DE587879C - Fernbedienungsanlage zur Steuerung und UEberwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen, die, sobald sie durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage uebergefuehrt worden sind, eine Rueckmeldung dieser neuen Lage nach der Hauptstelle veranlassen - Google Patents

Fernbedienungsanlage zur Steuerung und UEberwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen, die, sobald sie durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage uebergefuehrt worden sind, eine Rueckmeldung dieser neuen Lage nach der Hauptstelle veranlassen

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DE587879C
DE587879C DES76983D DES0076983D DE587879C DE 587879 C DE587879 C DE 587879C DE S76983 D DES76983 D DE S76983D DE S0076983 D DES0076983 D DE S0076983D DE 587879 C DE587879 C DE 587879C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

Description

  • Fernbedienungsanlage zur Steuerung und Überwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen, die, sobald sie durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage übergeführt worden sind, eine Rückmeldung dieser neuen Lage nach der Hauptstelle veranlassen Gegenstand der Erfindung ist eine Fernbedienungsanlage zur Steuerung und Überwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen von einer Hauptstelle aus. In derartigen Anlagen ist es üblich, jede Verstellung eines Organs, sowohl eine selbsttätige als auch eine durch ein Kommando bewirkte, nach der Hauptstelle zurückzumelden. Es kann nun der Fall eintreten, daß z. B. ein Schalter durch ein Kommando geschlossen wird, sich aber kurz darauf aus irgendeinem Grunde, beispielsweise infolge Versagens der Verklinkung des Schalters oder infolge irgendeines anderen mechanischen oder elektrischen Fehlers, wieder öffnet. Bei den bekannten Fernbedienungsanlagen hat dies zur Folge, daß der Bedienungsmann in der Hauptstelle keine Rückmeldung erhält, da die; Stellungsanzeigevorrichtungen für den betreffenden Schalter die »Aus«-Stellung ja schon anzeigen; er ist also im unklaren über die Ursache für das Ausbleiben der Rückmeldung. Er kann nicht erkennen, ob sein Kommando in der Nebenstelle überhaupt richtig angekommen ist oder ob es nicht ausgeführt worden ist, ob der Schalter sich sofort wieder geöffnet .hat. Bei vielen Fernbedienungsanlagen ist auch Vorsorge getroffen, daß ein nicht ausgeführtes Kommando wiederholt wird. Bei diesen Anordnungen fängt in dem erwähnten Fall der Schalter an zu pumpen, ohne daß der Bedienungsmann hiervon Kenntnis erhält, da Rückmeldungen von diesen Schaltvorgängen nicht übermittelt werden.
  • Diese Nachteilsollen durch die Erfindung vermieden werden, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß, wenn eines der verstellbaren Organe durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage übergeführt worden ist, die Rückmeldung dieser neuen Lage nach der Hauptstelle auch dann durchgeführt wird, wenn das verstellbare Organ noch vor Durchführung der Rückineldung wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Anschließend an diese Rückmeldung wird dann die Rückmeldung der endgültigen Stellung des verstellbaren Organs, d. h. der Stellung, die es nur vorübergehend verlassen hat, nach der Hauptstelle übermittelt. Aus den beiden kurz aufeinander folgenden Rückmeldungen »Ein«, »Aus« ersieht dann der Bedienungsmann ohne weiteres. daß das Kommando richtig ausgeführt, beispielsweise der Schalter durch das Kommando geschlossen, aber kurz darauf wieder selbsttätig geöffnet wurde. In Anlagen, bei denen jedes nicht ausgeführte Kommando wiederholt, die Wiederholung eines ausgeführten Kommandos dagegen durch die richtig übermittelte Rückmeldung verhindert wird, wird gemäß der weiteren Erfindung bei Beginn der Rückmeldung ein Stromkreis geschlossen, der die zur Kommandoübermittlung dienenden Einrichtungen für die Dauer der Übermittlung der Rückmeldung unwirksam macht. Um die Weiterarbeit der zur Kommandoübermittlung dienenden Einrichtungen jederzeit von Hand unterbrechen zu können, beispielsweise um ein fälschlich gegebenes Kommando wieder rückgängig zu machen, kann man in der Hauptstelle eine Haupttaste anordnen, die in ihrer Ruhestellung einen für die Kommandoübermittlung notwendigen Stromkreis geschlossen hält, während sie bei Betätigung im Bedarfsfalle diesen Stromkreis öffnet. Dadurch werden sämtliche Einrichtungen der Haupt- und Nebenstelle sofort in an sich bekannter Weise in ihre normale Ruhelage übergeführt. Gemäß der weiteren Erfindung wird die die Kommando- bzw. Rückmeldestromstöße übermittelnde Fernleitung derartig geschaltet, daß das die Stromstöße empfangende Relais in der Empfangsstelle an Erde angeschlossen ist, während der Anker des die Stromstöße gebenden Relais in der Sendestelle an der Spannungsquelle liegt. Dies hat den Zweck, falsche Rückmeldungen oder falsche Kommandos zu verhindern, die durch Fehler auf den Fernleitungen herbeigeführt werden könnten. ° Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in folgendem an Hand der Abb. i bis 8 erläutert.
  • Die Abb. i, 2, 7, 8 sind Schaltbilder der Verbindungen in der Hauptstelle.
  • Abb. 3, q., 5, 6 sind Schtltbilder der Verbindungen auf den Unterstationen.
  • Im besonderen ist Abb. i der beiliegenden Zeichnungen ein Schema des Steuergestells mit besonderer Relaisausrüstung für jede Steuertaste.
  • Abb. 2 ist ein Schema der Verbindungen für den Steuersender auf der Hauptstelle, der aus einem Wähler und einem Zeichensender besteht.
  • Abb.3 und 4 sind Schemata der Schaltungsanordnung für den Steuerzeichenernpfänger auf der Unterstation.
  • Abb. 5 ist ein Schema der als Beispiel zu steuernder Einrichtungen dienenden Starkstromschalter und der einzelnen Überwachungseinrichtungen dafür. Abb. 6 ist ein Schema der Schaltungsanordnung für den Überwachungssender, der einen Wähler und einen Zeichensender enthält.
  • Abb.7 und 8 sind Schemata des Überwachungszeichenempfängers auf der Hauptstelle.
  • Am Steuerstand wird eine Taste betätigt, die die Drehung eines Anrufsuchers bewirkt. Die Haltestellung dieses Anrufsuchers ist bestimmt durch die besondere betätigte Taste.
  • Wenn der Anrufsucher stehengeblieben ist, wird ein Zeichensender in Betrieb gesetzt. Er sendet ein Zeichen von 25 Stromstößen mit drei Pausen (oder langen Stromstößen) nach der fernen Station, wobei die Zeichen sich durch relative Lage der drei Pausen zwischen den 25 Stromstößen unterscheiden.
  • Diese Pausen sind bestimmt durch die Haltestellung des Wählers.
  • Auf den Unterstationen wird je nach der Lage der ersten Pause zwischen den Stromstößen ein Relais aus einer Gruppe von Relais ausgewählt, von denen jedes eine Gruppe von Vorrichtungen steuert. Die zweite Pause wählt ein Relais aus einer Gruppe von Relais aus, von denen jedes eine Vorrichtung in jeder der zuerst erwähnten Gruppen steuert.
  • Eine dritte Pause erfolgt bei dem 25. Stoß. Wenn diese Pausen auf beiden Stationen gleichzeitig vorhanden sind, wird der, wie oben angegeben, vorbereitete Kreis in den Stand gesetzt, die Einrichtung zu betätigen. Diese 25. Pause wirkt daher als Probe oder Gewähr gegen falsche Betätigung, da, wenn eine der beiden Stationen während der Zeichensendung außer Tritt gefallen ist, die Pause nicht gleichzeitig auf beiden Stationen beim 25. Stromstoß auftreten wird. Die Überwachungsvorrichtung wirkt in derselben Weise, wie oben beschrieben worden ist, zur Übersendung der Überwachungszeichen.
  • Wenn der Leiter gewisse Starkstromeinrichtungen der Unterstation in Betrieb setzen will, drückt er die Taste, die der besonderen Vorrichtung und der gewünschten Wirkung entspricht.
  • Verbunden mit jeder dieser Tasten sind Paare von Relais, eines zur Auslösung, das andere zum Schließen von Starkstromschaltern oder zum Ingangsetzen und Anhalten der Drehtfngen von Einrichtungen usw. Wenn eines dieser Relais erregt wird, bereitet es einen Stromkreis über einen seiner Anker nach einem der Kontakte auf der ersten Bank vor, und über einen anderen seiner Anker schließt es einen Kreis für einen Schrittmagneten.
