DE935234C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Meldungen mit Hilfe gleichlaufender Melde- und Empfangswaehler in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Meldungen mit Hilfe gleichlaufender Melde- und Empfangswaehler in Fernmeldeanlagen

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DE935234C
DE935234C DES10442D DES0010442D DE935234C DE 935234 C DE935234 C DE 935234C DE S10442 D DES10442 D DE S10442D DE S0010442 D DES0010442 D DE S0010442D DE 935234 C DE935234 C DE 935234C
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DE
Germany
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contact
selector
relay
message
circuit
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Expired
Application number
DES10442D
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English (en)
Inventor
Walter Kusche
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ubertragung von Meldungen mit Hilfe gleichlaufender Melde- und Empfangswähler in Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen, in denen verschiedenartige Meldungen mit Hilfe gleichlaufender Melde- und Empfangswähler von einer Meldestelle aus zu einer entfernt liegenden Empfangsstelle übertragen werden. In derartigen Anlagen bestehen erhebliche Schwierigkeiten, wenn für die Übertragung einer großen Anzahl verschiedener Meldungen zweiadrige Meldeleitungen verwendet werden sollen. Insbesondere ist bei bekannten Anlagen hierfür ein großer Aufwand an Schalteinrichtungen und eine verhältnismäßig lange Zeit für die Durchgabe der Meldungen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen, bei der eine große Anzahl verschiedener Meldungen in kurzer Zeit zu einer entfernt liegenden Empfangsstelle über zweiadrige Verbindungsleitungen übertragen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß mehrere zu einer Gesamtmeldung gehörende Einzelmeldungen, deren jeder eine Kontaktbahn nebst Schaltarm zugeordnet ist, durch eine der Zahl der Einzelmeldungen gleiche Anzahl von Umläufen des gleichen Melde- und Empfangswählers übertragen werden, indem dem Meldewähler eine Prüfeinrichtung zugeordnet ist, welche beim Erreichen eines durch die Einzelmeldung gekennzeichneten Kontaktes eine vorübergehende Stillsetzung dieses Wählers bewirkt, und indem nach Beendigung eines Umlaufs ein Schaltmittel wirksam wird, das den Prüfstromkreis des Meldewählers auf den zur Kennzeichnung der nächsten Einzelmeldung dienenden Schaltarm umschaltet. Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung eine Anlage dargestellt, die zur Übertragung von Flugmeldungen dient und bei der jede Meldung aus drei verschiedenen Einzelmeldungen besteht. Links von den strichpunktierten Linien befinden sich die Einrichtungen der Meldestelle, rechts davon' die der Empfangsstelle und dazwischen die zweiadrige Verbindungsleitung. Als Melde- und Empfangswähler werden gleichlaufende Schrittschalter mit mehreren Schaltarmen verwendet, von denen jeder zur Kennzeichnung einer bestimmten Einzelmeldung dient. Der Meldewähler greift die an den einzelnen Kontaktbänken der Schaltarme gekennzeichneten Meldungen ab und bewirkt gleichzeitig die Aussendung induktiver Stromstöße über die Verbindungsleitung VL, welche am ankommenden Ende der Leitung auf den Empfangswähler übertragen werden und dessen Schaltarme auf gleichbezifferte Kontakte einstellen.
