DE534286C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE534286C DE534286C DES69551D DES0069551D DE534286C DE 534286 C DE534286 C DE 534286C DE S69551 D DES69551 D DE S69551D DE S0069551 D DES0069551 D DE S0069551D DE 534286 C DE534286 C DE 534286C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Beim Vorliegen einer größeren Anzahl Verbindungsaufträge
auf Herstellung gleichwertiger Verbindungen kann es vorkommen, daß
einige Verbindungsaufträge erst nach Ablauf einer längeren Zeit erledigt werden können.
Bekannt ist es nun, daß beispielsweise im Fernverkehr ein Teilnehmer einen Auftrag
auf Herstellung einer dringenden Verbindung gibt; was zur Folge hat, daß sein Verbindungsauf
trag vor anderen vorliegenden Aufträgen auf gleichwertige Verbindungen erledigt,
seine Verbindung demnach zeitlich bevorzugt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun
im besonderen auf die Herstellung von zeitlich
bevorzugten (dringenden) Verbindungen. Sie besteht darin, daß beim Besetztsein sämtlicher
abgehender Verbindungsleitungen eine dringende Verbindung zeitlich bevorzugt vor
den übrigen gleichwertigen Verbindungsaufträgen
über einen besonderen Verbindungsweg hergestellt wird, der von dem für die nicht
bevorzugt herzustellende Verbindung' zu benutzenden Wege abweicht.
Unter gleichwertigen Verbindungen sind sowohl alle Ortsverbindungen wie auch in
eine bestimmte Verkehrszöne führende Vorortsoder Nahfernverhindurigen; als auch
Fernverbindungen nach bestimmten Städten oder Distrikten zu verstehen. In jeder Gattung
von Verbindungen, d.h. sowohl bei Ortsais auch bei Nahfern- oder Fernverbindungen,
kann eine anrufende Stelle einen Auftrag auf eine dringende Verbindung geben, und diesel
Verbindung wird dann zeitlich vor anderen Verbindungen derselben Gattung hergestellt.
Es ist nun nicht erforderlich, daß eine anrufende Stelle ihren Verbindungsauftrag an
eine Beamtin gibt, sondern dieser Verbindungsauftrag kann auch an eine selbsttätig
wirkende Verbihdungseinrichtung gegeben
werden, beispielsweise an einen Vorwähler, denn bei Abnahmp des Hörers an der anrufenden
Teilnehmerstelle erhält der Vorwähler durch Schließung des Stromkreises für sein
Anrufrelais den Auftrag, die anrufende Leitung mit einer freien weiterführenden Verbindungsleitung
zu verbinden.
Die vorliegende Erfindung sieht nun auch Einrichtungen vor für eine selbsttätige Zählung
der dringenden Verbindungen. Erfindungsgemäß stehen Zählerfortschalteinrichtungen
derart unter dem Einfluß der zum Aufbau der verschiedenen Verbindungswege
wirksam werdenden Schaltvorgänge, daß für eine hergestellte dringende Verbindung der
Zähler der anrufenden Stelle um einen anderen Betrag fortgeschaltet wird als für eine
nicht bevorzugt hergestellte Verbindung gleicher Gattung.
*) Von- dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-htg. Friti Lubberger in Berlin-Grunewald.
Abb. ι zeigt den Aufbau einer Verbindung von dem Amt >Sa nach dem Amt Sg, und die
Abb. 2, 3, 4, 5, 6 und γ zeigen den Verbindungsverlauf
einer. solchen Verbindung· über die Knotenämter K I, K II und Hilf samt Sa.
Für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommende Teile sind der Einfachheit
halber fortgelassen, ebenso sind der Übersichtlichkeit halber den Kontakten kleine
ίο Buchstaben beigefügt, die die Zugehörigkeit der einzelnen Kontakte zu den entsprechenden
Relais kennzeichnen.
Mit KI und K II sind die Hauptknotenämter
und mit Sa und Sb die Hilfsknotenämter bezeichnet. T ist ein Teilnehmer des
Amtes Sa und T1 ein Teilnehmer des Amtes Sg.
Das HilfsknotenamtSa hat Handbetrieb und
die Hauptknotenämter und das Hilfsknotenamt Sg Wählerbetrieb. Die Leitungen der
zwischen den Ämtern mit Wählerbetrieb vorgesehenen Leitungsbündel sind doppelt gerichtet,
d. h. sie können in beiden Richtungen zwischen den jeweiligen Ämtern benutzt werden.
Für die Belegung der Verbindungsleitungen zwischen den Ämtern, in den verschiedenen
Richtungen dienen Wähler, z.B. GWi, GW 2, GW 3, GW 4 und LW 1. . Eine Verbindung
z. B. von KI nach K II führt über Gruppenwähler' GW1 in Ki,- Über trager Ue
in KL LeitungJL2.und GW-3 in K II. Eine
Verbindung von KII nach KI führt über
'GWz in XTI^ Übertragern/^ jnK 1I3- GWj
.... in K L. "Die" Verbindungsieitungen zwischen
•den verschiedenen Ämtern sind in einer bestimmten
Richtung über zwei Zugänge zu erreichen, nämlich einmal über Wähler, z.B.
XrW 3,die zuerst von seiteneiner anrufenden Stelle auf "eine bestimmte Verkehrsrichtung
zur "^Einstellung gebracht werden und die
dann selbsttätig- eine freie Verbindungsieitung aus .der" Leitungsgruppe dieser Verkehrsrich-Jüng"
heraus suchen, das andere Mal über einen .. nur durch eine bestimmte Nummernwahl erreichbaren
Zugang, z. Bv über Wähler wie LW ι oder über eine andere Dekade, z.B. DK0
von GW 3. Dieser letzte Zugang kann in dem gewählten Ausführüngsbeispiel mit Beihilfe
,. einer Beamtin, z. B-. einer Aufsichtsbeamtin
AP, gewählt werden und kommt nur dann in Betracht, wenn über die Wähler mit freier
Wahl, die für den normalen. Verbindungsverkehr vorgesehen sind, keine freie Verbinrdungsleitung
in der gewünschten Verkehrsriehtu'rigfrei
ist, die Verbindung aber dringend hergestellt werden soll: - Bei Besetztsein
^ller..-Verbindungsieitungen erhält die anruf ende Beamtin über eine z. B. an den letzten
, - Kontakt der geprüftenKontaktreihe, ζ.Β.ΌΚ6,
angeschaltete Übertragerspule DD ein Sum- . merzeichen. Auf das Summerzeicherx hin
fragt sie bei dem Teilnehmer an, ,ob da| Ge-:
sprach dringend gewünscht wird. Gegebenenfalls setzt sie sich über eine andere Kontaktreihe,
z. B. DK9, mit einem Aufsichtsplatz AP
in Verbindung und beauftragt diesen, eine Verbindungsleitung nach dem gewünschten
Amt" für eine dringende Verbindung bereitzustellen. Zu diesem Zweck drückt die Beamtin,
sobald ihr das Freisein einer Leitung in der - von der anrufenden Stelle angegebenen Verkehrsrichtung
durch Einschalten von Überwachungseinrichtungen, z. B, Lampen BL1,
BL2, BLi1, die den Verbindungsleitungen
dieser Verkehrsrichtung zugeordnet und die von den gleichfalls diesen Verbindungsleitungen,
z. B. VL1, VL2, VLS, zugeordneten und ·
den Prüfstromkreis beeinflussenden Relais G1, G2, G3 beherrscht werden, angezeigt worden
ist, auf eine der frei gewordenen Leitung zugeordnete Taste Ta. Hierdurch sperrt sie
einerseits diese Leitung gegen Belegung von der anderen Richtung aus und schaltet andererseits
die Leitung von dem über die Wähler mit freier Wahl führenden Zugang
ab, so daß eine andere anrufende Stelle diese
Leitung nicht erreichen kann. Durch das Drücken der Taste Ta wurde ein Zeitschaltwerk,
wie z. B. ZS, eingeschaltet, welches die Sperrung der für die anrufende Stelle bereitgestellten
Leitung nach; einer bestimmten Zeit aufhebt^ um die ,Leitung nicht zu lange dem
allgemeinen Verkehr zu, entziehen. Die Benachrichtigung
der anrufenden Stelle, daß eine Leitung frei geworden ist und diese über
eine bestimmte'jNummer einer Dekade, z»B.
