DE746065C - Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage - Google Patents

Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage

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Publication number
DE746065C
DE746065C DES143230D DES0143230D DE746065C DE 746065 C DE746065 C DE 746065C DE S143230 D DES143230 D DE S143230D DE S0143230 D DES0143230 D DE S0143230D DE 746065 C DE746065 C DE 746065C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relays
switching means
signaling system
line
detector
Prior art date
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Expired
Application number
DES143230D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Starke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES143230D priority Critical patent/DE746065C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746065C publication Critical patent/DE746065C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage mit mindestens zwei in einer Schleifenleitung liegenden Meldern und einer Empfangsstelle, insbesondere auf eine Feuermel@deanlage. Bei diesen Anlagen kann es vorkommen, daß ein Melder, der eine Meldung abgibt, während der Meldungsgabe kurzgeschlossen ist. Um in solchen Fällen trotzdem die Meldung in der Zentralstelle empfangen zu können, hat man bisher das in der Zentrale gewöhnlich vorgesehene Erdachlußrelais zum Aufnehmen der Meldung benutzt. Abgesehen davon, daß sich das Erdschlußrelais zur Meldungsaufnahme meist nur sehr wenig eignet, ist eine einwandfreie Meldungsaufnahme .an die Voraussetzung gebunden, idaß nur ein Melder in Tätigkeit ist. Die Erfindung stellt eine Lösung der Aufgabe -dar, eine von einem kurzgeschlossenen Melder abgegebene Meldung mit Hilfe der normalen Empfangsmittel (Linienrelais) aufzunehmen. Gemäß der Erfindung sind zusätzliche Schaltmittel vorgesehen, die beim Vorliegen eines Kurzschlusses der im übrigen im normalen Zustand befindlichen Scheifenleitung den ablaufenden Melder überbrückt, die Aufnahme der Meldung,dieses Melders durch die normalen Empfangsrelais über mindestens eine Ader der Schleifenleitung und Erde veranlassen.
  • Die obenerwähnte Aufgabe wird bei der Erfindung zwar nur unter der Voraussetzung gelöst, daß kein weiterer Melder gleichzeitig ausgelöst wird, jedoch gestattet der Erfindungs.gegen:stand bei normaler Schleife und bei Drahtbruch die Aufnahme zweier 3Vleldungen, deren Melder gleichzeitig gezogen sein können.
  • Bei Erdung, Melderkurzschluß und gleichzeitiger Auslösung zweier Melder ist daher Sicherheit nur für die Meldung eines Melders gegeben. Es kommt nämlich die Meldung des nicht kurzgeschlossenen Melders sicher an,
    ,während die des kurzgeschlossenen gestört
    werden kann. Trotz dieser Fehlermöglich-
    keiten ist die Anlage nach :der Erfindung
    gegenüber den bekannten, die entweder über-
    haupt keine Möglichkeiten des Empfangs von
    Meldungen kurzgeschlossener Melder geben
    oder aber nur in der oben beschriebenen
    Weise über das Erd:schlußrelais vorteilhaft.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
    spiel des Erfindungsgegenstandes in einem
    Schaltschema dargestellt. In einer Schleifen-
    leitung I_ liegt eine Reihe von Laufwerkmel-
    dern il-7i bis 315. Die innere Schaltung eines
    dieser Melder ist am Melder M3 innerhalb
    einer strichpunktierten Umgrenzungslin.ie dar-
    gestellt. Der :Melder enthält in an sich be-
    1;annter Weise -zwei Impulskontakte, von
    denen der Kontakt ilai in der Schleifenleitung
    und der Kontakt ik a zwischen der Schleifen-
    leitung und einem Erdkontakt eh liegt. Die
    Schleifenleitung ist an die Klemmen a. und b
    des Melders angeschlossen.
    Unterhalb einer strichpunktierten Linie