  • Die von einer Meldestelle, z. B. einer Flugwache, abgesetzten Einzelmeldungen bewirken in irgendeiner nicht näher angegebenen Weise, z. B. durch Fernsteuerung oder unmittelbar durch Tastendruck, die erforderlichen Kennzeichnungen über die Kontakte 1, 2 und 3 an den Kontaktbänken der Schaltarme dI, dII bzw. dIII des Meldewählers. Zwecks Weitergabe der so gekennzeichneten Meldungen wird an der Übertragungsstelle der Schalter VS betätigt. Sind mehrere Flugwachen vorhanden, deren Meldungen über dieselbe Verbindungsleitung oder Leitungsgruppe weitergegeben werden sollen, so ist für jede Flugwache an der Übertragungsstelle ein Meldewähler vorgesehen. Die Vermittlungsperson muß dann zur Kennzeichnung des Meldewählers, der die nächste Übertragung vornehmen soll, einen Schalter WS betätigen. Nach Umlegen der Schalter VS und WS kommt folgender Stromkreis zustande: ---Pol der Batterie, Kontakte 4x, VS I, WS I, 5 c, Wicklung des Relais A, --Pol der Batterie. Das Relais A spricht an und schaltet über seinen Kontakt 6 a das Relais A i ein, das durch Schließen seines Kontaktes 7 a i das leicht verzögert ansprechende Relais C parallel zum Relais A erregt. Nach dessen Ansprechen wird über die Kontakte 8 0 und g a i das Relais J eingeschaltet, das am Kontakt ioi über den Schalterkontakt VS II einen Stromkreis für die Primärwicklung des Transformators Ty schließt. Hierdurch entsteht in der Sekundärwicklung des Transformators ein Induktionsstoß bestimmter Richtung, beispielsweise negativer Richtung, der über die Kontakte ii c, 12 c sowie VS III und VS IV und über den Übertrager Ue zur Verbindungsleitung VZ gelangt. Das Relais C unterbricht bei seinem Ansprechen am Kontakt 5 c den Stromkreis für das Relais A und schließt am Kontakt 13 c einen eigenen Haltestromkreis unabhängig vom Kontakt 7 a i. Kontakt 6 a unterbricht den Stromkreis des Relais A i, da der Kontakt 14y beim dem über den Kontakt 15c erfolgten Ansprechen des Relais Y ebenfalls geöffnet wurde. Am Kontakt g a i wird der Stromkreis für das Relais J unterbrochen, welches abfällt und am Kontakt ioi den Stromfiuß über die Primärwicklung von Ty unterbricht. Der hierdurch in der Sekundärwicklung von Ty erzeugte positive Induktionsstoß dient zur Belegung des Empfangswählers am ankommenden Ende der Leitung, wie später beschrieben wird. Beim Abfall des Relais A i kommt über die Kontakte 8c und 16ai ein Stromkreis für das Relais C i zustande, das den Meldewähler auf folgendem Wege anläßt: ---Pol der Batterie, Kontakt i7ci, Schalterkontakt WSII, Kontakte i8v, igk, D0, Wicklung des Antriebsmagneten D, --Pol der Batterie. Der Kontakt D0 wird von dem Meldewähler gesteuert und beim ersten Drehschritt dieses Wählers in die Arbeitslage umgelegt, in der er bis zur Vollendung eines Umlaufes verbleibt. Über den Kontakt g6 c i wird das Relais X eingeschaltet, das sich über 97x und 98y hält und den Kontakt 4x öffnet, der jedoch durch 95 c i überbrückt ist, so daß der Haltestromkreis des Relais C bestehenbleibt. Der Magnet D schaltet die Schaltarme dI bis dIV um einen Schritt fort und über seinen Kontakt 2o d sowie über den Ruhekontakt 21 a 3 das Relais A 2 ein. Bei dessen Ansprechen wird über den Kontakt 22a2 das Relais V eingeschaltet, welches den Kontakt i8 v im Stromkreis für den Antriebsmagneten D öffnet, der jedoch durch Umlegen des Kontaktes D0 und über Kontakt 29 d zunächst noch erregt bleibt. Außerdem wird beim Ansprechen des Relais A 2 über den Kontakt 24a2 das Relais A 3 betätigt, welches durch Öffnen des Kontaktes 21a3 den Stromkreis des Relais A 2 unterbricht und sich selbst über den Kontakt 25a3 bis zum Abfall des Antriebsmagneten D über dessen Kontakt 2od hält. Beim Abfall des Relais A?, wird über die Kontakte 26 a 2 und 27 a 3 das Relais A 4 eingeschaltet, das den Stromkreis für den Antriebsmagneten D am Kontakt 23a4 unterbricht, so daß dieser Magnet abfällt und am Kontakt 2od das Relais A 3 ausschaltet, das seinerseits durch Öffnen des Kontaktes 27 a 3 den Stromkreis für das Relais A 4 öffnet. Sobald der Kontakt 23a4 geschlossen wird, kommt über die Kontakte 28q und 27p sowie über den Kontakt D0 in der Arbeitslage ein neuer Stromkreis für den Antriebsmagneten D zustande, so daß dieser anspricht, die Schaltarme einen weiteren Schritt fortschaltet und die Relais A 2, A 3 und A 4 nacheinander betätigt. Diese Vorgänge wiederholen sich so lange, bis der Schaltarm dI den über den Meldekontakt i mit dem ---Pol der Batterie verbundenen Bankkontakt erreicht. Dann kommt folgender Stromkreis für das Prüfrelais P zustande: +, Kontakt i, Schaltarm dI in Stellung 7, Kontakte 30u, 31q; Wicklungen I und II des Relais P, Kontakt 32a4, -. Das Relais P spricht an und unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 27p den Stromkreis des Antriebsmagneten D. Gleichzeitig überbrückt es an seinem Kontakt 33 p den Kontakt 32 a4 und hält sich damit unabhängig vom Zustand des Relais A 4.