  • Dieser Schrittmagnet ist so eingerichtet, daß er abwechselnd erregt und aberregt wird und einige Dreharme über eine Gruppe von Bänken fortschaltet, bis der Wählerarm den besonderen vorher erwähnten Kontakt auf der einen -Bank erreicht. An diesem Punkt findet eines der Wählerrelais einen Erregerkreis über einen vorbereiteten Anker und unterbricht den Kreis des Schrittmagneten, so daß diese Wählerarme nun auf diesem Punkt festgehalten werden.
  • Gleichzeitig werden Kreise vorbereitet für das Zeichensenderrelais und den Schrittmagneten des zweiten Satzes von Wählerarmen, und als Ergebnis werden nun die Zeichen sendenden Wählerarme schrittweise gedreht, ähnlich wie bei der ersten Gruppe. Die Kontakte auf einer der Bänke des Zeichensenders werden mit Kontakten auf den Bänken der Anrufwähler so verbunden, daß, wenn der Wählerarm des Zeichensenders den besonderen Kontakt erreicht, der mit dem Kontakt verbunden ist, bei dem der Wähler stehenblieb, ein Kreis vorbereitet wird, um für einen Augenblick die Tätigkeit des Zeichensenders anzuhalten und eine Pause zu erzeugen.
  • Gleichzeitig mit dem mit Unterbrechungen erregten Zeichensenderschrittmagneten wird das Leitungsrelais, das das Öffnen und Schließen einer Leitung zwischen dem Steuerstand und der Unterstation regelt, erregt in einem Nebenschlußkreis zu dem Relais, das den Schrittmagneten der Zeichensendewähler steuert. Während der ersten langen Pause bleibt dieses Leitungsrelais erregt, um den Kreis während dieser Zeit geschlossen zu halten.
  • Nach dieser Pause fährt der Zeichensendewähler fort, sich zu drehen, bis ein Kontakt für eine zweite Pause erreicht ist. Die Zeiten, zu deren die Pausen eintreten, hängen von der Stellung ab, bei der der Wählerarm angehalten wird, wie oben erläutert wurde. Nachdem die zweite Pause vorüber ist, fahren die Wählerarme fort, sich zu drehen, bis sie den 25. Kontakt erreichen, worauf die dritte Pause eintritt.
  • Bei dem Kontrollempfänger wird durch das Schließen des vorher erwähnten Kreises ein Relais im Leitungskreis mit Unterbrechungen erregt. Es steuert seinerseits einen Schrittinagneten, *der einen ähnlichen Satz von Dreharmen Schritt für Schritt fortschaltet. Bei der ersten Pause wird nunmehr infolge der Pause ein langsam abfallendes Relais, welches während des gewöhnlichen Öffners und Schließens des Leitungsrelais erregt geblieben ist, aberregt und schließt einen Kreis eines Relais aus der Relaisgruppe, von denen jedes eine Gruppe von Kreisen steuert, wobei das besondere erregte Relais von der Stellung der Dreharme beim Erreichen der ersten langen Pause abhängt. .
  • Von der ersten bis zur zweiten Pause wird der Schrittmagnet wiederum mit Unterbrechungen erregt, um die Dreharme fortzuschalten, und bei der zweiten Pause wird das langsam abfallende Relais wiederum aberregt und schließt nun ein Relais aus einer Gruppe, von der jedes einen ,besonderen Kreis aus der obererwähnten Gruppe steuert, wobei es von der Stellung des Dreharmes im Zeitpunkt der zweiten Pause abhängt, welches besondere Relais erregt wird. Obgleich diese beiden Vorgänge die zu betätigende Vorrichtung auswählen, findet zu dieser Zeit noch keine Wirkung statt. a Der Schrittmägnet schaltet die Arme fort, bis sie den 25. Kontakt erreichen, wo eine dritte Pause eintritt. An diesem Zeitpunkt wird der besondere Kreis der vorher ausgewählten besonderen Gruppe geschlossen, um die gewählte Starkstromvorrichtung zu betätigen. Das Schließen dieses Kreises hängt indessen von der Pause ab, die beim 25. Kontakt eintritt. Auf andere Weise wird kein Arbeitsstromkreis geschlossen.
  • Mit jeder Starkstromvorrichtung sind Relaispaare verbunden, eines für die geöffnete, ein zweites für die geschlossene Stellung des Schalters für das Anlaufen und Anhalten des Apparates. Veränderungen in der Starkstromvorrichtung beeinflussen diese Relais in einer Art, ähnlich der oben beschriebenen für die beginnende Sendung von Stromstößen vom Steuerstand nach der Unterstation. Stromstöße werden jetzt mittels des ÜTberwachungszeichensenders nach dem überwachungszeichenempfänger gesendet, wo ein besonderer Kreis einer besonderen Gruppe von Kreisen in einer Art geschlossen wird, ähnlich der bei der Unterstation beschriebenen, und ein Überwachungsanzeiger beeinflußt wird. Der Leiter wird so von dem auf der Unterstation stattfindenden Vorgang unterrichtet.
  • Zu den neuen Einrichtungen der Erfindung gehört eine Schaltungsanordnung beim Überwachungssender, durch die die Überwachungszeichen wiederholt gesendet werden, bis sie durch den Überwachungsempfänger richtig empfangen sind.
  • Eine andere neue Eigenschaft ist die besondere Anordnung, durch die - sobald der erste Stromstoß vom Überwachungssender am Steuerstande empfangen wurde - der Zeichensender auf der Hauptstation an der Wiederholung der in Betracht kommenden Zeichen verhindert wird. Insbesondere wird, wenn das Relais 704 erregt ist, das Relais 2r2 erregt und löst an seinem unteren Anker den Zeichensender aus, so daß er zur Ruhegtellung zurückkehrt.
  • Infolge einer anderen neuen Anordnung in der Hauptstelle muß die Hauptkontrolltaste geschlossen gehalten werden, bis der Vorgang auf der Unterstation abgelaufen ist, damit überhaupt ein Vorgang stattfinden kann. Auf diese Weise wird die Verstümmelung des Zeichens oder die zufällige Betätigung verhindert.
  • Weitere neue Eigenschaften liegen in den Schaltungen, durch die der Überwachungssender zur Ruhestellung geführt und die Wiederholung der gesendeten Zeichen beendet wird, sobald das richtige Überwachungszeichen auf der Hauptstation empfangen wurde. Der Kreis hierfür wird über den Steuerzeichensender, den Überwachungsempfänger und den Überwachungssender geschlossen, die alle vorher richtig gearbeitet haben müssen.
  • Es ist selbstverständlich, daß nur eine Batterie auf jeder Station benutzt wird. Die Leitungen, die die Hauptstationen und die Unterstationen verbinden, sind so angeordnet, daß keine falschen Wirkungen vorkommen können, wenn zufällig eine Leitung die andere kreuzt. Dies wird durch die besondere Schaltungsanordnung der Batterie auf jeder Station sichergestellt.
  • Um das Verständnis dieser Erfindung zu erleichtern, soll jetzt eine kurze Beschreibung der Funktionen jeder ihrer Anordnungen und ihrer Beziehungen zu dem Vorgang gegeben werden. Weiter unten werden die wirksamen Stromkreise geschildert.
  • Verbunden mit jeder Taste auf dem Gestell des Leiters sind Relaispaare, z. B. die Relais 5 und .g, das eine zur Auslösung, (las andere zum Schließen oder zum Ingangsetzen und- Anhalten. Jedes dieser Relais hat drei Anker, den einen für einen Haltekreis. den zweiten, um einen Kreis für einen Schrittmagneten 2o8 zu schließen, der einen Satz von Dreharmen A bis D steuert, und einen dritten, der mit einer Klemme der Kontaktbank eines der Dreharme an einem Ende und mit einem Relais 2io bzw. 211 am anderen Ende verbunden ist.
  • Der Wähler besteht aus den Relais, die mit dem dritten der obenerwähnten Anker verbunden sind und erregt werden, wenn des Dreharm des Anrufwählers den entsprechenden Kontakt erreicht. Über einen Kontakt verbindet jedes dieser Relais den Kreis des Wählerschrittmagneten mit dem Auslöserelais 214 am Zeichensender. Auf diese Weise wird der Anrufwähler gedreht, bis er dem erwähnten Kontakt auf seiner Bank gegenübersteht,- wo er angehalten wird. Diese Stellung ist der besonderen Taste, die vom Leiter gedrückt würde, zugeordnet.
