DE452242C - Schaltungsanordnung fuer Speichersender in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Speichersender in Fernsprechanlagen

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DE452242C
DE452242C DEH101054D DEH0101054D DE452242C DE 452242 C DE452242 C DE 452242C DE H101054 D DEH101054 D DE H101054D DE H0101054 D DEH0101054 D DE H0101054D DE 452242 C DE452242 C DE 452242C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 11. NOVEMBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 452242 KLASSE 21a3 GRUPPE 32
H101054 VIHj21a* Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 20. Oktober
Karl Hersen in Berlin-Wilhelmshagen und Wulf Hirschberg in Berlin-Treptow. Schaltungsanordnung für Speichersender in Fernsprechanlagen.
Zusatz zum Patent 441277.
Patentiert im Deutschen Reiche νοπζ17. März 1925 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 1. Oktober 1924.
Im Hauptpatent ist eine Anordnung beschrieben, die es mit Hilfe einer einfachen Zusatzeinrichtung auf dem Amt ermöglicht, bei Verwendung der ioteiligen Nummernscheibe Teilnehmer aus einer größeren Leitungsgruppe (z. B. 400) unmittelbar durch zwei Stromsendungen auszuwählen. Das Verfahren beruht darauf, daß durch eine vorausgehende Stromsendung die nachfolgenden so beeinflußt werden, daß sie je nach 'dem
erfolgten oder nicht erfolgten Ansprechen eines Schaltrelais entweder in der einen oder anderen Richtung wirksam werden. Der Vorteil der Einrichtung liegt darin, daß eine unmittelbare Beeinflussung der Wähler durch die Nummernscheibe möglich ist und die verwickelten Umrechnereinrichtungen, wie sie sonst beim Aufbau von Großgnuppensystemen erforderlich sind, erspart werden. ίο Es kann nun bei Einrichtungen der im Hauptpatent beschriebenen Art unter besonderen Umständen gleichwohl erwünscht sein, zunächst eine Aufspeicherung der vom Teilnehmer entsandten Stromstöße vorzunehmen. Hierdurch hat man den Vorteil, daß die Schwierigkeiten, die bei zu kurzer Bemessung der Pausen zwischen den einzelnen Stromsendungen entstehen, vermieden werden, und daß ferner die Anordnung so ge- zo troffen werden kann, daß ein fortdauerndes Suchen nach einer freien Venbindungsileitung eingerichtet werden kann, um die sogenannten »verlorenen Anrufe« auszuschließen. Will man, um sich die betriebstechnischen Vorteile zu sichern, eine Aufspeicherung vornehmen, so läßt sich das auf dem im Hauptpatent beschriebenen Wege in besonders günstiger Form erreichen, da man auch in diesem Fall die sonst übliche Umrechnung ersparen kann und damit eine Registeranordnung erhält, die die bekannten Einrichtungen dieser Art an Einfachheit erheblich übertrifft, weil von der neuen Anordnung nur die eigentliche Speicherung, nicht aber auch eine Speicherung und Umrechnung geleistet wird. Das Wesentliche ist hierbei, daß die Stromstöße in derselben Ziffernfolge, wie sie vom Sender aufgenommen wurden, von ihm auch wieder weitergegeben werden, während gleichzeitig, beispielsweise über den für die Stromsendung nicht benutzten Leitungsweg, eine Beeinflussung der Richtungsrelais erfolgt.
Die Einrichtung wird im folgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert.
In Abb. ι ist die Grundanordnung der Leitungsschaltung wiedergegeben.
In Abb. 2 ist der Sender dargestellt, an den Leitungspunkten i, 2, 3 sind die-beiden Abbildungen aneinanderzufügen, um ein einheitliches Schaltbild zu erhalten.