  • Bei jedem Ansprechen des Relais A 3, d. h. also bei jedem Schritt des Meldewählers, wurde über die Kontakte 34a 3 und 35 c i das Relais J erregt, das durch Schließen seines Kontaktes ioi einen Induktionsstoß negativer Richtung erzeugt und über die Verbindungsleitung VZ überträgt. Beim Abfall des Relais J wird durch Unterbrechung des über die Primärwicklung des Transformators Tr fließenden Stromes ein Induktionsstoß entgegengesetzter Richtung erzeugt. Es wurden also beim Belegen der Verbindungsleitung VZ ein negativer und anschließend ein positiver Induktionsstoß über diese Leitung ausgesandt und darauffolgend für jeden Schritt des Meldewählers ein gleiches Paar von Induktionsstößen.
  • Am ankommenden Ende der Verbindungsleitung VL gelangen diese Induktionsstöße über den Übertrager Ue i, die Kontakte R T I und R T II des Rufschalters sowie über den Ruhekontakt AT III des Abfrageschalters zu dem Empfangsrelais E. Dieses Relais ist als polarisiertes Relais mit unbestimmter Ruhelage ausgebildet, dessen Anker bei Erregung des Relais durch einen Strom bestimmter Richtung in eine bestimmte Lage gelegt wird und durch einen Strom entgegengesetzter Richtung die andere Lage einnimmt. Der bei der Belegung zuerst eintreffende negative Induktionsstoß dient lediglich zur Polung der Leitung und hat keinerlei Wirkung auf das Empfangsrelais E, da sich dessen Anker im Ruhezustand der Anlage in einer Lage befindet, aus der er nur durch einen Induktionsstoß entgegengesetzter Richtung herausgebracht werden kann. Der über die Leitung VL nachfolgende positive Induktionsstoß legt also den Anker des Relais E um, so daß folgender Stromkreis für das Relais B zustande kommt: +-Pol der Batterie, Schaltarm w V des Empfangswählers in der Ruhestellung, Kontakte 36e und 37b, Wicklung des Relais B, Widerstand Wi i zum --Pol der Batterie. Das Relais B zieht seinen Anker an, schließt über Kontakt 9g b einen eigenen Haltestromkreis und bereitet am Kontakt 38b den Stromkreis für das Relais A 5 vor. Trifft jetzt das erste Paar der vom Meldewähler ausgesandten Induktionsstöße ein, so wird durch den negativen Induktionsstoß der Anker des Relais E zurückgelegt, so daß über den Schaltarm wV sowie über die Kontakte 3g e und 38b das Relais A 5 anspricht. Es schließt folgender Stromkreis für den Antriebsmagneten W des Empfangswählers: +, Kontakte 4o b, 41a5, 42 x i, 34 y i, Wicklung des Magneten W, -. Der Magnet W spricht an und schaltet die Schaltarme wI. bis wV um einen Schritt fort. Beim Eintreffen des darauffolgenden positiven Induktionsstoßes wird der Anker des Relais E wieder in die Arbeitslage gelegt und damit der Stromkreis für das Relais A 5 unterbrochen. Dieses hatte bei seinem Ansprechen über den Kontakt 44a5 das Relais Vi eingeschaltet und schließt dessen Wicklung bei jedesmaligem Abfall über seinen Kontakt 45a5 kurz. Hierdurch arbeitet das Relais V i mit Abfallverzögerung. Gleichzeitig wird am Kontakt 41 a 5 der Stromkreis des Antriebsmagneten W geöffnet. Das nächste Paar von Induktionsstößen bewirkt wieder die gleichen Vorgänge, so daß der Schaltarm wI des Empfangswählers nach Empfang von sechs Paaren von Induktionsstößen seinen siebenten Kontakt erreicht hat, d. h. also die gleiche Stellung einnimmt wie der Schaltarm dI des Meldewählers am anderen Ende der Verbindungsleitung VL.
