AT121816B - Schaltungsanordnung für den Anrufstrom in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für den Anrufstrom in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.

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AT121816B
AT121816B AT121816DA AT121816B AT 121816 B AT121816 B AT 121816B AT 121816D A AT121816D A AT 121816DA AT 121816 B AT121816 B AT 121816B
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Description


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  Schaltungsanordnung für den   Allrufstrom   in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernspreehanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Verbindungen über Anrufsucher hergestellt werden. Die Anrufe sollen möglichst schnell unter Vermeidung von den Teilnehmerleitungen individuell zugeordneten Relais erledigt werden. 



    Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass das Rufrelais einer Gruppe von Teilnehmern über ein dauernd laufendes Zwischenschaltwerk derart zugeordnet ist. dass es beim vorübergehenden Auftreffen der beweglichen Kontakte des dauernd laufenden Zwischenschaltwerkes auf eine anrufende Leitung den Anruf aufnimmt und sich unabhängig vom   Zwischensehalt-   werk bindet. 



   Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass in einem System mit Anrufsueher und dauernd rotierendem Prüfwähler alle Leitungen in gleicher Weise Anschluss an Kontaktreihen haben, und dass, wenn eine dieser Leitungen in Tätigkeit tritt, der Prüfwähler und seine zugehörige Einrichtung durch eine bestimmte Anzahl von Impulsen. die nötig ist, um den Anrufsucher aus der Anfangsstellung in Verbindung mit den Kontakten zu bringen, die dieser Leitung zugeordnet sind, die Herstellung der Verbindung durch den Anrufsucher bewirkt. 



   Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass bei einem Wähler, der keine Grundstellung hat und in jeder Stellung zur Ruhe kommen kann, ein Schaltarm in dieser Stellung zurückgehalten wird, in die der Wähler zuletzt gebracht wurde, bis alle andern Arme eine neue Stellung eingenommen haben. 



   Diese Merkmale und andere, die zunächst nicht näher ausgeführt werden, werden besser aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervorgehen, die auch einen   Überblick über   die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung gibt. Ausserdem sei betont, dass die beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel gegeben ist und dass mannigfache Abänderungen in bezug auf die Einzelheiten gemacht werden können, wie sie jedem Sachverständigen geläufig sind. 



   In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2   eine Schaltungsanordnung gemäss der Erssndnng   dargestellt. Fig. 3 und   4 sind Seiten- bzw.   Vorderansicht des fortgesetzt umlaufenden   Prüf-   wählers. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III von Fig. 4. Fig. 5 und 6 sind Vorderbzw. Seitenansicht des Anrufsuchers, während Fig. 7 die Anordnung der Kontaktbänke des Prüfwählers zeigt, wie er in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. 



   Wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen, so zeigt diese eine Teilnehmerstation A, die ein Mikrophon und ein Telephon umfasst und eine Einrichtung zum Senden der Impulse. durch welche die automatischen Wähler am Zentralamt gesteuert werden. F ist ein Anrufsucher, der unmittelbar mit dem ersten Gruppenwähler E in Verbindung steht. Der Leitungswähler H unterscheidet sich von dem gewöhnlichen Leitungswähler dadurch, dass der Steueroder Prüfarm die Stromquelle nicht in dem Zustand finden soll, um durchzuschalten und mit der Rufleitung zu verbinden, sondern dass er so lange durchschalten wird, als er nicht Erde findet, die anzeigt, dass die Leitung besetzt ist. Der Grund für diese Abänderung wird nachtäglich ersichtlich werden. 

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   Fig. 2 zeigt den   Prüfwähler'LE,   der mit konstanter Geschwindigkeit rotiert ; sein   Antrieb   erfolgt durch das Getriebe 313 und 314. B ist eine zweite Teilnehmerstation. Die Leitungen, die von den Teilnehmerstationen A und B ausgehen, enden in Bankkontakten des Anrufsuchers F und des   Prüfwählers   LE. Dem Prüfwähler ist eine Relaisgruppe R zugeordnet. mittels der die Anrufsucher auf Verbindung mit der Rufleitung geprüft werden. Fig. 2 zeigt auch den Anrufsucherverteiler FA, welcher mechanisch den bekannten Teilnehmerdrehvorwähler ähnlich ist, die Schaltarme besitzen, die sich nur in der Richtung nach vorwärts bewegen und keine Grundstellung haben. 
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 sprechend sind auf der Wählerwelle 306 fünf Sätze von Bürsten angeordnet.

