DE571325C - Zugmeldeanlage, bei der die von einer Sendestelle gegebenen Zeichen einer oder mehreren Nebenstellen angezeigt werden - Google Patents

Zugmeldeanlage, bei der die von einer Sendestelle gegebenen Zeichen einer oder mehreren Nebenstellen angezeigt werden

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DE571325C
DE571325C DEM113720D DEM0113720D DE571325C DE 571325 C DE571325 C DE 571325C DE M113720 D DEM113720 D DE M113720D DE M0113720 D DEM0113720 D DE M0113720D DE 571325 C DE571325 C DE 571325C
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Germany
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relay
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Expired
Application number
DEM113720D
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Inventor
Erich Friedrich
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIR 2. MÄRZ 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE
Mix & Genest Akt.-Ges. in Berlin-Schöneberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Januar 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugmeldeanlage mit einer Sende- und mehreren Nebenstellen und kann insbesondere zur Zugfolgemeldung benutzt werden. Bei solchen Anlagen werden von einer Sendestelle aus, die selbst ebenfalls mit einem Empfangstableau ausgerüstet sein kann, allen Nebenstellen, die im allgemeinen an einer gemeinsamen Leitung liegen, eine oder mehrere Nummern von Zügen angegeben, die an den einzelnen Nebenstellen oder Blockstellen vorbeifahren. Man hat dazu bisher im allgemeinen den Fernsprecher benutzt und die Zugfolge den einzelnen Sendestellen angezeigt.
Eine solche Art der Weitermeldung entspricht aber nicht den gesteigerten Anforderungen an die* Sicherheit eines solchen Meldedienstes, ganz abgesehen davon, daß die Zeit der auf den einzelnen Nebenstellen tätigen Beamten dadurchübermäßiginAnspruchgenommenwird. Es sind weiterhin Anordnungen bekanntgeworden, um eine kleinere Anzahl von Zügen auf verschiedenen Nebenstellen in ihrer Reihenfolge anzuzeigen. Jedoch sind diese Anordnungen nur da brauchbar, wo es sich um in kurzen Abständen wiederkehrende Züge gleicher Bezeichnung handelt. Bei diesen Anordnungen wird nämlich nicht die Zugnummer, sondern im allgemeinen nur das Fahrziel angegeben, und zwar sind dabei die Fahrziele ein für allemal auf dem Tableau fest angeordnet, während die Reihenfolge der Züge durch neben den Zielbezeichnungen aufleuchtende Nummern angegeben wird. Solche Anordnungen haben aber, wie bereits erwähnt, den großen Nachteil, daß einmal nicht beliebige Zugnummern übermittelt werden können, wie dies insbesondere im Fernverkehr für die Übermittlung an die einzelnen Blockstellen erforderlich, ist, und daß weiterhin durch, die an verschiedenen. Stellen aufleuchtenden Nummern die Übersicht darüber, welcher Zug zunächst einläuft, sehr erschwert wird.
Alle diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung in der Weise vermieden, daß auf den Anzeigern jedesmal die vollständige Nummer des Zuges angegeben wird, wobei der zuerst einlaufende Zug in der obersten Reihe und die weiterhin auf der Strecke liegenden Züge in den nächtfolgenden Reihen sichtbar werden. Hat der erste Zug die Blockstelle passiert, so springen automatisch alle Meldungen eine Reihe nach oben, so daß wiederum der nunmehr einlaufende Zug an erster Stelle gemeldet wird. Die Einstellung der verschiedenen Zeichengruppen in beliebiger Zusammensetzung erfolgt mit Hilfe von Drehschaltern bzw. -Wählern. Jede Zeichengruppe besitzt ein oder mehrere Schaltmittel, die die aufeinanderfolgende Betätigung der Wähler einer Zeichengruppe und die Folge der einzelnen Zeichengruppen veranlassen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Erich Friedrich in Berlin.
Gemäß der Erfindung werden ferner bei der Löschung einer Zeichengruppe selbsttätig die Zeichen der folgenden oder einer anderen bestimmten Zeichengruppe in den Feldern der gelöschten Zeichengruppe sichtbar gemacht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, doch ist der Erfindungsgedanke auf dieses Ausführungsbeispiel allein nicht beschränkt.
