DE473317C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen

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DE473317C
DE473317C DEA35541D DEA0035541D DE473317C DE 473317 C DE473317 C DE 473317C DE A35541 D DEA35541 D DE A35541D DE A0035541 D DEA0035541 D DE A0035541D DE 473317 C DE473317 C DE 473317C
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen und bezieht sich im besonderen auf eine zweckmäßige, allen Anforderungen genügende Ausbildung des Stromstoßsenders und sein Zusammenarbeiten mit den Verbindungseinrichtungen.
  • Wenn für mehrere Verbindungseinrichtungen oder Leitungen gemeinsame Stromstoßsender angewendet werden sollen, die in dauernder Aufeinanderfolge Reihen von Stromstößen, durch welche die Zähler anrufender Teilnehmer beeinflußt werden sollen, erzeugen, so muß vermieden «-erden, daß der Zähler der anrufenden Anschlußleitung um mehr als eine Stromstoßreihe fortgeschaltet wird. Andererseits muß aber auch verhindert werden, daß nur ein Teil einer Stromstoßreihe wirksam wird, da in diesem Falle nicht der volle Wert der Verbindung angerechnet wird. Die Erfindung ermöglicht nun die Anwendung der gemeinsamen Zählstromstoßsender in einfacher und zweckmäßiger Weise, indem vom Stromstoßsender, welcher die zur Fortschaltung eines der anrufenden Teilnehmerleitung zugeordneten Zählers dienenden Stromstoßreihen erzeugt, Schaltmittel beherrscht werden, welche den Zeitpunkt, an dem die Stromstöße zur Wirkung kommen sollen, bestimmen. Die Erfindung wird in Anwendung auf eine Selbstanschlußfernsprechanlage beschrieben, obwohl sie auch auf andere Fernsprechanlagen angewendet werden könnte. Es ist auch zu bemerken, daß, trotzdem die Erfindung im Zusammenhang mit Gesprächszählern dargestellt ist, dieselbe ebensogut für andere Zwecke verwendet werden kann, in denen Wirkungen durch die Erzeugung von einer bestimmten Anzahl Stromstöße auszulösen sind. So könnte sie z. B. für die Steuerung von Münzkassiereinrichtungen oder für die Abgabe bestimmter Signale verwendet werden, die zwecks Einstellung von Wählern, Schaltwerken oder beim Teilnehmer angebrachten Zählern aus einer bestimmten Anzahl von Stromstößen bestehen, die über eine Leitung gesandt werden.
  • In der Abb. r ist eine Anwendung der Erfindung gezeigt, bei der die Gebühr in einer Selbstanschlußanlage je nach der verwendeten Verbindungsleitung angerechnet wird. In den Abb. 2 und 3 sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen einerseits die Zählung am Schluß des Gespräches und andererseits die Zählung am Anfang des Gespräches bewirkt wird, ohne das Gespräch in irgendeiner Weise zu stören oder zu unterbrechen. In den Abb. q., 5 und 6 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher die Verbindung je nach der Anzahl der nach der Sprechleitung hintereinandergeschalteten Verbindungsleitungen berechnet wird.
  • Abb.7 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung für die Erzeugung von verstärkten Stromstößen, durch welche die Zählung bei der Zählerschaltung nach der Abb. i bewirkt wird.
  • Abb.8 ist eine Ausführungsform, die an Stelle der Abb. 9 im Zusammenhang mit den Schaltungen nach den Abb. ,4 und 5 dazu benutzt werden kann, mehr oder weniger verstärkte Batteriestromstöße abzugeben, -und die Abb. io und i i zeigen schematisch die Anordnung der verstärkten Sfromstöße für die Fälle der eben genannten Abbildungen.
  • In der Abb. i sind 2, 3 und 4 Nockenscheiben, die auf einer gemeinsamen Welle i angeordnet sind und die Kontaktfedersätze 5, 6 und 7 steuern. Die Welle i wird vorzugs-, weise mit bestimmter Geschwindigkeit angetrieben, und die hervorstehenden Nocken der Scheiben 2, 3 und 4 wirken auf die Kontaktfedersätze 5, 6 und 7 in ununterbrochenen Kreisläufen ein. Jeder Kreislauf wickelt sich in nachfolgend beschriebener Weise, die an Hand der Abb. 7 leicht zu verfolgen ist, ab. Zuerst wirkt ein Nocken der Scheibe :2 auf den Kontaktfedersatz 5 ein. Diese Einwirkung ist durch den Strich A, der eine Erdverbindung mit der Leitung 8 (Abb. i) bedeuten soll, dargestellt. Während dieser Zeit besteht auch eine Erdverbindung mit der Leitung 9, weil sich der Kontaktsatz 6 in seiner Ruhelage befindet. Diese Erdverbindung ist in der Abb. 7 durch den Strich a versinnbildlicht. Kurz vor der Beendigung des ersten Zeitabschnitts .des Kreislaufs, der durch den Abstand zwischen den beiden ersten senkrechten Linien dargestellt ist, werden die Kontaktfedern 5 getrennt. .Gleich danach wirkt die Nockenscheibe 3 auf den Federsatz 6 ein, so .daß die Erde von der Leitung 9 abgeschaltet und ersetzt wird zunächst durch eine über den Widerstand R nach der Batterie verlaufende Verbindung. Der Widerstand wird sofort bei vollständiger Umlegung des Kontaktfedersatzes 6 kurzgeschlossen, so daß die Batterie dann unmittelbar an die Leitung 9 angeschaltet ist. Diese Anschaltung ist durch den Strich b der Abb. 7 versinnbildlicht. Es ergibt sich, daß diese Anschaltung der Batterie sich in der Weise vollzieht, daß jede vollständige Unterbrechung der Verbindung mit der Leitung 9 und gleichzeitig auch die Kurzschließung der Batterie vermieden wird. Nach Ablauf dieses Zeitabschnitts wird durch die Umkehrung des Vorganges die Er& wieder an ,&e Leitung 9 angeschaltet,, und diese Anschaltung dauert während eines Zeitabschnittes fort, der durch den Strich c dargestellt ist, worauf der Kontaktsatz 6 nochmals umgelegt und die Batterie wieder an die Leitung 9, wie durch den Strich d dargestellt, angeschaltet wird. Diese Batterieverbindung wird nach Ablauf eines weiteren Zeitabschnittes durch eine durch den Strich e dargestellte Erdverbindung ersetzt. Kurz nach dem Anfang dieses Zeitabschnittes legt ein Nocken der Scheibe 4 die Kontaktfeder 7 um und schaltet somit die Erde an die Leitung io an. Diese Anschaltung ist im Strich B versinnbildlicht. Der Kreislauf beginnt dann von neuem mit der Umlegung der Kontaktfedern 5, die wiederum durch den Strich A versinnbildlicht ist. Während des weiteren Verlaufes des Stromstoßkreislaufes wird die Batterie noch zweimal, wie durch die Stricheb und d versinnbildlicht, an die Leitung 9 angeschaltet, und hierauf folgt die Anschaltung der Erde an die Leitung io durch die Kontaktfedern 7. Diese Einrichtung wird vorzugsweise für das Amt gemeinsam vorgesehen und für die Steuerung von Zählern verwendet, die während der Dauer einer Verbindung zweimal arbeiten sollen. Sollen andere Gebühren angerechnet werden, so werden die durch die Striche A und B veranschaulichten Kreisläufe so eingerichtet, daß drei oder mehr Fortschaltstromstöße während des Kreislaufes abgegeben werden. Die durch die StricheA und B veranschaulichten Stromkreise werden im folgenden als Einleite-und Schlußstromstöße bezeichnet werden.