   Die Bank ist   abgestützt mittels   Stützträger 303 und 304. Die Hauptwelle 306 wird durch das Getriebe 313 und 314 angetrieben und ist durch das Haupttraggestell abgestützt, welches die Teile 301. 



  302 und 310 umfasst. Kontakt mit den rotierenden Schaltarmen wird hergestellt mittels eines Schleifringes und einer Schleiffeder ; letztere sind angezeigt durch die Nummern 307. 308 und 309 in Fig. 4, und einer von den Schleifringen ist bei 312 sichtbar. Der Schleifring für einen Schaltarmsatz etwa wie der Schleifring 312 für den Schaltarmsatz 317 ist seitlich von ihm so angebracht, dass die Bürste, welche diesen Schaltarmsatz bedient, zwischen ihm und dem nächsten Satz liegt, d. h. zwischen den Schaltarmsätzen 317 und 316. 



   Fig. 5 und 6 zeigen Vorder-bzw. Seitenansicht eines Anrufsuchers entsprechend F in Fig. 1. Dieser Anrufsueher ist sehr ähnlich einem Drehvorwähler, enthält aber ausserdem einen   Zusatzschaltarm 32 und   einen Kontrollmagneten 10, welcher die   Bewegung des Schaltarines 32   mittels einer Sperrklinke 502 steuert. Der   Wählerarm   32 ist auf der gleichen Welle befestigt wie die Hauptwählerarme 30,31 und 33,-rotiert aber unabhängig von diesen. An dem Satz des Hauptwählerarmes ist der Anschlag 506 und an dem Wählerarm 32 der Anschlag 509 befestigt. Auf die Hauptwelle 510 ist die Haltefeder 507 gewickelt, welche gespannt wird, wenn die Wählerarme 30,31 und 33   vorrücken   und der   Wählerarm 3. 3 durch die   Sperrklinke 502 festgehalten wird.

   Bei nachfolgender Erregung des Magneten 10 wird die Sperrklinke 502 aus dem Sperrad 508 des Wählerarmes 32 herausgezogen und gestattet der Feder 507, sich zu entspannen. Der Wählerarm 32 rückt vor, bis der Anschlag 509 den Anschlag 506 des Hauptfedersatzes trifft. Die Wählerarme dieses Wählers haben wie   üblich   Zugang zu einer Halbkreisbank, die 25 Kontakte in jeder Reihe enthält. 
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 treffen. Zuerst trifft der Wählerarm 117 den Kontakt 157, dann die Wählerarme 115 und 119 die Kontakte   21 bzw. 11 und   schliesslich der Wählerarm 116 den Kontakt 153 und der Wählerarm   118 den Kontakt 159. Die Kontakte 157, 2', 1', 153 und 159 umfassen eine Kontakt-   gruppe.

   Es sind 25 solcher Gruppen vorhanden, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. 
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 und- die Wählerarme des Anrufsuchers vorbereitet, einen Schritt weiterzuschreiten. Die nach- folgende Aberregung des Motormagneten des   Wählers F lässt   alle Wählerarme fortschreiten, ausgenommen den Wählerarm   32, welcher   von dem Magneten 10 gesteuert wird. Wenn die
Kontrolleinrichtung R in Funktion ist, sind nur die Wählerarme 118 und 116 von L E als Steuerorgane in Tätigkeit. Bei der Drehung des Prüfwählers LE gelangt der Wähler- arm 116 auf den nächsten Kontakt und prüft, ob die Wählerarme des Anrufsuchers bis zu den Kontakten der Rufleitung bewegt. worden sind.

   Wenn die   Wählerarme sich   in dieser Stellung befinden, wird ein Stromkreis geschlossen durch   den Wählerarm 116,   wodurch der Anrufsucher durchgeschaltet und der Stromstosskreis geöffnet wird, so dass keine weitere Bewegung stattfinden kann. Sind die   Wählerarme   des Amufsuchers noch nicht in der Rufstellung, so wird ein weiterer Stromkreis für den Magneten des Anrufsuchers geschlossen über den Wählerarm   118,   und die Wählerarme des Anrufsuchers werden einen weiteren Schritt bewegt. Durch Wiederholung dieser Arbeitsweise wird der Anrufsucher durch die Steuerung der Wählerarme 118 und 116 so lange vorwärts bewegt, bis die Rufleitung gefunden ist.