Abb. ι zeigt die Sendeeinrichtung der Hauptstelle.
In Abb. 2 ist die Schaltung einer Anzeigetafel der ersten Blockstelle mit einer Zeichengruppe dargestellt. Eine gleiche Anordnung befindet sich auch in der Hauptstelle als Kontrolle für den Zugdienstleiter, damit dieser erkennen kann, daß durch den Stromstoßgeber der Hauptstelle das richtige Zeichen ausgesendet worden ist.
Die Einstellung der einzelnen Zeichen wird mit Hilfe der Drehwähler D1 bis D 4 durchgeführt. Die erste Blockstelle ist nur mit einem Tableau zum Anzeigen einer einzigen Zeichengruppe ausgerüstet, da sich zwischen der Hauptstelle und der ersten Blockstelle immer nur ein Zug befinden soll, der gemeldet zu werden braucht.
Die zweite Blockstelle, deren Schaltanordnung in den Abb. 3 und 4 dargestellt ist, besitzt ein Anzeigetableau für zwei Zeichengruppen, damit auf der zweiten Blockstelle schon ein weiterer Zug gemeldet werden kann, wenn der erste gemeldete Zug die Blockstelle I durchfahren hat. Dementsprechend würde die dritte Blockstelle ein Tableau für drei Zeichengruppen besitzen usw., so daß die letzte Blockstelle ein Tableau für so viel Zeichengruppen besitzt, als sich Züge auf der ganzen Strecke befinden.
Wenn z. B. der Zug 3456 gemeldet werden soll, so legt der Zugdienstleiter auf der Hauptstelle den Schalter BS (Abb. 1) um, so daß über die Kontakte spi und spz ein Wechselstrom an die beiden Leitungen α und b gelegt wird. Durch diesen Wechselstrom werden die zwischen den Leitungen in Brücke liegenden Wechselstromrelais A aller Stellen (Abb. 2 und 3) zum' Ansprechen gebracht. Die Relais A schließen ihre Kontakte α und schalten dadurch die Relais T ein, die wiederum ihrerseits über den Kontakt i 1 ein Verzögerungsrelais Vi von + über Kontakt ii, , Relais Vi nach — einschalten. Durch die Kontakte ν 11 wird ein Stromstoßkreis für die Drehmagnete D1 des ersten Zeichendrehwählers vorbereitet. Durch die Kontakte ν Ι2 werden gleichzeitig die Relais .S1 von — über Relais vS1, Kontakt» 12, Kontakt 13, Kontakt WOI nach -f- eingeschaltet. Zum Zeichen dafür, daß mit der Zeichengabe begonnen werden kann, wird durch das Fi-Relais eine besondere Lampe BL am Kontrolltableau der Hauptstelle über den Kontakt ν τ (Abb. ι) zum Aufleuchten gebracht. Nunmehr kann die Aussendung der einzelnen Stromstöße zur Einstellung der Anzeige in der Nebenstelle von der Hauptstelle aus erfolgen. Zu diesem Zweck wird eine Stromstoßgabeeinrichtung NS (Abb. 1) benutzt.
Entsprechend den Unterbrechungen der α-Leitung durch den Schalter NS fallen auch die Wechselstromrelais A sämtlicher Stellen der gemeinsamen Leitung ab. Das /-Relais betätigt daher ebenfalls im Takte der Unterbrechungen seine Kontakte. Das P^i-Relais fällt jedoch dabei nicht ab, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist. Durch den Kontakt 12 (Abb. 2) des /-Relais erhält der Drehmagnet D ι des Zeichenschalters Stromstöße entsprechend der gegebenen Stromstoßzahl (z. B. 3) auf folgendem Wege: Von — über Magnet Di, Kontakt 11, Kontakt i2, Kontakt fil nach -)-. Die Kontakte woi bis W04. sind an den Drehmagneten D1 bis D4 angeordnete Ruhekontakte, die nur in der Ruhestellung der Wählarme geschlossen und in jeder anderen Stellung geöffnet sind.
