flackerlampe FL und bei Betätigen der Taste CT noch eine Kontrollampe CL zum Aufleuchten. 
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 und die Art der von dieser Stelle aus übermittelten Meldung und kann sie mittels eines Fernsprechers an weitere Empfangsstellen (z. B. Wachen) melden. Um die von der   Vermittlungsstelle   zur Empfangsstelle führende   Leitung möglichst   geringe Zeit belegt zu halten, leitet der Beamte 
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 empfangsstelle die Auslösetaste AT, so spricht das Relais Hl in der Empfangsstelle in   folgendem   Stromkreise an : Erde, Batterie, Wicklung des Relais Hl, Kontakt S0pl, Taste AT, Erde. Das   Relais 277 hält sich   in diesem Stromkreise über seinen Kontakt 81h1. In der Vermittlungsstelle fällt 
 EMI4.6 
 



  Die beiden Wähler W1 und W2 kehren auf folgende Weise in die Ruhestellung zurück : Für den Wähler W1 in der Vermittlungsstelle dient das Relais J mit seiner Wicklung 1I als Impulsrelais. 



   Bei Ansprechen des Relais U schliesst der Kontakt   85M folgenden   Stromkreis für die Wicklung II des Relais J : Erde, Kontakt 910,Kontakt 85u, Wicklung II des Relais   J.   Batterie, Erde. Bei Ansprechen des Relais J wird durch den Kontakt   : 45i wiederum   der Stromkreis des Relais F geschlossen, welches über den Kontakt   47v   den Stromkreis für den Drehmagneten D   schliesst.   Da die   Wicklung 77   des Relais J beim Ansprechen des Drehmagneten D über den Kontakt   95d   dieses Drehmagneten kurzgeschlossen wird, arbeitet die Wicklung II des Relais J wie die Wicklung   I   des Relais J beim Einstellen des Wählers wirkte, so dass dieser Vorgang nicht mehr näher beschrieben wird.

   Der Wähler wird auf diese Weise in die Ruhelage gebracht. In der Empfangsstelle hatte das Relais   HI   angesprochen. Das Relais H1 schliesst mit seinem Kontakt 82h1 den Stromkreis für die   Wicklung il   des Relais   Jl.   Erde, Kontakt 82h1, Wicklung II des Relais J1, Batterie, Erde. Auch in diesem Falle wird die Wicklung II des Relais J1 über den Kontakt 83d1 des Drehmagneten kurzgeschlossen, so dass ein individueller Drehvorgang entsteht und der Wähler W2 in seine Ruhelage gebracht wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Die Relais A, J (und T, welche dem Teilnehmer zugeordnet sind, bleiben noch erres. t. Ist in der in Teilnehmerstelle der Ruhezustand wieder hergestellt, so meldet der Teilnehmer dies über Fernsprecher zum Amt. Um die dem Teilnehmer zugeordneten Relais A, K und T wieder in die Ruhelage zu bringen, stellt der Beamte in der Empfangsstelle den Drehwähler W1, welcher bisher als Anrufsucher arbeitete, durch Aussenden von Stromstössen wieder auf die Leitung des Teilnehmers, von welchem der Alarm ausgegangen ist. ein. Zu diesem Zwecke betätigt der Beamte den EMI4.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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