   Wenn dies eintritt, schaltet der Anrufsucher durch, der   Prüfwähler L E   und die Relaisgruppe   R   werden ausgelöst und der Anrufverteiler F A wird vorwärts bewegt, so dass er den nächsten freien Anrufsucher der Gruppe auswählt und ihn mit der Relaisgruppe   R   für den nächsten Anruf verbindet. 



   Der   Wählerarm 110   des Anrufverteilers FA verbindet die Erde mit dem Leiter 80 und mit dem Wählerarm 32 des Anrufsuchers. Befinden sich diese Wählerarme in den Stellungen, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, und wird ein Ruf über die Leitung gesandt, die mit den Kontakten verbunden sind, auf welchen die   Wählerarme-     115   und 119 ruhen und die ausserdem in Verbindung steht mit den Kontakten, auf welchen die Wählerarme 30 und 33 des Anrufsuchers F ruhen, so wird dadurch ein Stromkreis von der Erde über Wählerarm 110 durch das Trennrelais   106   der   Steuereinrichtung-R   hergestellt und erregt dieses Relais, wodurch der Stromstosssendekreis geöffnet wird, so dass sich der Anrufsucher F nicht vorwärts bewegen kann.

   Wenn ein Ruf auf einer Leitung begonnen ist, welche mit dem Kontaktsatz verbunden ist, welcher um einen Schritt weiter als in der Stellung sich befindet, in welcher die Schaltarme des Anrufsuchers F und des   Prüfwählers L. E   als ruhend dargestellt sind, so wird der Wählerarm 116 nicht auf Erde treffen und der   Wählerdurchschaltekreis   wird nicht hergestellt werden und entsprechend wird ein Stromstoss nach dem Anrufsucher F gesandt werden, der die Schaltarme   30. 3. 1   und 33 einen Schritt in der Richtung vorwärts bewegt, 
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 Schritt vorwärts bewegt und der Stromkreis für das Trennrelais 106 ist dann über den Schaltarm 116 geschlossen und der Anrufsucher F ist durchgeschaltet.

   Der Magnet 10 des Anrufsuchers F ist dann erregt und der Schaltarm 32 ist ausgelöst und dreht sich unter Wirkung der Feder 507 in die Ebene der übrigen Schaltarme des Wählers. Wenn die Leitung A die Rufleitung ist, mit den   Schleifbürsten   des Anrufsuchers F in der Stellung, die durch Fig. 1 dargestellt ist, so wird es notwendig sein, die Schleifbürste zwei Schritte vorwärts zu bewegen, um die Kontakte dieser Leitung zu treffen. Es sei bemerkt, dass die Schleiffedern des Prüfwählers LE und die Schleif federn des Anrufsuchers F sich im entgegengesetzten Sinne bewegen, d. h. die   Schleifbürsten   des Anrufsuchers F bewegen sich von der Leitung 2 zu der 
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 von der Leitung 3 zu der benachbarten Leitung 2 bewegen. 



   Nachdem die Erfindung so in ihren allgemeinen Zügen beschrieben ist, wird nun eine etwas ausführlichere Beschreibung in bezug auf ihre Wirkungsweise gegeben werden. Wenn ler Teilnehmer auf der   Teilnehmersprechstelle A   seinen Hörer abhebt, wird beim Auftreffen   ler   Schaltarme   115, 119   auf die Kontakte 1' und 2' ein Stromkreis für das Anlassrelais 103 geschlossen ; Erde, hinterer Kontakt und Anker 121, Leiter   150,   Schaltarm 119,   Kontakt 11,   
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 einen hinteren Kontakt über die Wicklung des Relais 103 zur Batterie.

   Das Relais 103 in liesem Stromkreise wird erregt und schliesst mittels Anker   1. 22   einen Stromkreis über Erde,   nker-a und   seinen hinteren Kontakt, Anker 122 und seinen vorderen Kontakt über die   bore wicklung   des Relais   105   zur Batterie und parallel dazu. durch die untere Wicklung les Relais 103 und die untere Wicklung des Relais 102 zur Batterie. Die Relais   102 und 105   verden in diesem Stromkreise erregt und das Relais 103 bleibt erregt, unabhängig vom dem lie Verbindung einleitenden Stromkreise, welcher nun durch das Relais 102 mittels'der mker 120 und 121 unterbrochen wird.