Solange der Drehwähler D1 rotiert, bleibt das ^-Relais eingeschaltet, da durch den Kontakt d ι des Drehmagneten D1 der Stromkreis für das ^-Relais jedesmal geschlossen wird und das .^-Relais als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, so daß es während der Öffnungszeiten des Kontaktes d 1 nicht zum Abfallen kommt. Sobald die erste Impulsreihe für den Drehmagneten D1 beendet ist, bleibt auch der Kontakt d 1 längere Zeit unterbrochen. Da, wie bereits erwähnt, der Kontakt woi ebenfalls geöffnet ist, fällt das ,S-Relais ab, und dadurch wird ein Stromkreis für das I-Relais geschlossen von — über Relais Li, Relais I, Kontakt si, Kontaktwoi nach-j-. Das I-Relais zieht an und hält sich nunmehr über seinen eigenen Kontakt 14, der demKontakt.?i parallel geschaltet ist, auch wenn das 6"-Relais, wie später beschrieben, wieder anzieht. Gleichzeitig zieht auch das ii-Relais an, dessen Funktion später noch beschrieben wird. Sobald das I-Relais seinen Kontakt 13 umlegt, zieht no das ^-Relais wieder an von —, Relais S, Kontakt ν i2, Kontakt 13, Kontakt 23, Kontakt IBO2 nach +· Die nächste, von der Hauptstelle gegebene Stromstoßreihe von vier Stromstößen wird über den umgeschalteten Kontakt 11 auf den Drehmagneten D 2 übertragen, so daß die Welle dieses Wählers so lange gedreht wird, bis die Zahl 4 erscheint. Das Relais S bleibt auch während der Aussendung dieser Stromstöße wieder angezogen, wenn auch der Kontakt w 02 nach dem ersten Schritt des Drehschalters D2 geöffnet wird.
Ebenso wie nach der ersten Stromstoßreihe zieht nunmehr nach der zweiten Stromstoßreihe das Relais II an, sobald das ^-Relais durch Öffnung des Kontaktes dz zum Abfall gebracht worden ist. In gleicher Weise wird nach der dritten Stromstoßreihe das Relais III zum Ansprechen gebracht und damit die vierte Stromstoßreihe auf den Drehmagneten D 4 übertragen. Nachdem die vierte
ίο Stromstoßreihe beendet ist, spricht das Relais IV in der vorher beschriebenen Weise an. Sind alle Stromstoßreihen durchgegeben, so sind auch auf allen Blockstellen die Wähler der ersten Zeichengruppe genau so betätigt worden wie die der Einrichtung der Blockstelle bzw. Sendestelle, so daß auf jeder Blockstelle sichtbar ist, welche Nummer der zu erwartende Zug hat. Nach der Aussendung der Impulse von der Hauptstelle aus wird der Befehlsschalter BS (Abb. 1) wieder in die Ruhelage gebracht.
Sobald der gemeldete Zug die Blockstelle I passiert, wird' der Schienenkontakt SchK (Abb. 2) betätigt. Dadurch wird ein Stromkreis für das iT-Relais und eine zweite Wicklung des ^-Relais geschlossen von +, Schienenkontakt SchK, Relais K, Relais v? nach —. Durch das /C-Relais wird über den Kontakt k und den Kontakte 14 des Relais Vi derPluspol der Batterie an die c-Ader gelegt und über das Relais Sp (Abb. 1) nach — ein Stromkreis geschlossen. Durch den Kontakt sp4 dieses Relais wird die Lampe SpL eingeschaltet und gleichzeitig der Wechselstrom über die Kontakte J^ ι und sp2 von der o-&-Leitung abgetrennt. Dadurch wird verhindert, daß keine weiteren Züge mehr gemeldet werden können, bis das Warnungssignal (Lampe SpL) verschwunden ist.