  • Die Einrichtung, durch welche solche Fortschaltstromstöße veranlaßt werden können, bei irgendeiner bestimmten Verbindung einen Zähler fortzuschalten, soll nun näher beschrieben werden.
  • In dem unteren Teil der Abb. i ist eine Stromlaufzeichnung eines Stromstoßübertragers E bekannter Art für Selbstanschlußfernsprechanlagen gezeigt, der die für diese Zwecke dieser Erfindung erforderlichen Abänderungen erfahren hat. Solche Stromstoßübertrager sind bekanntlich den Verbindungsleitungen zugeordnet, und sie bilden daher einen Ort, wo die Einrichtungen für die Anrechnung einer Gesprächsverbindung bequem eingeschaltet werden kann. Sobald eine Verbindung mit dem Übertrager E hergestellt ist, wird ein Stromkreis gebildet, der durch die Wicklungen des Relais 13 und über eine die Leitungen i i, 12 verbindende Brücke verläuft, so daß das Relais 13 erregt wird. Der Erregerstrom des Relais 13 fließt auch über Kontakte, die durch die Anker 14, 15 des Umkehrrelais 16 gesteuert werden. Bei seiner Erregung schließt das Relais 13 einen über das Relais 17 verlaufenden Stromkreis, so daß dieser seinen Anker anzieht und an seinem Kontakt 18 einen Stromkreis für das Relais i g vorbereitet, während es an seinem Anker 2o die Erde an die nach den vorhergehenden Wählern zurückführende Auslöseleitung 2i anschaltet, und zwar über Kontakte, welche durch den Anker 34 des Relais 16 gesteuert werden. Durch diese Anschaltung der Erde an die Auslöseleitung 21 werden die Wähler, die für die in Betracht gezogene Sprechverbindung vor dem StromstoßübertragerE in Gebrauch genommen wurden, in ihren Arbeitsstellungen festgehalten. Das Relais 17 schließt auch an seinem Anker 22 den Stromkreis der unteren Wicklung des polarisierten Relais 23. Vorher wird jedoch durch das Relais 13 mittels des Ankers 23a eine die Adern a4 und 25 verbindende Brücke, die die obere Wicklung des Relais 23 und die Drosselspule 26 enthält, geschlossen. Keine der Wicklungen des Relais 23 ist allein imstande, dieses Relais zu erregen. Eine solche Erregung findet nur statt, wenn die beiden Wicklungen einander unterstützen, was sie vorläufig nicht tun, so daß das Relais 23 noch nicht arbeitet. Der anrufende Teilnehmer stellt nun seinen Nummernschalter ein, um die Gesprächsverbindung zu vollenden. Hierbei fällt das Relais 13 ab und öffnet dabei an seinem Ankerkontakt 23a den über das Stromstoßrelais des nächsten Wahlschalters verlaufenden Erregerstromkreis, während es an seinem Anker 27 den Stromkreis des Relais i9 schließt. Dieses überbrückt durch seinen Anker 28 die Drosselspule 26 und die obere Wicklung des Relais 23, um dadurch den Widerstand des Wahlstromstoßkreises zu vermindern. Die Abgabe von Wahlstromstoßreihen wird fortgesetzt, bis der . anrufende Teilnehmer eine Verbindung mit der Leitung des gewünschten Teilnehmers hergestellt hat. Ist diese Leitung frei, so wird der angerufene Teilnehmer angeläutet, und sobald er sich meldet, wird die Richtung des über die Adern 24 und 25 der Verbindungsleitung schließenden Stromes umgekehrt, wodurch das Relais 23 zum Ansprechen gebracht wird. Dieses verbindet durch seinen Kontakt 2g die von den Einleitestromstößen durchflossene Leitung 8 mit dem Relais 16, welches erregt wird, sobald die Kontaktfedern 5 geschlossen und hierdurch die Erde mit der Leitung 8 verbunden wird. Bei seiner Erregung kehrt das Relais 16 vermittels seiner Anker 14 und 15 die Verbindungen zwischen dem Relais 13 und den Adern il und 12 der Verbindungsleitung um, wodurch Überwachungssignale o. dgl. zum Arbeiten gebracht werden können. Gleichzeitig schließt das Relais 16 durch seinen Anker 30 einen eigenen Haltestromkreis, der über den Anker 31 des polarisierten Relais 23 zur Erde verläuft. Eine Abzweigung dieses Stromkreises verläuft über den Anker 32 des Relais 33 und über .den Ankerkontakt 20 ' des Relais 17 zur Erde. Durch seinen Anker 34 verbindet das Relais 16 die Auslöseleitung 21 mit Kontakten, die durch den Anker 36 des Relais 33 gesteuert werden. über diese Kontakte verläuft die Verbindung weiter nach der Leitung g. Kurz nach den soeben beschriebenen Umschaltungen wird in bereits beschriebener Weise eine Anzahl Stromstöße von der Zusatzbatterie über die Leitung 2i gesandt, die den mit dieser Leitung verbundenen Zähler in bekannter Weise fortschaltet. In dem in der Abb. i dargestellten Falle würde der Zähler zweimal fortgeschaltet werden.
  • Die Batterie, welche an die Leitung g angeschaltet wird, wird als Zusatzbatterie bezeichnet, weil sie die Batterie, die für gewöhnlich die verschiedenen Relais in der bekannten Weise über die Auslöseleitung erregt hält, unterstützt.