   Das   Relais 105,   das   nunmehr   den Anker 127 betätigt, chliesst einen Stromkreis über den Leiter 145 nach den Windungen des   Drehmagneten 101   es   Anrufverteilers   FA und erregt diesen in solcher Weise, dass der Magnet das Vorwärts- ücken der Schaltarmc des Verteilers um einen Schritt vorbereitet,   schliesst   mittels   Anker 128   en-Stromkreis des Relais 106 und mittels Anker 126 einen Stromkreis über Erde, Wider- 

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 Leiter   M,   Windung des Relais 11, Widerstand 35 zur Batterie. Das Relais 11 in diesem Stromkreis wird nun erregt. um den Anker 34 zu betätigen, welcher eine   Prüfleitung   vorbereitet, die später des nähern auseinandergesetzt werden wird.

   Die Tätigkeit des Systems hängt von nun an davon ab. ob die Schaltarme des Anrufsuchers F zufällig in diesem Zeitpunkt auf den Kontakten der Rufleitung A stehen oder nicht. 



   Es sei zuerst vorausgesetzt, dass die Sehaltarme des Anrufsuchers F auf den Kontakten der Rufleitung stehen. In diesem Falle wird ein Stromkreis wie folgt geschlossen : Erde, Schleifbürste 110 des Verteilers FA, Leitung 80, Wählerarm   3,   des Anrufsuchers F, der nun in den Kontakt 97 greift, Leitung   Sa.     Kontakt 153, Schaltarm 11G, welcher   in diesen Kontakt greift, Leitung 147,   Anker 128   und sein vorderer Kontakt, Windung des Relais lOG zur Batterie.

   Das Relais   ; ZOss   wird erregt und öffnet mittels Anker 132 den   Stosskreis,   um die Abgabe eines Impulses an den Drehmagneten des Anrufsuehers zu verhindern, und   schliesst   mittels Anker   131   einen Stromkreis über die untere Wicklung des Relais   104   und einen Haltestromkreis über die untere Wicklung des Relais 105. Das Relais   lU4.   das nun erregt ist, öffnet mittels Anker 125 die im vorigen angegebenen Stromkreise über die Relais 102, 103 und 105 und schliesst einen Haltestromkreis über die obere Wicklung des Relais 102 und erreicht dadurch, dass das Relais erregt bleibt. Das Relais 103 wird aberregt und ein Zusatzkontakt in dem Stosskreis mittels Anker 123 geöffnet.

   Das Relais 106 schliesst ausserdem mittels Anker 130 einen Stromkreis : Erde, Anker 130 und seinen vorderen Kontakt und Anker 126,   Leiter 140, Schaltarm 111   des Anrufverteilers FA, Leiter   81,   hinterer Kontakt und Anker 37,   Wicklung   des Magneten 10 zur Batterie und parallel dazu durch Wicklung 
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 erregt und der Magnet 10 wird ebenfalls erregt und betätigt die   Auslösung   des Wählerarmes 32 und gestattet ihm, sich selbst mit den übrigen Wählerarmen des Wählers auszurichten. Da ausserdem vorausgesetzt war, dass der   Anrufsucher   auf den Kontakten der Rufleitung steht, ist der Schaltarm 32 bereits mit den übrigen Schleiffedern des Wählers ausgerichtet und die Erregung des Relais 10 verrichtet daher keine Nutzarbeit.

   Die vollständige Erregung des Relais 11 verbindet die Rufleitung über das Linienrelais des ersten Gruppen-   wählers   E, wobei der Stromkreis von der Erde ausgeht, über die untere Wicklung des Linienrelais   des Wählers E,   Leiter 39', vorderer Kontakt und Anker 39. Schaltarm 33,   Kontakt 1",   Leiter   1,     Teilnehmorschleife,   Leiter 2, Kontakt 2", Schaltarm 30, Anker 38 und sein vorderer Kontakt, Leiter   38',   obere Wicklung des Linienrelais im ersten Gruppenwähler E zur Batterie. 



