DE251835C - - Google Patents
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- DE251835C DE251835C DENDAT251835D DE251835DA DE251835C DE 251835 C DE251835 C DE 251835C DE NDAT251835 D DENDAT251835 D DE NDAT251835D DE 251835D A DE251835D A DE 251835DA DE 251835 C DE251835 C DE 251835C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 251835 -KLASSE 21 a. GRUPPE
in CHARLOTTENBURG.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Februar 1912 ab.
Es gibt Schaltungen für Gesellschaftsleitungen, bei welchen an eine gemeinsame Leitung
eine größere Anzahl von Sprech- oder Signalstellen angeschlossen sind, die durch die von
einem Sender irgendeiner Stelle ausgesandten Stromstöße, welche auf einen Wähler der betreffenden
Stationen einwirken, angerufen werden können, wobei für jede Leitung immer eine
andere Anzahl von Stromstößen notwendig ist.
ίο Der Wähler, der dabei auf jeder Station Verwendung
findet, besteht aus einem langsam und schnell arbeitenden Magneten, die beide zuerst durch einen Stromstoß von längerer
Dauer erregt werden. Dieser Stromstoß von längerer Dauer hat den Zweck, daß der langsam
arbeitende Magnet seinen Anker anzieht und ihn, während die weiteren Stromstöße gesandt
werden, dauernd angezogen hält. Dieser Anker stellt dabei die an dem Anker des schnell
arbeitenden . Magneten befindliche Schaltklinke so ein, daß sie bei der stoßweisen Erregung
des schnell arbeitenden Magneten das Schaltrad weiterschaltet. Diese Anordnung bedingt,
daß im äußersten Falle so viele Stromstoße von irgendeiner Sendestelle gesandt werden
müssen, als Stationen vorhanden sind, um den Weckerstromkreis der ausgewählten Station
schließen zu können. Besteht die Anlage aus sehr vielen Stationen, so dauert das Auswählen
einer großen Anzahl von Stationen eine geraume Zeit, wodurch der Wirkungsgrad der Anlage
herabgesetzt wird.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung werden diese zum Ansprechen einer Station
erforderlichen Stromstöße dadurch auf ein Minimum beschränkt, daß zuerst von sämtlichen
Wählern eine bestimmte Gruppe und dann aus dieser Gruppe der betreffende Wähler ausgewählt
wird. Bei der ersten Auswahl wird dabei ein Auslösestromkreis für die betreffende
Wählergruppe geschlossen, während durch die zweite Auswahl, also wenn der betreffende
Wähler dieser Gruppe gewählt wird, ein Signalstromkreis geschlossen wird. Das Auslösen der
einzelnen Wählergruppe erfolgt dadurch, daß die Wähler dieser Gruppe in einer bestimmten
Lage eines mit dem Schaltrad verbundenen, im vorliegenden Falle kürzeren Kontaktarmes einen
Stromweg erzeugen, durch welchen die Haltemagnete dieser Wählergruppe kurzgeschlossen
werden, wobei aber jede Wählergruppe immer durch eine andere Anzahl von Stromstößen ausgelöst
wird. Damit während der verschiedenen, hierbei entstehenden Kontakte nicht auf den
verschiedenen Stationen der Wecker in Tätigkeit tritt, sind der Weckerstromkreis und die
betreffenden kontaktführenden Teile des Wählers so angeordnet, daß der oben erwähnte
Weckerstromkreis nur beim Auslösen des langsam arbeitenden Magneten geschlossen wird.
Dies tritt dann ein, wenn vorher gewisse, vom Wähler abhängige Kontakte hergestellt worden
sind.
Der Wähler, der bei dieser neuen Art des Wählens verwendet wird, besitzt zwei Kontaktarme,
und zwar einen längeren und einen kürzeren, die mit einem Sperrad in Verbindung stehen. Sie bewegen sich beide in der Ebene von
zwei mit ihnen zusammen arbeitenden Kontaktfedern; ein Paar von ihnen schließt einen
Auslösestromkreis für die Wählergruppe, während das andere Paar den Kontakt für den
Weckerstromkreis eines zu dieser Gruppe gehörenden Wählers herstellt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese auf der Zeichnung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist das Schaltungsschema für den Wähler.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des Wählers, wobei der Kontakt für den Stromkreis
des Haltemagneten kurzgeschlossen ist.