DK0, erreicht werden kann, erfolgt auf irgendeine
bekannte. Weise:- "Zugleich mit:der Her-r
stellung jeder Verbindung wicd im Übertrager
in KI (Abb,;3)_ ein ,Mitlaüfwerk mit den
Kontaktarmen miΊ, -ms II und jwi-III eingestellt,
das zur Kennzeichnung, der Tarifzone dient. Geschieht die Herstellung der Verbindung
tfiittels, der freien .Wahl, über die Dekade
DKg des Wählers GW 3, dann schaltet
das Mitlauf schaltwerk Ms z.B. die erste Tarifzone ein. Ist eine dringende Verbindung
über DK0 herzustellen, dann schaltet das Mitlauf schaltwerk z.B· die dritte Tarif zone ein.
Vom GW 3 aus wird die Zählvorrichtung im
Übertrager; nach jeder Zeiteinheit weiterbewegt, so daß die Stromstöße, die nach Trennung
der Verbindung des Zählers: des Anrufenden gegeben werden, der Zeit, der Zone und der Dringlichkeit entsprechen,
■ Die Betriebsweise ist folgende:
Es sei beispielsweise angenommen, daß der Teilnehmer T des Handbetriebes Sa eine Verbindung
mit; dem an . das . Hilfsknotenamt
Sg; angeschlossenen'. Teilnehmer: T1. wünscht.
Nach_Eingang des Anrufes im Amt 5a steckt
die Beamtin ihren St&psel AS in die Anrufklinke"
AK und ,-nimmt den vorerwähnten
Verbindungsauftrag entgegen. Durch das Stöpseln der KlinkeAK wurde der Stromkreis
für ein Relais K geschlossen. Das Relais K schaltet über seinen Kontakt ik die
■ 5 Kontrollampe KL wie folgt ein: Erde, Kontakt 2sl, Kontakt xk, Kontrollampe KL, Batterie,
Erde. Das Relais K schließt ferner seinen Kontakt 75/fe. Zwecks Ausführung der
Verbindung steckt die Beamtin ihren Verbindungsstöpsel VS in die Klinke VK einer nach
dem Knotenamt KII abgehenden Leitung L1,
die über das Knotenamt K I führt, wodurch das Anrufzeichen AR.iiir ankommende »Verbindungen
abgetrennt wird. Nachdem die Beamtin .die Einstellung der Wähler im
Amt KI in bekannter Weise beendet hat,
kommt folgender Stromkreis zustande: Erde im Amt Sa, Drosselspule Dr, Stöpsel VS,
Klinke VK, obere Leitungsader von L1,
Arm 3 von GWv, ^-Relais im Übertrager
des Amtes KI, Batterie, Erde. Ferner wird noch folgender Stromkreis hergestellt: Erde,
.B-Relais im Übertrager im ArmtiCL, untere
Leitungsader von L1, Arm 4 von GW1,
Koniakt 870^ Klinke VK, Stöpsel VS,
Schlußzeichenrelais SL, Batterie^ Erde. Die Relais SL und A sprechen in den' eben beschriebenen Stromkreisen an. Das Relais A
hat seine Kontakte 7a und 8a geöffnet und
seinen Kontakt ga geschlossen. Durch Schließen
des Kontaktes ga wird der Kurzschluß für II. Wicklung von C aufgehoben und ein
Kurzschluß für V2 hergestellt. SL unterbricht
durch öffnen seines Kontaktes 2sl den Stromkreis für die Lampe KL. Das Relais C
im Übertrager Ue hat ebenfalls nach der Durchschaltung der Leitung wie folgt angesprochen:
Erde, Batterie, Relais P1 c-Leitung,
Arm 5 von GW i, Kontakt 6s, Widerstand
W5, Erde und parallel dazu über Wicklung I des Relais C, Kontakt 100 V1,
Erde. Durch. Schließen des Kontaktes loc
wird ein Stromkreis für die II. Wicklung von C und das Relais V1 hergestellt: Erde, Batterie,
Widerstand W4,, Kontakt us, Kontakt
12h, Kontakt ioc, Wicklung II von C,
Kontakt ga, Wicklung von V1, Erde. Das Relais V1 schließt seinen Kontakt 13^1, wodurch
folgender Stromkreis für den Drehmagneten Dm des Mitlaufschaltwerkes MS
hergestellt wird: Erde, Batterie, Drehmagnet Dm, Stellung o>
Kontaktarm ms I, Kontakt 14W2,; Kontakt 13^1, Erde. Der
Drehmagnet Dm wird erregt und schaltet die
Kontaktarme ms I, II und III einen Schritt weiter in die Stellung 1; wodurch das Relais
F wie folgt erregt wird: Erde, Batterie, Wicklung von F, Kontaktarm ms I in Stellung .1, Kontakt 14W2, Kontakt 13W1, Erde.