  • Kurz nachdem der Zähler durch zwei Zusatzbatteriestromstöße zweimal fortgeschaltet worden ist, wird die Erde an die Leitung io angeschaltet, wie durch den Strich B der Abb. 7 versinnbildlicht. Folglich wird ein über den Anker 35 des Relais 16 und über die obere Wicklung. des Relais 33 verlaufender Stromkreis geschlossen, wodurch das Relais 33 erregt wird, das durch seinen- Anker 32 einen eigenen, über den Anker 2o des Relais 17 verlaufenden Haltestromkreis schließt. Das Relais 33 trennt vermittels seines Ankers 36 die Stromstoßleitung g von der Auslöseleitung 21 ab. Während des weiteren Verlaufes der Verbindung bleibt daher die Stromstoßleitung g unwirksam. Gleichzeitig _ wird durch den Anker 36 die Auslöseleitung 2 i über den Anker 2o des Relais 17 mit Erde verbunden.
  • Aus dem Vorangegangenen geht hervor, daß der Teilnehmerzähler nun eine dem Werte der hergestellten Verbindung entsprechende Anzahl Fortschaltstromstöße erhalten hat. Da die Zusatzbatterie zu gewissen Zeiten unmittelbar mit der Leitung -g -verbunden wird, ist es von Wichtigkeit, daß sowohl die Anschaltung als auch die Abschaltung der Leitung g in solcher Weise geschieht, daß ein Kurzschluß der Batterie vermieden und gleichzeitig auch ein dauernder Stromfluß über die Auslöseleitung entweder unmittelbar zur Erde oder durch die Zusatzbatterie aufrechterhalten wird, um in: sämtlichen vor dem Stromstoßübertrager E liegendenWählern die zur Festhaltung dieser Wähler in ihren Arbeitslagen dienenden Relais erregt zu halten.
  • Es ist bisher üblich gewesen, einen Widerstand mit der Zusatzbatterie in Reihe - zu schalten. Da es aber im vorliegenden -Falle notwendig ist, eine gemeinsame Leitung 9 zu benutzen, über welche verstärkte Stromstöße gleichzeitig nach verschiedenen Sprechverbindungen geschickt werden können, kann ein solcher Widerstand nicht angewendet werden.
  • Es wird einleuchten, daß dadurch, daß die Einleite- und Schlußstromstöße zu den richtigen Zeitpunkten bezüglich der Stromstöße der Zusatzbatterie abgegeben werden, die Möglichkeit einer Kurzschließung dieser Batterie ausgeschlossen wird, während gleichzeitig die Erde oder die Zusatzbatterie ununterbrochen mit der Auslöseleitung 2,1 in Verbindung gehalten wird. Die Einrichtung, durch welche diese Wirkungsweise während der Auflösung einer Verbindung gesichert wird, sei nun beschrieben: Die Auslösung des Stromstoßübertragers E wird vom anrufenden Teilnehmer durch die Üffnung der die Adern ii und 12 verbindenden Brücke verursacht, wobei das während der Verbindung erregte Relais 13 aberregt wird und dabei vorübergehend das Relais ig erregt, da das Relais 17 seinen Anker nur langsam abfallen läßt. Bald darauf läßt das Relais 17 seinen Anker abfallen, so daß die Erde von seinen Ankern 22 und 2o abgetrennt wird. Hierbei wird das Relais 23 sofort aberregt; da aber das Relais ig nach der Aberregung des Relais 17 noch eine kurze Zeit erregt bleibt, wird die durch die Öffnung des Ankerkontaktes 2o abgetrennte Erde durch die Erdverbindung der Ankerkontaktfeder 38 ersetzt, so daß das Relais 33 erregt bleibt. Durch die Aberregung des Relais z3 wurde die Einleiteleitung 8 vermittels des Kontaktes 29 von dem Relais 16 abgetrennt, so daß eine erneute Erregung dieses Relais über die Leitung 8 nicht stattfinden kann. Ferner öffnete das Relais 23 durch seinen Kontakt 31 den Haltestromkreis des Relais 16, so daß dieses seine Anker zurückfallen ließ und vermittels der durch den Anker 34 gesteuerten Kontaktfedern die Auslöseleitung 2i -erneut mit der Erde verbunden wird über den Anker 38 des Relais ig. Bei der Aberregung des Relais ig wird diese Erdverbindung abgeschaltet und das Relais 33 aberregt. Sämtliche Relais sind dann in ihre Ruhestellungen zurückgebracht, und diejenigen Wähler, welche vor dem Übertrager E in der Verbindung liegen, werden ausgelöst.
  • Es ergibt sich also, daß durch die" Erfindung eine sehr leicht anwendbare und einfache Einrichtung für die am Anfang eines Gespräches zu erfolgende Einschaltung von Zählstromstößen in Fernsprechanlagen geschaffen ist, und daß durch diese Einrichtung eine unterschiedliche Gebührenanrechnung je nach der benutzten Verbindungsleitung durch sehr einfache und billige Apparate ermöglicht wird. 0 D Die Erfindung kann ebensogut dazu-verwendet werden, an einem Leitungswähler einen oder mehrere Zählstromstöße abzugeben, und dieses kann entweder am Schlusse oder am Anfang eines Gespräches in der Weise geschehen, daß, das Gespräch in keiner Weise gestört wird.
  • Die in den Abb. 2 und 3 dargestellten Anordnungen veranschaulichen eine Anwendung der Erfindung auf Leitungswähler, wobei die Zählung am Ende oder am Anfang eines Gespräches bewirkt wird, ohne hierfür mehrere Relais zu beanspruchen, die bereits für andere Zwecke angewendet werden.
  • Die Anordnung der Abb. 3 soll zuerst beschrieben werden, da in dieser sämtliche Relais und anderen Apparate, die für die Steuerung eines Leitungswählers gebraucht werden, vollständig dargestellt sind, so daß bei der Beschreibung der Abb. 2, in welcher nur diejenigen Relais, die auf die Wirkungsweise der $rfindung selbst Bezug haben, dargestellt sind, auf die Abb. 3 zurückgegriffen werden kann.