Fig. 3 ist eine Ansicht auf den schematisch dargestellten Wähler mit geschlossenem Signalkontakt.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Wählers, wobei einzelne Teile der Deutlichkeit halber
weggelassen sind.
Fig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht der von den beiden Kontaktarmen beeinflußten Kontaktfedern des Wählers.
Fig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht der von den beiden Kontaktarmen beeinflußten Kontaktfedern des Wählers.
In Fig. ι sind zwei aus je drei Wählern C, D, E
bestehende Gruppen A und B dargestellt, wobei lediglich die Wähler C gezeichnet sind. Der
Wähler C der Gruppe A besitzt eine Lokalbatterie für den Wecker, während der Wähler
der Gruppe B seinen Weckerstrom durch eine Zentralbatterie erhält. Beide Anordnungen
können jedoch für die Schaltung gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden. Bei
der praktischen Ausführung sind diese Leitungen für den Weckerstrom entweder so angeordnet,
daß sie alle ihren Strom von einer Lokalbatterie oder von einer Zentralbatterie erhalten.
Am Ende der Sendeleitung 1, 2 befindet sich ein Stromstoßsender 3, der aus einer drehbaren,
an ihrem Umfang mit Zähnen 4 versehenen Scheibe 5 besteht. Durch Drehen der Scheibe 5
wird ein Kontakt 6 geschlossen, so daß durch eine Lokalbatterie 7 ein Strom durch die Windungen
eines Stromstoßrelais 8 geht. Durch dieses Stromstoßrelais 8 wird abwechselnd eine
Batterie 7' mit der Sendeleitung 1, 2, die zu den Wählern führt, verbunden. In der Leitung
i, 2 liegen Drosselspulen 9, 10 und 11,
während ein Kondensator 12 beide Leitungen überbrückt, so daß die Stromstöße, welche über
die Leitung zum Auswählen gesandt, abgeschwächt werden, damit kein unangenehmes Knacken in den betreffenden Telephonen entsteht.
Ein induktionsfreier Widerstand 13, der für gewöhnlich in Brücke zur Leitung 1, 2 durch
einen Kontakt des Stromstoßrelais liegt, wird durch dasselbe abwechselnd mit der Leitung verbunden
und wieder freigegeben. Dieser induktionsfreie Widerstand 13 bildet einen Entladungsweg
von niedrigem Widerstand für die Drosselspulen 9, 10, 11 sowie für den Kondensator
12, so daß die über die Leitung gesandten Stromimpulse sich nicht so stark verlängern,
daß sie das Hängenbleiben der Wählermagnete in dem Falle, wenn die Leitung zu hohen Widerstand
besitzt, verursachen. Auf den einzelnen Stationen liegt in Brücke zur Leitung 1, 2 ein
Sprechapparat 14. Der Stromstoßsender 5 kann durch Segmente 16 und 17, die auf einer Seite
der Scheibe 5 angeordnet sind, verstellt werden, so daß dadurch auch die Anzahl der wirksamen
Zähne zum Anrufen verändert werden kann.
Die Wähler, welche bei der vorliegenden An-Ordnung verwendet werden, sind im Prinzip
und in der Wirkungsweise gleich, so daß es genügt, wenn nur ein einziger beschrieben wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist auf einer Grundplatte 16 ein Gestell von umgekehrt
U-förmigem Querschnitt befestigt, welches aus zwei Seitenteilen 17, 17 und einem
oberen Teil 18 besteht. An den Seitenteilen 17, 17 sind Ansätze 19, 19 zum Befestigen des
Gestells auf der Grundplatte 16 vorgesehen. An dem oberen Teil 18 des U-förmigen Gestells
sind zwei Magnete 20, 21 hängend angeordnet, wovon jeder zwei Spulen besitzt. An dem unteren'
Ende des U-förmigen Gestells sind zwei Anker 22 und 23 drehbar gelagert, wobei der
Anker 22 von dem Elektromagneten 20 und der Anker 23 von dem Elektromagneten 21 beeinflußt
wird, welch letzterer langsam arbeitet, also gegen rasch aufeinanderfolgende Stromstöße
unempfindlich ist. Die Anker 22 und 23 sind mit Armen 24 und 25 versehen, welche
durch öffnungen des Gestells 17 hindurchgehen und sich nach oben hin erstrecken. An
dem sich nach oben hin erstreckenden Arm 24 sitzt ein Arm 26, der auf seinem oberen Ende
eine durch eine Feder 28 beeinflußte, drehbar angeordnete Schaltklinke 27 trägt, die bei Bewegung
des Ankers 22 in ein Sperrad 29 eingreift, welch letzteres in einem am Gehäuse befestigten Hilfsgestell gelagert ist. An dem
Hilfsgestell 30 ist außerdem noch eine Sperrklinke 31 drehbar angeordnet, die durch eine
Feder 32 zum Eingriff mit dem Zahnrad 29 gebracht wird. Am Anker 23 sind zwei winkelförmige
Arme 33 und 34 befestigt, wovon der Arm 33 für gewöhnlich mit der Klinke 27 und der Arm 34 mit der Klinke 31 im Eingriff steht.