  • Das Relais Zog steht so mit dem Schrittmagneten 2o8 in Beziehung, daß es den Kreis des' Schrittmagneten 2o8 öffnet, wenn es erregt ist, und der Schrittmagnet nach Aberregung den Kreis des Relais Zog öffnet, das, da es aberregt wird, wieder den Kreis des Schrittmagneten schließt usw. Auf diese Weise wird'der Schrittmagnet erregt und aberregt, um die Arme fortzuschalten.
  • Das Relais 212 steuert über seinen unteren Anker die Batterie des Schrittmagneten und wird beim Empfang des ersten überwachungsimpulses erregt, um die Batterie vom Schrittmagneten abzutrennen und so das Weiterarbeiten des Wählers zu hindern.
  • Beim Zeichensender bekommt das Relais 214 Batteriestrom, wie vorher erläutert, wenn das Relais 2io oder 211 erregt ist, falls die Wähler die besondere vorher erwähnte Stellung erreicht haben. Die Relais 2i4., 215, 216 bereiten den Zeichensender zur Tätigkeit vor.
  • Das Relais 216 bewirkt die Aberregung des Relais 22o, das die Gleichspannung vom Schrittmagneten 218 in einem Fortschaltekreis abtrennt und die Batterie an den Schrittmagneten legt, um eine unterbrochene Tätigkeit zu veranlassen, wie im Falle des zuerst erwähnten Schrittmagneten. In diesem Falle arbeitet das Relais 217 mit dem Schrittmagneten zusammen wie das Relais Zog mit dem Magneten 2o8. Die Relais 217 und Zig sind parallel geschaltet, und da das Relais 2217 abwechselnd erregt und aberregt wird, geschieht dasselbe mit dem Relais Zig, und da Zig das öffnen und Schließen der Leitung steuert, werden Stromstöße über die Fernleitung 215 gesandt. Die Relais 22,1, 222, 223 steuern die Pausen.
  • Wie schon erwähnt, ist jeder Kontakt der Bank A mit einex anderen Taste verbunden, um den Haltepunkt zu bestimmen. Die Bank B ist in Gruppen geteilt, und jede Gruppe ist mit einem anderen Kontakt der Bank F verbunden. Die Bänke C und D sind mit Einzelkreisen aus jeder der obenerwähnten Gruppen verbunden, und jeder Kontakt einer Gruppe ist mit einem anderen Kontakt auf der Bank F verbunden, wobei entsprechende Kontakte verschiedener Gruppen verbunden sind.
  • Wenn die Arme der Kontaktbänke E und F sich drehen, erreichen sie den Kontakt, der mit der besonderen Gruppe auf der Bank B verbunden ist, auf dem die Arme A bis D angehalten wurden. Die erste Pause entsteht an diesem Punkte, worauf die Arme fortfahren, sich zu drehen, bis sie den Kontakt auf der Bank F erreichen, der mit dem besonderen Kontakt auf der Bank C verbunden ist, an dem die Arme angehalten wurden, so daß die zweite Pause eintritt. Eine dritte Pause kommt stets am 25. Kontakt zustande.
  • Beim Zeichenempfänger wird ein Leitungsrelais 300 durch die zuvor erwähnten Stromstöße erregt. An seinem unteren Anker steuert es den Kreis des Schrittmagneten 301. Am oberen Anker veranlaßt es die Erregung des Relais 3o2. Das Relais 302 öffnet an seinem unteren Anker den Fortschaltekreis des Schrittmagneten, und an seinem oberen Anker schließt es den Kreis für das langsam abfallende Relais 303.
  • Das Relais 40i und die ihm entsprechenden Relais steuern Gruppen von Kreisen. Das Relais 4o6 und die ihm entsprechenden Relais steuern besondere Kreise jeder dieser Gruppen. Die erste vorher erwähnte Pause bewirkt die Erregung entweder des Relais 401 oder eines der entsprechenden Relais. Die zweite Pause veranlaßt die Erregung entweder des Relais 4o6 oder eines der ihm entsprechenden, und die beiden Empfangsrelais zusammen bestimmen den entsprechenden Arbeitskreis.
  • Es ist natürlich notwendig, die Tätigkeit des Relais 4o6 oder eines der entsprechenden zu verhindern, bis eine Pause vorkommt. Dies geschieht durch Erregung des Relais 308, -das seinerseits die Relais 3o6 und 307 erregt und den Kreis für die Relais 401 oder 406 . ' oder die entsprechenden Relais, der über die Anker von 3o6 und 307 geschlossen wird, offen hält, so daß diese Kreise nicht geschlossen werden, bis eine Pause bewirkt, daß entweder 3o6 oder 3o7 aberregt wird.
  • Es ist auch wünschenswert, nach erfolgter Wahl die Tätigkeit des besonderen gewählten Apparates zu verhindern, bis es sicher ist, daß er richtig gewählt wurde. Diese richtige Wahl wird festgestellt, wenn die Arme E bis H und I bis L' den 25. Kontakt gleichzeitig erreichen. Das Relais 303 hält über seinen Anker 30311 den Arbeitskreis des gewählten Apparates offen bis zum 25. Stromstoß, und wenn die Anordnung genau gearbeitet hat, bewirkt die dritte Pause die Aberregung, des Relais 303, und der Arbeitskreis wird geschlossen.
  • Das Relais 304 schließt über seinen unteren Anker Haltekreise der besonderen erregten Relais der Reihe 401 usw. und q.06 usw.
  • Das Relais 403 verhindert irgendein anderes Relais derselben Gruppe, zu arbeiten, nachdem z. B. das Relais 401 die Auswählung der besonderen Gruppe vollzogen hat. Dies geschieht durch Öffnen seiner acht Kontakte. Das Relais 305 verhindert irgendein anderes Relais der Gruppe 4o6, zu arbeiten, nachdem das Relais 4o6 oder eines der entsprechenden Relais betätigt wurde.
  • Die Einrichtung des Überwachungssenders, der aus dem Wähler und' dem Zeichensender besteht, und des Überwachungsempfängers ist mit der schon beschriebenen gleich und braucht hier nicht noch einmal beschrieben zu werden. Das Relais 704 des L berwachungsempfängern vollzieht außer dem Halten eines der Gruppenrelais 8o6 oder eines der ihm entsprechenden die Erregung des Relais -?12, das, wie schon erkliirt wurde, die Batterie vom Anrufwähler bis Schrittmagneten abtrennt und die weitere Tätigkeit des Zeichensenders verhindert.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung der Vorgänge vermittelt, die stattfinden, wenn am Steuerstand die Taste geschlossen wird, um die gewünschte Einrichtung zu betätigen. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Unterbrecher auf der Unterstation in Schließstellung.
  • Es sei angenommen, daß der Leiter den Unterbrecher Nr. i auf der Unterstation zu öffnen wünscht. Die geschlossene Stellung des Unterbrechers i (Abb. 5) am Steuerstand ist ersichtlich daraus, daß die rote Lampe auf dem Gestell brennt. Der Stromkreis geht von der Batterie AB über den oberen Kontakt des Ankers 211 durch die rote Lampe des Unterbrechers Nr. i nach der Erde.
  • Am Steuerstand wird nun die Taste »Öffnen« und die Haupttaste geschlossen. Als Ergebnis hiervon wird ein Stromkreis für das Relais .2 geschlossen über Batterie AB, Wicklung des Relais 2, Anker 3b, durch den geschlossenen Kontakt der Haupttaste nach Erde.
  • Infolge der Erregung des Relais 2 wird ein Stromkreis geschlossen über Batterie AB durch die Windungen 2, 3 in Reihe, Anker 2b, Anker 411 nach Erde. Dieser Kreis wird zur Zeit nicht wirksam sein infolge des Kurzschlusses über 3b.
  • Ein anderer Kreis wird geschlossen über Batterie AB, Anker i11, Relais 5, geschlossenen Kontakt der Taste »Öffnen«, die dem Unterbrecher i zugeordnet ist, Anker 311 und 211 nach Erde. Das Relais 5 wird erregt und schließt die Kontakte seiner Anker 511, 5b , und 5c. Ein Haltekreis für das Relais 5 besteht nun über Batterie, Anker i11, Wicklung 5, Anker -5c, Leitung 6, Anker 311, Anker 211 nach Erde. Nach Schließen des Kontaktes des Ankers 5b liegt das Potential der Leitung 6 (Erde) an der Leitung 7. Das Schließen des Kontaktes am Anker 511 bereitet einen Kreis vor vom Kontakt der Bank A (Abb. 2) zum Relais 2i0.