    sind die in der Zentrale angeordneten Schalt-
    ; mittel, soweit sie für das Verständnis des Er-
    findungsgedankens erforderlich sind, dar-
    gestellt. Die Schleifenbatterie ist mit B be-
    zeichnet. Der Aufnahme der ':Meldungen die-
    nen die Linienrelais La, und Lb. Ein Re-
    lais E ist zur Überwachung von in der Schlei-
    fenleitun.g L etwa auftretenden Erdschlüssen
    vorgesehen und steht einerseits mit der Bat-
    L'
    e p
    rie andei -erseits mit dem Kontakt g eines
    Relais G in Verbindung, das nur beim Strom-
    loswerden der Linienrelais La, Lb Strom er-
    hält und dann durch Umlegen seines Kontak-
    tes g die Mitte der Batterie LI mit Erde ver-
    bindet. Soweit ist die dargestellte Anlage an
    sich bekannt.
    Bei solchen Anlagen kann es vorkommen,
    daß der eine Meldung abgebende Laufwerk-
    melder, z. B. 1113. durch einen Kurzschluß
    überbrückt ist. Besteht ein solcher Kurz-
    schluß zwischen den Klemmen a. und b, so
    kommt beim abwechselnden öffnen und Schlie-
    ßen des Impulskontaktes ilzi keine Unter-
    brechung der Schleife zustande. Dagegen
    wird die Verbindung zur Erde, die bei Be-
    ginn des @lelderablaufes durch den Erdkon-
    takt elz hergestellt worden ist, durch den Im-
    pulskontakt ika in einer für den 'Melder
    charakteristischen Weise unterbrochen. Um
    diese Unterbrechung mit einem der normalen
    Linienrelais La, Lb oder beiden Relais auf-
    nehmen zu können, ist die Schaltung in fol-
    gender Weise ergänzt.
    Ein Kontakt e des Relais E stellt bei Er-
    regung dieses Relais die Verbindung mit
    einem verzögerten Relais A her. Ein werte-
    res verzögertes Relais mit den Wicklungen KI
    und KII liegt sowohl mit dem erwähnten ,
    e-Kontakt als auch mit einem Kontakt ai des
    .-Relais und je einem Kontakt iai und ibi
    der Linienrelais La, Lb in Reihe. Das K-Re-
    lais besitzt die Kontakte ki, k2, h3 und kd,
    von denen der erste als Umschaltkontakt aus-
    bildet ist und das Linienrelais Lb vom Plus-
    pol der Batterie B abtrennen und an den 1Ti-
    nuSpol anschalten kann, während der Kon-
    takt Iza nach seiner Umlegung an Stelle der
    Mitte der Batterie B den Pluspol mit Erde
    verbindet. Die Kontakte k3 und k.1 werden
    nur für die Zurückstellung der Anlage in
    den normalen Betriebszustand benötigt, und
    ihre Bedeutung wird weiter unten noch er-
    wähnt. Die Wicklung KII dient als Halte-
    wicklung für das K-Relais. Für die Zurück-
    stellung der Anlage in den normalen Betriebs-
    zustand ist weiterhin ein Thermorelais Tlr mit
    dein Thermokontakt tlr, vorgesehen. dessen
    Wicklung mit dem Kontakt k3 und zwei sog.
    Rückstellkontakten rki und rka in Reihe liegt.
    Diese Rückstellkontakte befinden sich an den
    Wählern der im übrigen bekannten, deshalb
    nicht im einzelnen dargestellten Empfangs-
    einrichtung und sind immer dann geschlossen,
    wenn sich die erwähnten Empfangswähler in
    der Ruhestellung befinden.
    Die Wirkungsweise der beschriebenen An-
    lage ist folgende: Beim normalen Betriel)
    unterscheidet sich die Wirkungsweise der An-
    lage nicht von den bekannten Anlagen. lin
    Ruhezustand der Anlage sind die Linien-
    relais La und Lb über die SchleifenbatterieB,
    die Schleifenleitung I_ und die geschlossenen
    Kontakte i.ki der Melder Mi bis J13 erregt.
    Die Schleife ist somit in der üblichen Weise
    durch Ruhestrom überwacht. Das Erd-
    schlußrelais E liegt am Minuspol der Batte-
    rie B und über den Kontakt- an Erde. Die
    Relais _1, K und G sind nicht erregt (e iii (]ei-
    gezeichneten Stellung, au, lag, 1b2 offen, l(1 g.