Durch die Erregung des Magneten 21 kommen die betreffenden Arme 33,34 außer Eingriff
rnit den zugehörigen Klinken 27, 31, wodurch die letzteren mit dem Sperrad 29 in Eingriff
gelangen und es drehen. Wenn die Klinken
wieder außer Eingriff mit dem Sperrad kommen, dreht eine Spiralfeder 35 dasselbe wieder in
seine ursprüngliche Lage zurück, während Federn 38 und 39 dazu dienen, die Arme 26
und 34 in ihre Anfangslage zurückzudrehen, wenn der betreffende Magnet 20 bzw. 21
stromlos wird.
Auf einem hervorstehenden Läppen 37 des Gestells 17 sind zwei Kontaktfedern 40, 41 befestigt.
Die Feder 40, welche die kürzere ist, stößt an einen am Arm 26 befestigten Isolierstift
43 mit einem seitlichen Vorsprung 42 (s. Fig. 5) an. Da die Feder 40 gegen den Arm
26 drückt, so nimmt die Feder an der Bewegung des Armes während der Ein- und Ausschaltung
des Magneten 20 teil. Die längere Kontaktfeder 41, welche hinter der Feder 40,
aber mit dieser in einer Ebene angeordnet ist, besitzt einen Ansatz 44, welcher für gewöhnlich
gegen einen am äußeren Ende des Armes 26 befestigten Isolierstift 45 stößt, wenn der Wähler
nicht in Tätigkeit ist bzw. wenn sich die einzelnen Teile in ihrer normalen Lage befinden.
Wenn sich aber die beiden Anker 22, 23 in ihrer angezogenen Stellung befinden, so stößt der
Ansatz 44 gegen einen am äußeren Ende des Armes 33 befestigten Isolierknopf 46.
Der langsam arbeitende Magnet 21, später als Haltemagnet bezeichnet, und der schnell
arbeitende Magnet 20, später als Schaltmagnet bezeichnet, liegen mit den dazugehörigen Ankern
22, 24 und 23, 25 parallel und hintereinander zur Leitung 1, 2. Die Begrenzung des
Hubes der Anker 22 und 23 erfolgt durch je zwei Einstellschrauben 36, 47 und 48, 49.
Das Sperrad 29 besitzt zwei Kontaktarme 50, 51, die bei einer Drehung des Sperrades
jeder für sich in Eingriff mit der Kontaktfeder 40 gebracht werden können, welche seitlich angrenzend
zum Sperrad liegt.