Die Relais A und C haben ferner ihre Kontakte
15a und i6c geschlossen, wodurch folgender Stromkreis für das Relais A1 des
GW 2 im Amt KII hergestellt wird: Erde,
Kontakt 16c, Kontakt 15a im Übertrager Ue,
obere Leitungsader von L2, Kontakt i?cs,
Wicklung von A1, Kontakt 12^r1, Batterie,
Erde. A^ schaltet durch Schließen seines
Kontaktes 1Sa1 ein Verzögerungsrelais V6
ein: Erde, Kontakt, 18%, Wicklung V3, Batterie,
Erde. F3 öffnet durch seinen Kontakt 19^3 den Prüfstromkreis eines Wählers GW 2,
so daß die Verbindungsleitung L2 nicht in der
Richtung nach dem Amt KI und Sa belegt
werden kann. Ein Übertrager Ue1 wie
Abb. 3 ist an der Stelle eingebaut, wo die Verbindungsleitung L2 den Wähler GW 2
verläßt, und zwar für Verbindungen in Richtung von KII nach KI. Man sieht in
Abb. 4, daß bei der Benutzung der Leitung in Richtung von KII nach KI im Prüfstromkreis
des GW 2 ein Relais C3 erregt wird,
welches durch öffnen seiner Kontakte 17C3
und i8c3 das ankommende Ende der Verbindungsleitung
L2 von dem empfangenden Wähler abschaltet und hierdurch eine Belegung
der Verbindungsleitung in der Richtung von KI nach KII verhindert. F3 bereitet
ferner durch Schließen seines Kontaktes 20%
einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais U1 und den Hebmagneten H1 des
GW 3 vor. Die Beamtin handhabt jetzt ihre Nummernscheibe zur Abgabe der ' zweiten
Stromstoßreihe, wodurch bei dem Kontakt 21 mm der Nummernscheibe der Stromkreis
von SL und Dr unabhängig gemacht wird. Beim Ablauf der Nummernscheibe wird bei
jeder Unterbrechung der Leitungsschleife entsprechend den gegebenen Stromstößen bei
dem Kontakt 22nu der Nummernscheibe das Relais A und A1 aberregt. Bei jeder Aberregung
von A wird der Kontakt 8c geschlossen und dann jedesmal folgender Stromkreis
für den Drehmagneten Dm. des Mitlaufschaltwerkes MS hergestellt: Erde, Batterie,
Dm, Kontakt ya, Kontakt 23^, Kontakt 13W1,
Erde. F kann nicht erregt werden, da F2
während der Stromstöße erregt wird. Das Mitschaltwerk MS dreht seine Kontaktarme
ms I, ms II und ms III so lange, bis der Kontakt des gewählten Anschlusses, durch
den gleichzeitig auch die Gesprächszone, beispielsweise die I. Zone angezeigt wird, erreicht
ist. Nach der Stromstoß reihe wird F2
wieder dauernd kurzgeschlossen, wodurch folgender Stromkreis für das Relais F zustande
kommt: Erde, Batterie, Wicklung von F, Kontakt: 1 = von MS, Kontaktarm ms I, Kontakt 14^2, Kontakt 13^1, Erde. F spricht an
und unterbricht durch öffnen seines Kontaktes 23f den Stromkreis für den Drehmagneten
Dm des Mitlauf Schaltwerkes MS, so daß durch die weiteren Stromstöße das Mitlauf-
Schaltwerk nicht mehr beeinflußt werden kann. Durch die bei jedem Stromstoß erfolgte
Aberregung von A wurde auch durch ; Öffnen des Kontaktes 15a das Relais.,
im. GW 3 entsprechend oft zum Abfallen gebracht
und .dabei jedesmal folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Kontakt24Ci1, Kontakt
25^3, Wicklung des Relais U1, Wellenkontakt
26OT,vHubmagnetH1, Batterie, Erde.
Hierdurch werden die Kontaktarme 28, 29, 30 des GW 3 gehoben und gelangen beispielsweise
in die Kontaktreihe DK6. Während der Stromstoßgabe bleibt das verzögernd
ausgebildete Relais U1 erregt und verhindert
durch öffnen seines Kontakts 27'M1 die vorzeitige
Schließung des Stromkreises für den Drehmagneten D1. Nach Beendigung der
Stromstoßreihe bleibt der Kontakt 24O1 geöffnet,
da A1 wieder dauernd erregt ist, so daß U1 abfällt. Durch das Geöffnetbleiben
des Kontaktes 240^ kann ein Stromkreis für
H1 nicht mehr zustande kommen, so daß die
Kontaktarme des GW 3 in der gewählten Kontaktreihe D1K6 stehenbleiben. Über den
. jetzt geschlossenen Kontakt 27W1 wird der
Stromkreis für den Drehmagneten D1 hergestellt:
Erde, Kopfkontakt 31&, Ruhekontakt 27M1, Kontakt 32^1, Wicklung von D1, Selbstunterbrecher
Kontakt 33d, Batterie, Erde. Der Wähler dreht so lange seine Kontaktarme,
bis er eine freie Leitung findet, worauf "dann das Prüf relais P1 anspricht: Erde, Batterie,
Wicklungen I und II von P1, Kontaktarm 28, Kontakt 34S2, Relais G1, Erde,
P schließt seine Kontakte 35^1, 36^1 und
schaltet hierdurch die anrufende Leitung auf die gefundene freie Verbindungsleitung FL1
durch. P schaltet ferner durch Öffnen seines Kontaktes- 32^1 den Drehmagneten des Wählers
GW 3 ab und bewirkt weiter durch Schließen seines Kontaktes 37^1 die Kurzschließung
der hochohmigen Wicklung I von P1, wodurch die Leitung in bekannter
Weise gesperrt wird. . Das in dem Prüf-Stromkreis
liegende Relais G1 spricht ebenfalls an und schließt seine Kontakte, jedoch
ist dieses vorläufig ohne Bedeutung. Durch die Durchschaltung der Leitungen wurde folgender
Stromkreis geschlossen: Erde, Drosseispule Dr1, ArbeitskontaktisSa^ Kontakt
35^1, Arm 30, Leitungsader 39 von VL1,
Kontakt 4Oc4, Relais A2, Batterie, Erde.
In diesem Stromkreis' spricht A2 an.