Die Anzeigevorrichtung für die Blockstelle I sowie die Überwachungseinrichtung für die Hauptstelle sind, wie bereits erwähnt, beide in gleicher Weise nach der Schaltung gemäß Abb. 2 ausgeführt und parallel geschaltet, so daß nur ein Schienenkontakt für beide Anzeiger erforderlich ist. Durch das Ansprechen des ^-Relais wird über den Kontakt 42 und s ζ ein Haltestromkreis für die Relais 5" und K geschlossen, so daß diese auch angezogen bleiben, wenn der Schienenkontakt wieder geöffnet wird. Durch das Ansprechen des vS"-Relais wird der Drehmagnet D1 wieder in seine Ruhestellung zurückgebracht von —·, Drehmagnet D1, über den an dem Magneten befindlichen Selbstunterbrecherkontakt ei, Kontakt w 13, Kontakt ί ι, Kontakt woi nach -)-· ^11 der Ruhestellung des Drehmagneten D1 wird nunmehr der Kontakt zwoi wieder umgeschaltet, so daß der Magnet D1 stromlos wird. Durch die Umschaltung des Kontaktes woi wird aber auch gleichzeitig der Stromkreis für das I-Relais unterbrochen, so daß nunmehr, da das J^-Relais noch angezogen ist, der Drehmagnet D 2 von — über Drehmagnet D 2, Selbstunterbrecherkontakt c2, Kontakt 12, Kontakt s 2, Kontakt w 02 nach -f- Strom erhält, bis er in seine Nullstellung gelangt ist und dadurch den Kontakt W02 öffnet. Dadurch wird das Relais II stromlos, und die Vorgänge wiederholen sich wie oben beschrieben, bis der Drehmagnet D 4 ebenfalls in seine Ruhestellung zurückgebracht ist. Durch den Kontakt w 04 wird nunmehr auch das IV-Relais abgeschaltet und damit über den Kontakt 42 der Haltestromkreis für das .S-- und iC-Relais unterbrochen. Beide Relais fallen ab, der Stromkreis für das Relais Sp (Abb. 1) wird ebenfalls unterbrochen, die Lampe SpL erlischt und die Anlage ist für die Wiedergabe einer neuen Meldung freigegeben.
In den Abb. 3 und 4 ist die Anzeigevorrichtung für eine zweite Blockstelle dargestellt. Diese besitzt zwei Reihen Drehmagnete mit den dazugehörigen Anzeigetrommeln, so daß damit zwei Züge als gemeldet angezeigt werden können. Die Einschaltung der ersten Zugnummer erfolgt in der gleichen Weise, wie bereits für die erste Blockstelle beschrieben. Es ist jedoch noch ein besonderes Umschaltrelais U vorgesehen, das anspricht, sobald nach der ersten Stromstoßgabe von der Hauptstelle aus der Befehlsschalter in die Ruhelage gebracht worden ist. Der Stromkreis für dieses Relais ist dabei folgender: Von —, Relais XJ, Kontakt 41, Kontakt 31, Kontakt 21, Kontakt 11, Kontakt u 1, Kontakt* 2, Kontakten nach +, da das ^-Relais stromlos geworden ist und das /-Relais abgeschaltet hat. Das Fi-Relais fällt jedoch verzögernd ab, so· daß der z; 11-Kontakt noch geschlossen ist, bis das ZJ-Relais angezogen hat. Das Ü"-Relais hält sich nunmehr über seinen eigenen Kontakt 112 und den Kontakt 45 des Relais IV. Durch den Kontakt u 1 wird nunmehr der Impulskontakt i 2 an die Schalteinrichtung für die zweite Zeichengruppe gelegt.
Bei der Meldung des zweiten Zuges werden wiederum durch die Stromstöße die .^-Relais der einzelnen Stationen betätigt und dadurch die Impulsrelais ebenfalls in Tätigkeit gesetzt. Die Aufnahme der einzelnen Stromstöße erfolgt nunmehr durch die Drehmagnete D'τ, D'2, ZX 3 und D'4. Dementsprechend werden auch die Relais Γ, II', III' und IV, wie bereits oben beschrieben, eingeschaltet. Nach Beendigung der Stromstoßgabe spricht das Relais Z in derselben Weise an wie vorher das Relais U, und zwar von —, Relais Z, Kontakt 41', Kontakt 31', Kontakt 2i', Kontakt 11', Kontaktwi, Kontakti2, Kon-
takt wii nach +. Das Relais Z hält sich dann über seinen eigenen Kontakt ζ ι und den Kontakt μ 3 des [/-Relais.