Die Wirkungsweise des Wählers ist folgende: Wenn der kürzere Kontaktarm 50 in eine
solche Lage kommt, daß er an die Kontaktfeder 40, wie in Fig. 2 dargestellt, anschlägt,
so bringt er diese Kontaktfeder 40 aus dem Eingriff mit dem Anker 24, wodurch ein Kontakt
zwischen dem Arm 50 und der Kontaktfeder 40 entsteht, so daß der Haltemagnet 21 kurzgeschlossen wird. Dadurch wird der Halte-
magnet 21 stromlos, wodurch der Anker 25 in seine normale Lage zurückgezogen wird und
die Klinken 27, 31 aus den Zähnen des Sperrrades 29 herausgehoben werden. Die Kontaktfeder
41 bleibt so lange mit dem Arm 33 in Berührung, bis sie in Eingriff mit dem Isolierstift
45 gelangt. Der Isolierstift 45 am Arm 26 ist im Verhältnis zum Arm 50 so angeordnet,
daß die Feder 41 durch ihn (45) zurückgebogen und an einer Kontaktschließung mit der Feder
40 verhindert wird. Die Unterbrechung der Kontaktschließung 40, 41 erfolgt beim Stromloswerden
des Elektromagneten 20. Da die Feder 41 im Weckerstromkreis liegt, so wird
kein Signal gegeben, solange sich der Arm 50 und die Feder 40 berühren. Wenn jedoch der
Arm 51 Kontakt mit der Feder 40 herstellt, wie in Fig. 3 dargestellt, so wird in dem Verhältnis
der einzelnen Teile eine Änderung eintreten. Bei der Berührung des Armes 51 mit der Feder
40 wird der Haltemagnet 21 wie im früheren-Falle kurzgeschlossen, aber da der Arm 51
länger ist als der Arm 50, so wird die Kontaktfeder 41 in einer solchen Lage hinter dem
Isolierstift 45 gehalten, daß, sobald die Feder 41 dem Arm 33 folgt, erst das Auslösen des Ankers
25 jene Feder 41 mit der Feder 40 in Kontakt bringt, wodurch ein Strom für einen Wecker
63 geschlossen wird. Der längere Arm 51 kommt aber vor dem kürzeren Arm 50 mit
der Feder 40 in Berührung; der dadurch mögliehe Stromstoß, der aber nur bei längerem
Verweilen des Armes 51 auf der Feder 40 ein Kurzschließen des Haltemagneten 21 und dadurch
ein Loslassen des Ankers herbeiführen würde, ist jedoch von so kurzer Dauer, daß der
langsam arbeitende Haltemagnet darauf nicht anspricht.
Der Anker 25 wird also nur bei einem längeren Kurzschließen des Magneten 21 freigegeben.
Bei der Ausführung der Erfindung werden die Wähler zweckmäßig in Gruppen angeordnet,
so daß ζ. B. jede Gruppe aus drei oder auch mehr Wählern bestehen kann. Bei allen Wählern
einer Gruppe sind die Arme 50 so angeordnet, daß sie sämtlich mit den entsprechenden
Kontaktfedern bei einer bestimmten Anzahl von Stromimpulsen Kontakt herstellen, dabei entsteht
aber der Kontakt zwischen dem Arm 50 und der Feder 40 bei jeder Gruppe zu einer anderen
Zeit. Die einzelnen Wähler jeder Gruppe sind dabei so angeordnet, daß immer eine verschiedene
Anzahl von Stromstößen notwendig ist, um den Arm 51 mit der Feder 40 in Berührung
zu bringen. Für jeden Wähler einer Gruppe kann dabei immer dieselbe Anzahl von Stromstößen verwendet werden, um den Arm 51
mit der Feder 40 in Kontakt zu bringen. Die Anordnung geht am besten aus der im nachstehenden
beschriebenen Wirkungsweise hervor, und zwar soll zuerst die Wirkungsweise der Anordnung
gemäß Fig. 1 beschrieben werden.
Angenommen, die Wähler der Gruppe A benötigen sechs Stromstöße, damit ihre .Arme 50
in Kontakt mit den Federn 40 gelangen, und der Wähler C dieser Gruppe ist so angeordnet,
daß sein Arm 51 bereits durch vier Stromstöße in Eingriff mit der Feder 41 gelangt, so müssen,
um den Wecker, welcher zum Wähler C der Gruppe A gehört, zum Ertönen zu bringen,
durch den Stromstoßsender zuerst sechs Stromimpulse über die Leitung geschickt werden.