    ibi geschlossen),
    Beim Eingang einer normalen 1@Ielriunr ge-
    schieht folgendes: Nach dem Betätigen des
    ':Melders schließt zuerst der Erdkontakt
    Hierdurch wird in der Zentrale des Relais E
    über Erde, ek, ilzz, rechter Zweig der Schlei-
    fenleitung L, Linienrelais Lb, Kontakt ki,
    Batterie B, Erdschlußre)ais E, Kontakt"
    Erde zum Ansprechen gebracht. Durch Um-
    legen des liontal;tes e spricht das A-Relais an.
    Durch Schließen des Kontaktes ai wird ein
    Stroml;re's für die Wicl;lungKI des K-Relais
    vorbereitet. Nach dem Schließen des Erd-
    kontaktes ek im Melder werden die Impuls-
    kontakte il, i und ik2 geöffnet, so daß die
    Linsenrelais La und Lb sowie das Erdschluß-
    relass E stromlos «>erden. Der Kontakt e ge-
    langt in die gezeichnete Stellung zurück. Ein
    Stroinkress für die Wicklung KI des K-Re-
    lais kommt hierbei jedoch nicht zustande, da
    inzwischen die Kontakte iai, ibi der Linienrelais La und Lb geöffnet sind. Dagegen spricht jetzt das Relais G an und legt seinen Kontakt g um. Dieser verbindet jetzt die Mitte der Batterie über den Kontakt ha mit Erde. Die hierauf eingehenden Melderimpulse werden durch nicht dargestellte Kontakte der Linienrelais La und Lb in bekannter Weise auf eine Aufnahmeeinrichtung (Wähler, Typendrucker o. dgl.) übertragen. Auch beim gleichzeitigen Betätigen eines zweiten Melders oder beim Auftreten eines 'Drahtbruches, eines Erdschlusses oder beider Fehler im gleichen Zweig der Schleife arbeitet die Anlage ebenso wie die bekannten Anlagen mit Sicherheitsschaltung.
  • Es sei nun angenommen, daß zwischen den Klemmen a und b des eine Meldung abgebenden Melders M3ddurch Berührung der Schleifendrähte ein Kurzschluß besteht. In diesem.Falle verläuft die Meldungsgabe folgendermaßen: Wie beim ersten Beispiel schließt zuerst der Erdkontakt ek am Melder. Hierdurch spricht wie vorher das Erdschlußrelais E an. Durch Umlegen des Kontaktes e wird wieder das A-Relais erregt und hierdurch über den Kontakt ai der Stromkreis für das K-Relais vorbereitet. Wenn jetzt die Impulsltontakte"iki und ikz .sich öffnen, wird der Stromkreis für das E-Relais unterbrochen, so daß dieses Relais abfällt. Im Gegensatz zum oben geschilderten Betriebsfall bleiben jedoch die Linienrelais La und Lb erregt, da infolge des angenommenen Kurzschlusses zwischen den Klemmen a und b eine Unterbrechung des Ruhestromes nicht eintritt.
  • Es bestelit.somit jetzt folgender Stromkreis für das K-Relai@s: Pluspol, Kontakte e, ai, iai, ibi, Wicklung KI, Minuspol. Das K-Relais legt seine Kontakte k i, k2, 1,3 und k4. um. Der Kontakt ki schaltet das "Linienrelais'Lb vom Pluspol der Batterie B ab und an den Minuspol dieser Batterie an. Der Kontakt k2 bereitet das Erden des Plu.spoles der Schleifenbatterie vor. Infolge der Umlegung des Kontaktes bi fallen die Linienrelais La, Lb ab. Hierbei schließen sich die Kontakte 1a2, 1b2, und das G-Relais spricht an. Dieses legt seinen Kontakt g um, der den Pluspol der Batterie mit Erde verbindet. Der Kontakt k4. hat einen über den Thermokontakt t1 verlaufenden Haltestromkreis für die Wicklung KII des K-Relais geschlossen.
  • Die vom Melderkontakt i122 hervorgebrachten Meldungsimpulse werden nun von beiden Linienrelais La und Lb aufgenommen und an die Empfangseinrichtung der Anlage weitergegeben. Der Stromkreis hierfür verläuft von Erde über eh, 1k2, linker Schleifenzweig, Melder M2, Mi, Linienrelais La, Batterie B, Kontakt k2, g nach Erde bzw. über Erde, Kontakte eh, 1k2, rechter Schleifenzweig, Melder 1111q" und M5, Linienrelais Lb, Kontakt ki, Batterie B, Kontakte k2 und g nach Erde.