Wenn der erste Zug die zweite Blockstelle durchfährt, wird der Schienenkontakt SchK (Abb. 3) durch den Zug betätigt und damit, wie bereits beschrieben, das K- und ^-Relais zum Ansprechen gebracht, die sich auch nach öffnen des Schienenkontaktes über die Konvo takte ^ 5 und 42 halten. Nach dem Ansprechen des 5"-Relais werden nacheinander die Drehmagnete Di, D 2, Dt, und D 4 in der gleichen Weise, wie für Abb. 2 beschrieben, in ihre Ruhelage zurückgeführt. Nachdem die Relais I bis IV ebenfalls, wie bereits beschrieben, abgefallen sind, wird der Stromkreis für das !/-Relais durch den Kontakt 45 unterbrochen. Gleichzeitig wird auch das Li ^Relais stromlos, das in der Minusleitung der Relais I bis IV liegt. Das U-Relais ist ein schnell abfallendes Relais, so daß die Kontakte dieses Relais schneller umschalten, als das Verzögerungsrelais Z abfallen kann. Dadurch wird das Relais R (Abb. 4) eingeschaltet von — über beide Wicklungen des Relais R, über die Wicklung III des Relais S', Kontakt s2, Kontakt"«4 nach +. Nach dem Ansprechen des i?-Relais wird ein Haltestromkreis für das i?-Relais und das 5'-Relais über die Kontakten und 47' gebildet. Das 6"-Relais kommt jedoch noch nicht zum Ansprechen, da die eine Wicklung des i?-Relais sehr hochohmig ist. Das Relais^ und damit die Lampe SpL werden über den Kontakt r2 weiterhin eingeschaltet. Durch den Kontakt r 4 wird das Relais Wx eingeschaltet, das mit dem Relais W2 so zusammenarbeitet, daß diese Relais sich wechselseitig ein- und ausschalten und dementsprechend die zugehörigen Kontakte betätigt werden. Durch die Kontakte w 12 und W22 werden die den Relais Wx und W2 vorgeschalteten Widerstände kurzgeschlossen. Durch den Kontakt w 15 wird die hochohmige Wicklung des i?-Relais kurzgeschlossen, so daß nunmehr das Relais S' zum Ansprechen kommt und damit den Abzähldrehmagneten Daz und den Drehmagneten D' 1 einschaltet. Der Stromkreis für den Magneten Daz verläuft von —, Magnet Daz, Kontakt s' 5, Kontakt r 3 nach +, während der Stromkreis für den Magneten D' ι von — über Relais Li, Magnet D' x, Kontakt ν 16', Kontakt s'i, Kontakt too'i nach + gebildet wird. Da die Relais Wi und W2 abwechselnd arbeiten, so wird, nachdem das fF2-Relais über den Kontakt«; 13 eingeschaltet worden ist, durch den Kontakt to 23 dieses Relais das Wx -Relais wieder abgeschaltet, öffnet den Kontakt w 15, schaltet die hochohmige Wicklung von R in den Stromkreis und bringt dadurch das 6"-Relais zum Abfallen. Bei erneutem Ansprechen des W x -Relais zieht dann auch das ^"-Relais wieder an, so daß sich alle Schaltvorgänge, wie vorstehend beschrieben, wiederholen.