Diese sechs Impulse bewirken, daß alle Wähler ihr Sperrad 29 um sechs Zähne weiterschalten,
wodurch die Arme 50 aller Wähler der Gruppe A in Kontakt mit ihren entsprechenden Kontakt federn
40 gelangen und hierdurch einen Stromweg von niedrigem Widerstand (Kurzschluß,
Fig. 2) für sämtliche Haltemagnete 21 dieser Wählergruppe herstellen. Die Haltemagnete 21
werden zwar schon nach vier Stromstößen durch 51, 40 kurzgeschlossen, allein dieser Kurzschluß
ist von keiner Wirkung auf diese langsam arbeitenden Haltemagnete, da er nur von sehr
kurzer Dauer ist. Der Strom geht bei dem Wähler C der Gruppe A dann von der Stelle 52
der Leitung 53 durch die Leitung 54, Arm 50, Kontaktfeder 40 und Leitung 55 zur Stelle 56
der Leitung 57. Dadurch wird der Strom um den Magneten 21 des Wählers C, ebenso der
Strom bei den anderen entsprechenden Magneten der Wähler D und E dieser Gruppe A kurzgeschlossen, wodurch in der Gruppe A die
Haltemagnete 21 aller Wähler ihren Anker 25 loslassen. Dieses tritt aber bei keiner anderen
Gruppe der Leitung ein, sondern nur bei dem Wähler der Gruppe A, welches die einzigen
sind, bei welchen der Arm 50 mit der Kontaktfeder 40 in Berührung kommt. Da während
des Auslösens der Haltemagnete 21 in der Leitung 1, 2 Batteriestrom vorhanden ist, so
wird der Strom über die Schaltmagnete 20 weiterfließen, und zwar geht er nun von der
Leitung 1 durch die Drosselspule 58, die Leitungen 53, 54, den Arm 50, die Kontaktfeder 40,
die Leitungen 55, 57, die Wicklung des Magneten 20, die Leitung 59, den Widerstand 60, die
Drosselspule 61 und Leitung 62 zurück zur Leitung 2. Dieser Strom hält den Magneten 20 so
lange erregt, bis er von der Sendestelle aus wieder geöffnet wird, was das nächstfolgende ist.
Dieses Öffnen erfolgt j edoch nur für einen kurzen Augenblick und ist nicht von genügender Dauer,
um das Loslassen der Anker des Haltemagneten 21 irgendeines anderen Wählers der Gruppen B
usw. zu gestatten. Es genügt jedoch, um ein Loslassen der Anker der Schaltmagnete 20 der
Gruppe A herbeizuführen. Die Stromstöße für die Leitung 1, 2 werden dabei durch den Stromstoßsender
3 in folgender Weise erzeugt. Wie aus Fig. ι ersichtlich ist, ist die Batterie 7'
an eine Leitung angeschlossen, deren Enden in Kontaktfedern auslaufen. Ähnliche Kontaktfedern
besitzt auch die Leitung 1, 2. Die ersteren ,werden von einem federnden Anker
beeinflußt, der unter der Einwirkung einer Spule 8 steht, die ihrerseits an eine Batterie 7
angeschlossen ist. Die Enden dieser Leitung sind ebenfalls mit Kontaktfedern 6 versehen,
die ihrerseits durch das Stromstoßrad 5 beeinflußt werden.
Angenommen, es soll eine Station ausgewählt werden, so werden durch den Stromstoßsender
3 mittels des Segments 17 Zähne für die Gruppen und mittels des Segments 16
Zähne für den betreffenden Wähler einer auszuwählenden Gruppe eingestellt.
Beim Drehen des Zahnrades 5 wird dann in üblicher Weise der Stromkreis für die Batterie 7
und das Solenoid 8 geschlossen und geöffnet, wodurch der vom Solenoid 8 beeinflußte Anker
bewirkt, daß Stromstöße in denselben Intervallen von der Batterie 7' aus über die Leitung
geschickt werden.
Auf dieses kurze Öffnen werden vier weitere Stromstöße über die Leitung gesandt, auf
welche zwar alle Wähler C, D, E der gesamten Gruppe A ansprechen, jedoch nur ein einziger
in Tätigkeit tritt, nämlich der Wähler C der Gruppe A, welcher ausgewählt wird, weil sein
Arm 51 in Eingriff mit der Kontaktfeder 40 gelangt. Für eine genügend lange Zeit fließt nun
über den Wähler C der Gruppe A Strom, dessen Haltemagnet 21 wieder in derselben Weise
wie oben kurzgeschlossen wird, aber erst jetzt wegen des länger andauernden Kurzschlusses
seinen Anker losläßt. Nun ist der längere Arm 51 der einzige,- welcher mit der Kontaktfeder
40 in Eingriff steht. Durch das Loslassen des Ankers 25 und infolge der Berührung des
Armes 51 mit der Feder 40 (Fig. 3) wird ein Kontakt zwischen den Kontaktfedern 41 und 40
hergestellt, so daß nunmehr der Strom für das Signal 63 geschlossen wird. Derselbe geht von
der einen Seite der Batterie 64 aus über die Leitungen 65, 54, Arm 51, Kontaktfedern 40
und 41, Leitung 66, Weckeranker 67, Kontakt 68, Leitung 69, Wicklung des Weckermagneten
63, Leitung 70 zu der anderen Seite der Batterie 64. Durch das Öffnen des Linienstromkreises
i, 58, 53, 54, 51, 40, 55/57, 20, 59, 60,
61, 62, 2 wird der Anker 24 des Schaltmagneten 20 ausgelöst, durch dessen Zurückfallen die
Feder 41 infolge des Stiftes 45 außer Eingriff mit der Feder 40 kommt. Zu gleicher Zeit
kehrt auch das Sperrad 29 in seine ursprüngliche Stellung unter Einwirkung der Feder 35
zurück, wodurch der Weckerstromkreis an den Stellen 51, 41, 40 geöffnet wird. Nach erfolgter
Auswahl einer Station werden die Wähler sämtlicher Gruppen dadurch in die Ruhelage zurückgebracht,
daß sämtliche Schalter und Haltemagnete 20 und 21 durch dauernde Unterbrechung des Linienstromes 1, 58, 53,
21, 57, 20, 59, 60, 61, 62, 2 stromlos werden.