  • Dort ist bestimmte Zeit nach dem Ansprechen des Relais P das Relais V infolge längeren Kurzschlusses seiner Wicklung am Kontakt 46 a 2 abgefallen und hat über die Kontakte 47P und 48v die Wicklungen I und II des Relais Q eingeschaltet, das beim Ansprechen durch Öffnen seines Kontaktes 3i q den Stromkreis für das Relais P unterbricht. Durch Kurzschluß seiner Wicklung I am Kontakt 49P fällt das Relais P mit einiger Verzögerung ab und unterbricht am Kontakt 47p den Stromkreis des Relais Q, das ebenfalls durch Kurzschluß seiner Wicklung I über den Kontakt 5oq eine Abfallverzögerung besitzt. Auf diese Weise wird eine Pause bestimmter Länge eingeschaltet, während der am anderen Ende der Verbindungsleitung das Relais V i infolge längeren Kurzschlusses seiner Wicklung am Kontakt 45a 5 zum Abfall kommt und über die Kontakte 51b, 52 v i und 53u2 sowie über den Schaltarm w1 in Stellung 7 die Wicklung I des Melderelais MR i einschaltet, das folgenden Haltestromkreis für seine Wicklung II schließt: -, Kontakt LT I der Löschtaste, Kontakte 541y 55 m7 i, Wicklung II von MR i, -. Das Relais MR i kennzeichnet in nicht näher dargestellter Weise, z. B. durch Einschaltung einer Lampe, die erste Teilmeldung.
  • Sobald am abgehenden Ende der Verbindungsleitung VL die Relais P und Q abgefallen sind, kommt über die Kontakte 28q, 27A 23a4 und D0 in der Arbeitsstellung ein Stromkreis für den Antriebsmagneten D zustande. Das Zusammenwirken des Magneten D mit den Relais A 2, A 3 und A 4 bewirkt die gleichen Vorgänge, wie weiter oben bereits beschrieben, so daß die Schaltarme d I bis d IV des Meldewählers so lange fortgeschaltet werden, bis der Schaltarm dI den letzten, direkt mit dem + -Pol der Batterie verbundenen Kontakt seiner Kontaktreihe erreicht. Jetzt spricht wieder das Relais .P an, unterbricht am Kontakt 27p den Stromkreis des Antriebsmagneten D und schaltet nach dem Abfall des Relais V das Relais Q ein, so daß nunmehr über den Schaltarm d IV und Kontakt 56 q ein Stromkreis für das Relais U zustande kommt, das sich unabhängig von der Stellung des Schaltarmes d IV über seinen Kontakt 57u und über den Schalterkontakt WS III hält und den Prüfstromkreis des Meldewählers über Kontakt 66u und 67 u i auf den Schaltarm d II umschaltet. Während der Fortschaltung des Empfangswählers wurden mit Hilfe der Relais A 3 und J wieder so viele Paare von Induktionsstößen über die Verbindungsleitung VZ ausgesandt, als der Meldewähler Schritte bis zur Erreichung seines letzten Kontaktes gemacht hat. Am ankommenden Ende der Verbindungsleitung wurde also der Anker des Empfangsrelais E ebensooft umgelegt, so daß die Schaltarme w I bis w V des Empfangswählers ebenfalls ihre letzten Stellungen erreichten. Bestimmte Zeit nach Eintreffen des letzten Induktionsstoßes fällt wieder das Relais V i ab und schaltet über die Kontakte ho b und 61 v i sowie über den Schaltarm wIV in der letzten Schaltstellung das Relais U2 ein, das durch Schließen seines Kontaktes 62u2 einen eigenen Haltestromkreis zum Kontakt 63b herstellt. Gleichzeitig schaltet das Relais U2 durch Schließen seines Kontaktes 64u2 über den Kontakt 65u3 den Meldestromkreis auf den Schaltarm w II um. Damit sind die Einrichtungen des Melde- und des Empfangswählers für den zweiten Umlauf vorbereitet.
