DE735976C - Fernschalt- und Rueckmeldeeinrichtung - Google Patents

Fernschalt- und Rueckmeldeeinrichtung

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Publication number
DE735976C
DE735976C DEL104009D DEL0104009D DE735976C DE 735976 C DE735976 C DE 735976C DE L104009 D DEL104009 D DE L104009D DE L0104009 D DEL0104009 D DE L0104009D DE 735976 C DE735976 C DE 735976C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
feedback
switching
transformer
change
Prior art date
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Expired
Application number
DEL104009D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Olaf Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL104009D priority Critical patent/DE735976C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735976C publication Critical patent/DE735976C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
    • G08C25/02Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station

Description

  • Fernschalt- und Rückmeldeeinrichtung Es ist eine Einrichtung zur gleichzeitigen Übertragung von Signalen in zwei verschiedenen Richtungen durch sich rasch wiederholende und miteinander abwechselnde Impulse verschiedenen Aufbaues unter Benutzung eines Übertragungskanals bekannt. Diese Einrichtung ist so getroffen, daß der Sender der einen Station die Schnelligkeit des Wechsels der Impulse bestimmt, indem er über den Empfänger in der Gegenstation Schaltmittel steuert, die den Sender der Gegenstation für eine der Sendepause des Senders der Ausgangsstation entsprechende Zeit an die Fernleitung anschließen.
  • Die Erfindung betrifft dagegen eine Fernsehalt- und Rückmeldeeinrichtung für eine größere Zahl von gleichartigen Geräten, wie Hindernisfeuern, Kanalbeleuchtung u. dgl., über eine für Steuerung und Rückmeldung gemeinsame Doppelleitung, bei der die Kommandogabe durch direkte Speisung der über je einen Gleichrichter an die Leitung angeschlossenen Schaltrelais erfolgt. Bei derartigen Anlagen wird stets die Forderung gestellt, da.ß alle in größerer Zahl vorhandenen Schaltstellen immer im gleichen Sinn, d. h. gleichzeitig ein- bzw. ausgeschaltet werden müssen, und mit Rücksicht auf die große räumliche Ausdehnung solcher Anlagen wird stets eine Rückmeldung gefordert, die einen t'berblick gestattet, ob an jeder der vielen Schaltstellen die befohlene Schaltung ausgeführt wurde.. Dabei ist es erwünscht, die Steuerung von der Rückmeldung zu trennen, und zwar so, daß bei einer Störung der Rückmeldeanla:gen die Steuerung trotzdem durchgeführt werden kann. Diese Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Schaltrelais so abfallverzögert sind, daß dazwischen gegebene Rückmeldeimpulse umgekehrter Polarität die Kommandogabe nicht unterbrechen, sondern in den Schaltstellen Empfangsrelais betätigen, die über Gleichrirhter umgekehrter Durchlaßrichtung an die Fernleitung angeschlossen sind und Auswahlorgane steuern, wobei das Rückmeldekritei -iuitt durch eitle Stromänderung während des IZÜcl.meldeimpulse:s gegeben wird.
  • In Fig. i ist eist Ausführungsbeispiel einer derartigen Fernschalteinrichtung mit Rückmeldung schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt das Impulsbild, das bei ,der Abfrage der einzelnen Schaltstellen auftritt.
  • In Fig. i ist angenommen, daß eine Zentralstelle A vorhanden ist, von der aus die Steuerung erfolgt und wodurch Rückmeldung die Ausführung der Schaltvorgänge angezeigt werden soll. Ferner sind mehrere Betriebsstellen, von denen nur zwei. nämlich 131 undl>> gezeichnet sind, vorhanden. In jeder Betriebsstelle befinden sich gleichartige elektrische Geräte, beispielsweise Hindernisfeuer, die von der Zentralstelle aus gleichzeitig zum Aufleuchten bzw. Erlöschen gebracht werden sollen. Diese Hindernisfeuer selbst sind nicht dargestellt. An ihre Stelle kennen auch andere fernzuschaltend,: Geräte, wie Straßenlampen u. dgl. treten.
  • In der Überwachungsstelle ist ein Kotnmandoschalter K vorhanden sowie eine L'nterbrechereinrichtung, die -zwei Kontakte fit' und ti" besitzt. Hier befindet sich auch die nicht bezeichnete Batterie, die zur Versorgung der Steuer- und Riicknieldeeinrichtung dient. Ferner ist ein Transformator Ti- init zwei Sekundärwicklunen w, und .v. vorhanden. An die eine Sekundärwicklung ist ein Prüfrelais Pr angeschlossen, das im Ruhezustand durch einen weiteren Kontakt u"' des Unter durch kurzgeschlossen ist. In der Zentralstelle befindet sich ferner ein Auswahlorgan, 1;cispi#-lsweise ein Drehwähler D, an dessen einzelne Kontakte Melderelais 1h, 11_ , . , angeschlossen sind.