  • Die Wirkungsweise des in der Abb. 3 dargestellten Leitungswählers bis zum Zeitpunkt des Zählvorganges soll, da sie genügend bekannt ist, nur kurz beschrieben werden. Bei der Schließung der Schleife 44 42 wird das Relais 40 erregt, welches das Relais 43 einschaltet, so daß dieses veranlaßt wird, die nach den vorhergehenden Wählern zurückführende Auslöseleitung 53 über den Kontakt 44 mit der Erde zu verbinden, die an Kontaktfedern angeschlossen ist, welche durch den Anker 45 .des Relais 46 gesteuert werden. Gleichzeitig wird in üblicher Weise durch den Anker 47 des Verzögerungsrelais 43 ein über den Wellenkontakt 5o verlaufender Einstellstromkreis geschlossen, so däß bei der Abgabe der vorletzten Wahlstromstoßreihe Erregungen des Hubmagneten 48 und des damit in Reihe geschalteten Relais 49 stattfinden, so daß der Hubmagnet die Kontaktarme des Leitungswählers bis zur gewünschten Kontaktreihe emporhebt. Der Wellenschalter 5o und das Relais 49 arbeiten in solcher Weise zusammen, daß der Hubmagnet 48 auf die vorletzte Wahlstromstoßreihe und der Drehmagnet 52 auf die nächste oder letzte Stromstoßreihe anspricht. Nach Beendigung der letzten Stromstoßreihe wird bei besetzter Leitung das Relais 46 erregt, wodurch ein Besetztzeichenstrom von der Leitung 67 an die Ader 42 angeschaltet wird. Das Relais 46 schließt hierbei einen eigenen Haltestromkreis, der über den Anker 66 des Relais 43 zur Erde verläuft, so daß der Besetztzeichenstrom weiterfließt, bis der Teilnehmer wieder anhängt." In einem solchen Falle erfolgt keine Zählung, da die Erde, die bei der Erregung des Relais 46 von der Auslöseleitung 53 abgetrennt wird, sofort durch eine andere mit dem Kontakt 54 des Relais 55 verbundene Erde ersetzt wird. Das Relais 55 wird von dem Läuterelais 57 gesteuert. Da das Läuterelais 57 bei besetzter Leitung nicht erregt wird, findet auch keine Einschaltung des Relais 55 statt in Fällen, wo keine Meldung seitens des angerufenen Teilnehmers erfolgt. Da die verstärkten Stromstöße in derselben Weise, wie bei der Abb. i beschrieben, über die Leitung 9 gesandt werden, ist es ohne weiteres ersichtlich, daß verstärkte Stromstöße in dem Leitungswähler nicht zur Geltung kommen können, wenn der Anker 54 nicht angezogen wird. In dem Falle aber, wo der angerufene Teilnehmer sich meldet, findet eine Erregung des mit dem Prüfkontaktarm verbundenen Relais 56 in bekannter Weise statt, so daß Läutestrom über die angerufene Leitung und über die obere Wicklung des Läuterelais 57 fließt. Dieses Relais spricht erst dann an, wenn der angerufene Teilnehmer sich meldet, und schließt dabei den Stromkreis des Relais 55 sowie den Stromkreis des Brückenrelais 58. Diese beiden Relais werden erregt, und letzteres verbindet durch seinen Kontakt 59 die Einleiteleitung 8 über den Ankerkontakt 6o des Relais 61. Kontakt 62 des Relais 56, obere Wicklung des Relais 46 mit der Batterie. Das Relais 46 wird daher kurz vor der Verbindung der Zusatzbatterie mit der Leitung 9 erregt. Nach der Erregung des Relais 46 wird ein mit der Auslöseleitung 53 verbundener Zähler durch die über die Leitung 9 gesandten verstärkten Stromstöße fortgeschaltet, denn die Leitung 9 ist durch die bei der Erregung des Läuterelais 57 erfolgte Einschaltung des Relais 55 mit dem Anker .:1.5 des Besetztrelais 46 und über den Anker .L4 des Relais .I3 mit der Auslöseleitung 53 verbunden worden. Nach der Abgabe der verstärkten Zählstromstöße wird die Erde an die Leitung io angeschaltet, wodurch das Relais 61 über den Ankerkontakt 63 des Relais 55 und den Kontakt 64 des Relais 4.6 eingeschaltet wird.
  • Das Relais 61 wird erregt und trennt an seinem Ankerkontakt 69 den Haltestromkreis des Relais 46, so daß dieses Relais aberregt wird und die Erde an die Auslöseleitung 53 wieder anschaltet. Da die Leitung 9 mit dem Anker 45 verbunden ist, wird sie bei der Aberregung des Relais 46 abgeschaltet, so daß weitere Zählstromstöße nicht über die Aus-Löseleitung fließen können. Das Relais 46 kann nicht erneut durch die an die Leitung 8 angeschalteten Einleitestromstöße erregt werden, weil der Ankerkontakt 6o offen ist und das Relais 61 durch einen eigenen Haltestromkreis, der über den Kontakt 68 sowie über die Kontakte 66a des Relais 56 und den Anker 66 des Relais 43 verläuft, sich erregt hält. Bei der Auslösung erfolgt zuerst die Aberregung des Läutestromabschaltrelais 57 und dann die Aberregung des Relais 55, während die Aberregung des Relais 61 ungefähr gleichzeitig mit der Aberregung des Relais 57 erfolgt, nachdem kurz vorher das Kontaktarmrelais 56 aberregt worden ist. Es ist also auf keinen Fall möglich, daß während ein und derselben Verbindung oder bei der Auflösung dieser Verbindung eine erneute Erregung des Relais 46 und eine Wiederholung der Gesprächszählung stattfindet.
  • In der Abb. 2 sind nur die Relais 40, 43, 46, 56, 58 und 61 dargestellt, da nur diese für die Zwecke der Erfindung in Betracht kommen. Es sei zunächst angenommen, daß der gewünschte Teilnehmer sich nach Vollendung der Verbindung nicht meldet, weil seine Leitung besetzt ist oder aus anderen Gründen. In einem solchen Falle hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer wieder an, und das Auslöserelais 43 wird aberregt, wobei der Auslösemagnet 83 erregt wird durch einen Strom, der von der Erde über den Kontakt 7o des Relais 61, Ruhekontakt 71, Wellenkontakt 82 über den Auslösemagneten 83 zur Erde verläuft, so daß die Verbindung ausgelöst wird, ohne daß eine Zählung stattfindet.
  • Wenn aber der angerufene Teilnehmer sich meldet, so werden die Relais 55 und 58 erregt. Das Relais 58 könnte früher als das Auslöserelais 43 aberregt werden, weil der gewünschte Teilnehmer seinen Hörer zuerst anhängt, und da das Brückenrelais 58 das einzige an gewöhnlichen Leitungswählern vorhandene Mittel ist, mit dem festgestellt werden kann, ob der gewünschte Teilnehmer geantwortet hat oder nicht, wird es zur Einschaltung des Relais 61 verwendet. Bei seiner Erregung verursacht das Brückenrelais 58 auch die Erregung des Relais 61, welches einen eigenen Haltestromkreis schließt, der über den Kontakt 7ia des Relais 55 und über den Anker 7o verläuft, so daß der weitere Vorgang unabhängig davon ist, ob das Brückenrelais 58 zuerst oder zuletzt aberregt wird, da es in jedem Falle aberregt wird, sobald das Läutestromabschaltrelais 57 aberregt wird, wie aus der Abb. 3 hervorgeht.