  • Nach dem Abfall des Relais Q am abgehenden Ende der Verbindungsleitung wird der Antriebsmagnet D des Meldewählers über die Kontakte 28 q, 227p, 23 a 4 und D0 in der Arbeitsstellung wieder eingeschaltet, so daß der Meldewähler einen neuen Schritt macht und damit in die Ruhestellung gelangt. In dieser bleibt er bis zum Abfall des Relais V stehen, da der Stromkreis des Magneten D am Kontakt i8v unterbrochen ist. Sobald dieser Kontakt wieder geschlossen wird, beginnt der zweite Umlauf des Meldewählers. Die Vorgänge sind hierbei die gleichen, wie bereits oben für den ersten Umlauf beschrieben. Die Stillsetzung des Wählers erfolgt j edoch nun beim Auftreffen des Schaltarmes d II auf den über den Meldekontakt 2 gekennzeichneten Bankkontakt, indem das Relais P über die Kontakte 32a4, 31.q, 66u, 67ui, Schaltarm dII in Stellung 13 und über Kontakt 2 erregt wird. Es spricht an, unterbricht am Kontakt 27p den Stromkreis des Antriebsmagneten D und bereitet am Kontakt 47P den Stromkreis für das Relais Q vor, der beim Abfall des Relais V über den Kontakt 48v vollendet wird. Durch die mit Hilfe der Relais A 3 und J über die Verbindungsleitung VL ausgesandten dreizehn Paare von Induktionsstößen legt das Empfangsrelais E am ankommenden Ende der Leitung seinen Anker 13x um und bewirkt dadurch die Fortschaltung des Empfangswählers um dreizehn Schritte, so daß beim Abfall des Relais V i in der darauffolgenden Stromstoßpause folgender Stromkreis geschlossen wird: +, Kontakte 51. b, 52 v i, 64u2, 65u3, Schaltarm wII des Empfangswählers in Stellung 1.3, Wicklung I des Relais MR 2, -. Das Relais MR 2 spricht an, kennzeichnet die entsprechende Einzelmeldung und schließt über seinen Kontakt 68my2 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II. Nachdem am abgehenden Ende der Verbindungsleitung die Relais P und Q wieder abgefallen sind, wird der über die Kontakte 28q und 27p verlaufende Stromkreis für den Antriebsmagneten D von neuem geschlossen und damit der Meldewähler so lange fortgeschaltet, bis sein Schaltarm dII den vorletzten am ---Pol der Batterie liegenden Kontakt erreicht. Über den Schaltarm d II und die Kontakte 67 u i, 66 u, 31 q und 32 a 4 spricht das Relais P an und setzt den Meldewähler still. Gleichzeitig wurde über den Schaltarm dIV und über Kontakt 69u das Relais Ui erregt, das über seinen Kontakt 7oui einen Haltestromkreis schließt und das Prüfrelais P durch Schließen des Kontaktes 7ieci auf den Schaltarm dIII umschaltet. Am ankommenden Ende der Verbindungsleitung VZ wurde durch die bei dem Weiterlaufen des Meldewählers ausgesandten Induktionsstöße der Empfangswähler um eine entsprechende Anzahl Schritte fortgeschaltet, so daß der Schaltarm wIV ebenfalls den vorletzten Kontakt seiner Kontaktreihe erreicht hat. Über diesen Schaltarm und über die Kontakte 6o b, 61 v i und 72 u 2 wird das Relais U3 eingeschaltet, das sich über seinen Kontakt 73u3 hält und den Meldestromkreis durch Schließen des Kontaktes 74u3 auf den Schaltarm wIII umschaltet.
  • Sind am abgehenden Ende der Meldeleitung die Relais P und Q wieder abgefallen, so wird über die Kontakte 27Pund28q der Stromkreis für den Antriebsmagneten D von neuem geschlossen, so daß die Schaltarme d I bis d IV des Wählers zunächst in die Ruhestellung und dann so lange fortgeschaltet werden,, bis der Schaltarm dIII seinen zehnten Kontakt erreicht, der über den Kennzeichnungskontakt 3 mit dem ---Pol der Batterie verbunden ist. Das Relais P spricht über die Kontakte 7iui, 66u, 31q und 32a4 an und setzt den Meldewähler durch Öffnen seines Kontaktes 27p still.. Bei diesem Umlauf wurden insgesamt elf Paare von Induktionsstößen über die Verbindungsleitung VL übertragen, die den Empfangswähler über die o-Stellung hinweg bis zum-zehnten Kontakt fortschalten, so daß nach dem Abfall des Relais Vi über die Kontakte 51b, 52vi, 64u2, 74u3 und über Schaltarm