  • Der Anker 5b legt, wie gesagt, das positive Potential (Erde) der Leitung 6 an die Leitung 7 und schließt so den Kreis für den Schrittmagneten 2o8 über Batterie, 222a, Anker 2i ib, 2iob, 2o911, Schrittmagneten 2o8, Leitung 7, Anker 5b, Leitung 6, Anker 311, 24 ' nach Erde.
  • Die Erregung des Schrittmagneten z08 bereitet die Sperrklinke vor, um die Arme der Kontaktbänke A bis D fortzuschalten. Infolge der Erregung des Relais 2o8 -wird ein Kreis geschlossen über Batterie, Anker 2I24, 21,b, 210b, Kontakt des Ankers 208a, Wicklung des langsam abfallenden Relais 209 und Anker z,2b nach Erde.
  • Infolge der Erregung des Relais 2o9 wird der Kreis für den Schrittmagneten 2o8 am Anker 2oga geöffnet. Der Schrittmagnet 2o8 wird aberregt, so daß die Arme der Wähler A bis D, vom ersten zum zweiten Kontakt fortgeschaltet werden. Gleichzeitig wird der eben beschriebene Kreis für das Relais zog am Anker 208a geöffnet. Nach gewisser Zeit fällt der Anker 2oga ab und schließt den Kreis für den Schrittmagneten 2o8 wieder. Auf diese Weise -wird 2o8 mit Unterbrechungen erregt und aberregt, so daß die Arme der Bänke A bis La von Kontakt zu Kontakt fortgescbaltet werden. Wenn der Wähler arm A seinen zweiten Kontakt erreicht, wird ein Kreis geschlossen über Batterie, Wicklung des Relais 21o, Anker 5a, zweiten Kontakt der Bank .4 durch den Arm des Wählers nach Erde.
  • Die Erregung des Relais 21o bewegt seine Anker 2iob und --iod von den Vorder- nach den Hinterkontakten und schließt die Kontakte der Anker -gioa und 2ioc.
  • Der Kreis des Schrittmagneten 2o8 wird am Anker 2 i ob geöffnet, und der Kreis für das Relais 214 wird geschlossen über Batterie, Anker 212a, Anker 21,b, Anker 210b, Relais 21q., Dreharm E nach Erde.
  • Das erregte Relais 21q. schließt den oberen Kontakt seines Ankers und bewirkt die Erregung des Relais 2i5 über Batterie, Wicklung 215, durch den Anker von 214 nach Erde. Die Erregung von 215 erregt das Relais 216 über einen Kreis von Batterie, Wicklung 216, Anker 215b nach Erde. Die Erregung des Relais 2 r6 öffnet den Kreis für das Relais 22o am Anker 216a und schließt den Kontakt des Ankers 216b, was zur Zeit keine Wirkung hat.
  • Ein anderes Ergebnis der Erregung des Relais 2i0 ist, daß der Kreis für das Relais 217 geschlossen wird über Batterie durch den Anker und geschlossenen Kontakt des Schrittmagneten 218, Relais 217, Anker 2ioc nach Erde. Ein Parallelkreis erregt das Leitungsrelais 219 über den Anker 215a.
  • Eine Wirkung der Aberregung des Relais 22o ist, daß ein Kreis geschlossen wird für das Abfallverzögerungsrelais 221 über Batterie, Anker -20b, Wicklung des Ver7ögerungsrelais 221 nach Erde. Die Erregung des Relais 221 veranlaßt die Erregung des Relais 222 über Batterie, Wicklung 222, geschlossenen Kontakt des Ankers von 22, nach Erde. Die Erregung des Relais 222 schließt einen Kreis für den Schrittmagneten2i,9 von der Batterie, Anker 220U, Arm der Bank G, Schrittmagnet 218, Anker von 2t7, Anker des erregten Relais ?22 durch 223b nach Erde.
  • Der Schrittmagnet 218 bewegt seine Sperrklinke, um das Fortschalten der Wählerarme E bis H vorzubereiten. Gleichzeitig öffnet 2 18 den vorher beschriebenen Kreis für das Relais 2i7 und das Leitungsrelais 2i9 an seinem Ankerkontakt. Die Aberregung des Relais 217 öffnet den Kreis für den Schrittmagneten 2i8 an seinem Anker, und die Wählerarme werden einen Schritt bewegt. Infolge der Aberregung des Relais 218 wird der Kontakt seines Ankers -wieder geschlossen, und das Relais 217 und Zig -werden wieder erregt.
  • Diese Folge von Vorgängen wird wiederholt und setzt sich fort, bis der Wählerarm F seinen Kontakt 3 erreicht, der mit der ersten Kontaktgruppe der Bank B verbunden ist, auf welcher, wie erinnerlich ist, die Dreharme A bis D stehengeblieben sind.
  • Nun wird ein Kreis geschlossen von Batterie über Wicklung 223. Dreharm F, Wähler B, Leitung 7, Anker 5b, Leitung 6, Anker 3a, 2a nach Erde. Die Erregung des Relais 223 öffnet den Kreis für den Schrittznagneten 2i8 am Anker 223b und den Kreis für das Abfallverzögerungsrelais 221 am Anker 223a. Der Anker des Verzögerungsrelais 221 -wird nach einiger Zeit abfallen und an seinem Kontakt den Erregerkreis für 222 öffnen. Infolgedessen wird 222 aberregt, und sein Anker fällt auf den Hinterkontakt.
  • Ein Kreis -wird jetzt wieder geschlossen für den Schrittmagneten 2i8 über Batterie. Wicklung des Schrittmagneten 218, Anker von 217, Anker von 222 durch den Anker 22,3b nach Erde.
  • Die Erregung des Schrittmagneten 2i8 bereitet seine Sperrklinke zur Fortscbaltung der Arme E bis H um einen -weiteren Kontakt vor. Gleichzeitig öffnet sich, wie vorher beschrieben, der Kreis für das Relais 217, der nach gewisser Zeit aberregt wird und an seinem Anker den Kreis des Relais 218 öffnet, so daß die Arme sich von Kontakt 3 auf den nächsten Kontakt der Bank bewegen. Der Kreis für das Relais 223 wird nun geöffnet, der Anker 223b wird wieder an seinen oberen Kontakt gelegt, und der Kreis 223a -wird wiederum 221 erregen, das seinerseits 222 erregt, um nochmals einen Kreis für den Schrittmagneten 218 zu schließen, wie ursprünglich beschrieben -war.
  • Soweit ist der Vorgang dargestellt für die Übertragung der ersten Gruppe von Stromstößen und der ersten Pause. Während der Pause wird das Relais 2i8 aberregt. Relais 217 und Zig bleiben daher erregt, und die Leitung. zwischen den beiden Stationen ist geschlossen. Der Schrittmagnet 218 fährt nun in seiner stoßweisen Arbeit in der schon beschriebenen Weise fort, bis der Arm F einen Kontakt auf seiner Bank erreicht, der mit dem zweiten Kontakt auf der Bank C verbunden ist,' bei dem der Dreharm stehengeblieben ist. Es wird erinnerlich sein, daß beim Beginn der ersten Pause ein Kreis über Erde und den Dreharm B geschlossen wurde. Dieser selbe Kreis wird nun geschlossen über das Relais 223, Kontakt der Bank F, Dreharm von C über den Anker 2iod nach Erde.
  • Wiederum wird der Kreis des Schrittmagneten 218 geöffnet am Kontakt 223b, und der Kreis für 221 wird geöffnet am Kontakt des Ankers 223d. Infolgedessen wird das Relais 222 aberregt. Da 22i und 222 Relais mit verzögertem Abfall sind, ,vergeht ein Zeitraum, ehe 222 seinen Anker auf den Hinterkontakt bewegt und wieder den Kreis des Schrittmagneten 2,18 erregt über Batterie, Anker 220b, Dreharm G, Schrittmagnet 218, Anker des Relais 2i7, Anker des nichterregten Relais 222, Anker 223v nach Erde.
  • Die Erregung des Schrittmagneten 218 bereitet wieder seine Sperrklinke für das Fortschaltender Arme E bis H vor und öffnet gleichzeitig den Kreis für das Relais 2i7. Nach einem Zeitraum wird das Relais 2217 aberregt und öffnet an seinem Anker den Kreis für das Relais 218, das bei seiner Aberregung -die Arme veranlaßt, zu ihrem nächsten Kontakt überzugehen und den Kreis für das Relais 223 zu öffnen. Die Aberregung von 223 schließt wieder einen Kreis zur Erregung des Relais 22i, das seinerseits einen Kreis für das Relais 222 schließt, und der Kreis des Schrittmagneten wird wieder geschlossen über den vorhin beschriebenen Weg. Die Fortschaltung geht weiter vor sich, bis der 25. Kontakt erreicht ist, dann wird der Kreis für 218 an der Bank G geöffnet, 217 und Zig bleiben erregt, und eine dritte Pause erfolgt.