  • " Nach dem Zurückstellen der Aufnahmeorgane der Empfangseinrichtung, z. B. der selbsttätigen Rückschaltung von Empfangswählern, werden die Rücklaufkontakte yki und rk2 geschlossen. Damit entsteht über .den geschlossenen Kontakt k3 ein Stromweg für die Wicklung des Thermorelais Th, das einige Zeit später durch öffnen seines Kontaktes t1 den Haltestromkreis für das K-Relais unterbricht. Mit dem Abfallen des K-Relais ist der vorher bestehende Zustand der Anlage wiederhergestellt.' Die Anlage arbeitet selbst dann noch einwandfrei, wenn ein kurzgeschlossener Melder eine Meldung abgibt, während an .einem Zweig der Schleife ein Drahtbruch vorliegt. Die Meldung geht in diesem Falle nur über den nicht unterbrochenen Sehleifenzweig und über. das an diesen angeschlossene Linienrelais ein.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung eignet sich sowohl für Feuermeldeanlagen als auch für Polizeimeldeanlagen o, @dgl. ohne Rücksicht darauf, ob die Schleifenleitun:g dieser Anlage durch Ruhestrom überwacht wird oder'nicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage, insbesondere Feuermeldeanlage,gekennzeichnet durch zusätzliche Schaltmittel (A- und K-Relais), die beim Vorliegen eines den in Tätigkeit befindlichen Melder überbrückenden Kurzschlusses der im übrigen im normalen Zustand befindlichen Schleifenleitung, unter der Voraussetzung, daß kein weiterer Melder gleichzeitig in Tätigkeit tritt, die Aufnahme der Meldung durch die normalen Empfangsrelais (La, Lb) über mindestens eine Ader der Schleifenleitung und Erde veranlassen.
  2. 2. Meldeanlage nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen ,Schaltmittel (A- und K-Relais) in Abhängigkeit von Schleifenüberwachungsmitteln (Linienrelais La und Lb mit Kontakten iai und ibi) nur ansprechen, falls an einer Stelle der Schleife vorübergehend eine Erdverbindung hergestellt wird.
  3. 3. Meldeanlagenach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß .die zusätzlichen Schaltmittel (A- und K-Relais) durch die an sich vorhandenen Empfangsrelais (La .und Lb) beeinflußt werden. q..
  4. Meldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen. Schaltmittel (A- und K-Relais) beim Ansprechen das eine der beiden Linienrelais (Lb) von der Batterie (B) abschalten und an den anderen Pol (Minuspol) der Batterie anschalten sowie die Erdung des freien Poles (Pluspol) der Batterie (B) vorbereiten.
  5. 5. Meldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von Schaltmitteln (rki, rk2), deren Stellung den Ruhezustand der Meldeanlage charakterisiert, ein weiteres Schaltmittel (Th) einschaltbar ist, das die der Sicherstellung ,des Meldungseingangs bei Melderkurz.schluß dienenden zusätzlichen Schaltmittel (A- und K-Relais) in den Ruhezustand zurückführt.
  6. 6. Meldeanlage nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß das weitere Schaltmittel (Th) verzögert anspricht, z. B. als Thermokontakt ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DES143230D 1940-12-07 1940-12-07 Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage Expired DE746065C (de)

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DES143230D DE746065C (de) 1940-12-07 1940-12-07 Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage

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DES143230D DE746065C (de) 1940-12-07 1940-12-07 Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage

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DE746065C true DE746065C (de) 1944-05-31

Family

ID=7541919

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DES143230D Expired DE746065C (de) 1940-12-07 1940-12-07 Mit Sicherheitsschaltung versehene Meldeanlage

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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