  Das Linienrelais wird erregt und schliesst den Arbeitskreis für das Auslöserelais des Wählers, welches erregt wird und zur Aufrechterhaltung der Erregung des Relais E an den Leiter 81 in bekannter Weise Erde legt. Das Relais 11 verbindet mittels Anker 36 Erde mit dem Schalt- 
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 stromkreis 10. Die Schaltarme des Prüfwählers LE setzen ihre Drehung fort. und der Schaltarm 116 verliert nach einem kurzen Intervall die Erde, welche an dem Kontakt 153 liegt, öffnet dadurch den Stromkreis des Relais 106, welches nach einem kurzen Intervall abfällt. Das Relais   106   öffnet den Relaisstromkreis 105 und 104 und gestattet so diesem Relais sich abzuerregen. Darauf öffnet das Relais 105 mittels Anker 127 den Stromkreis des Magneten   J : M   
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 zu den nächsten Kontakten in bekannter Weise vorwärts rücken.

   Das Relais 104 öffnet durch Loslassen des Ankers 125 den Relaisstromkreis 102 und schliesst den Stromkreis für das Relais   103,   so dass damit die gesamte Einrichtung R wieder in ihre gewöhnliche Stellung für den nächsten Anruf   zurückkehrt.   Die Arbeitsweise des Verteilers FA für die Vorwahl des nächsten freien Anrufsuchers der Gruppe wird später im einzelnen auseinandergesetzt werden. 



   Es sei nun vorausgesetzt, dass, sobald der Ruf auf der Unterstation A begonnen. ist. die Schaltarme von F in der Stellung gemäss Fig. 1 stehen. In diesem Falle wird es notwendig sein, diese zwei Stufen zu bewegen, um sie in Verbindung mit den Kontakten   2" und 1" zu   bringen, in welche die rufende Leitung endet. Kurz nachdem die   Sclraltarme 115 und 119   die Kontakte   2'und l'treffen, rückt   die Schleifbürste 116 in den Kontakt 153 ein, welcher dazu dient, die Stellung des Anrufsuchers F zu prüfen. Da der Wählerarm 32 des Anrufsuchers F nicht auf dem Kontakt 97 liegt, so wird ein Stromkreis für das Relais 106 nicht geschlossen, so dass Stromstösse an den Magneten des Anrufsuchers F gesandt werden können.

   Sobald der Schaltarm 118 in den Kontakt 159 einrÜckt, wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Kontakt 159, Schaltarm   118,   Leiter 149, Anker 123 und   dessen vorderen   Kontakt, Anker   132   und dessen hinteren Kontakt, Leiter   142, Schaltarm 113   des   Anrufver-   teilers FA, Leiter 83, Unterbrecherkontakt 79, Magnetwicklung 75 des Anrufsuchers F zur Batterie und parallel dazu zum Unterbrecherkontakt   79'.   Leiter 82, Schleifbürste 112 des   Anrufverteilers.   FA,   Leiter 141, Relaiswindung 10'7   zur Batterie. Der Magnet 75 wird erregt 

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 und bereitet das Vorrücken des   Schaltarmes   des Anrufsuchers vor.

   Das Relais 107 wird be- tätigt und schliesst mittels Anker 133 einen Haltestromkreis für sich und den Magneten 75. 



   Wenn der Magnet 75 vollständig erregt ist. werden die Federn 79 und   79'betätigt   und öffnen dadurch die Stromkreise des Relais   1U7   und des Magneten 75 und ermöglichen diesen. sich abzuerregen, da der Schaltarm 118 nun über den Kontakt 159 hinweggegangen ist.
Sobald der Magnet 75 aberregt ist, rücken die Schaltarme 30. 31 und 33 des Anrufsuchers   F   einen Schritt in der Richtung, die durch den Pfeil angezeigt ist. vorwärts. Der Schaltarm 32 bleibt jedoch auf dem Kontakt 95 stehen und wird dort durch die Sperrklinke 502 gehalten, welche unter der Steuerung des Magneten   1 U   steht.