  • Haben die Vorgänge sich dank der Betätigung der Taste durch den Leiter soweit, wie beschrieben, abgespielt, so ist infolge der abwechselnden Erregung und Aberregung der Relais 2.i7 und Zig eine Reihe von Impulsen über die Hauptleitung 225 gegangen. Es entstand eine erste Pause, während derer die Leitung für eine längere Zeit als bei den gewöhnlichen Stromstößen geschlossen gehalten wurde, und es folgte eine zweite Reihe von Stromstößen, eine zweite Pause, eine dritte Stromstoßgruppe und eine dritte Pause beim Erreichen des 25. Kontaktes. Die Wirkung dieser Stromstöße auf der Unterstation sollen nun beschrieben werden.
  • Bei der Erregung des Relais Zig am Steuerstand wird die Leitung, wie schon beschrieben, geschlossen, um das Leitungsrelais 300 über einen Kreis von. der Batterie über die Leitung 2.25 durch den Anker des Relais Zig und die Wicklung des Relais 30o nach Erde zu erregen.
  • Als ein Ergebnis der Erregung des Relais 300 wird ein Stromkreis geschlossen für den Schrittmagneten 301 über Batterie durch den Schrittmagneten 301, den Anker 3ooa nach Erde.
  • Ein zweites Ergebnis der Erregung des Relais 300 ist die Erregung des langsam abfallenden Relais 302 über Batterie, Wicklung 3o2, Anker 3oob nach Erde.
  • Die Erregung des Schrittmagneten 301 bereitet seine Sperrklinke zur Fortschaltung der Arme I bis L vor. Nach Öffnen der Leitung 225 wird das Relais 30o aberregt und öffnet den Kreis zum Fortschalten des Magneten 301 an seinem Anker 300d, so daß die Arme der Bänke 1 bis L vom ersten auf den zweiten Kontakt 'fortgeschaltet werden. Ein Kreis wird geschlossen über Batterie, Wicklung 303, Anker 3o2, Arm J nach Erde. Die Erregung des Relais 303 schafft einen Haltekreis für sich selbst über seinen Anker 303b und öffnet einen Kreis an seinem Anker 303a. Dies ist der Arbeitskreis, der offen gehalten wird bis zum 25. Stromstoß, um die Betätigung nur von richtig gewählten Apparaten zu sichern.
  • Ein anderer Effekt der Aberregung des Relais 300 ist der, einen Kreis für das Relais 308 über Batterie, Wicklung des Relais 308, Anker 3oäb, Anker 3oob nach Erde zu schließen. Durch die Erregung des Relais 308 wird je ein Stromkreis zur Erregung der Relais 3o6 und 307 über die Anker 308b und 308a geschlossen. , Dadurch, daß der Wählerarm I nach seinem zweiten Kontakt gelangt ist, wird ein Stromkreis geschlossen über Batterie, ' Wicklung 30q., Dreharm I nach Erde. Das Schließen des Kontaktes am Anker des Relais 304 hat zur Zeit keine Wirkung; seine Kontakte wirken als Haltekreise.
  • Nach Eintreffen des nächsten Stromstoßes wird das Relais 300 wieder erregt, um in der dargestellten Weise den Schrittmagneten 301. zu erregen. Wenn die Leitung offen ist, ist das Relais 30o nicht erregt, und gleichzeitig wird das Relais 301 aberregt, so daß die Wählerarme J bis I( auf ihren nächsten Kontakt weitergehen.
  • Nach Empfang des ersten Stromstoßes und der folgenden Erregung des Relais 302'wurde, wie schon beschrieben, ein Kreis geschlossen über Batterie, Wicklung 3o8, Anker, 302b, Wählerarm K nach Erde. Wie schon erklärt, sind dann die Relais 307 und 3o6 erregt, so daß sie ihre Ankerkontakte offen halten. Sobald der Wählerarm K vom ersten zum zweiten Kontakt gelangt, wird dieser Kreis für das Relais 3o8 am Wähler IL geöffnet, und während der Erregungszeiten der Leitung ist der Kreis für das Relais 308 gleichfalls am Anker 3oob geöffnet. Die Anker der Relais 307 und 306 als Abfallverzögerungsrelais fallen aber, obgleich die Relais nacheinander über die Kontakte von K erregt werden, infolge der verhältnismäßig schnellen Bewegung des Wählers nicht ab, während die Kreise der Relais offen sind.
  • Wenn die erste Pause eintritt, bleibt die Leitung, wie oben beschrieben wurde, geschlossen, und das Relais 30o bleibt infolgedessen erregt, so daß Relais 301 erregt ist. Die Wähler werden während dieser Zeit nicht fortgeschaltet, und der Anker eines der Relais 307 oder 3o6 fällt nach einer gewissen Zeit ab, weil sein Kreis beim W ählerK offen ist.
  • Da zur Erläuterung angenommen wurde, daß die erste Pause beim dritten Kontakt auftritt, wird das Relais 3o6 über den dritten Kontakt des Wählers IL erregt bleiben, und nach einer gewissen Zeit wird der Anker des Relais 307 abfallen, weil der Stromkreis für das Relais 307 am Wähler IL geöffnet ist.
  • Infolge der Aberregung des Relais 307 wird ein Kreis geschlossen von der Batterie über Wicklung4oi, Schlüsse14oo, Leitung 3r0, Wähler L, Anker 305a, Anker 307a, Anker 302a, durch den Wähler I nach Erde. Die Erregung des Relais 4.0i schließt alle Kontakte seiner Gruppe 402. Es entsteht auch ein Haltekreis für das Relais 40i über Batterie, Wicklung 401, durch den ersten Kontakt des Kontaktsatzes 4o2, Anker 304a nach Erde.
  • Ein Kreis wird weiter geschlossen über Batterie, Wicklung 403, durch den zweiten Kontakt des Kontaktsatzes 4o2 nach Erde. Die Erregung von .I03 öffnet die Kontakte des Satzes 400, um die Erregung irgendwelcher anderer Gruppenrelais .I04. oder 405 ztt verhindern, Am Ende der ersten Pause wird der Leitungskreis geöffnet, um das Relais 30o abzuerregen, das seinerseits den Schrittmagneten 301 aberregt, so daß die Wähler I bis I_ zum nächsten Kontakt fortgeschaltet werden und das Relais 307 wieder erregt wird, um den Kontakt an seinem Anker zu öffnen.
  • Die zweite Stromstoßreihe folgt nun, so daß die Wähler I bis L fortgeschaltet werden, bis die zweite Pause stattfindet. Zu dieser Zeit wird der gleiche Vorgang wie bei der ersten Pause- wiederholt, d. h. entweder das Relais 307 oder 3o6 wird nach einer gewissen Zeit aberregt, um seinen Kontakt zu schließen.
  • Der Wählerarm L hat zu dieser Zeit die zweite Gruppe der mit Relais 4.o6 oder einem entsprechenden Relais verbundenen Kontakte erreicht. Im beschriebenen Beispiel fand die zweite Pause am 15. Kontakt statt, und der Stromkreis wird, wie vorher beschrieben, geschlossen über Batterie, Wicklung des Relais -I06, 15. Kontakt des Wählers L, Anker 365a, Anker des Relais 307, Anker 302a, Wähler I nach Erde. Die Erregung des Relais 4.o6 schließt durch seinen Anker drei Kontakte. Durch die Erregung des Relais .I06 wird ein Haltekreis vorbereitet über Batterie, Wicklung 406, dritter Ankerkontakt von ¢o6, durch den Anker 304.a nach Erde.
  • Als ein anderes Ergebnis der Erregung des Relais q.06 wird ein Kreis geschlossen über Batterie, Wicklung 305, den zweiten Kontakt von .I06 nach Erde. Die Erregung von 3o5 öffnet den Kontakt an seinem Anker 3o50 und verhindert eine weitere Gruppenwahl, da, wie aus den vorher beschriebenen Stromkreisen ersichtlich ist, die ganze Gruppenwahl über diesen Kontakt vor sich ging. Das Relais 3o5 schließt einen Haltekreis für sich über Batterie, Wicklung 305, Anker 305b, Anker 304.b nach Erde.
  • Am Ende der zweiten Pause wird das Relais 300 aberregt, um den Schrittmagneten 301 abzuerregen, so daß die Wähler I bis L zum nächsten Kontakt fortschreiten, wodurch das Relais 307 wieder erregt wird über den Wähler K. Der Schrittmagnet fährt fort die Arme zu drehen bis zur dritten Pause, die, wie erwähnt, am 25. Kontakt eintritt.