  • Bei der Auslösung einer vollständigen Verbindung wird das Relais 43 aberregt, und dieses schaltet die Auslöseleitung 72 über die durch den Anker 72 gesteuerten Kontaktfedern und über die durch den Anker 84 gesteuerten Kontaktfedern sowie über den Anker 7o an die Erde, so daß die für die Verbindung benutzten Wähler in ihren Arbeitsstellungen festgehalten werden. An den Kontaktfedern, die durch den Anker 74 gesteuert werden, wird eine Leitung 75 über den Ankerkontakt 77 mit der Leitung 76 verbunden. Diese Leitung 75 unterscheidet sich von der früher beschriebenen Leitung 8 darin, daß statt einer vorübergehenden Abschaltung der Erde von dieser Leitung kurz vor der Erzeugung von Arbeitsstromstößen eine vorübergehende Abschaltung der Erde, die sonst dauernd mit der Leitung verbunden ist, in dem genannten Augenblick erfolgt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die in der Abb.-i dargestellten Kontaktfedern 5 in umgekehrter Weise arbeiten, d. h. daß sie durch die Nokkenscheibe in den geeigneten Augenblicken getrennt statt geöffnet werden. Die Folge hiervon ist, daß der Haltestromkreis des Kontaktarmrelais 56 nicht sofort nach dem Abfallen des Relais 43 durch die durch dieses Relais bewirkte Abschaltung der Erde geöffnet wird, sondern daß die Abtrennung der Erde in dem richtigen Augenblick des Zählstromstoßkreislaufs, also in dem Moment, wo die Erde von der Leitung 75 abgetrennt wird, erfolgt. Das Relais 56 läßt daher seinen Anker abfallen und verbindet durch seinen Anker 774 und den Anker 78 die Erde mit dem Relais 46, das nun erregt wird und die Zuleitung g von der Zusatzbatterie über den Wellenkontakt 79, Anker 8o, Ankerkontakt 84 sowie über die durch den Anker 73 gesteuerten Kontakte mit der Auslöseleitung 72 verbindet, wodurch der Zähler die für die Anrechnung der betreffenden Verbindung entsprechende Anzahl Stromstöße erhält. Nach der Abgabe der verstärkten Stromstöße wird in der bereits beschriebenen Weise ein Schlußstromstoß über die Leitung io geschickt, die durch den Ankerkontakt 81, Ruhekontakt 71 und die Wellenkontakte 82 mit dem Auslösemagneten 83 verbunden ist.
  • Der Auslösemagnet 83 wird hierdurch erregt und bewirkt die Rückstellung des Wählers in die Ruhelage. Die Schaltung des Relais 55 ist in diesem Falle derart, daß es nicht wie in der Abb. 3 angedeutet, sondern durch einen über besondere Wellenkontakte geführten Haltestromkreis erregt gehalten wird, so daß es aberregt wird, sobald der Wähler in die Ruhelage zurückgeht. Auf die Aberregung des Relais 55 folgt sogleich die Aberregung des Relais 61 sowie 46, wodurch jede weitere Fortschaltung des Zählers ausgeschlossen und jede Gefahr dadurch vermieden wird, daß die Wellenkontakte 79 zuerst geöffnet, und daß während der Erzeugung der verstärkten Impulse, solange noch keine Zählung erfolgte, die Erde an die Leitung 9 angelegt wurde.
  • In den Abb. 4, 5 und 6 ist eine Anordnung gezeigt, durch welche eine höhere oder niedrigere Gebühr angerechnet werden kann, je nach der Anzahl der für eine Gesprächsverbindung hintereinander geschalteten Leitungen. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer A eine Gesprächsverbindung herstellt, die über den Vorwähler C, einen Gruppenwähler D des eigenen Amtes des Teilnehmers und dann über den Stromstoßübertrager E' über die Verbindungsleitung i i9, i2o nach einem Gruppienwähler F .eines zweiten Amtes, ferner über einen zweiten Stromstoßübertrager G und über eine Verbindungsleitung 14, 1414 nach einem Gruppenwähler H eines dritten Amtes und schließlich durch einen Leitungswähler i nach einem Teilnehmer B dieses dritten Amtes verläuft.
  • Der Anruf seitens der Sprechstelle A erfolgt in bekannter Weise, d. h. das Leitungsrelais ioo spricht beim Abheben des Hörers an und veranlaßt die Erregung des Drehmagneten ioi oder des Trennrelais 1o2, je nachdem die Verbindungsleitung, auf welche die Kontaktarme des Vorwählers ruhen, besetzt oder frei ist, so daß die Kontaktarme die Leitung des Teilnehmers nach einer freien Verbindungsleitung, z. B. die nach dem Gruppenwähler D führende, durchschalten. Bei der Erregung des Trennrelais 1o2 erfolgt die Erregung des Stromstoßrelais 103 des Gruppenwählers und darauf die Erregung des Auslöserelais 1o4. Wenn der anrufende Teilnehmer nun seinen Nummernschalter einstellt, werden das Relais 1o5 und der Hubrnagnet 1o6 durch die Wahlstromstöße erregt, und der Magnet hebt die Kontaktarme i i i, 112, 113 bis zur gewünschten Kontaktreihe empor. Bei der Aberregung des Relais 105 wird zunächst durch das Unterbrecherrelais 1o8 für die Drehbewegung ein Stromstoß durch den Drehmagneten 107 gesandt, worauf der weitere Vorgang davon abhängt, ob die erste Verbindungsleitung in der gewählten Kontaktreihe frei oder besetzt ist. Das Relais 1o8 oder das Relais iio wird erregt, j e nachdem die Verbindungsleitung besetzt oder frei ist. Das Relais 1o8 veranlaßt das weitere Arbeiten des Drehmagneten 107, bis eine freie Leitung gefunden ist, worauf das Relais i io erregt wird und die Leitung des Teilnehmers nach den Kontaktarmen i i i, 112 und die Auslöseleitung des Vorwählers C nach dem Prüfkontaktarm 113 durchgeschaltet werden.