Das Relais A2 erregt über seinen Kontakt
4Ia2 das Verzögerungsrelais F4: Erde,
Arbeitsköntakt 4ia2, Wicklung von F4, Batterie,
Erde, welches dann bei seinem Kontakt 42^4 den Prüfstromkreis der soeben
belegten Verbindungsleitung VL1 gegen Belegung
in der Richtung vom Amt Sg nach dem Amt K H unterbricht. Das Relais A2 dient
als Stromstoßrelais für den Leitungswähler LWi, der in bekannter Weise von ..der Beamtin
im Amt Sa eingestellt wird. Der Hubmagnet H1 des GW 3 kann hierdurch nicht
beeinflußt werden, da dieser durch das öffnen des Wellenkohtaktes 261V ausgeschaltet worden
ist. Das Relais U1 wird dann über den
Kontakt 432er und Widerstand W erregt gehalten und schaltet über seinen Kontakt 44M1
die Brücke zwischen die Sprechadern ein. Der Leitungswähler LW 1 stellt die Verbindung
mit dem gewünschten Teilnehmer T1 in bekannter Weise her. Nach Melden des
verlangten Teilnehmers T1 wird das Speisebrückenrelais
F2 eingeschaltet. F2 stellt durch
Schließen seines Kontaktes 453J2 den Stromkreis
für das Relais SL1 her: Erde, Kontakt
4Sy2>-Wicklung SL1, Kontakt 46^4, Batterie,
Erde. SL1 stellt für sich über den Kontakt
47JZ1 einen Haltestromkreis her und bereitet
über seinen Kontakt '48^1 einen Stromkreis
für das Relais R vor. Das ReIaIsF2 schließt
ferner seinen Kontakt 5Py2, wodurch folgender
Stromkreis für das Relais Y1 in KII hergestellt
wird: Erde, Batterie, Wicklung I von F1, Kontakt 36^1, Kontaktarm 29, untere
Leitungsader 51 von VL1, Kontakte 52C4,
Kontakt 503Z2, Kontakt 547-, Wicklung von B1,
Erde. F1 spricht an und stellt durch Schließen seines Kontaktes 7iyt folgenden Stromkreis
für das Relais SL2 her: Erde, Kopf kontakt 31K1 Kontakt·7Iy1, Wicklung von SL2, Batter
ie, Erde. SL2- stellt für sich über seinen
Kontakt 73sl2 einen Haltestromkreis her. F1
schaltet ferner durch Schließen seines Kontaktes 54Ji1 den Zeitschalter Dz zur Messung
der Gesprächsdauer über den Kontakt 552 der io-Sekunden-Uhr SU an: Erde, Kontakt 550,
Kontaktarm dz in Stellung o, Kontakt 54 ^1,
Dz, Batterie, Erde. Der Zeitschalter geht aus
der Stellung ο in die Stellung 1. In dieser
Stellung spricht das Q-Relais an: Erde,
Unterbrecher LU1 Wicklung" von Q, Kontaktarm
dz in Stellung 1, Kontakt 543>j, Dz, Batterie,
Erde. Q schaltet über seinen Kontakt 56g seine Haltewicklung-II an die untere
Leitungsader L2, ^wodurch folgender Stromkreis
für das Relais G hergestellt wird: Erde, Batterie, II, Wicklung von Q, Kontakt 56g,
Kontakt 57tr, Kontakt i8c3, untere Leitungsader von L2, Übertragerwicklung, Kontakt
58z/5, Kontakt 59«, Wicklung von G, geschlossener
Kontakt 6oc, Erde. Der Zeitschalter Dz
geht in die Stellung 2. Q hält sich über seine
IL Wicklung. Über den Doppelkontakt 61g· wird ein Stromkreis für den Drehmagneten
De des Einstellsehalters ZE hergestellt: Erde, Batterie, De, Kontakt 621, Kontakt 6ig, Kontakt
63/y Kontakt 13^1, Erde. Die Arme e I
bis e IV von ZE machen einen Schritt und gelangen in die Stellung 1 (erste Zeiteinheit).
584286
Durch Schließen des Kontaktes 6^de entsteht
folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Widerstand W2, Kontakt 6^de, Wicklung von J1
Erde. / unterbricht durch öffnen seines Kontaktes 621 den Stromkreis für De. J hält sich
über seine II. Wicklung. Über den Arm e IV von ZE wird folgender Stromkreis geschlossen:
Erde, Batterie, Widerstand Wa, Kon- ! taktarm ms II, Stellung 6, Abzweigpunkt 65,
Wicklung von U1 Stellung !,Kontaktarm e IV,
Wicklung von G1 Kontakt 6oc, Erde. U spricht
an und schaltet durch öffnen des Kontaktes 59« das Relais Q ab, so daß im Amt KII der
Zeitschalter Dz über den geöffneten Kontakt 66Q stillgesetzt wird und das Gespräch nach
Zone ι zeitlich unbegrenzt macht. Das Relais G bleibt für die Dauer des Gespräches in
Reihe mit dem Relais U erregt. De kann nicht mehr beeinflußt werden.
Bei Verbindungen nach Zone II, III usw. bleibt das Relais Q erregt. Der Zeitschalter
läuft dann weiter in die nächste Stellung und gelangt 10 Sekunden vor Ablauf der Gesprächszeit
in eine Stellung, über welche ein Summer SU über den Kontakt dz I, Wicklung
II von A1 und die Wicklung II von Y1
an die untere Leitungsader angeschaltet wird und der rufende Teilnehmer ein Warnzeichen
für den bevorstehenden Ablauf der Zeiteinheit erhält. Aus der Summerstellung geht der
Zeitschalter mit Hilfe des Unterbrechers LU in eine Stellung, in welcher der Stromkreis
für ein Relais TR hergestellt wird: Erde, Wicklung von TR1 Kontaktarm ds, Kontakt
543/a, Dz1 Batterie, Erde. Das Relais TR"
trennt durch Öffnen seiner Kontakte 57^ und
6jtr die obere und die untere Leitungsader auf. Über den Kontakt 68ir wird Erde an
die untere Leitungsader gelegt, wodurch das
Relais G im Übertrager Ue kurzgeschlossen
wird. Durch den Abfall von G wird auch/ aberregt.
Will der rufende Teilnehmer weitersprechen, dann zieht er seine Nummernscheibe
auf, worauf das Relais A im Übertrager und ^as Relais ^i1 im GW 3 einen Augenblick abfallen,
wodurch über den Kontakt 69.Cs1 folgender
Stromkreis für den Zeitschalter Dz hergestellt wird: Erde, Kontakt 69^1, Kontaktarm
dz, Kontakt 543Z1, Dz1 Batterie, Erde.
Der Zeitschalter läuft weiter bis in seine o-Stellung. TR fällt ab. Der Sprechkreis ist
jetzt wiederhergestellt. Beim Weiterlaufen des Zeitschalters wird über den Kontakt 70
des Zeitschalters und Arm dz I wieder Summerstrom an die anrufende Leitung gelegt,
zum Zeichen für den Teilnehmer, daß die zweite Zeiteinheit begonnen hat. Über den
Kontakt 56g wird Batterie an die untere
Leitung gelegt, so daß das Relais G im Übertrager
wieder anspricht. Ferner wird über den Kontakt 61g·'der Stromkreis für De geschlossen.
De macht einen Schritt und schaltet die zweite Zeiteinheit an. / zieht an und
hält sich über seine II. Wicklung.