w IIL in Stellung io die Wicklung I des Relais MR 3 eingeschaltet wird. Dieses kennzeichnet die dritte Einzelmeldung und schließt über seinen Kontakt 75my3 einen Haltestromkreis für seine Wicklung II. Sobald am abgehenden Ende der Leitung das Relais Q wieder abgefallen ist, wird der Stromkreis des Antriebsmagneten D über Kontakt 28q von neuem geschlossen. Der Meldewähler schaltet so lange fort, bis sein Schaltarm dIII den drittletzten mit dem -[--Pol. der Batterie verbundenen Kontakt erreicht, worauf wieder das Relais P erregt wird, das den Wähler durch Öffnen des Kontaktes 27p stillsetzt. Nach dem Abfall des Relais V wird über Kontakt 48v das Relais Q eingeschaltet, das durch Öffnen seines Kontaktes 3i q den Stromkreis für das Relais P unterbricht. Nach dessen verzögertem Abfall wird am Kontakt 47 q das Relais Q abgeschaltet, das ebenfalls verzögert abfällt. In der Zwischenzeit wurde über den Schaltarm dIV in der drittletzten Stellung sowie über den Kontakt 76u i das Relais K eingeschaltet, das sich über die Kontakte 77k und 78y hält sowie den Stromkreis der Schlußlampe SZ vorbereitet. Durch die während des Weiterlaufes des Meldewählers übertragenen Induktionsstöße wird am ankommenden Ende der Leitung der Empfangswähler um die gleiche Schrittzahl fortgeschaltet, so daß nach dem Abfall des Relais V i über den Schaltarm w IV i in der drittletzten Stellung sowie über die Kontakte 6o b, 61. v i und 79u3 das Relais K i eingeschaltet wird, welches- sich über die Kontakte ggki und iooly hält und über seinen Kontakt 8oki die Kontrolllampe KL einschaltet, die der Bedienungsperson an der Empfangsstelle anzeigt, daß während der drei Umläufe des Empfangswählers der Gleichlauf mit dem Meldewähler bestehengeblieben ist. Am anderen Ende der Verbindungsleitung VZ wird beim Abfall des Relais Q der Stromkreis für den Antriebsmagneten D über Kontakt 28 q von neuem geschlossen, so daß die Schaltarme dI bis dIV in die Ruhestellung gelangen, in der der Stromkreis für den Antriebsmagneten D am geöffneten Kontakt igk unterbrochen ist. In der Ruhestellung des Schaltarmes d.IV wird über den Kontakt-81 k die Schlußlampe SL eingeschaltet, welche der -Bedienungsperson anzeigt, daß die Übertragung der Meldung -der angeschalteten Flugwache beendet ist. Durch die während der Weiterschaltung des Meldewählers in die o-Stellung ausgesandten Induktionsstöße wird auch der Empfangswähler am anderen Ende der Leitung in die Ruhestellung zurückgestellt. In dieser kommt über den Kontakt W0 in der Ruhestellung und über die Kontakte 82u3 und 83 k i das Relais X i zum Ansprechen, das durch Öffnen seines Kontaktes 42x1 eine weitere Betätigung des Antriebsmagneten W unterbindet. Gleichzeitig wird über den Schaltarm wV in der Ruhestellung sowie über die Kontakte 3g a und 38 b das Relais A 5 so lange erregt, daß das am Kontakt 84a5 kurzgeschlossene Relais B abfällt und durch Öffnen seines Kontaktes 63 b die Haltestromkreise für die Relais U2 und U3 unterbricht. Der Kontakt 82u3 schaltet das Relais Xi aus. Nach beendeter Übertragung der Meldung und Rückstellung des Melde- und Empfangswählers in die Ruhelage bleiben an der Empfangsstelle nur noch die Melderelais MR i bis MR 3 und das Relais K i erregt, bis die Löschtaste LT betätigt worden ist, deren Kontakt LT I die Haltestromkreise der genannten Relais unterbricht. Geht eine neue Meldung ein, bevor die Löschtaste LT gedrückt worden ist, so erfolgt eine selbsttätige Löschung der vorigen Meldung. Nach dem ersten Schritt des Empfangswählers wird in diesem Fall über den Schaltarm wIV und Kontakt ioiki das Relais ZR eingeschaltet, das durch Öffnen des Kontaktes 541y die Haltestromkreise der Melderelais MR i bis MR 3 und des Relais K i Wicklung II unterbricht. Durch Kurzschluß seiner Wicklung I am Kontakt io21y fällt das Relais ZR verzögert ab, wodurch die Löschung sichergestellt wird.