  • Es sei angenommen, daß die Verbindung nach dem Stromstoßübertrager E' durchgeschaltet wurde, so daß das Stromstoßrelais 114 dieses Übertragers erregt ist. Die Erregung des Relais 114 hat die Einschaltung des Halterelais 115 zur Folge, und bei den darauf durch den Teilnehmer A eingesandten Wahlstromstößen schwingt der Anker des Relais 114 hin und her und verursacht hierbei eine entsprechende Anzahl von Aberregungen des Stromstoßrelais rr7 des Gruppenwählers F, der nur in großen Zügen angedeutet ist, da seine Einrichtung im wesentlichen derjenigen des Gruppenwählers D gleicht und nur solche Teile gezeigt sind, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Es ist nun zu erwähnen, daß in dem Stromstoßübertrager E' ein polarisiertes Relais r 18-vorhanden ist, welches zwei Spulen besitzt, von denen die eine eine Brücke zwischen den Adern 1r9 und 12o der Verbindungsleitung bildet und Strom erhält, der zuerst über das Relais 117, dann aber durch das Relais 121 des Übertragers G fließt, während die andere Spule einen Batteriestrom erhält, der durch den Anker 132 des Relais 115 eingeschaltet wird. Diese beiden Spulen sind in solcher Weise angeordnet, daß keine von ihnen allein die Erregung des Relais rr8 bewirken kann, und daß sie auch dann unwirksam bleiben, wenn sie, wie es während der Herstellung der Verbindung der Fall ist, gegeneinander arbeiten. Sobald sich aber die beiden Wicklungen unterstützen, spricht das Relais 118 an. Wenn der angerufene Teilnehmer sich meldet, findet eine Umkehrung des in der Leitung und durch das Relais 118 fließenden Stromes statt, wodurch das Relais 118 zum Ansprechen gebracht und dadurch angezeigt wird, daß der angerufene Teilnehmer sich gemeldet hat. Die bis zu dem Gruppenwähler F verfolgte Verbindung geht nun weiter über den Wähler F und den Stromstoßübertrager G, wobei die Vorgänge ähnlich sind wie die bei dem Gruppenwähler D und dem CTbertrager E' geschilderten. Der Gruppenwähler Il ist den Wählern D und F in jeder Beziehung ähnlich und spricht auf die dritte Wahlstromstoßreihe an, während der Leitungswähler 1 auf die letzten beiden Stromstoßreihen anspricht. Dieser Leitungswähler ist ähnlich wie der in der Abb. 3 gezeigte eingerichtet.
  • Die Gruppenwähler D, F und H unterscheiden sich von den üblichen Gruppenwählern darin, daß auf dem Auslöserelais und dem Durchschaltrelais besondere Ankerkontakte torgesehen sind.
  • Bei der Betrachtung des Gruppenwählers D ergibt sich, daß, sobald das Relais r r o erregt wird, die Zusatzbatterie 123 über die Anker 124 und 125 mit der unteren Sprechader so lange verbunden ist, bis das Relais 1o4 seinen Anker zurückfallen läßt. Da sich der Gruppenwähler D in dem eigenen Amt des anrufenden Teilnehmers befindet, hat diese Anschaltung der Zusatzbatterie keine Wirkung. Aber bei dem Gruppenwähler F wird nach Angabe der zweiten Wahlstromstoßreihe ein Stromkreis geschlossen, der folgendermaßen verläuft: Von der Zusatzbatterie 126 über den Ankerkontakt 127, Anker 128, Ader 12o, Ankerr29,r3o, Widerstand 131, Magnet 132, Hauptbatterie des Amtes zur Erde. Der Magnet 132 wird erregt und dreht die Schalthebel 133, 134 eines Drehschalters um einen Schritt von der Ruhestellung aus. Gleichzeitig wird die Zusatzbatterie 135 über den Anker 136 an die untere Ader der Verbindungsleitung angelegt. Dies bleibt wiederum in diesem Amte ohne Wirkung. Nach Beendigung der dritten Wahlstromstoßreihe wird der Drehmagnet 137 des Schrittschalters 0 in ähnlicher Weise veranlaßt, die Schalthebel 138, 139 um einen Schritt herumzubewegen. Hierbei wird der Magnet 137 durch die Anlegung der Zusatzbatterie 140 an die untere Ader 141 in dem Gruppenwähler H erregt. Bei der Erregung des Magneten 137 wird eine Zusatzbatterie über den Anker 142 an die untere Ader 143 angeschaltet, und der verstärkte Stromstoß fließt über die Ader r2o, Anker 129, 130, Widerstand 131, Magnet 132, Hauptamtsbatterie zur Erde. Der Magnet 132 dreht nun die Schalthebel 133, 134 um einen zweiten Schritt herum. Werden noch weitere Ämter in die Verbindung eingeschaltet, so würden die Schalthebel 133, 134 veranlaßt, einen dritten bzw. vierten Schritt auszuführen usw.
  • Es ergibt sich, daß der Schalter O einen Schritt weniger ausführte als der Schalter P. In ähnlicher Weise werden alle ähnlichen Schrittschalter, die mit den in Benutzung genommenen Stromstoßübertragern zusammenhängen, immer einen Schritt weniger fortgeschaltet als der in der Verbindung vorhergehende Schalter. Von allen diesen Schaltern ist jedoch der Schrittschalter P der einzige, der eine Wirkung auslöst. Dies geht aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Sobald die Verbindung hergestellt ist und der angerufene Teilnehmer B' sich meldet, wird das Läutestromschaltrelais 144 erregt, worauf das Brückenrelais 145 erregt wird, das die Stromrichtung des durch die Wicklungen des Stromstoßrelais 146 des Leitungswählers fließenden Stromes umkehrt und dadurch das Ansprechen des Relais 147 des Stromstoßübertragers G veranlaßt. Dieses Relais arbeitet ähnlich wie das Relais r 18 des Übertragers E', d. h. es bewirkt die Einschaltung eines Umkehrrelais 149, ähnlich wie das Relais 118 das Umkehrrelais 148 erregt.