  • In der Betriebs-,telle B, befindet sich ein Schaltrelais S, das durch einett parallel Kondensator Cl abfallverzögert ist.
  • Ferner ist ein Empfangsrelais El vorhanden. Beide Relais sind über Gleichrichter G,' und G," entgegengesetzter Dttrcltlahricltturg an die beiden Fernleitungen angeschlossen. In der Betriebsstelle befindet sich ferner ein Auswahlorgan, beispielsweise ein Drehwähler Dl. Iss ist ferner angenommen, daß iin Stromkreis des in der Betriebsstelle B, vorhandenen fc-ritzusclialtencleit Gerätes ein Stromwächter liegt; der dann anspricht, «-eng dieses Gerät angeschlosicit ist. Der Stromwächter selbst ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet. Es ist lediglich sein Kontakts, dargestellt. Ferner befindet sich hier ein Relais, das anzugiverzögert ist und durch das Empfangsrelais E, zum Ansprechen gebracht wird. Auch dieses Relais ist der Einfachheit halber nicht gezeichnet. Es ist lediglich sein Kontakt i-1 dargestellt. Entsprechende Geräte beüitdcn sich in jeder anderen Schaltstelle: Ini Ruhezustand sind sämtliche Kontakte in der gezeichneten Stellung. Soll zunächst ein Einichaltkoinntando gegeben werden, so wird die Kommandotaste K geschlossen. Dadurch wird positives Potential über den Unterbrecherkontakt ii an die obere Fernleitung gelegt. Der Stromkreis kann sich in der Schaltstelle B1 über den Gleichrichter G1' und das Schaltrelais S1, in der Schaltstelle B, über dc@t Gleichrichter G.,' und das Schaltrelais S., schliel'cn. Der Stromkreis verläuft dann über die untere Fernleitung, die Primärwicklung des 7.'raniforma.tors und den L-nterbrecherkontakt ii'- zum negativen Pol der Stromduelle. In diesem Stromkreis sprechen die Schaltrelais S'1, S> usw. an und führen direkt oder unter Zwischenschaltung weiterer Relais den Schaltvorgang aus. In jeder Betriebsstelle wird also beispielsweise (las hier angeordnete Hindernisfeuer zum Aufleuchten gebracht. Demzufolge spricht auch der diesem Hindernisfeuer zugeordnete Stromwächter an und schließt seinen Kontakt s1 bzw. s., us«-. Gleichzeitig wird der Unterbrecher in Gang gesetzt, so daß die Kontakte ii' und ir" in behannter Folge ihre Stellungen ändern, während der weitere Kontakt ii"' im selben Rhythmus öffnet und schließt. Bei der C'nilegang der Kontakte tt' und ii" wird zwar, die Polarität vertauscht. d.li. der obenerwähnte Stromkreis für die Schaltrelais S1, .S.= usw. unterbrochen. Jedoch sind diese mittels der l,Zondetisatoreit Jedoch C, so abfallverzögert, dall sie sich für die Dauer @ler Pola.ritI-itsvert:itischung selbst halten. Die Polaritätsvertauschung hat nun zur Folge, daß positive Potential über den Kontakt sa", die Priinärwicklung des Transformators und die untere Fernleitung an die Empfangsrelais Ei, E= angelegt wird. Dieser Stromkreis schließt sich in jeder Betriebsstelle über den voreschalteten Gleichrichter G1" und G.", der' die entyegengesetzte Durchlalorichtung besitzt.
  • Betrachtet inan in Verbindung finit dieser Darstellung das Impulsbild gemäß Fig. 2, s(a ergibt sich folgendes: Im Zeitpunkt to wurde die Kommandotaste geschlossen und der positive Einschaltimpuls auf die Schaltrelais S,. S_ gegeben. Im Zeitpunkt t1 wurde die Polaritätsvertauschung vorgenommen, wobei sich über die parallel geschalteten Relais El, I:= zunächst ein Strom von der Stärke i.' ergibt. -Noch während die Polaritätsvertauschung anhält, wird zum Zweck der Riickmel,dun g eine Intensitätsänderung des Riickmeldestrornes vorgenommen. Es wurde bereits ausgeführt, daß durch den Schaltvorgang in jeder Betriebsstelle ein Stromwächter zum Ansprechen kommt und seinen Kontakt s,, s usw. schließt. Ferner wurde erwähnt, daß in jeder Betriebsstelle ein anzugverzögertes Relais vorhanden ist, daß durch das Schaltrelais Ei zum Ansprechen gebracht wird. Der Kontakt r1 dieses anzugverzögerten Relais ist in Fig. r dargestellt. Er stellt einen parallel zum Empfangsrelais Ei bzw. E2 verlaufenden Stromkreis her, so daß einige Zeit nach dein Ansprechen des Empfangsrelais Ei die Stromänderung von i auf i' eintritt. Diese Stromänderung tritt in der Betriebsstelle Bi dann ein, wenn der durch das Empfangsrelais in Umlauf versetzte Drehwähler D1 den zugeordneten Kontakt erreicht. In diesem Augenblick ist in der Zentralstelle voraussetzungsgemäß der Kontakt z-a"' geöffnet, so daß infolge der Stromänderung von i' auf i" eine Beeinflussung des Prüfrelais Pr über den Transformator erfolgen kann. Dieses Priifrclais schließt seinen Kontakt pr, und da, sich der Drehwähler D in derselben Stellung befindet wie der Drehwähler D" kommt das Melderelais 111 zum Ansprechen, das in bekannter Weise mit einer Selbsthaltung versehen sein kann und eine Lampe, eine Fallklappe o. dgl. beeinflußt. Damit ist die Rückmeldung über die Ausführung des Schaltvorganges in der Betriebsstelle Bi beendet.