   Da zwei Schritte erforderlich sind. um die Schaltarme von F zum Einrücken in die Kontakte der Rufleitung zu bringen, und da die
Bürste 116 nun mit dem Kontakt 152 in Berührung steht. wird ein Stromstoss für das
Relais 106 nicht geschlossen und ein Zusatzstromkreis wird zu dem Magneten 75 gesandt. sobald der Schaltarm 118 den Kontakt 160 trifft, wobei der Stromkreis auf dieselbe Weise verläuft, wie er vorher bezeichnet worden ist. Wenn der Magnet 75 wieder abfällt und die
Schaltarme   30,   31 und 33 eine weitere Stufe vorrücken, so wird der Schaltarm 30 auf den
Kontakt   2" und   der Schaltarm 33 auf den Kontakt 111 treffen. Der Schaltarm 32 wird noch durch die Sperrklinke 502   zurückgehalten   und verbleibt bis zum Ende des   Stromstosses   auf dem Kontakt 95.

   Sobald der Schaltarm 116 mit dem   Kontakt 151   zum Eingriff kommt, wird für das Relais 106 ein Stromkreis geschlossen, welches die Betätigung des Relais 11 und des
Magneten 10 bewirkt, wie vorhin beschrieben wurde. Der rufende Teilnehmer hört dann den
Wählerton und betätigt seine   Stromstosseinrichtung   in Übereinstimmung mit den Wählstufen der gerufenen Station. Die erste Stufe betätigt den ersten Gruppenwähler E. der die Wähler- arme 40, 41   und 42 hebt.   bis sie der gewünschten Höhe gegenüber stehen. Die Wähler- arme rotieren dann infolge Steuerung durch den Prüfstromkreis und kommen auf den Kon- takten   43 44, 45   des ersten freien Leitungswählers H zum Stillstand. 



   Am Leitungswähler H wird ein Stromkreis über die Teilnehmerschleife für das Linien- relais 13 geschlossen, welches mittels Anker 49 einen Stromkreis für das   Verzügerungsrelais 14   schliesst. Dieses Relais öffnet mittels Anker 52   den Ausl (Jsemagnetstromkreis   des Magneten und bereitet den Stossstromkreis vor, mittels Anker 50 verbindet es Erde mit der zu den vor- geordneten Wählern führenden Leitung und mittels Anker 51 speist es eine Halteerde für
Zwecke, die noch nachträglich erkennbar werden.

   Sobald die Stromstosseinrichtung der Sprech- stelle A betätigt wird, fällt den Stromunterbrechungen entsprechend das Linienrelais ab und sendet Stromstoss nach dem Vertikalmagneten 15, wobei der erste Stromstoss über folgenden
Stromkreis verläuft : Erde, Anker 49 und dessen hinterer Kontakt, Anker 52 und dessen vor- derer Kontakt, Arbeitsfeder 55 und deren Ruhekontakt, Wicklung des   Verzögerungsrelais jfss,  
Wicklung des Hubmagneten 15 zur Batterie. Bei dem ersten Hubschritt der Welle verschiebt sich die Arbeitskontaktfeder 55, so dass die folgenden Stromstösse über die Feder 55 und ihre Arbeitskontakte sowie über Anker 54 und dessen vorderen Kontakt gesandt werden.

   Die
Welle und die   Schaltarme   sind also auf die nächste Stufe gehoben, und sobald das Relais 16 am Ende der Impulse abfällt, wird ein Stromkreis vorbereitet für den Drehmagnete 22 und das Drehrelais 19. Wenn die nächste Ziffer gewählt ist, wird   der Drehmagnet. 3, 3 überein-   stimmend betätigt und das Relais 19 erregt. Darauf schliesst dieses mittels Anker 91 eine   Überbrückung   zum Kontakt des Ankers 61 des Relais 18. öffnet mittels Anker 94 den Strom- kreis   des Relais,'20,   um die vorzeitige Erregung dieses Relais zu vermeiden, und bereitet mittels Anker 90 einen Stromkreis für das Relais 18 vor.

   Nach Vollendung der   Stromstoss-   abgabe sind die Schaltarme 68, 70 auf den Kontakten 71, 73 der gewünschten Leitung   3a, Ja.   Ist diese Leitung besetzt. so wird der   Prüfkontakt 72, welcher   mit Rufleitung verbunden ist, geerdet sein, und es wird ein Stromkreis geschlossen über Erde. zum Kontakt 72. Schaltarm   69.   Anker 90 und dessen vorderen Kontakt, hinterer Kontakt und Anker   65.   Wicklung des Relais 18 zur Batterie. Das   Relais-   wird erregt. schliesst einen Haltestromkreis über Anker 59 und schaltet mittels Anker 62 das Besetztzeichen ein. Sobald der rufende Teilnehmer diesen Ton hört, wird er seinen Empfänger wieder anhängen, worauf die Verbindung in der Art gelöst wird, wie sie im einzelnen später beschrieben werden wird.