  • Eins der wichtigsten Kennzeichen der Erfindung ist dieser a5. Stromstoß, der gegen falsche Betätigung sichert oder, in anderen Worten, als Probe für richtige Wahl dient. Wenn aus irgendeinem Grunde die Wähler I bis L während des Fortschaltens vom i. zum 25. Kontakt außer Synchronismus kommen mit den Wählern E bis H und daher den 25. Kontakt nicht gleichzeitig erreichen, wird kein Vorgang stattfinden, wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist. Statt dessen wird der Zeichensender am Stande des Leiters seine Zeichen wiederholen, und zwar so lange, bis der Wähler während eines Zvklus, d. h. während einer Periode, in der die Wähler vom i. zum 25. Kontakt weitergehen, in Svnchronismus kommen und die beiden Sätze E bis H und I bis L den 25. Kontakt gleichzeitig erreichen.
  • Im Augenblick soll angenommen werden, daß die Wähler E bis H und I bis L diesen Kontakt gleichzeitig erreichen. Wie schon beschrieben, entsteht eine dritte Pause in der Zeichenfolge beim Zeichensender am Steuerstand, wenn die Dreharme E bis H den 25. Kontakt erreichen und das Relais 217 erregt bleibt.
  • Wenn nun die Arme I bis L am 25. Kontakt sind, wird das Relais 303 aberregt, wenn der Dreharm I vom 24. zum 25. Kontakt übergeht. Da das -Relais 303 Abfallverzögerung hat, wird es nicht genügend Zeit haben, den Anker fallen zu lassen, wenn nicht zu dieser Zeit eine- Pause vorkommt und sein Kreis solange offen ist. Infolge der Aberregung des Relais 3Ö3 wird ein Stromkreis geschlossen über Batterie; Relais 50o; den letzten Kontakt der Gruppe q.02, Leitung q.07, einen vom Relais 4o6 gesteuerten Kontakt,` Anker 303«, 25. Kontakt und Dreharm J nach Erde. Infolge- der- Erregung des Relais 500 über den eben beschriebenen Kreis wird ein Strom geschlossen über -Batterie, Wicklung 501, Anker 500a -nach Erde.
  • Die Erregung des Relais 501 schließt den Kreis für das Relais 502, das den Unterbrecher Nr. i öffnet. Dies vollendet den am Steuerstand veranlaßten Vorgang.
  • Die nun-zu beschreibenden Vorgänge sind die Überwachungsvorgänge, die als Ergebnis der- Auslösung des Unterbrechers stattfinden. Sie finden, wohlgemerkt, in derselben Weise statt,, ob der ' Unterbrecher sich infolge der Tätigkeit des die Fernsteuerung Leitenden oder-ob er sich automatisch öffnet. Für gewöhnlich sind die Relais 503 und 504 in Reihe erregt über den Stromkreis Batterie, Wicklung 504, Abfallverzögerungsrelais 503, Anker 504b, wobei das Relais 5'o4 zuvor erregt wurde über einen weiter unten beschriebenen Kreis, Anker 505a und Anker 506b nach Erde. . Infolge der Auslösung des Unterbrechers wird das Relais 5o6 erregt. Dadurch wird der oben geschilderte Kreis für 503, 504 unwirksam gemacht, weil ein Potential zwischen 503 und 504 gelegt wird über Batterie, Anker 500b, Anker 5o6 zum Mittelpunkt zwischen die Relais 503 und 50q.. Das an diesen Punkt gelegte Potential verursacht die Aber regung von Relais.504. Da das Relais 5o3 durch einen über den Anker 504b laufenden Kreis erregt wurde, bewirkt die Aberregung des Relais 5o4 die Aberregung von 503.
  • Infolge der Aberregung von 504 -wird augenblicklich ein Stromkreis geschlossen über Batterie, Wicklung des Abfallverzögerungs,relais 505, Anker 504a Anker 506b nach Erde. Für das Relais 5o5 wird ein Haltekreis gebildet über seinen Anker 505b.
  • Durch die Aberregung des Relais 503 wird ein- Stromkreis geschlossen über Batterie, Anker 61,b, Anker 6foa, Anker 609a, Wicklung :des Schrittmagneten 6o8; Anker 503a nach Erde. Der Schrittmagnet 6o8 wird über diesen Kreis erregt und bereitet seine Sperrklinke zur Fortschaltung der Arme 1V1 bis P vom ersten zum zweiten Kontakt vor. Infolge der Erregung des Magneten 6o8 wird weiter ein Stromkreis geschlossen- für - das Relais 6o9 über Batterie, -Anker 61rb, Anker 6foa, geschlossenen Kontakt des Ankers 608a, Wicklung des Relais finit verzögertem Abfall 6o9 und Anker 611c nach Erde.
  • Infolge der Erregung des Relais 6o9 wird der Kreis des Schrittmagneten 6o8 am Anker 609a geöffnet, und die Sperrklinke des Schrittmagneten 6o8 bewegt die Arme vom ersten zum zweiten Kontakt.
  • Wie schon beim Anrufwähler im Steuerstande beschrieben wurde, wird die F.ortschaltung weitergehen, bis die Arme einen Kontakt erreichen, in diesem Fall den zweiten, an dem ein Strom geschlossen wird über »Batterie, Wicklung 61o, Anker 504a, durch den Dreharm und Kontaktsatz P nach Erde. Infolge der Erregung des Relais 61o wird der Kreis für den Schrittmagneten 6o8 geöffnet am Anker 6foa, und die Arme werden an diesem Punkt angehalten.
  • Ein anderes Ergebnis der Erregung von 6i0 -ist die Erregung des Relais 614 über Batterie, Kontakt 61 1b, Kontakt 6foa, Wicklung 6i4, Dreharm R nach Erde. Die Erregung des Relais 6r4 bewirkt über seinen Kontakt die Erregung des Relais 615, das seinerseits das Relais 616 erregt. Durch Erregung des Relais 6r6 wird ein Haltekreis gebildet für das Relais 6r0, unabhängig von seinem eben beschriebenen Kreis über Batterie, durch die Wicklung 6i0, Anker von 616 nach Erde. Ein anderes Ergebnis ist die Öffnung des Erregerkreises von Relais 62o über den Anker von 616.
  • Ein weiteres Ergebnis der Erregung des Relais 6t0 ist die Erregung des Relais 617 über Batterie, durch den geschlossenen Kontakt des Schrittmagneten 6i8, Wicklung 6r7, Anker 6,0b nach Erde. Das Leitungsrelais 6r9 wird geschlossen über einen Parallelkreis über den Anker 615a.
  • Das Relais 622 wird erregt über Batterie, Anker 620b, Wicklung des Abfallverzögerungsrelais 622, Anker 623a nach Erde. Die Erregung des Relais 622 schließt einen Erregungskreis für das Relais 62i. Nun wird ein Stromkreis geschlossen für den Schrittmagneten 618 über Batterie, Anker 620b, Dreharm T, Schrittmagnet 618, Anker des Relais 617, Anker des erregten Relais 621, Anker 623b nach Erde.
  • Die Erregung des Schrittmagneten bereitet seine Sperrklinke zur Fortschaltung der Wähler R bis U vor, wie schon beschrieben, und öffnet gleichzeitig die Kreise der Relais 617 und 61g am Kontakt seines Ankers. Die Aberregung des Relais 6,7 öffnet an seinem Anker den Kreis des Schrittmagneten 618.
  • Der Zeichensender ist nun genügend beschrieben, um seine Ähnlichkeit mit dem Zeichensender am Steuerstande zu zeigen. Wie dort gezeigt wurde, wird das Leitungsrelais 619 abwechselnd mit dem Schrittmagneten 618 erregt, bis die Wählerarme den Kontakt erreichen, der mit der ersten Gruppe bei O verbunden ist, an welchem Punkt ein Kreis für das Relais 623 geschlossen wird, für die erste Pause. Der Kreis für den Schrittmagneten wird geöffnet. Infolge der Erregung des Relais 623 wird der Kreis für 622 am Anker 623a geöffnet, und nach einiger Zeit fällt 622 ab, um 621 nach einiger Zeit abzuerregen. Dies bewirkt die erneute Erregung des Schrittmagneten 618, die seinerseits den Kreis für die Relais 6i7 und 61.g öffnet, die wiederum den Kreis des Schrittmagneten 618 öffnen und die Arme R bis U fortschalten bis zum Punkt der zweiten Pause. Dann vollenden sie den Zyklus und gehen zum 25. Kontakt für die dritte und endgültige Pause. Die unterbrochene Erregung des Relais 61g öffnet und schließt den Kreis des Leitungsrelais 700 über Erde, Wicklung 700, Leitung 625, Anker des Relais 61g nach Batterie.