Es sei nun angenommen, daß der zweite gemeldete Zug die Nummer 4567 trägt. Der Magnet des eingestellten Zeichendrehschalters D' ι muß also sechsmal Strom erhalten, damit er in seine Ruhelage zurückkehrt. Sobald er in diese Stellung gekommen ist, wird der Kontakt wo'χ umgeschaltet und das Relais I' zum Abfallen gebracht. Sobald das Relais I' abgefallen ist, wird der Kontakt 16' (Abb. 4) geschlossen und dadurch das XI-Relais über seine Wicklung II erregt von —, Wicklung II des Relais XI, Kontakt 16', Kontakt 26', Kontakt 36', Kontakt 46', Schaltarm Daz nach -f-. Da nun der Abzählmagnet Das sechs Schritte ausgeführt hat, also noch vier Schritte ausführen muß, um seine Ruhelage zu erreichen, so werden über den Kontakt c as noch vier Stromstöße über den Kontakt χ 14 und die Leitung £1 nach dem Drehmagneten D ι (Abb. 3) ausgesandt, so daß sich der Drehmagnet D1 nunmehr auf die Nummer 4, also die erste Zahl der zu meldenden Nummer des zweiten Zuges einstellt. Hat nämlich nach sechs Stromstößen durch das S'-Relais der Abzählschalter Daz sechs Schritte gemacht und der zugehörige Zeichenschalter, z.B. D'x, nach sechs Schritten die Ruhelage erreicht, so wird nach dem Abfall des I'-Relais das XI-Relais ansprechen und durch Kurzschluß das 5"-Relais über den Kontakt χ χ χ zum Abfallen bringen. Das 6"-Relais ist so eingerichtet, daß es durch diesen Kurzschluß nicht verzögert abfällt, sondern schneller die Ruhelage erreicht als das ί·ΡΊ-Relais. Dadurch wird erreicht, daß der Abzählschalter Daz von — über Daz, Kontakt ^s, Kontakt W24, Kontakt ze/14, Kontakt ^13 nach +in die Ruhelage gebracht wird, da die Relaiskette Wx, W2 so lange wechselseitig arbeitet, bis das letzte X-Relais stromlos geworden ist. Hat der Abzählmagnet Daz seine Ruhestellung erreicht, so wird dadurch der Kontakt wo as geöffnet und dadurch der Haltestromkreis für die Wicklung I des XI-Relais unterbrochen, der über die Kontakte woaz, 45', 35', 25', 15' und#i2 verlief. Da gleichzeitig der Schaltarm Das in seine Ruhestellung gelangt ist, wird auch,der Stromkreis für die Wicklung II des Xi-Relais unterbrochen, so daß dieses abfällt. Da das i?-Relais weiter angezogen bleibt, so bleibt auch die Relaiskette W x, W2 weiterhin in Tätigkeit. Das ^'-Relais, das beim Anziehen des Xi-Relais über den Kontakten kurzgeschlossen war, kann nunmehr wieder periodisch arbeiten, · da dieser Kurzschluß aufgehoben ist. Die Stromstöße des ^"-Relais
werden nunmehr auf den DrehmagnetenD'2 (Abb. 3), wie schon für den Drehmagneten D' ι beschrieben, übertragen, und in gleicher Weise wird ebenfalls auch der Abzählschalter Daz betätigt. Da die zweite Ziffer der zu übertragenden Zahl eine 5 war, so braucht der Drehwähler D'2 nur fünf Schritte auszuführen, um seine Nullage zu erreichen. Dadurch wird jetzt der Kontakt wo'2 unter brochen, und das Relais ΙΓ fällt ab. In gleicher Weise wie das Xi-Relais wird nunmehr das X2-Relais (Abb. 4) betätigt und über den Kontakt caz, den Kontakt ΛΓ24 und die Leitung ζ 2 fünf Stromstöße auf den Drehmagneten D 2 (Abb. 3) übertragen. In gleicher Weise erfolgt auch die weitere Einstellung der Drehmagnete D 3 und D 4, so daß zum Schluß die vollständige Nummer des zweiten Zuges in der Blockstelle angezeigt wird.
Es ist also eine vollkommen selbständige Umschaltung der zweiten Zeichengruppe nach dem Durchfahren der Blockstelle auf die Anzeigevorrichtung der ersten Zeichengruppe erfolgt. Die erste Zeichengruppe gibt also immer den nächsten zu erwartenden Zug an, während in den folgenden Zeichengruppen die darauf folgenden Züge gemeldet werden. Sobald nach Beendigung der Umschaltung das Relais IV (Abb. 3) abgefallen ist, wird durch den Kontakt 47' (Abb. 4) der Stromkreis für das Relais R und das Relais 6" unterbrochen. Da das Relais X 4 noch stromführend ist, wird die .Relaiskette Wi, W2 nunmehr über den Kontakt r/\. und .1^45 stromführend erhalten, so daß der Abzählschalter Das über den Ruhekontakt s' 5, die wechselseitig arbeitenden Kontakte W24 und W14 und den Kontakt .v 42 Strom erhält. Sobald der Abzählschalter Daz in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, wird der Kontakt woaz unterbrochen, das X4"Relais stromlos gemacht und damit die Anzeigevorrichtung für die Aufnahme einer weiteren Zugmeldung freigegeben.