   Ist die angerufene Leitung frei. so wird der Kontakt 72 weder mit der Batterie, noch mit Erde verbunden sein. und der Leitungswähler   1I wird   die Verbindung mit dem Kontakte   71-73 einschliesslich   herstellen. Während der Tätigkeit des Drehmagnete ist der Daumen 93 während der ersten Drehstufe betätigt und schliesst damit die Feder 92, die einen Stromkreis für das Schaltrelais 20 vorbereitet. Wenn der Schaltarm 69 Erde nicht finden sollte, sobald die Schaltarme zum Stillstand kommen, wird das Relais 18 aberregt werden. Sobald das Relais 19 abfällt, ist ein Stromkreis geschlossen von Erde aus über Anker 51 und dessen vorderen Kontakt. Drehkontaktfeder 92, hinteren Kontakt und Anker 60, Anker 94 und dessen   Rückwärtskontakt,   Wicklung des   Schaltrelais. ? 0 zur Batterie.

   Das Relais 20 schliesst   am Anker 65'seinen Halte- 

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 verteiler-fA sind in   üblicher   Weise in   Tätigkeit,   der eine,   um   die normale Lage wieder herzustellen und jener, um den nächsten freien Anrufsucher dieser Gruppe auszusuchen. Wenn der   Prüfwähler LE derart umläuft,   dass die   Schleifbürste 117 wieder   auf den Kontakt 6 trifft, wird Erde an diesem Kontakte liegen und das Relais 102 wird erregt und schützt die Leitung vor der Einwirkung der   Steuereinrichtung .   



   Kehren wir nun zu der   Aber'legung   des Magneten 101 des Anrufverteilers FA zurück, so werden die Schaltarme 110 bis 113 einen Schritt vorrücken auf der Suche nach dem nächsten freien Anrufsucher. Es sei vorausgesetzt, dass dieser Schritt die Schaltarme auf die Kontakte bringt, mit welchen die Leiter 80 bis 83 in Verbindung stehen und dass der   Wähler-F   in diesem Augenblicke besetzt ist. Der Leiter 81 wird geerdet werden durch die Auslöseleiter, wie oben auseinandergesetzt ist. und wird verbunden werden über den Schaltarm 111, Leiter   140,   Anker   1, 86 und   dessen hinteren Kontakt, Leiter 143. Unterbrecherfeder 114, Leiter 144, hinterer Kontakt und Anker    ?',   Leiter 145, Windung des Magnets 101 zur Batterie.

   Der Magnet 101 wird wieder erregt und öffnet den obigen Stromkreis mittels   Feder 114,   indem sie beim   Rückfall   die Schaltarme von FA einen Schritt vorwärts treibt. Wenn'auch der folgende Anrufsucher besetzt ist, wird die Schleifbürste 111 wieder auf Erde stossen, und der Magnet 101 wird in obiger Weise so lange betätigt werden. bis die Schleifhürste nicht mehr auf die Erde trifft. In diesem Augenblick werden die   Schleifbürsten 110 bis 113   auf den Kontakten des freien Anrufsuchers verbleiben. 



   Ein Zweig des oben gekennzeichneten Stromkreises für den Magneten 101 führt über die obere Windung des Relais 104. Dieses Relais erregt das Relais 102, welches mittels der Anker 120 und 121 die Leitungen zu den Sehaltarmen 115 und 119 unterbricht, so dass ein irrtümliches Schalten eines Anrufsuchers vermieden ist. 



   In der Absicht, unnötige Schwierigkeiten bei der Zeichnung zu vermeiden, ist das System in seiner einfachsten Form dargestellt worden. d. h. mit einer Rufleitung, die nur mit einer Anrufsuchergruppe und einem Prüfwähler vielfach geschaltet ist. In der Praxis wird es wahrscheinlich wünschenswert sein, die Leiter mit zwei oder mehreren Anrufsuchergruppen und mit zwei oder oder mehreren   Prüfwählem   vielfach zu schalten. Bei dem Prüfwähler nach Fig. 3 und 4 können die Schaltarme mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung in der Sekunde rotieren. Sind sie doppelarmig, so werden 50 Leitungen in der Sekunde abgetastet, d. h. eine Leitung nach jeder halben Sekunde. Bei Vielfachschaltung jeder Leitung mit zwei   Prüfwählern   mit gegeneinander um 90  versetzten Schaltarmen kann jede Leitung nach jeder Viertelsekunde abgetastet werden.