In Abb. ι ist T die Teilnehmerstelk, von der aus gewählt wird, A ist das Stromstoßrelais, dessen Kontakt at die Stromstöße weitergibt. 51 ist eine irgendwie eingerichtete Sucheranordnung, die in bekannter Art die Verbindung mit einem jeweils freien Sender herstellt und diese nach erfolgter Stromsendung wiederaufhebt und die Leitung durchschaltet. Am I. GW., der· beispielsweise dargestellt ist — in den anderen Wahlstufen ist die Einrichtung entsprechend —, liegt über den Kontakten P1, p2 des Prüfrelais P am α-Zweig das Stromstoßrelais A1, am ib-Zweig das Richtungsrelais Q, das nach Ansprechen sich über qi hält; der Haltestromkreis wird nach Schluß dear Verbindung durch irgendeinen Vorgang wieder unterbrochen, über die Ruhekontakte qv q2, q3 des Richtungsrelais geht die Verbindung zu den Armen mx, m2, ma des Gruppenwählers und kann über diese zu den Leitungen a, V, c' weitergeführt werden. Spricht dagegen Q an, so gehen über die Arbeitskontakte qv q2, q3 die Verbindungen zu den Schaltarmen W1, m5, me und erreichen so in diesem Fall die Leitungen a", b", c". Es ist also ersichtlich, daß in den beiden Schaltstellungen des Richtungsrelais Q mit zehn Stromstößen der Nummernscheibe im ganzen 20 Ausgänge erreicht werden können. Der Kontakta'j betätigt den Schaltmagneten D des Wählers und gleichzeitig ein Verzögerungsrelais V, dessen Kontakt V1 in der Ruhe die Arbeitswicklung des Relais Q kurzschließt und während der Stromwendung diese öffnet und gleichzeitig die Verbindung mit dem fe-Zweig aufrechterhält, da der Nullschalter NS seinen Kontakt verläßt. Nach der Stromsendüng ist Q vom 6-Zweig abgeschaltet. Das Prüfrelais P arbeitet in bekannter Weise in der c-Ader und. spricht an, sobald eine freie Leitung gefunden wird; dann werden die Zuleitungen zu Α1 und NS vom a- und b-Zweig abgeschaltet und diese mit den Schaltarmen verbunden.
In Abb. 2 ist die Sendfeeinrichtung dargestellt, die, abgesehen von den nötigen Schalt- und Verzögerungsrelais, eine Reihe von Schrittwählern enthält, deren Aufgabe wie folgt zu erläutern ist:
1. Da spricht auf 'die erste Stromsendung vom Teilnehmer an und legt durch die Stellung seiner Arme dafda/y, die dann entweder mit Erde verbunden oder isoliert sind, die Kombination fest, nach der in einer der nachfolgenden Wahlstufen das Richtungsrelais Q ansprechen soll oder nicht.
2. Db spricht nach jeder vom Teilnehmer ausgehenden Stromsendung über Ruhekontakt ν j und Arbeitskontakt V1 11 kurz an und schaltet die Stromstoßleitung 1 auf die einzelnen Wähler um.
3. Dc spricht nach jeder vom Sender weitergegebenen Stromstoßreihe an und veranlaßt die für eine neue Reihe erforderlichen Umschaltungen.
4. Dt-D1V sind die Magnete der Speicherwähler, die die vom Teilnehmer ausgehenden Stromstoßsendungen aufnehmen und sie für die Weitergabe durch den Sender aufspeichern.
Ds ist der Abzählwähler, der bei jeder vom Sender ausgehenden Stromstoß reihe abzählt, wieviel Schritte der entsprechende Speicherwähler gemacht hat, und, sobald die gleiche Zahl von Stromstößen aiusgesandt ist, die Stromsendung unterbricht. Dieser Wähler wird nach jeder Stromsendung durch Ansprechen seines Auslösemagneten Ms wieder in die Ruhelage zurückgeführt.
ίο Die übrigen Wähler bleiben in der einmal eingenommenen Stellung stehen und werden erst am Schluß der Übermittlung in einer nicht näher dargestellten Weise in die Ruhelage gebracht.
Bevor auf die eigentlichen Stromsendevorgänge eingegangen wird, möge zunächst die Betätigung des Richtungsrelais Q erläutert werden. Die Betätigung erfolgt, wie bereits erwähnt, über den fr-Zweig; die Zuleitung 3 dies Senders ist mit diesem verbunden. Im Sender liegt an der Zuleitung 3 das Relais X, das eine niedrige, I, und eine hoch ohmige Wicklung, II, besitzt. Diese sind so abgestimmt, daß das während der Stromsendüng mit X über dien fr-Zweig in Ruhe liegende Richtungsrelais Q nur anspricht, wenn die hochohmige Wicklung II von X kurzgeschlossen ist, während X in jedem Fall anspricht. Ob X mit der ganzen
Wicklung eingeschaltet ist oder nicht, hängt von der Stellung der Arme dardaiV des Kombinationswählers Da ab. Die vier Arme werden durch Dc3 nacheinander bei den einzelnen Wahlstufen eingeschaltet.