Wenn nach Beendigung des Gespräches der Teilnehmer T1 den Hörer anhängt, so wird
das Speisebrückenrelais Y2 stromlos. s Es öff-
=net seinen Wechselkontakt 4Sy2 un<i schließt
seinen Wechselkontakt 493>2, wodurch der für
das Relais R vorbereitete Stromkreis vollendet wird: Erde, Kontakt 49^2, Kontakt
48Sl1, Wicklung von R1 Arbeitskontakt 4Sv4,, ·
Batterie, Erde. R spricht an und macht durch Öffnen seines Kontaktes 54r die Sprechleitungsader
51 stromlos. Im Wähler GW 3 fällt deshalb das Relais Y1 ab, hierdurch wird
der Wechselkontakt 7Iy1 geöffnet und der
Wechselkontakt 723J1 geschlossen, wodurch
folgender Stromkreis für das Relais R1 gebildet wird: Erde, Kopf kontakt 3 lh, Kontakt
72yx, Kontakt 74iZi, Wicklung von R1, Batterie,
Erde. ■
R1 öffnet seinen Kontakt 123^1, wodurch
A1 abfällt. A1 schließt seinen Kontakt 24^1
und öffnet seinen Kontakt 1Sa1, so daß das
Relais V3 nach einiger Zeit abfällt. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für den Auslösemagneten
M1 des GW 3 zustande: Erde, Kontakt 24a, Wechselkontakt 124^3, - Kopfkontakt
125&, Auslösemagnet M1, Batterie,
Erde. Der Wähler GW 3 geht in seine Ruhelage zurück und unterbricht durch öffnen
des Kontaktes 125& den Auslösemagnet JIf1.
Durch das öffnen des Kontaktes 3Sa1 wurde
der Stromkreis für A2 unterbrochen. A2 fällt
ab und unterbricht durch öffnen seines Kontaktes 4Ia2 den Stromkreis für das Relais V4,
Vt fällt ab und stellt durch Schließen seines
Kontaktes 126^4 den Stromkreis für den
Äuslösemagneten M2 des LW2 her: Erde,
Kontakt i20z/4, Kopfkontakt '127K1 Auslösemagnet
M2", Batterie, Erde, worauf der Leitungswähler LW 2 in seine Ruhelage zurückkehrt.
Hängt der anrufende Teilnehmer ein, dann fällt das Relais K in Sa ab und unterbricht
durch öffnen seines Kontaktes y%k den
Stromkreis für, das Relais A im Übertrager
Ue.
Der Wähler GW 3 schließt über seinen Kontakt 84ε folgenden Stromkreis; Erde,
Batterie; Ds, Kopfköntakt 84^ Kontaktarm dz I, Kontakt j6, Selbstunterbrecherkontakt
77, Erde. Die Zeitschalteinrichtung geht 1151
in Ruhestellung. Im Übertrager in KI wird C durch den geschlossenen Kontakt 8a des
Relais A kurzgeschlossen. C und V2 fallen
ab. C schließt über seinen Kontakt 78c einen Stromkreis für das Relais H: Erde, Batterie,
Widerstand Wv Kontakt iii, Wicklung
von H, Kontakt 79Λ Arme eV, Kontakt 78c,
Erde'," unä :stellt über seinen?. Kontakt 8oh
einen'Stromkreis für die- II. Wicklung "von
F1 her, so daß dieses erregt bleibt: Erde, Batterie, Wicklung II. von Vi, Kontakt 8IV1,
Kontakt 8oh, Erde. Durch öffnen des Kontaktes
6oc wird das Relais G zum Abfallen gebracht. G: unterbricht durch Öffnen seines
Kontaktes 6-ig- den Stromkreis für das Relais
7. Das Relaisii stellt durch Schließen to seines Kontaktes 82K einen Stromkreis für
den Drehmagneten Da des Abgreifers tier:
Erde, Batterie, Da, Kontakte 831, 82.li, ?9f,
Arm eV, Kontakt 78c, Erde. Über den Kontakt Ss^ßvon Da wird folgendef Stromkreis
für das Relais Z1 hergestellt: Erde, Batterie,
Wa, Wicklung Von Z1, Kontakt 8 5 ία/ Erde.
Z1 schließt über seinen Kontakt 86^1 einen
Stromkreis für das Relais ZK. Dieses öffnet über seinen Kontakt Syzk die untere Leitungsader.
Hierdurch wird das Relais SL ■ im Amt Sa aberregt, wodurch der Zähler Zt
des Teilnehmers T durch das öffnen des Kontaktes 88si einen Zählstromstoß bekommt,
Über den Kontakt 89^1 wird der-Stromkreis
für das Relais 7 geschlossen, worauf dieses durch Öffnen seines Kontaktes 83* den
Stromkreis für Da unterbricht, worauf auch Zx und 7 abfallen. Nach Abfall von 7 spricht
Da wieder an usw., bis der Arm 90 des Äbgreifers AbS . über den Arm ms II und
den entsprechenden Arm des Einstellschalter ZE Batterie findet. Bei jedem Ansprechen
von Z1 wird über den Kontakt 86^1
ein · Zählstromstoß gegeben. Wenn der Arm 90 von AbS die durch Anlegen von Batterie
gekennzeichnete Stellung erreicht hat, kommt ein Stromkreis fün die Gegenwic'klung1 II
von H zustande: Erde, Batterie, -Widerstand W^, Arm ms II, Kontakt der entsprechenden
Zone, Arm 90 des Abgreifers AbS, Gegenwicklung II von H, Kontakte
gii, 89z, Wicklung I von 7, Erde. H fällt ab
lind unterbricht durch öffnen seines Kontaktes
82h den Stromkreis für Da. Die Lampe KL· im Sa flackert entsprechend der Zahl der
Zählstromstöße, so daß die Beamtin in Sa die Zählung, überwachen kann.
Bei Verbindungen nach Zone I kommt der
Stromkreis für die Gegenwicklung- von H schon nach dem ersten Schritt von Da zustände.
Über 85 da wird Z1 eingeschaltet und
in der bereits beschriebenen Weise Zählstromstöße gegeben.
Durch öffnen des Kontaktes 80h wird die
Haltewicklung II von F1 aberregt. Durch
Öffnen des Kontaktes 13W1 wird auch j? zum
Abfallen gebracht. Über den geschlossenen Kontakt 92^1 kommt jetzt ein Stromkreis
für das Relais S1 und die II.· Wicklung von
F2 zustande: Erde, Batterie, Widerstand PF0,
Wicklung von S, Kontaktarm ms-III, Kontakt
93, II. Wicklung-von F2, Widerstand RT7,
-Kontakt '92Zz1, Erde. Durch öffnen des Kon-,
taktes 6s wird die c-Ader aufgetrennt. Die Wähler in KI werden ausgelöst und die
Lampe KL in Sa zum. dauernden Leuchten
gebracht. Daraufhin trennt die Beamtin in Sä. S schließt ferner seinen Kontakt 94s, wodurch,
wie folgt, ein Stromkreis für" den Drehmagneten"
Dm des Mitlauf Schaltwerkes MS zustande kommt: Erde, Kontakt 13^1, 94s, .