  • Wie im Falle der auf der Unterstation empfangenen Stromstöße bewirkt die Erregung des Relais 70o sowohl die Erregung des Relais 7o2 als auch des Schrittmagneten 7o1. Nach Öffnung des Leitungskreises wird die Aberregung des Relais 70o die Aberregung des Schrittmagneten 701 und: die Fortschaltung der Dreharme V bis Z vom ersten zum zweiten Kontakt bewirken.
  • Die Relais 7o7 und 7o6 werden erregt über den Wähler Y, das Relais 703 über den Anker 702d und den Wähler X und das Relais 70d. über den Wähler V, alle in ähnlicher Weise, wie bei den Vorgängen im Empfänger der Unterstation -beschrieben wurde.
  • Während dieWähler V bis Z Schritt für Schritt über ihre Kontakte fortgeschaltet werden, werden abwechselnd Erregerkreise für das Relais 7o6 und 707 -geschlossen, und da diese Relais Abfallverzögerung haben, werden sie ihre Kreise an ihren Ankern offen halten. Das Relais 702 wird als Abfallverzögerungsrelais die Anker während der periodischen Aberregungsperioden des Relais 70o nicht fallen lassen, obgleich sein Kreis am Anker des Relais 700 offen ist. Wenn indessen eine Pause vorkommt, wird das Relais 700 für längere Zeit als gewöhnlich erregt bleiben, die Arme schreiten nicht fort, und entweder Relais 7o6 oder 707 wird aberregt, was von der Stellung des Dreharmes Y abhängt.
  • Die -Aberregung des Relais 707 wird in diesem Fall einen Strom schließen, der über Batterie, Wicklung 8o1, ersten Kontakt der vom Relais 803 gesteuerten Gruppe 80o, Arm Z, Anker 705a, Anker des Relais 7 07, Anker 702a, Arm V nach Erde verläuft.
  • Das Relais 803 wird über einen Kreis von Batterie nach Wicklung 8o3, zweiten Kontakt der Gruppe 8o2 nach Erde erregt. Das erregte Relais 803 öffnet seine Ankerkontakte, um jede weitere Gruppenwahl zu verhindern.
  • Da die fortgesetzten Stromstöße über die Leitung ankommen, werden die Wähler T% bis Z nun fortgeschaltet, bis die zweite Pause kommt. An diesem Punkt erfolgt dieselbe Folge von Vorgängen wie bei der ersten Pause, außer daß der Wähler Z statt mit der ersten Reihe von Gruppenwählrelais wie 80i nun mit der zweiten Gruppe verbunden und ein Stromkreis für das Relais 8o6 geschlossen wird, ähnlich wie für das Relais q.06. Das Relais 8o6 schließt auch einen Haltekreis für sich selbst, ähnlich dem für das Relais q.06 beschriebenen Haltekreis. Die Stromstöße kommen nun weiter über die Leitung, bis die Arme den 25. Kontakt erreicht haben.
  • Wie schon beschrieben, liegt bei den Überwachungsvorgängen ein wesentlicher Erfindungsgedanke darin, daß, wenn die Dreharme des Überwachungszeichensenders den 25.Kontakt nicht gleichzeitig mit den Schaltarmen V bis Z des Überwachungszeichenempfängers erreichen, kein Vorgang stattfinden wird und der Überwachungszeichensender nur seine Zeichen wiederholen wird, bis beide Sätze von Dreharmen den 25. Kontakt gleichzeitig erreichen. Dies wird, wie schon im Fall der Prüfvorgänge beschrieben, den richtigen Überwachungsverkehr sichern.
  • Um die Erfindung vollständig zu beschreiben, soll angenommen werden, daß beide Gruppen von Schaltarmen den 25. Kontakt gleichzeitig erreichen. Eine Pause ähnlich den ersten beiden Pausen erfolgt an diesem Punkt. Der Kreis für das Relais 703 wird geöffnet, wenn der Arm X vom 2q.. zum 25. Kontakt übergeht. Nach einiger Zeit wird sein Anker 703a ausgelöst, um einen Kreis zu schließen über Batterie, Wicklung des Relais r, Kontakt der Gruppe 8o2, Leitung 807, Kontakt des Gruppenwählrelais 8o6, Anker 703a, 25. Kontakt und Arm X nach Erde.
  • Relais i bildet einen Haltekreis für sich über Anker 1b, und an seinem Anker 1a öffnet es den Kreis für die rote Überwachungslampe, öffnet den vorher beschriebenen Haltekreis für Relais 5 und schließt den Kreis für die weiße Lampe, wodurch dem Leiter die richtige Betätigung des Starkstromschalters auf der Unterstation angezeigt wird.
  • Dies vollendet die Überwachungsvorgänge. Die verbleibenden Vorgänge, die als Ergebnis der richtigen Übertragung eines Vorganges und des richtigen Empfanges der überwachungszeichen stattfinden, sollen nun be= schrieben werden.
  • Wenn der Wählerarm E (Abb. 2) den 25. Kontakt erreicht, schließt er einen- Kreis über Batterie, Wicklung des Relais 212, seinen 25. Kontakt nach Erde.
  • . Am oberen Anker 212b wird die Erde von der Wicklung -2o9 abgetrennt, so daß dies Relais .nicht erregt werden kann. Am Anker 212a wird der Kreis für den Schrittmagneten 2o8 geöffnet am unteren Kontakt, aber geschlossen über seinen oberen Kontakt über den Anker 216b, der zur Zeit angezogen ist. Der Schrittmagnet 2o8 wird erregt, um die Drehung der Arme A bis D um einen Schritt vorzubereiten.
  • Ein weiteres Ergebnis der Bewegung des Armes E zum 2.5. Kontakt ist, daß der Kreis des Relais 214 geöffnet wird. Der Anker des Relais 21q. ist vom Typ der schwingenden Zunge, so . daß er nach der Erregung des Relais 21q. für eine. gewisse Zeit zwischen seinem vorderen und hinteren Kontakt schwingt und so die Abfallverzögerungsrelais 2r5 und 216 für eine beträchtliche Zeit nach der Aberregung des Relais 214 noch erregt halten wird.
  • Nach einiger Zeit bleibt der Anker mitten zwischen seinen Kontakten stehen, und nach einem weiteren Zeitraum wird Relais 215 aberregt. Die Aberregung des Relais 215 öffnet den Kreis des -Relais 216, das nach einiger Zeit abfällt. Die Aberregung des Relais 216 öffnet den Kreis des Schrittmagneten 2o8 an seinem Anker 216b und schließt den Kreis für das Relais 22o an seinem Anker 216a. Die Aberregung des Schrittmagneten 2o8 schaltet die Arme A bis D vom 2 5. zum I . Kontakt fort. ..
  • Die Erregung des Relais 22o schließt einen Erregungskreis für den Schrittmagneten 218 über den 'Anker 220c, Wicklung des Schrittmagneten 218, Anker 220a, Arm H, Kontakt des Schrittmagneten 218 nach Batterie. Die Erregung des Schrittmagneten öffnet seinen eigenen Kreis an seinem eigenen Kontakt, und die Arme werden. auf den ersten Kontakt geschaltet.- Nun - wird der Kreis für den Schrittmagneten am Wähler H geöffnet.
  • Das Öffnen des Haltekreises für das Relais 5, -der -vorher beschrieben ist, öffnet auch den Kreis für das Relais 21o an seinem Anker-5a. Relais 212 wird aberregt, wenn der DreharmE von seinem 25. zum I. Kontakt. bewegt wird In ähnlicher Art werden die Wähler des Überwachungssenders und -empfängers zum Ruhezustand zurückgebracht.
  • Im Falle die Wähler E bis H am Steuerstande den 25. Kontakt nicht gleichzeitig mit den Wählern I bis L des Steuerzeichenempfängers erreichen, wird die dritte: Pause nicht stattfinden, wenn die Wählerarme I bis L auf dem 25. Kontakt sind, und da der Kreis für das Relais 50o nur über den Arm T auf seinem 25. Kontakt geschlossen werden kann, kann das Relais nicht erregt werden, und es kann kein Vorgang stattfinden. Dieser Kreis hängt von der Aberregung von 303 beim 25. Stromstoß oder bei der Pause ab, bei der die Anker des Relais 303 genügende Zeit zum Abfallen haben müssen.