Wird zunächst der Sender auf eine Verbindung aufgeschaltet, so spricht X sofort über den fr-Zweig, Ruhekontakte n„, p„ NS, Widerstand w und Ruhekontakt V1 des /. GW. an. Durch den Kontakt s1 wird die Zuleitung 2 vorbereitend angeschaltet, um die sich anschließende Entsendung von Stromstößen durch den Sender zu ermöglichen. Geht die 1. Stromsendung vor sich, so wird während dieser V im I. GW. angezogen und öffnet durch V1 den Kurzschluß der Wicklung I von Relais Q. Je nachdem, ob nun das Relais X mit der niedrigen oder hohen Wicklung am fr-Zweig liegt, wird Q hierbei ansprechen oder nicht und dementsprechend bestimmen, ob die Verbindung zu den Armen Jm1-To8 oder W4-W6 geht. Nach der Stromsendung wird, da der Schalter ns die Ruhelage verlassen hat und Kontakt V1 in die Ruhelage zurückkehrt, .der fr-Zweig unterbrochen, so daß X losläßt. Es kann erst wieder ansprechen, wenn P angesprochen und den fr-Zweig auf eine neue Wahlstufe weitergeschaltet hat, wo dann die Bedingungen für das Ansprechen von X dieselben sind wie am I. GW. Solange P prüft, was unter der Annahme fortgesetzt rotierender Schaltarme dauert, bis eine freie Leitung gefunden ist, bleibt X in Ruhe und verhindert durch Öffnen des Kontaktes X1 die Fortsetzung der Stromsendung.
Die Aufspeicherung der Stromsendungen erfolgt in folgender Weise. Der Teilnehmer betätigt das Relais A, welches mit dem Kontakt O1 die Zuleitung 1 zum Sender und hier jedesmal einen der über dbx angeschlossenen Wähler beeinflußt. Die erste Stromstoßreihe erhält der Kombinationswähler Da. Gleichzeitig wird das Relais V1 mit angezogen. v-l schließt den Stromkreis von V11, das seinerseits durch V1 11 den durch ν j unterbrochenen Stromkreis von Db vorbereitet. Nach Schluß der Stromsendung erhält der Drehmagnet Db über v2 l und V1" einen kurzen Stromstoß und schaltet seinen Arm weiter. Die nächsten Stromstöße gehen dann zu D!, die folgende Reihe nach D" usw. Die Arme d'-dIV werden durch dc2 nacheinander über Ruhekontakt I1 an Ende gelegt. Die zehn Kontakte der vier Wähler sind unter sich vielfach geschaltet und mit den gleichnamigen Kontakten des Abzählwählers Ds verbunden.
Die Aussendung von Stromstößen durch den Sender ist nun von folgenden Umständen abhängig: g°
1. Die Einstellung auf die jeweilige Wahlstufe muß erfolgt sein. Dies wird, wie vorher erläutert, durch den Kontakt X1 bestimmt.
2. Der Teilnehmer muß den für die betreffende Wahlstufe in Frage kommenden Speicherwähler eingestellt haben. Dies wird durch die Stellung des Wählerarmes db± bestimmt. Dementsprechend machen die den einzelnen Wahlstufen entsprechenden Arme dbl-dbIV erst dann Kontakt mit der Zuleitung 2, wenn der zugehörige Wähler eingestellt ist. Z. B. ist D1 über den Kontakt 1 von dbx mit der Stromstoßleitung verbunden. Ist D1 eingestellt, so geht Db um einen Schritt weiter auf Kontakt 2. Infolgedessen hat nun auch erst der Arm db' Verbindung mit der Zuleitung 2.
3. Die Stromstoßsendung !der vorhergehendien Wahlstufe muß erledigt sein, bevor die nächste angeschaltet werden darf. Dies wird durch den Arm dcs bestimmt, der, wie bereits ausgeführt, durch Dc nach jeder Stromstoßweitergabe weitergedrückt wird.