  • Im Zeitpunkt t2 wird durch Umlegung der Kontakte 2% und 2a" die ursprüngliche Polarität wieder hergestellt, so daß sich von hier bis zum Zeitpunkt t. ein positiver Impuls ergibt. Er dient dazu, das Abfallen der Schaltrelais S1, S2 usw. zu verhindern. Darauf folgt die erneute Umlegung der Kontakte v', u" nach unten, worauf in der gleichen Weise die Rückmeldung für die Betriebsstelle B2 einsetzt. Inzwischen haben die Drehwähler D, D1 und D2 weitergeschaltet, so daß sich, wenn der Drehwähler D2 den entsprechenden Kontakt erreicht, wieder die schon erwähnte Stromänderung des negativen Impulses ergibt, die das Prüfrelais erneut zum Ansprechen bringt. Dadurch wird in der Zentralstelle das Melderelais 4,1, erregt. In gleicher Weise wird die Rückmeldung von sämtlichen Betriebsstellen vorgenommen, die im Zeitpunkt trz beendet ist. in diesem Zeitpunkt werden letztmalig die Kontakte 2c', r%' in die obere Stellung zurückgelegt und bleiben in dieser Stellung, so d'aß jetzt sämtliche Schaltrelais S1, S2 usw. mit der richtigen Polarität erregt sind. Um den Ausschaltvorgang vorzunehmen, ist lediglich. die Öffnung der Kommandotaste 11 erforderlich, was nach der durch die Kondensatoren C1, C2 bedingtcn Verzögerungszeit zur Folge hat, da.ß die Schaltrelais S1, S2 usw. abfallen und dadurch die ferngeschalteten Geräte abschalten. Der Transformator Tr besitzt außer der Sekundärwicklung, an die das Prüfrelais angeschlossen ist, eine weitere Sekundärwicklung zu, die zur Kompensation der Vormagnetisierung dient. Die beschriebene Prüfschaltung unter Verwendung des Transformators kann, falls erforderlich, auch zur Kontrolle auf Leitungsbruch herangezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Fernsehalt- und Rückmeldeeinrichtung für eine größere Anzahl von gleichartigen Geräten, wie Hindernisfeuern, Kanalbeleuchtung u. dgl., über eine für Steuerung und Rückmeldung gemeinsame Doppelleitung, bei .der die Kommandogabe durch direkte Speisung der über je einen Gleichrichter an die Leitung angeschlossenen Schaltrelais erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltrelais (S1, S2) so abfallverzögert sind, da.ß dazwischen gegebene Rückineldeimpulse umgekehrter Polarität die Kommandogabe nicht unterbrechen, sondern in den Schaltstellen Empfangsrelais (Ei, E2) betätigen, die über Gleichrichter (G1", G..") umgekehrter Durchlaßrichtung an die Fernleitung angeschlossen sind und Auswahlorgane (D1, D2) steuern, wobei das Rückmeld'ekriterium durch eine Stromänderung während des Rückmeldeimpulses gegeben wird. z. Fernschalteinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überwachungsstelle die Stromänderung des Rückmeldeimpulses über einen Transformator zur Beeinflussung eines im Sekundärkreis des Transformators liegenden Prüfrelais (Pr=) benutzt wird, dessen Kontakt (pr) in der entsprechenden Wählerstellung Melderelais (11T1, 1I2) steuert.
DEL104009D 1941-04-22 1941-04-22 Fernschalt- und Rueckmeldeeinrichtung Expired DE735976C (de)

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DEL104009D DE735976C (de) 1941-04-22 1941-04-22 Fernschalt- und Rueckmeldeeinrichtung

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DE735976C true DE735976C (de) 1943-06-03

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ID=7290021

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DEL104009D Expired DE735976C (de) 1941-04-22 1941-04-22 Fernschalt- und Rueckmeldeeinrichtung

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DE (1) DE735976C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966626C (de) * 1950-12-13 1957-08-29 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Fehlerortbestimmung in ferngesteuerten Eisenbahnsicherungsanlagen
DE1147657B (de) * 1954-04-30 1963-04-25 Licentia Gmbh Anordnung zum Fortschalten von elektrischen, mit Haltestrom arbeitenden Schaltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966626C (de) * 1950-12-13 1957-08-29 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Fehlerortbestimmung in ferngesteuerten Eisenbahnsicherungsanlagen
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