Soll irgendeine andere Station der Leitung ausgewählt werden, so wird in derselben Weise
verfahren. Es wird zuerst die nötige Anzahl von Stromstößen gesandt, um den Auslösekontakt
50, 40 für die besondere Gruppe A oder B usw. der betreffenden Wähler C, D
oder E usw. zu schließen; hierauf werden die erforderlichen Impulse gesandt, um den Wähler
der ausgewählten Gruppe auszuwählen und um
so den Weckerstromkreis 64, 65, 54, 51, 40, 41,
66, 68, 67, 63, 70, 64 für den betreffenden Wähler dieser Gruppe herzustellen.
Die Wähler sind am besten so angeordnet, daß die geringste Zahl von Stromstößen, die
zum Auslösen irgendeiner besonderen Gruppe von Wählern notwendig ist, größer als die
größte Zahl von Stromstößen ist, um den Signal- oder Weckerstromkreis irgendeines besonderen
Wählers in einer Gruppe zu schließen, zum Zwecke, daß die Arme aller Wähler immer
an der Stelle vorbeigehen, in welcher sie Kontakt mit der Feder. 40 herstellen, so daß Signale
bei der Abgabe von Stromstößen vermieden werden. Befinden sich also in jeder Gruppe A, B
fünf Wähler C, D oder E, so ist die niedrigste Anzahl von Stromstößen sechs, um die Auslösekontakte
50, 40 zu schließen, während zum Schließen des Weckerstromkreises eines einzelnen
Wählers der ausgelösten Gruppe ein, zwei, drei, vier oder fünf Stromstöße genügen. Dadurch
wird erreicht, daß die Arme 51 aller Wähler immer an der Stellung vorbeigehen, in
welcher sie Kontakt mit der Feder 40 machen, so daß dadurch Verwirrungen bezüglich der
Abgabe von Signalen vermieden werden. Beim ersten Vorbeigehen von 51 an 40 ertönt der
Wecker 63 nicht, da hier nur ein Stromstoß von sehr geringer Dauer in Frage kommt. Da
es vorkommen kann, daß die Gesamtzahl von Stromstößen, die notwendig ist, um einen Wähler
einer Gruppe auszuwählen, dieselbe ist wie die Anzahl, die zum Auslösen einer bestimmten
anderen Gruppe vorf Wählern in der Leitung dient, so ist es unmöglich, daß ein anderer Signalkontakt
auf Grund dieser Anzahl von Stromstößen geschlossen werden kann. Zum Auswählen jeder Wählergruppe ist immer eine
andere Anzahl von Stromstößen notwendig, die aber verschieden von der Anzahl von Stromstößen
ist, die zum Auswählen eines Wählers einer Gruppe erforderlich ist.
Wenn der Wecker 63, wie in der Gruppe B dargestellt, durch die Batterie 7 in Tätigkeit
gesetzt wird, so geht der Strom von der Leitung ι durch die Drosselspule 58, Leitungen 53,
54, Arm 51, Kontaktfedern 40 und 41, Leitung 66, Kontakt 68 des Weckerankers 67, Leitung
69, Wicklung des Magneten 63, Leitungen 71, 59 und dann durch den Widerstand 60, Drosselspule
61, Leitung 62 zur Linienleitung 2.