  • Sollten der Melde- und der Empfangswähler während der Übertragung der Meldung außer Tritt gefallen sein, so können nach Beendigung des betreffenden Umlaufes die Relais U2, U 3 bzw. K i nicht ansprechen, so daß die Anzeige der zweiten oder dritten Einzelmeldung ausbleibt und bei beendeter Übertragung der Gesamtmeldung die Lampe KZ nicht eingeschaltet wird. Hieran erkennt die Bedienungsperson an der Empfangsstelle den Fehler und kann sich mit der Meldestelle in Verbindung setzen. Dies geschieht durch Betätigen der Ruftaste RT, über deren Kontakte R T I und R T II die Rufmaschine RM an die Verbindungsleitung angelegt wird, deren Wechselstrom am anderen Ende der Leitung über den Kondensator Co das Relais L betätigt. Dieses schaltet über seinen Kontakt 861 das Relais H ein, das durch Schließen des Kontaktes 87h die Anruflampe AL zum Aufleuchten bringt und sich selbst über Kontakt 88h in einen vom Kontakt AS I des Abfrageschalters verlaufenden Haltestromkreis legt. An dem Aufleuchten der Lampe AL erkennt die Bedienungsperson an der Meldestelle, daß sie von der Empfangsstelle gewünscht wird, und schaltet durch Umlegen des Abfrageschalters über dessen KontakteASII und ASIII seine Sprecheinrichtung Ab an die Verbindungsleitung an. Nachdem auch die Empfangsstelle den Abfrageschalter umgelegt hat und deren Abfrageeinrichtung Ab i über die Kontakte AT I und AT II ebenfalls an die Verbindungsleitung angelegt ist, können sie in gegenseitige Sprechverständigung eintreten.
  • Um den Empfangswähler auch nach dem Außertrittfallen mit dem Meldewähler in die Ruhestellung zurückzubringen, wird beim Abfall des Relais B nach beendeter Übertragung folgender Stromkreis für den Antriebsmagneten W geschlossen: -f-, Kontakte 103a5, 104b, WO in der Arbeitsstellung, Magnet W, -. W schaltet über 105 w und 51 b die Wicklung II des Relais A 5 ein, das den Stromkreis für W am Kontakt . 1o3 ä 5 unterbricht, so daß w abfällt und A 5 ausschaltet. W und A 5 steuern sich so lange gegenseitig; bis der Stromkreis für W beim Erreichen der Ruhestellung des Empfangswählers am Kontakt WO unterbrochen wird.
  • Wünscht die Meldestelle die Empfangsstelle zwecks Durchgabe einer telefonischen Meldung anzurufen, so betätigt sie außer dem Schalter VS den Rufschalter RS, so daß folgender Stromkreis für das Relais A zustande kommt: +, Kontakte 4x, VS I, RS I, 5 c, Wicklung des Relais A, -. Das Relais A schaltet über seinen Kontakt 6a das Relais A i ein, das über seinen Kontakt 7a i das Relais C parallel zum Relais A erregt. Über die Kontakte 8 c und g a i wird das Relais J betätigt, das durch Schließen seines Kontaktes ioi mit Hilfe des Transformators Tr einen negativen Induktionsstoß über die Verbindungsleitung VL aussendet. Beim Ansprechen des Relais C wurde durch Öffnen des Kontaktes 5 c das Relais A abgeschaltet, welches durch Öffnen seines Kontaktes i4y den über den Kontakt 89i verlaufenden Haltestromkreis für das Relais A i unterbricht. Das Relais A i fällt ab, schaltet durch Öffnen des Kontaktes g a i' das Relais J aus und über den Kontakt 16 a i das Relais C i ein, das sich über seinen Kontakt goci in Abhängigkeit vom Zustand des Relais C hält. Durch Öffnen des Kontaktes ioi wird ein Induktionsstoß positiver Richtung über die Verbindungsleitung VZ gesandt, der das Empfangsrelais E umlegt, so daß über die Kontakte 36e und 37b in der Ruhestellung des Schaltarmes wV des Empfangswählers das Relais B erregt wird. Es schließt über seinen Kontakt 6o b und über die Kontakte 61 v i und gi u 2 in der Ruhestellung des Schaltarmes w IV einen Stromkreis für die Wicklungen des Relais R i. Die beiden Wicklungen I und II dieses Relais sind gegeneinandergeschaltet und liegen über einen Elektrolytkondensator CE päxallel. Dieser Kondensator bewirkt in bekannter Weise eine starke Ansprechverzögerung des Relais, so daß es seinen Anker nur anziehen kann, wenn sein Stromkreis eine bestimmte Zeit lang geschlossen bleibt. In gleicher Weise ist auch das Relais R an der Meldestelle geschaltet, das beim Ansprechen des Relais C i über dessen Kontakt 17 c i sowie über den Kontakt RS II des Rufschalters eingeschaltet wird. Die Bedienungsperson