Für die dritte Blockstelle müßte entsprechend den Schalteinrichtungen der zweiten Zeichengruppe in Abb. 3 eine dritte Schaltanordnung mit weiteren vier Zeichendrehschaltern und mit einem Abzählstromkreis gemäß Abb. 4 vorgesehen werden. Entsprechend den Umschaltrelais U (Abb. 3) würde in diesem Falle durch das Relais Z die Umschaltung auf die nächste Zeichengruppe erfolgen. Wenn der erste Zug die dritte Blockstelle durchfährt, wird, wie beschrieben, die erste Zeichengruppe der. dritten Blockstelle selbsttätig gelöscht und die zweite Zeichengruppe auf die Felder der ersten gelöschten Gruppe geschaltet. Wird die zweite Zeichengruppe gelöscht, so werden die Zeichen der dritten Gruppe auf die Felder der zweiten Gruppe übertragen. Auf allen Nebenstellen •ist stets die Nummer des nächsten die Blockstelle durchfahrenden Zuges in der ersten Zeichenreihe sichtbar.
Die. in Abb. 3 und 4 in den gestrichelten Feldern dargestellten Einrichtungen sind für die letzte Blockstelle bestimmt. Das Relais WR der letzten Blockstelle spricht an, wenn irgendein Zug gemeldet ist, und zwar von — über Relais WR, Kontakt u '{z, y), Kontakt ζ/17 nach +. Über einen besonderen Kontakt wr hält sich das Relais selber, und es kann weiterhin ein besonderer Wecker oder eine Hupe, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind, durch dieses Relais eingeschaltet werden, die so lange ertönen, bis an der letzten Blockstelle das Quittungssignal gegeben ist. Durch Betätigung des Quittungssignals, d. h. durch Drücken der Taste QT, wird einmal der Haltestromkreis des WR-ILelais unterbrochen, so daß dieses abfallen kann. Gleichzeitig wird aber durch diese Taste die α-5-Leitung verbunden und an Erde geschaltet (Abb. 3), so daß ein auf der Hauptstelle (Abb. 1) vorgesehenes Q-Relais über eine Drosselspule DS anspricht und die Quittungslampe QL über den Kontakt q zum Ansprechen bringt. Gleichzeitig kann ebenfalls, solange die Taste gedrückt wird, über einen zweiten Kontakt des Q-Relais ein besonderer Wecker eingeschaltet werden.
Hat der Beamte an der Hauptstelle aus Versehen eine falsche Zugnummer angegeben, so drückt er die Irrtumstaste JRT vorübergehend nieder. Die Leitung d verläuft durch die eingeschalteten Anzeigevorrichtungen über die Kontakte Ix, /2 usw. zu Rückstellrelais Rill, RÜ2 (Abb. 4), von denen jeweils das der letzten Zeichengruppe zugeordnete Relais an die d-Ader angeschlossen ist. Beim Drükken der Irrtumstaste JRT wird nunmehr der Stromkreis für die betreffenden i?«-Relais geschlossen, und diese sprechen in Reihe mit dem Relais Sp an. Durch den Kontakt Sp 3 wird die Taste JRT überbrückt, so daß auch beim Loslassen der Taste die Rückstellung der der falschen Meldung entsprechenden Zeichendrehschalter sicher erfolgt. Durch den Kontakt πϊ ι bzw. rü2 (Abb. 3) der betreffenden Relais werden die ^-Relais bzw. ^'-Relais eingeschaltet und dadurch die Zeichendrehschalter des zuletzt gemeldeten Zuges an allen Anzeigern in die Ruhelage zurückgeführt, ohne daß der zugehörige Abzählwähler in Tätigkeit gesetzt wird.