122%, 23/y ja, Wicklung "von Dm1 Batterie,
Erde. Über den Kontakt- 95 dm wird V2 kurzgeschlossen.
F2 fällt ab, Dm fällt ab, worauf F2 und Dm wieder erregt werden usw., bis
das Mitlaufschaltwerk seihe Ruhestellung er-
■ reicht hat. Durch die Fortbewegung des Armes" ms II aus der eingestellten Stellung
eV, Kontakt 78c, Erde. Über den Kontakt
takt 621 kommt ein Stromkreis für den Drehmagneten De des "Einstellers ZB zustande:
Erde, Batterie, De, Kontakte 62% ygf, Arm
eV, Kontakt 78c, Erde. Über den Kontakt
64.de wird die I. Wicklung von 7 eingeschaltet;
Erde; B.atterie, Widerstand W2, Kontakt
64de;, WicklungI von-;/,.-Erde. Der Drehmagnet
De und das Relais 7 arbeiten wechselseitig, "bis der Eiiistellschälter ZE in der
Ruhelage "angelangt ist. "JIs .wird dann über
den geschlossenen Kontakt 83Ϊ ein Stromkreis
für den Drehmagneten Da hergestellt: Erde, Batterie, Da, Kontakt 83^ 96h, Arm
■ 97, - Kontakt ".98, Erde. ."Über den Kontakt
.85da wird ein Stromkreis für Z1 und über
89'A1 ein Stromkreis für 7 geschlossen. Durch
7 wird Da aberregf, bis der Abgreifer AbS wieder in seine Ruhestellung gelängt ist. Das
Relais S wird während des Rücklaufes über
Wi-.ni,- 991, Widerstand Wn und 92v% gehalten.
" " '
Es sei nun angenommen, daß sämtliche Verbindungsleitungen VL1, VL2, FJL3 der
Verkehrsrichtung KII bis Sg belegt sind. In
diesem. Falle dreht der Wähler GiF 3 seine
Kontaktarme so lange, bis diese auf den. letzten Kontakt der Kontaktreihe DKe zu stehen
kommen, worauf eine Übertragungsspule DD eingeschaltet wird, über welche ein bestimmtes
Summerzeichen zur Beamtin im Amt Sa gegeben wird. Die Beamtin .erkennt daran,
daß sämtliche Verbindungsleitungen der ge- . wünschten Verkehrsrichtung belegt sind,
löst die Verbindung'aus und teilt dies dem
anrufenden Teilnehmer T mit. Falls nun T die dringende Herstellung der Verbindung
wünscht, stellt die .Beamtin mittels ihres Nummernschalters den GW 3 z. B. in die
neunte Kontaktreihe DKa ein, worauf im Prüfstromkreis dieser Kontaktreihe ein Relais
C0 erregt wird: Erde, Batterie, Wicklungen
I und II von P1, Kontaktarm 28, Wicklung von C0, Erde. Beim Wählen der De-
kade 9 wird der Mitlaüfarm mil ini Übertrager
in KI auf den toten Kontakt 9 gesetzt,
so daß F und H nicht ansprechen, der Einsteller und der Abgreifer also nicht loslaufen
können. Das Gespräch mit der Aufsichtsbeamtin wird nicht gezählt. C0 schaltet
über seinen Kontakt ioic6 eine Anruflampe
AL am Platz AP einer Aufsichtsbeamtin im Amt XII ein: Erde, Kontakt ioic0, Lampe
AL, Batterie, Erde. Die Beamtin schaltet sich mit ihrem Abfrageapparat AbA in die durch
das Brennen der Lampe gekennzeichnete Leitung ein und erhält von der anrufenden Beamtin
im Amt Sa den Auftrag, eine frei werdende Verbindungsleitung nach dem Amt
Sg für sie bereitzustellen.
Jeder Verbindungsleitung VL1, VL2 und
FL3 ist je ein Relais G1, G2, G3 zugeordnet,
die, wenn alle Verbindungsleitungen belegt sind, erregt sind, und zwar entweder, wie vorher
beschrieben, in dem Prüf Stromkreis des Wählers GW 3 oder entsprechendet Wähler
oder wenn die Verbindungsleitungen in der Richtung vom Amt Sg nach dem Amt K1 benutzt
werden. In diesem Falle, wenn z. B. der der Verbindungsleitung VL1 zugeordnete
- Wähler GW 2 benutzt wurde, hat das Prüfrelais P2 von GW2 angesprochen: Erde, Relais
C3, Kontakt igv3>
Kontaktarm 102, Wickhingen I und II von P2, Batterie, Erde. P2
schließt seinen Arbeitskontakt 103^2, wodurch
in folgendem Stromkreis das Relais C1 erregt
"wird: Erde, Batterie, Kontakt 103^2, Kontakt
34£2, Wicklung von G1, Erde. Hierdurch wird
die Verbindungsleitung VLx gegen Belegung über den Wähler GW 3 gesperrt. Bei
Belegung der Leitung L2 über den Wähler GW2. spricht das in dem vorstehend beschriebenen
Prüfstromkreis liegende Relais C3 an, welches dann seine Kontakte 17C3 und i8c3
öffnet und so den Wähler GW 3 von der Verbindungsleitung abschaltet., -
Wenn alle Verbindungsleitungen belegt sind, so sind die Kontakte 104^1, 105^2, io6gs
geöffnet und infolgedessen die Lampen BL1,
BL2, BLS dieser Verbindungsleitungen abgeschaltet.
Sobald nun eine Verbindungsleitung, z. B. VL1, frei wird, wird das Relais G1
stromlos, wodurch über den dann geschlossenen Kontakt 104^1 ein Stromkreis für die dieser
Leitung zugeordnete Lampe hergestellt wird: Erde, Kontakt 104^1, Kontakt 107^,
Lampe 5L1, Batterie, Erde. Die Beamtin erkennt
an dem Aufleuchten der Lampe BL1 das Freiwerden der LeItUHgFL1. Die Beamtin
drückt jetzt die der frei gewordenen Verbindungsleitung zugeordnete Taste Ta,
wodurch in folgendem Stromkreis ein RelaisZ2
erregt wird: Erde, Taste Ta, Wicklung So von Z2, Zeitschaltwerk ZS, Batterie, Erde.
Durch Z2 wird das Zeitschaltwerk ZS eingeschaltet,
welches "nach" einer bestimmten Zeit, =
- z. B. nach 6.Minuten, den eben gebildeten Stromkreis öffnet und hierdurch die bereitgestellte
Leitung wieder freigibt. Z2 schließt außerdem
über seinen Kontakt 10Sz2 folgenden Haltestromkreis:
Erde, Batterie, ZS, Z2, Kontakt io8^2, Kontakt 109C5, Wicklung von C8, Erde.