hält nun den Rufschalter so lange umgelegt, bis das Relais R angesprochen und über seinen Kontakt g2 y die Lampe SL eingeschaltet hat. Inzwischen hat auch das Relais R i am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angesprochen, das über seinen Kontakt g3yi die Anruflampe AL i einschaltet. Beim Zurücklegen des Rufschalters RS an der Meldestelle wird über dessen Kontakt RS III sowie über die in Reihe geschalteten Ruhekontakte WS IV und über den Kontakt 35 c 1 das Relais l von neuem erregt, das durch Schließen seines Kontaktes ioi einen negativen Induktionsstoß in die Verbindungsleitung VZ sendet und damit das polarisierte Empfangsrelais E in die Ruhelage zurücklegt, in der über die Kontakte 3geund38b das RelaisA5 anspricht, das durch seinen Kontakt 84a5 das Relais B kurzschließt. Eine Fortschaltung des Empfangswählers beim Schließen des Kontaktes 41a5 im Stromkreis des Antriebsmagneten W ist dadurch verhindert, daß der Kontakt 43y= beim Ansprechen des Relais R= geöffnet wurde und das Relais R i über den Kontakt 94 y I und den Ruhekontakt AT IV des Abfrageschalters gehalten wird. An dem Aufleuchten der Lampe AL i erkennt die Bedienungsperson an der Empfangsstelle, daß sie von der Geberstelle gewünscht wird, und schaltet ihre Sprecheinrichtung A B i durch Betätigen des Abfrageschalters AT an die Verbindungsleitung an. Der hierbei geöffnete Kontakt AT IV unterbricht den Haltestromkreis des Relais R i; so daß dieses abfällt und die Anruflampe AL i erlischt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Meldungen mit Hilfe gleichlaufender Melde- und Empfangswähler mit Schrittantrieb in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet; daß mehrere zu einer Gesamtmeldung gehörende Einzelmeldungen, deren jeder eine Kontaktbahn nebst Schaltarm zugeordnet ist, durch eine der Zahl der Einzelmeldungen gleiche Anzahl von Umläufen des gleichen Melde- und Empfangswählers übertragen werden, indem dem Meldewähler (D) eine Prüfeinrichtung (P) zugeordnet ist, welche beim Erreichen eines durch die Einzelmeldung gekennzeichneten Kontaktes eine vorübergehende Stillsetzung dieses Wählers bewirkt, und indem nach Beendigung eines Umlaufs ein Schaltmittel (U, Uz, K) wirksam wird, das den Prüfstromkreis des Meldewählers auf den zur Kennzeichnung der nächsten Einzelmeldung dienenden Schaltarm (d II, dIII) umschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Empfangswähler (W) nach Beendigung eines Umlaufes ein Umschaltmittel (U2, U3, KI) in Tätigkeit tritt, das den die Anzeigeeinrichtungen (MR i bis MR 3) steuernden Stromkreis des Empfangswählers (W) auf den die Anzeige der nächsten Einzelmeldung bewirkenden Schaltarm (w II, w III) umschaltet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Beendigung des ersten Umlaufes betätigte Umschaltmittel (U, U2) über den letzten Kontakt des Melde- (D) und Empfangswählers (W) eingeschaltet wird und das nach einem weiteren Umlauf zu betätigende Umschaltmittel (Ui, U3 bzw. K', KI) an den vorgeordneten Kontakt der Wähler (D, W) anschaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das beim letzten, für die Übertragung einer Gesamtmeldung erforderlichen Umlauf des Empfangswählers (W) betätigte Mittel (K i) eine den Gleichlauf dieses Wählers mit dem Meldewähler (D) anzeigende Einrichtung (KL) einschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfangswähler (W) eine Verzögerungseinrichtung (V=) zugeordnet ist, welche den Stromkreis des Umschaltmittels (U2, U3, KI) während der Einstellbewegung des Wählers (W) geöffnet hält und erst bestimmte Zeit nach Beendigung einer vom Sendewähler (D) übertragenen Stromstoßreihe schließt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei der die Übertragung der Meldungen über zweiadrige, durch Transformatoren abgeriegelte Verbindungsleitungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Empfangswählers (W) induktive Gleichstromstöße über die Verbindungsleitung (VZ) ausgesandt werden. Angezogene Druckschriften Stählein, );Die Technik der Fernwirkanlagen(:, R. Oldenbourg, München und Berlin, 1934, S. 47, 154 und Abb. 68.
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