  • Durch die durch das Relais 149 verursachte Stromumkehrung wird das Relais 118 erregt, welches nun das Relais 148 einschaltet. Die durch das Relais 148 bewirkte Strom- Umkehrung kann für die Steuerung von Überwachungszeichen o. dgl. ausgenutzt werden. Das Relais 118 öffnet durch seinen Ankerkontakt i3o den Stromkreis des Magneten 132, während es durch den Anker i 5o die Erde durch einen Widerstand 151 mit dem Relais 152, das mit den feststehenden Kontakten des Drehschalters P` verbunden' ist, ausschaltet. Da der Schalthebel 134 auf einem feststehenden Kontakt ruht, wird das Relais 152 erregt, aber nur so weit, daß die Leitung 153 über den - Anker i 54 mit dein zwischen dem Widerstande i51 und der Wicklung des Relais 152 liegenden Verbindungspunkt 155 in Berührung gebracht wird. Es kann nun nichts weiter geschehen, bis die Erde an die Leitung 153 angelegt und das Relais 152 veranlaßt wird, seinen Anker voll anzuziehen. Dies geschieht zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb eines Stromstoßkreislaufes, wie später näher beschrieben wird. Sobald das Relais 152 voll erregt ist, wird für dasselbe ein Haltestromkreis geschlossen, der über den Widerstand 151 und den Anker 156 verläuft. Dieser Stromkreis erhält genügend Strom, um das einmal voll erregte Relais in der Arbeitsstellung zu halten, obwohl der Strom nicht ausreichen würde, seine Erregung herbeizuführen. Aus der Schaltung geht hervor, daß der Anker 157 durch den Schalthebel 133 mit einer der Leitungen 158, 159, 16o oder 161 verbunden ist, je nach der Anzahl der Schritte, die der Schrittschalter P ausführte. Mit anderen Worten, es wird die Leitung, auf welche der Kontaktarm 133 eingestellt ist, davon abhängen, wie viele Verbindungsleitungen in Anspruch genommen worden sind und weleher Betrag für die Verbindung anzurechnen ist. Da das Relais 172 zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Stromkreislauf erregt wird, erfolgt die Abgabe der verstärkten Stromstöße nicht eher, als bis der Anker 157 vollständig angezogen und über den Anker 162 des Relais 115 mit der Ausiöseleitung 163 verbunden ist. Diese Auslöseleitung verläuft über den Bankkontakt, auf welchen der Kontaktarm 113 eingestellt ist, und über den Arbeitskontakt des Ankers 164 nach dem Bankkontakt 165, Kontaktarm 166 des Vorwählers C, Ankerkontakt 167, Gesprächszähler 168 zur Batterie. Der Gesprächszähler wird nun fortgeschaltet entsprechend der Anzahl der verstärkten durch ihn hindurchgesandten Stromstöße, deren Anzahl verschieden sein wird, je nach der Leitung 158, 159, 16o oder 161, auf welche der Schalthebel 133 eingestellt ist. Dies wird im nachfolgenden noch näher erläutert. Kurz nach der Abgabe der verstärkten Stromstöße wird ein von der Erde kommender Stromstoß über die Leitung 169 durch den Anker i 7o und den Auslösem.ägneten 173, Kontakthebel 134 zur Batterie geschickt. Der Auslösemagnet wird dabei erregt und bewirkt die Rückstellung des Schalters P in die Ruhelage, so daß während des Gespräches keine weitere Gebührenanrechnung stattfinden kann.
  • Die Anordnung; durch welche Stromstöße über die Leitungen 158, 159, 16o, 161, 169 und 153 gesandt werden, ist in der Abb. 8 gezeigt, die zu @ den Abb. 4 und 5 gehört. Abb. 8 ist links von Abb. 5 in der Weise anzuschließen, daß die zusammengehörigen Leitungen zusammenkommen.
  • An Stelle der in der Abb. i gezeigten Nockenscheiben sind in der Abb. 8 sechs Nockenscheiben vorgesehen. Durch die Scheibe 174 wird die Erde am Beginn jedes Stromkreislaufes an die Leitung 153 angelegt. Die Nockenscheibe 175 verbindet Erde mit der Leitung 169 nach Beendigung jedes Kreislaufes, während die Nockenscheiben 176, 177, 178 und 179 entweder 4, 3, 2 oder nur einen Stromstoß in dem Zeitraum aussenden, der zwischen dem Wirksamwerden der Nockenscheibe 174 und dem Wirksamwerden der Nockenscheibe 175 liegt. Infolgedessen wird sich die Anzahl der Fortschaltungen des Zählers ändern, j e nach der Leitung 158, 159, i6o, 161, die durch den Drehschalter P ausgewählt wird.
  • Ähnliche Wirkungen würden durch den Drehschalter Q ausgelöst werden, und es würden Zählströme über die Auslöseleitung 18o fließen. Da diese Leitung jedoch nicht über den Gruppenwähler F hinausführt, bleiben diese Stromstöße wirkungslos, und es wird lediglich der Auslösemagnet 181 zwecks Rückstellung des Schalters Q in die Ruhelage erregt.
  • Die Beziehung zwischen den Stromstößen der Zusatzbatterie und den Einleite- und Schlußstromstößen ist in der Abb. io schematisch dargestellt. Die Einleiteimpulse sind durch den Strich X und die Schlußimpulse durch die gebrochenen Striche Y dargestellt. Die verstärkten Stromstöße sind durch die dicken Striche S, T, U und V versinnbildlicht, wobei S den durch die Nockenscheibe 179 erzeugten einzelnen Stromstoß, T die durch die Nockenscheibe 178 erzeugten zwei Stroms_ töße, U :die durch die Nockenscheibe 177 erzeugten drei Stromstöße und h die durch die Scheibe 176 erzeugten vier Stromstöße darstellt. Es könnte nun vorkommen, daß bei hoch zu bewertenden Verbindungen das Gespräch in kürzerer Zeit abgewickelt wird, als für die Ausführung des Gesprächs erforderlich ist. In solchen Fällen könnte es angebracht sein, Vorkehrungen zu treffen, durch welche das Relais 115 erregt bleibt, bis die Zählung ausgeführt ist. Eine solche Vorkehrung kann einfach darin bestehen, daß eine Verbindung, wie in der Zeichnung 5 durch die gestrichelte Linie dargestellt, mit einem Anker 184 des Relais 152 hergestellt wird. Für gewöhnlich wird eine solche Vorkehrung nicht erforderlich sein.