C5 kann in diesem Stromkreis nicht ansprechen,
weil Z2 zuhochohmig ist. Z2 stellt ferner
über seinen Kontakt 110^2 folgenden Stromkreis
her:- Erde, Drosselspule LV2, Kontakt . ΐΐθ£2, Kontakt HXg1, Leitungsader 39, Kontakt
4ocir Wicklung von A2, Batterie, Erde.
In diesem Stromkreis spricht das Relais A2
an. A2 erregt über seinen Kontakt 4Ia2 das
Relais F4, worauf dieses bei seinem.Kontakt
- 422*4 den Prüfstromkreis für P4 des GW4
unterbricht und so die belegte Leitung gegen Belegung in abgehender Richtung über dem
GW 4 sperrt Ferner unterbricht Z2 durch
öffnen seines Kontaktes 34,Sr2 den Prüf Stromkreis
der Verbindungsleitung VL1 am Wähler
GW 3, so daß die Leitung FL1 dem allgemeinen Verkehr über Wähler, wie z.B. GWz, ent*
zogen ist. Durch öffnen des Kontaktes 107^2
wird der Stromkreis für die Lampe 5L1 geöffnet, worauf diese erlischt. Über den Kontakt
1-12,Sf3 wird folgender Stromkreis für eine
KontrollampeXL1 geschlossen:· Erde, Kontakt
112.Sf2, Lampe KL1, Batterie, Erde, so daß
die Beamtin am Aufsichtsplatz jederzeit erkennen kann; welche Leitungen dem Verkehr
entzogen sind. Die Aufsichtsbeamtin benachrichtigt nun, nachdem vorerwähnte Umschaltungen
vorgenommen, sind, die Beamtin im Amt Sa in irgendeiner bekannten Weise, daß
eine Verbindungsleitung in der Kontaktreihe ο unter der Nummer, z. B, 61, bereitgestellt
sei. Die Beamtin im Amt Sa stellt nun den Gruppenwähler GW 3 auf die Kontaktreihe
DK0 ein. Im Übertrager in KI werden
wieder dieselben Stromkreise hergestellt wie bei der Verbindung DK5. Der Magnet des
Mitlaufwerkes Dm macht aber entsprechend der gewählten Ziffer ο zehn Schritte und ge- ■
langt so· mit seinem Arm ms II auf den Kontakt 0, an dem z. B. der Arm e III des Einstellers
ZE angeschlossen ist. Dadurch wird
das dringende Gespräch gezählt, wie wenn die 110 · Verbindung für eine höher bewertete Zone
bestimmt wäre, und dementsprechend höher bewertet.- -Die Arbeitsweise der Zählereinrichtung
ist dieselbe, wie vorher bei der Herstellung der Verbindung mittels freier Wahl
über DKe beschrieben wurde. In der Kontaktreihe
DK0 sind einige Leitungswähler, z. B. LWi, angeschlossen. Die Einstellung
dieses "Leitungswählers LW 1 ist für die Erfindung nebensächlich und deshalb nicht weiter
beschrieben.' Wenn der Leitungswähler LW ι sich auf die angegebene Leitung VLx
eingestellt hat,' wirdfofgender Prüfstromkreis
geschlossen: Erde, Wicklung"yon C5, Kontaktarm
113, Wicklungen! und II von P3,
Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht außerdem C5 an, unterbricht durch öffnen
seines Kontaktes 109C5 den Stromkreis für Z2,
so daß dieser abfällt und bei io8#2 seinen
Haltestromkreis endgültig unterbricht. Wenn jetzt auch der Prüf Stromkreis über den Wähler
GWs bei dem Kontakt 34Z2 hergestellt ist,
so ist doch dieser Verbindungsweg unzugänglich, weil die Leitung ja über LWr belegt ist.
Diese Belegung sperrt den Zugang über den Wähler GW 3, indem das Relais C5 seinen
Kontakt 114c schließt: Erde, G1, 34^2, H4c5,
Batterie, Erde. Hierdurch wird Batterie an die Leitung VL1 angeschaltet und diese dadurch
gesperrt. Nach Belegung der Leitung FL1 sind die die Umsehaltungen bewirkenden
Apparate am Aufsichtsplatz wieder in Urzustand zurückversetzt, Die weiteren Schaltmaßnahmen,
die die Einstellung des LW 2 auf den gewünschten Teilnehmer Tx bewirken, erfolgen,
sowie P3 seine' Durchschältekontakte
115^3 und 116^3 geschlossen hat, in der bereits
geschilderten Weise.
Zur Herstellung der dringenden Verbindung kann der Wähler LWi auch fortfallen
• (s. Abb. 6). Der zweite Zugang zu VL1 ist
dann unmittelbar an DK0 vom GW 3 angeschlossen.
Beim Drücken der Taste Ta spricht Z2 auf dem gleichen Weg an wie vorher, hält
sich über Erde, Batterie, ZS, Z2, io8ä2, itycd
(Abb. 6), Wicklung von Cd, Erde. Cd spricht
noch nicht an; Z2 schließt die Prüf ader des
zweiten Zuganges zu FL1. Die Beamtin wählt
in diesem Fall nur DK0, worauf der Wähler GW 3 so lange dreht, bis seine Arme auf dem
zweiten Zugang von GW 3 stehen. Die Prüfadem
zu den zweiten Zugängen der anderen Verbindungsleitungen sind geöffnet, so daß
GW 3 nur auf die Leitung VLx -hingesetzt werden kann über Erde, Batterie, P1 (Abb. 4),
DK0 (Abb. 6), Kontakt ιi8ä2, Wicklung von
+5 Cd, -Erde. Cd wird erregt, schließt seinen Haltekontakt 11 gcd und öffnet seinen Kontakt
117cd; Z fällt ab. Die weiteren Vorgänge
sind die gleichen wie vorher.
Um zu verhindern, daß in der Zeit zwisehen Freiwerden einer Verbindungsleitung
und Drücken der ihr zugeordneten Taste Ta, zwecks Bereitstellung für eine dringend herzustellende
Verbindung, die Leitung von einer anderen Beamtin, die diese Leitung eufällig
wählt, belegt wird, wird, wie aus der Abb. 78 ersichtlich, der Prüf Stromkreis des
Wählers LW1 durch einen Kontakt T2oz2 des
Relais Z2 so lange unterbrochen, bis die Aufsichtsbeamtin
die Taste Ta gedrückt hat.-Nach der Aberregung von Z2 wird der Prüfstromkreis
über den Kontakt i2ic5 gehalten.