Sind diese drei Bedingungen erfüllt, so besteht eine leitende Verbindung über den Arm dcs, einen der Arme db'-dblv, x% und Zuleitung 2 sowie über den α-Zweig nach dem Stromstoßrelais A1 irgendeiner Wahlstufe. Zur richtigen Einleitung der Stromstoßgabe ist eine Relaiskombination vorgesehen. Zunächst stellt das Anlaßrelais An
fest, ob die Verbindung durchgeschaltet ist, d. h. die erwähnten Bedingungen erfüllt sind und die Leitung in Ordnung ist. An hält sich über seine Kontakte α% und M1. An hat so hohen Widerstand, daß die Stromstoßrelais der Wahlstufen durch dien Stromschluß unbeeinflußt bleiben. Zwei zueinander versetzte Unterbrecherscheiben ZJ1, U2 dienen dazu, das eigentliche Stromstoßrelais J mit ίο einem vollen Stromstoß zum Ansprechen zu bringen. Zu dem Zweck wird in der Pause, wenn der Strom von U2 unterbrochen ist, über die dann geschlossene Scheibe U1 und den Kontakt an2 das Relais B zum Ansprechen gebracht, das sich über J1, an. hält. Wenn nun U2 wieder schließt, ist 7 durch b„ angeschlossen und arbeitet nun im Tempo der Unterbrechungen. Durch iz werden die Stromstöße über dcs, db'-dblv, x1 in die Leiao tung 2 gegeben. Gleichzeitig erhält der Schaltmagnet Ds des Abzählwählers über i2 Stromstöße und schreitet im selben Tempo mit fort. Sobald der Arm dgt den Kontakt erreicht, auf den vorher z. B. der Arm d' durch den Teilnehmer eingestellt war, spricht das Relais N an, jedoch erst, nachdem % wie- ' der geschlossen ist, d. h., wenn der letzte Stromstoß der Stromstoßreihe voll zur Wirkung gekommen ist. N hält sich über n± und den Arm ds±, bis Ds wieder in die Ruhelage geht. Durch M4 wird der Halteweg von An unterbrochen, während dieses wieder durch öffnen von ans das Relais B in die Ruhelage bringt. Der Kontakt n2 unterbricht die Zuleitung 3 und läßt Relais X durch x1 die Zuleitung 2 öffnen, bis eine neue Stromsendlung erfolgen kann. Endlich führt K1 durch Betätigung des Auslösemagneten Ms den Wähler D2 in die Ruhelage zurück, so daß das Spiel, sobald die Vorbedingungen für die Abgabe der nächsten Stromstoßreihe erfüllt sind, von neuem beginnen kann.
■ Auf diese Weise werden die aufgespeicherten Stromstöße in der gleichen Weise und in derselben Ziffernfolge, wie sie aufgenommen waren, wieder an die einzelnen Wahlstufen abgegeben, und gleichzeitig wird das Richtungsrelais über den anderen Leitungszweig entweder zum Ansprechen gebracht oder nicht. Durch die vorausgehende Einstellung des Kombinationswählers hat man tatsächlich denselben Effekt, als ob man in jeder Wahlstufe 20 Stromstöße zur Verfügung hätte. Die beiden letzten Stufen umfassen daher eine Gruppe von 20 · 20 = 400 Leitungen. Es ist hier auch noch auf den Vorteil gegenüber anderen Re-•gisteranordnungen für große Wähler hingewiesen, daß wie nur bis je 10 Stromstöße aufzunehmen, so auch nur ebensoviel wieder abzugeben sind, während die Verdoppelung durch einen nebenhergehenden Schaltvorgang ohne Zeitverlust erfolgt. Die Einrichtung arbeitet also schneller als die mit großen Einstellzahlen rechnenden Systeme.
Zu bemerken ist noch, daß es aus konstruktiven Gründen zweckmäßig erscheinen kann, statt der aufgenommenen Zahl η nicht diese, sondern die Zahl 10-n weiterzugeben. Hiervon wird z. B. Gabrauch gemacht, wenn man umlaufende Wähler verwendet. Da dieses Verfahren dann aber gleichmäßig durch alle Wahlstufen angewendet werden würde, so ist, wenn auch die Ziffernfolge sich ändert, darin gleichwohl keine Umrechnung zu erblicken, wie man sie bei anderen Systemen hat, da das Verhältnis der Zahlen zueinander unverändert bleibt. Der Erfindungsgedanke erstreckt sich also auch auf Ausführungen dieser Art.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Speichersender in Fernsprechanlagen nach Patent 441 277, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einstellung der durch die erste Zifferngebung bewirkten Kombination (vermittels des Kombinationswählers Da) die nachfolgenden Zifferngebungen zunächst in Speicherwählern (D', Du . . .) aufgespeichert werden und darauf eine derartige Steuerung der Wähler in den verschiedenen Wahlstufen durch die festgelegte Kombination einerseits und die Speicherung andererseits erfolgt, daß die in der gleichen (n) oder komplementären Ziffernfolge (io-m) entsandten-Stromstöße die Einstellung großgruppiger Wähler (durch Richtungswahl über verschiedene Wählerausgänge der Gruppen- oder Leitungswähler) ermöglichen, obwohl die Speicher nicht mit Einrichtungen zur Umrechnung ausgerüstet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH101054D 1925-03-17 1925-03-17 Schaltungsanordnung fuer Speichersender in Fernsprechanlagen Expired DE452242C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749627C (de) * 1937-06-20 1944-11-27 Einrichtung zur Fernsteuerung einer Mehrzahl von Empfangsrelais
DE969248C (de) * 1950-09-22 1958-05-14 Gen Electric Co Ltd Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Gruppe von Waehlstromstossreihen in Steuersignale und Kennzeichnung eines Verbindungskanals

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749627C (de) * 1937-06-20 1944-11-27 Einrichtung zur Fernsteuerung einer Mehrzahl von Empfangsrelais
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