Bei einer großen Stellenzahl der zu meldenden Zeichen oder Zahlen können statt der Relais I, II, III usw. und der Relais U3 Z usw., die die Folge der einzelnen Zeichengruppen bestimmen, auch geeignete Drehschalter verwendet werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    ι. Zugmeldeanlage, bei der die von einer Sendestelle gegebenen Zeichen einer 5 oder mehreren Nebenstellen angezeigt werden, indem von einer gemeinsamen Sendeeinrichtung mehrere aufeinanderfolgende Gruppen von Zeichen gleichzeitig auf allen Empfangsstellen durch jeder
    to Gruppe zugeordnete Schalteinrichtungen sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel {Das, Wi, W2. ...) nach der Auslösung der Schalteinrichtung der ersten Zeichengruppe ziir
    Wirkung kommen, die die Schalteinrichtungen {Dl, D2 ...) der ersten Zeichengruppe auf die entsprechende Stellung der gleichzeitig zur Auslösung gelangenden Schalteinrichtungen {D'i, D''2, ...) der folgenden Zeichengruppe einstellen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Senders (Nummernscheibe NS) unter Vermittlung des Relais {A) am Empfangsort das Impulsrelais (7) die jeder einzelnen Ziffer einer Anzeige zugeordneten Wähler {Di ... D4) nacheinander zur Einstellung bringt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Einstellung jedes einzelnen Wählers ein jedem Wähler zugeordnetes Schaltmittel (I, II... I', II'...) die Umsteuerung der Stromstoßempfangsschaltmittel (£) der Nebenstelle auf den folgenden Wähler bewirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollendeter Einstellung der Wähler einer Ziffernreihe ein jeder Ziffernreihe zugeordnetes Schaltmittel (U, Z.. .) die Umsteuerung der Stromstoßempfangsschaltmittel (i) auf die folgende Zeichenreihe bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler einer Ziffernreihe, z. B. der ersten, selbsttätig nach Betätigung eines vom Zuge gesteuerten Kontaktes {SchK) in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenkontakt {SchK) das jeder Ziffernreihe gemeinsame Schaltmittel {S) betätigt, welches den Stromkreis für die Rückführung der Wähler schließt und sich so lange hält, bis der letzte Wähler seine Ruhestellung erreicht hat.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführstromkreis jedes Wählers einer Ziffernreihe erst nach erfolgter Rückführung des vorangehenden Wählers derselben Ziffernreihe geschlossen wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem-Rücklauf der Wähler einer Reihe durch die die Folge der Ziffernreihen bestimmenden Schaltmittel (U, Z) ein Stromstoßabzählkreis der folgenden Ziffernreihe betätigt wird, der durch Stromstöße nacheinander die eingestellten Wähler dieser Ziffernreihe in die Ruhestellung bringt und dabei die entsprechenden Wähler der vorangehenden Ziffernreihe auf die der letzten Anzeige entsprechende Stellung des jeweils rückgeführten Wählers einstellt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß .der Rücklauf des Wählers und die Einstellung des entsprechenden Wählers der vorangehenden Ziffernreihe durch einen Wähler des Stromstoßabzählkreises gesteuert wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler des Stromstoßabzählkreises die gleiche Umlaufschrittzahl wie ein Wähler besitzt und nach Steuerung des Rücklaufes des Wählers eine seiner eigenen Rücklaufschrittzahl entsprechende Stromstoßzahl go zur Einstellung des entsprechenden Wählers der vorangehenden Ziffernreihe abgibt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wähler in dem zugehörigen Stromstoßabzählkreis ein Schaltmittel (Xi, X2 ...) zugeordnet ist, das nach dem Rücklauf des Wählers den Fortschaltstromkreis des entsprechenden Wählers der vorangehenden Reihe schließt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch r bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestelle ein Schaltmittel {Sp) die Ziffernstromstoßgabe verhindert, wenn in einer der Nebenstellen irgendein Wähler7 oder ein Abzählwähler zurückläuft.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der jeweils letzten Ziffernreihe durch ein Schaltmittel (Taste TRT) der Sendestelle rückgängig gemacht werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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