   Jeder Prüfwähler und die ihm zugeordnete Relaisgruppe   JOB   haben Zutritt zu den verschiedenen Gruppen der Anrufsucher über einen Anrufverteiler von der Art wie FA. Auf diese Weise können die Rufe doppelt geprüft werden, so dass, wenn ein Prüfwähler infolge eines mechanischen oder elektrischen Fehlers versagt, der andere den Ruf eine Viertelsekunde später aufnehmen und ihn in der üblichen Weise behandeln wird. Im Falle ernster Störungen in einem Prüfwähler können seine Schaltarme ausser Betrieb gesetzt werden, ohne dass nennenswert die Tätigkeit der Leitungsgruppe in Mitleidenschaft gezogen wird, da der andere Wähler alle Anrufe, die in dieser Zeit vorkommen, behandeln wird.

   Die Erfindung ist in ihrer Anwendung auf ein System mit 25 Leitungen dargestellt. doch kann auch ein System von 50 oder 100 Leitungen angewendet werden. 
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 welchen Verbindungen über Anrufsucher hergestellt werden und in denen das Rufrelais einer Gruppe von Teilnehmerleitungen über ein   Zwischensehaltwerk   zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rufrelais   (103)   beim   vorübergehenden   Auftreffen der beweglichen Kontakte des dauernd laufenden   Zwisehenseha1twerkes   auf eine anrufende Leitung den Anruf aufnimmt und sich unabhängig vom Zwischenschaltwerk bindet.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der fortgesetzt umlaufende Prüfwähler (L zwei Kontrollrelais (102, 103) mit den Teilnehmerleitungen in Verbindnng bringt, wovon ein Relais (lot) anspricht, wenn eine besetzte Leitung angetroffen wird und daraufhin die Verbindung des andern Relais (103) über die Sprechleiter (1, 2) zur Prüfung auf Anrufzustand verhindert. EMI7.2 von denen jeder mit einer bestimmten Leitung verbunden ist, und dass bestimmte Kontakte (, 2') eines Satzes von solcher Grösse und Lage sind, dass sie von ihren zugehörigen Bürsten (109.
    115) später berührt und früher verlassen werden als ein anderer Kontakt (157) im selben Satz durch die zugehörige Bürste (117), so dass eine Prüfung auf den Anrufzustand bei einer besetzten Leitung unterbleibt. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 des Anrufsuchers (F) sämtlich zu Kontaktreihen, die in gleicher Weise mit Teilnehmerleitungen verbunden sind, Anschlussmöglichkeit haben, aber die mit den verschiedenen Leitungen verbundenen Kontakte in umgekehrter Reihenfolge berühren.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4 ; dadurch gekennzeichnet, dass die Anrufsucher (F) mit einer Anzahl von Bürsten (30-33) versehen sind. die auf gemeinsamer Achse (510) sitzen und voneinander unabhängig bewegt werden können, wobei eine Bürste (32) in der Stellung festgehalten wird, in der der Sucher steht, wenn die ersten Impulse an ihn kommen und zur Kontrolle der Übertragung der Impulse für die Betätigung der übrigen Bürsten (30. 31. 33) dienen.
    EMI8.2 der Impulse zu einem Anrufsucher (F), wenn der fortgesetzt umlaufeude Prüfwähler (L die zu der Leitung gehörigen Kontakte trifft, mit der die Bürsten (30-33) des Anrufsuchers an- fänglich in Berührung waren, dadurch beendet wird, dass ein Stromkreis über die gesonderte Bürste (32) geschlossen wird, wenn die übrigen Bürsten (30. 31, 33) die Kontakte der angerufenen Leitung erreicht haben.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass die gesonderte Bürste (32) in Verbindung mit einem Sperrad (508) steht, das durch eine Klinke (502) unter der Einwirkung eines Elektromagneten (10) gehalten wird. der erregt wird, wenn die gesonderte Bürste (32) durch eine Feder (507) mit den übrigen Bürsten (30, 31. 33) in gleiche Stellung gebracht worden ist.
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