Claims (5)
- Patent- Ansprüche:i. Schaltung für Gesellschaftsleitungen, insbesondere für den Zugmeldedienst, bei welcher von einer Zentralstelle aus irgendeine gewünschte Station durch Fortschaltung aller Wähler angerufen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Auswahl einer Gruppe (A, B) von Stationen durch eine Anzahl von Stromstößen bei den Wählern (C, D, E) der ausgesuchten Gruppe (z. B. A) durch Schließen eines Wählerkontaktes (50, 40) eine Rückführung dieser Wähler in die Anfangslage verursacht wird und darauf durch eine zweite Stromstoßgruppe sämtliche Wähler weiter fortgeschaltet werden, zwecks Auswahl einer Station der ausgewählten Gruppe.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Signalstromkreises (64, 65, 54, 51, 40, 41, 66, 68, 69, 63, 70, 64) für\ die Wähler (C, D, E) einer Station dadurch erfolgt, daß von der Sendestelle (3) aus zuerst durch mehrere Stromstöße die Wähler (C, D, E) sämtlicher Gruppen (A, B) ihre Schalträder (29) so lange weiterschalten, bis bei allen Wählern der ausgesuchten Gruppe(z. B. ^4) ein mit dem Schaltrad verbundener, beispielsweise kürzerer Kontaktarm (50) einen Stromweg herstellt, durch den die Haltemagnete (21) kurzgeschlossen werden, während die Schaltmagnete (20) dieser Gruppe (A) durch den über sie fließenden Linienstrom (1, 58, 53, 54, 50, 40, 55,57, 20, 59, 60, 61, 62, 2) das Sperrad (29) der Wähler festhalten, so daß durch eine unmittelbar darauf folgende Stromunterbrechung von kurzer Zeitdauer zwar die Anker (24) der Schaltmagnete (20) dieser Wählergruppe (A), nicht aber die der Haltemagnete (21) aller anderen Wählergruppen (B...) losgelassen werden, wodurch die Schalträder (29) der Wähler dieser ausgesuchten Gruppe in ihre Anfangslage zurückkehren und bei den darauf folgenden weiteren Stromstößen den mit ihnen verbundenen längeren Kontaktarm (51) von neuem wieder weiterschalten, bis eine der betreffenden Gruppen Kontakt für einen Signalstromkreis vorbereitet, der durch den Anker (25) des dabei kurzgeschlossenen Haltemagneten geschlossen wird. · '
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösen des Wählers (C, D oder E) aus der ausgesuchten Gruppe (z. B. A) der Signalstromkreis (64, 65, 54, 51, 40, 41, 66, 68, 69, 63, 70, 64) durch den Anker (25) des Haltemagneten (21) in der Weise geschlossen wird, daß der längere Kontaktarm (51) die eine Kontaktfeder (40) in eine solche Lage bringt, daß der Anker (25), der die Kontaktfeder (41), welche beim Auswählen des Wählers der Gruppe den Signalstromkreis herstellt, außer Berührung mit der Kontaktfeder (40) hält, einen Kontakt erst zuläßt, wenn der Haltemagnet (21) des Ankers (25) stromlos wird.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme(50, 5i), welche das Auslösen der Gruppe (A, B) bzw. das Auslösen eines Wählers (C, D oder E) aus dieser Gruppe verursachen, derart angeordnet sind, daß die geringste Anzahl von Stromstößen, die zum Auslösen irgendeiner Gruppe von Wählern dienen, größer ist als die größte Anzahl von Stromstößen, welche dazu dienen, den Signalstromkreis (64, 65, 54, 51, 40, 41, 66, 68, 69, 63, 70, 64) eines besonderen Wählers dieser Gruppe zu schließen, zum Zwecke, daß die Arme (51) aller Wähler immer an der Stellung vorbeigehen, in welcher sie Kontakt mit der Feder (40) herstellen, so daß Verwirrungen bezüglich der Abgabe von Signalen vermieden werden.
- 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kontaktfedern (40,41) an einem hervorstehenden Lappen (37) des Wählergestells angeordnet sind, wovon die kürzere (40) mit einem seitlichen Ansatz (42) an einen am Arm (26) befestigten Isolierstift (43) und die längere (41) mit einem seitlichen Lappen (44) an zwei Isolierstifte (45, 46) stößt, die sich auf den Armen (26 und 33) befinden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US431764XA | 1911-03-30 | 1911-03-30 |
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---|---|
DE251835C true DE251835C (de) |
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ID=8658837
Family Applications (3)
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