  • - Unter solchen Umständen wird kein Überwachungszeichen zurückgegeben, und als Ergebnis wird der Steuervorgang, den die Betätigung der Haupttaste am Steuerstand veranlaßt, nicht ausgelöst, das Relais I wird nicht erregt, und wenn der Zeichensender am Steuerstande den ersten Kontakt erreicht und die Haupttaste noch gedrückt ist, werden die Anrufwähler sich weiterdrehen, und das Zeichen wird wiederholt. Dies wird bis zum richtigen Empfang fortgehen.
  • Der Empfang des ersten Stromstoßes vom Überwachungssender beim Überwachungsempfänger ist ein Anzeichen, daß die richtige Betätigung auf der Unterstation stattgefunden hat. Wenn ein Wähler, nachdem er betätigt ist, aus irgendeinem Grunde zur Ausgangsstellung zurückkehrt, oder wenn z. B. ein Unterbrecher, nachdem er geschlossen wurde, sich öffnet, was eire Leitungsstörung oder Überlastung anzeigt, ist es unter Umständen wichtig, weitere Schließungen des Unterbrechers zu verhindern. Diese Eigenschaft wird folgendermaßen erzielt.
  • Nach Empfang des ersten Zeichens, das unmittelbar den richtigen Vorgang auf der Unterstation anzeigt, wird Relais 704, wie schon beschrieben, über den zweiten Kontakt des Wählers V erregt. An seinem Anker 704a wird ein Kreis geschlossen für das Relais 212 über Batterie, Wicklung 212, Anker 704a nach Erde (Relais 212 wurde, woran erinnert wird, für gewöhnlich aberregt, wenn Wähler E zur Ruhestellung zurückkehrte).
  • Die Erregung des Relais 212 verhindert an seinem Anker 212a die weitere Erregung des Schrittmagneten 2o8 und somit die weitere Bewegung des Wählers für die Dauer. der Übermittlung der Rückmeldung. Das Relais 21o kann aber nach Eintreffen der durch das kurzzeitige Schließen des Schalters veranlaßten Rückmeldung nicht wieder erregt werden, da hierdurch der Haltekreis des Relais 9, welches das Schließkommando veranlaßt, geöffnet wird. Da das Relais 21o also nicht wieder, erregt wird, kann der Zeichensender seine Tätigkeit nicht von neuem beginnen. Wenn der Bedienungsmann also nicht freiwillig die betreffende Kommandotaste wieder betätigt, um das Kommando zu wiederholen, wird der selbsttätig geöffnete Schalter oder Unterbrecher nicht geschlossen. Daß dieser sich kurz nach seinem Schließen selbsttätig wieder geöffnet hat, wird wie jede ändere selbsttätige Verstellung eines Organs rückgemeldet, sobald die zur Übermittlung der Rückmeldungen dienenden Einrichtungen «wieder zur Verfügung stehen, d. h. sobald die vorhergehende Rückmeldung in der Hauptstelle eingegangen ist.
  • Wenn der Dreharm Y seinen 25. Kontakt erreicht, wird Relais 709 über den Wähler Y erregt. Beim Überwachungssender wird Relais 611 erregt, wenn der Wählern den 25. Kontakt erreicht, wodurch das Relais 613 über 611c erregt wird. Die gleichzeitige Erregung der Relais 212, 7o9, 613 und 611 schließt einen Kreis über Batterie, Anker 6iib, Wicklung 6r2, Anker des erregten Relais 6r3, Anker des Relais 7o9 und Anker 2i2b nach Erde (Abb. 2).
  • Die Erregung des Relais 612, schließt einen Erregerkreis über Batterie, Wicklung des Relais 504, Kontakt 2 des Wählers M, Anker 615e, Anker 61i11 nach Erde. Infolgedessen wird Relais 504 erregt, um Relais 503 über einen Kreis vom negativen Pol der Batterie, Wicklung der Relais 504 und 503 in Reihe, Anker 504? und 505d, Anker 506b nach Erde zu erregen. Der Kreis für Relais 5o6 bleibt geschlossen über einen Anker von 503, und 510 und 505 bleibt erregt. Die Überwachungsrelais 504 und 503 werden so beim 25. Stromstoß zur Ruhestellung gesteuert.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde der Leiter während der Übertragung irgendeines Zeichens seine Absicht ändert und nicht länger die Betätigung der besonderen Vorrichtung wünscht oder wenn der Vorgang zufällig begann, können alle weiteren Vorgänge durch Öffnen der Haupttaste angehalten werden. Das Öffnen der Haupttaste trennt die Erde vom Punkte zwischen Relais 2 und 3. Diese Relais werden nun in Reihe erregt über Batterie, Wicklung :z und 3, Anker 2b, Anker des nichterregten Relais 4 nach Erde. Infolge der Erregung des Relais 3 wird der Arbeitskreis am Kontakt 3" geöffnet. Somit wird der Erregungskreis für das Relais 5 geöffnet, das seinerseits den Kreis je nachdem für das Relais 211 oder 2i0 öffnet, das wiederum den Kreis für das Relais 214 an seinem Anker öffnet, und es wird kein Vorgang stattfinden. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme gegen falsche Vorgänge, wenn der Leiter aus irgendeinem Grunde die Taste während des Vorganges öffnet.
  • Wegen der Anordnung der Leitungskreise findet, wie ersichtlich, keine falsche Betätigung des Relais 300 statt, wenn die Leitung 225 zufällig geerdet wird. Gleichfalls wird Relais 700 nicht erregt, wenn die Leitung 625 Erde bekommt. Weiter bleibt es ohne Wirkung, wenn die Leitungen 225 und 625 sich kreuzen. Auf diese Weise kann kein falscher Stromstoß eintreten.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung auch auf andere als das im Ausführungsbeispiel beschriebene System anwendbar ist. Die Erfindung ist in jedem System nützlich, wo das Wählen notwendig ist, wie bei der Telegraphie, Telephonie, bei Beleuchtungsanlagen, Eisenbahnsignalanlagen und zahlreichen anderen. Das besondere Ausführungsbeispiel erläutert eine einzige der zahlreichen Anwendungen.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRÜCHE': i. Fernbedienungsanlage zur Steuerung und Überwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen, die, sobald sie durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage übergeführt worden sind, eine Rückmeldung dieser neuen Lage-nach der Hauptstelle veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückmeldung mit Hilfe eines oder mehrerer von dem Organ gesteuerter Verriegelungsrelais auch- dann durchgeführt wird, wenn das verstellbare Organ, noch bevor die Rückmeldung vollendet sein kann, wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, und daß dann anschließend an diese erste Rückmeldung eine zweite Rückmeldung der von dem Organ wieder eingenommenen ursprünglichen Lage übermittelt wird.
  2. 2. Fernbedienungsanlage nach Anspruch i, bei der jedes nicht ausgeführte Kommando wiederholt, die Wiederholung eines ausgeführten Kommandos dagegen durch die richtig übermittelte Rückmeldung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn der Rückmeldung ein Stromkreis geschlossen wird, der die Abgabe eines Kommandos für die Dauer der Übermittlung der Rückmeldung verhindert.
  3. 3. Fernbedienungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstelle eine Haupttaste angeordnet ist, die einen für die Kommandoübermittlung notwendigen Stromkreis geschlossen hält, zum Zwecke, die Weiterarbeit der zur Kommandoübermittlung dienenden Einrichtungen jederzeit von Hand unterbrechen zu können.
  4. 4. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Öffnen der Haupttaste sämtliche Einrichtungen der Haupt- und Nebenstelle sofort in an sich bekannter Weise in ihre normale Ruhelage übergeführt werden.
  5. 5. Fernbedienungsanlage nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kommando- bzw. Rückmeldestromstöße übermittelnde Fernleitung derart geschaltet ist, daß das die Stromstöße empfangende Relais in der Empfangsstelle an Erde angeschlossen ist, während der Anker des die Stromstöße gebenden Relais in der Sendestelle an der Spannungsquelle liegt.
DES76983D 1925-11-14 1926-11-12 Fernbedienungsanlage zur Steuerung und UEberwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen, die, sobald sie durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage uebergefuehrt worden sind, eine Rueckmeldung dieser neuen Lage nach der Hauptstelle veranlassen Expired DE587879C (de)

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DES76983D Expired DE587879C (de) 1925-11-14 1926-11-12 Fernbedienungsanlage zur Steuerung und UEberwachung von in einer Nebenstelle angeordneten verstellbaren Organen, die, sobald sie durch ein von der Hauptstelle aus gegebenes Kommando in die andere Lage uebergefuehrt worden sind, eine Rueckmeldung dieser neuen Lage nach der Hauptstelle veranlassen

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