  • In der Abb.9 ist eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Erzeugung der Zählimpulse dargestellt, die_ den Vorteil aufweist, daß die Zeit, «-elche bis zur Vollendung der Zählung verstreicht, um so kürzer ist, je weniger Zählstromstöße in Frage kommen. In dieser Einrichtung, die an Hand der Abb. 9 und i i beschrieben werden soll, ist für die Erzeugung der verstärkten Stromstöße nur eine Nockenscheibe igo vorhanden, während acht weitere Nockenscheiben igi bis 198 für die Erzeugung von Einleite- und Schlußstromstößen in den richtigen Augenblicken vorhanden sind. Die Nockenscheibe igi (Abb. g) erzeugt während einer Umdrehung vier Einleitestromstöße, die in Abb. i i mit K bezeichnet sind, die Nockenscheibe 192 erzeugt während einer Umdrehung vier Anhaltestromstöße, während die Nockenscheibe igo vier verstärkte bzw. Zählstromstöße N hervorruft. Infolge dieser Anordnung ist die Zeit, die für eine einmalige Fortschaltung eines Zählers .durch einen einzelnen Stromstoß erforderlich ist, viel kürzer als bei Benutzung der in der Abb. io versinnbildlichten Anordnung. Durch die Nokkenscheibe 193 werden nur zwei Einleitimpulse N und durch die Nockenscheibe 194 nur zwei Schlußimpulse 0 hervorgerufen, so daß zwei vollständige Stromstoßkreisläufe mit je zwei Stromstößen bei einer Umdrehung der Nockenscheibe igo erzeugt werden. Die Einleitestromstöße, die durch die Nockenscheiben 195 und 197 erzeugt werden, sind einander ähnlich, so daß nur eine Nockenscheibe genügen würde. Der Einfachheit halber sind aber in der vorliegenden Anordnung hierfür zwei N ockenscheiben dargestellt. Diese Einleitestromstöße sind in der Abb. i i durch u' versinnbildlicht, während als Schlußimpulse entweder der mit Z bezeichnete oder der mit I dargestellte in Frage kommt, je nachdem ein Stromstoßkreislauf mit drei Stromstößen, wie er durch die Nockenscheibe i96, oder ein Kreislauf mit vier Stromstößen, wie er durch die Nockenscheibe 198 bestimmt wird, erforderlich ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung der Abb.9 ist wie folgt: Die feststehenden Kontakte eines Wahlschalters P' sind mit den Federn der verschiedenen Einleite- und Schlußnockenscheiben verbunden, anstatt wie in Abb. 5 mit den Zählstromstoßnockenscheiben verbunden zu sein. Der Federsatz der Zählstromstoßscheibe igo ist mit dem Anker Zoo eines Relais toi verbunden, welches in jeder Beziehung dem Relais 152 ähnelt. Sobald das polarisierte Relais 48' ei regt wird, wird der Stromkreis des Relais toi über einen Widerstand 2o2 geschlossen. Dieser Strom reicht dazu aus, das Relais toi teilweise zu erregen, so daß der Ankerkontakt 2o3 allein geschlossen wird. Die volle Erregung des Relais toi findet erst in. dem \1oment statt, wo der erste Einleitestrornstoß über den Schaltarm 134' fließt. Der Zeitpunkt dieses Stromstoßes hängt davon ab, ob ein, zwei, drei oder vier Stromstöße abzugeben sind, und dies wird wiederum durch die Stellungen der Schaltarme 133' und i34' abhängen.
  • Sobald der Einleitestromstoß empfangen wird, zieht das Relais toi seinen Anker vollständig an, und die- Kontaktfeder Zoo wird durchgeschaltet nach dem Ankerkontakt 102 und über diesen nach der Auslöseleitung 163, wie bereits im obigen beschrieben. Infolgedessen wird ein Zähler ein, zwei, drei oder vier Male fortgeschaltet, je nach dem Zeitpunkt, zu welchem ein Schlußstromstoß über den Schalthebel 133' gesandt wird. Sobald dies geschieht, wird das Relais 204 erregt, und dieses unterbricht dann einen Haltestromkreis des Relais 2o1, der ,durch den Rückkontakt des Ankers 2o5 und über den Anker 2o6, Widerstand 2o2, Relais toi hergestellt worden war. Der Vorgang ist hierbei ähnlich wie der entsprechende Vorgang im Falle des Relais i52 (Abb. 5). Der Schlußimpuls, der die Erregung des Relais 204 veranlaßt, bewirkt gleichzeitig die Erregung des Auslösemagneten i73', wodurch die Schaltarme des Schalters P' in die Ruhestellung zurückgebracht werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Stromstoßsender (Nockenscheiben 21)is q., igo bis 198, 174 bis 179), welcher die zur Fortschaltung eines der anrufenden Teilnehmerleitung zugeordneten Zählers dienenden Stromstoßreihen erzeugt, Schaltmittel (2, 518) beherrscht werden, weiche den Zeitpunkt, an dem die Stromstöße zur Wirkung kommen sollen, bestimmen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an eine den Stromstoßsender mit den Verbindungseinrichtungen (E) verbindende Leitung (9) angeschaltete Potential (Erde) durch eine Schaltvorrichtung (3, 6) des Stromstoßsenders ohne Stromunterbrechung periodisch verändert wird und jede derartige Potentialveränderung die Fortschaltung des Zählers um einen Einheitsbetrag herbeiführt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Schaltvorrichtung (3, 6) die Gegenpole einer Stromquelle nacheinander mit der Leitung (9) verbindet und im Augenblick der Umschaltung ein Widerstand (E) zwischen die beiden Pole eingeschaltet ist, der nach erfolgter Abschaltung des einen Pols kurzgeschlossen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einer Verbindungseinrichtung oder Leitung (E) zugeordnetes Schaltmittel (Relais 16) vor Beginn einer Stromstoßreihe durch ein dem Stromstoßsender zugeordnetes Hilfsschaltmittel (2, 5) zur Wirkung gebracht wird und die Stromstoßader (9) mit der zum Gesprächszähler führenden Leitung (21) verbindet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß nach dem Zurwirkungkommen einer Zählstrornstoßreihe durch ein weiteres Hilf sschaltmittel (4, 7) des Stromstoßsenders ein Schaltmittel (Relais 33) an der benutzten Verbindungseinrichtung oder Leitung (E) zur Wirkung gebracht wird, welches die Abschaltung des Stromstoßsenders von der zum Gesprächszähler führenden Leitung (21) herbeiführt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ¢ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hilf sschaltmittel (2, 5 bzw.4, 7) zwischen j e zwei Stromstoßreihen einen Steuerstromstoß zur Erregung des die Anschaltung bzw. des die Abschaltung des Stromstoßsenders herbeiführenden Relais (16 bzw. 33,) aussendet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Anlagen, bei denen die Zählung am Schluß einer Verbindung erfolgt, dadurch gekennzeichnet"daß ein den Zählstromstoßsender anschaltendes Relais (46) den Auslösemagneten (83) des Wählers unter den Einfiuß des Zählstromstoßsenders bringt (am Kontakt 81).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Auslösemagnet (83) durch einen nach dem Zurwirkungleommen der Zählstromstoßreihe vom Stromstoßsender ausgesandten besonderen Stromstoß (über Ader to) betätigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840860C (de) * 1949-05-10 1952-06-05 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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