Es ist nicht unbedingt erfoiderlich, daß die
Umsehaltungen, die das Bereitstellen' einer
Leitung verursachten, von einem bestimmten Beamtinnenplatz, ähnlich dem Aufsichtsplatz,
ausgehen, sondern es kann dies durch selbsttätige Einrichtungen erfolgen, z. B. durch ein
Uhrwerk, welches eine bestimmte Leitung zu einem bestimmten Zeitpunkt sperrt,'oder es
enden die von der Kontaktreihe DKg des GW 3 abgehenden Leitungen in einem Spei- *■
eher. In diesem Falle stellt die anrufende Beamtin im Amt Sa diesen Speicher auf eine
bestimmte Ziffer ein, die der Nummer einer der Verbindungsleitungen entspricht. An
Stelle der Lampe, z. B. SL1, ist ein Relais
einzuschalten, welches einen Wähler anreizt, der seinerseits die frei werdende Leitung,
z. B. 5L1, aufsucht und dann die Wirkungen
der Taste Γα übernimmt. Die Meldung vom Freiwerden der Leitung zur anrufenden Be-.
amtin in Sa kann selbsttätig, z. B. über einen Simultankreis, erfolgen. Wenn die Beamtin
in Sä die so gemeldete Leitung aufnimmt, so
bewirkt die Erregung des Relais C5 die
Aberregung des Relais Z2, welches seinerseits den Speicher freigibt. ■
Wenn die Zahl der vom Amt KII abgehenden
Leitungen sehr groß ist, so müssen viele Wähler entsprechend LWi eingebaut
werden. Statt dessen kann man mit wenigen solchen Wählern auskommen, wenn
die Verbindung zwischen .den Wählern LW 1 und den abgehenden Leitungen nicht fest ist,
sondern, wie es aus dem Aüsführungsbeispiel (Abb. 4) ersichtlich ist, über Stöpsel vom
Aufsichtsplatz AP aus hergestellt wird. Die Kontakte des Leitungswählers LPF 1 werden
an Klinken, z. B. K, angelegt und die Zuführung zu der Leitung VLx an einen Stöpsei,
z, B. St. Wenn nun die Beamtin eine ■ Verbindungsleitung dem Verkehr entziehen
soll, so steckt sie den Stöpsel einer sich frei meldenden Verbindungsleitung in eine beliebige
Klinke des Wählers LPF 1 und gibt der auftragerteilenden Beamtin die "so gesteckte
Nummer an. Der Stöpsel muß dann auf irgendein Schlußzeichen hin gezogen werden,
z. B. über den Ruhekontakt 109C3. Die Stöpseleinrichtung ist insofern von großem
Vorteil, als bei dieser die anrufenden Beamtinnen, denen mit der Zeit die Nummern
der zweiten Zugänge bekannt werden, ohne Voranmeldung nicht verursachen können, eine
für eine andere Beamtin bereitgestellte Leitung wegzunehmen.
Den Wähler GfF 2 wird man natürlich zweckmäßig ebenso ausbilden wie den Wähler
GW 3, so daß auch das Ami Sg die Leitungen
bestellen und diese Leitungen über GW 2, gegebenenfalls über Wähler LW 3,
wie vorher beschrieben, erreichen kann.
Claims (11)
- Patentansprüche:ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Besetztsein sämtlicher abgehender Verbindungsleitungen eine dringende Verbindung zeitlich bevorzugt vor den übrigen gleichwertigen= Verbindungsaufträgen über einen besonderen Verbindungsweg hergestellt wird, der von dem für die nicht bevorzugt herzustellende Verbindung zu benutzenden Wege abweicht.
- 2. Schaltungsanordnung nach An-Spruch r, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungswege über dieselben Verbindungseinrichtungen verlaufen (Abb. 4).
- 3.' Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die dringenden Verbindungen zu benutzende Verbindungsweg über besondere, nicht im Verbindungswege für die gewöhnlichen Verbindungen liegende Verbindungseinrichtungen (LW 1) verläuft.
- 4. Schaltungsanordnung nach An- " spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung dringender Verbindungen, die auch bei nicht zu bevorzugenden Verbindungen zu benutzenden Wähler in besonderer Weise (z. B. durch eine bestimmte Nummernwahl) eingestellt werden.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungseinrichtungen Schaltein-' _ richtungen (Ta1 Z) zugeordnet sind, welche von einer Verbindungsaufträge entgegennehmenden Beamtin durch einen Speicher (Uhrwerk) . beherrscht werden und eine freie Verbindungsleitung für eine herzustellende dringende Verbindung bereitstellen.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen bei ihrem Zurwirkungkommen die für eine dringende Verbindung bereitzustellende- Leitung gegen Belegung durch eine nicht zu bevorzugende Verbindung sperren.
- 7. Schaltungsanordnung nach An-' spruch 2 oder 3 für Verbindungsleitungen mit mehreren verschieden bezifferten Zugängen, dadurch gekennzeichnet, daß dringende Verbindungen über einen bestimmten dieser Zugänge hergestellt werden.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der für dringende Verbindungen vorgesehene Zugang zu einer Verbindungsleitung nur nach dem Zur wirkungkommen der Schalteinrichtung' (Ta1 Z) wählbar ist (Abb. 7).
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Anlagen mit' Zählung der hergestellten Verbindungen, dadurch gegekennzeichnet, daß Zählerfortschalteinrichtungen derart unter dem Einfluß der zum Aufbau der verschiedenen Verbindungs wege wirksam werdenden Schaltvorgänge stehen, daß für eine hergestellte dringende Verbindung der Zähler der anrufenden Stelle um einen anderen Betrag(z. B. 4 X pro Zeiteinheit) fortgeschaltet wird als für eine nicht bevorzugt hergestellte Verbindung gleicher Gattung.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 für Anordnungen, bei denen a,ie Fortschaltung des Zählers von der Einstellung eines unter dem Einfluß der anrufenden Stelle stehenden Mitlaufschaltwerkes abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitläufschaltwerk durch die zum Aufbau der verschiedenen Verbindungswege (für dringende und für nicht bevorzugt herzustellende Verbindungen) auszuführenden bestimmten Nümmernwahlen in die Art der Verbindungen kennzeichnende Stellungen gebracht wird und in einer der hergestellten Verbindung entsprechenden-Weise auf die Zählerfortschalteinrichtung einwirkt.
- 11. Schaltungsanordnung Dach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitsplatz einer die Verbindungen herstellenden Beamtin ein Überwachungszeichen (Lampe KL) vorgesehen ist, welches durch die Zählerstromstöße beeinflußt wird (Flackerzeichen).Hierzu 2 Blatt ZeichnungenGEfanüdkT iU der REicHsbRiicKEftM
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES69551D DE534286C (de) | 1925-04-05 | 1925-04-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES69551D DE534286C (de) | 1925-04-05 | 1925-04-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE534286C true DE534286C (de) | 1931-10-03 |
Family
ID=7501061
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES69551D Expired DE534286C (de) | 1925-04-05 | 1925-04-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE534286C (de) |
-
1925
- 1925-04-05 DE DES69551D patent/DE534286C/de not_active Expired
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