DE677482C - Schaltungsanordnung fuer Zeit- oder Zeit- und Zonenzaehleinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zeit- oder Zeit- und Zonenzaehleinrichtungen

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DE677482C
DE677482C DEM134662D DEM0134662D DE677482C DE 677482 C DE677482 C DE 677482C DE M134662 D DEM134662 D DE M134662D DE M0134662 D DEM0134662 D DE M0134662D DE 677482 C DE677482 C DE 677482C
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relay
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magnet
circuit
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Zeit- oder Zeit- und Zonenzähleinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Zeit- oder Zeit- und Zonenzähleinrichtungen. Die Einrichtungen für Zeit- und Zonenzählung sind verhältnismäßig kostspielig und werden ebenso wie die Verbindungseinrichtungen, denen sie zugeordnet sind, nur in beschränkter Anzahl vorgesehen. Es muß daher Vorsorge getroffen werden, diese Einrichtungen nur während einer möglichst geringen Zeit dem Verkehr zu entziehen. Gerade in Verbindungssystemen, in denen Einrichtungen zur Zeit- oder Zeit- und Zonenzählung Anwendung finden-, d. h. in Verbindungssystemen, in denen die Teilnehmer selbst Verbindungen über mehrere Vermittlungsstellen hinweg aufbauen, kann es vorkommen, daß die Teilnehmer die erforderliche Rufnummer nicht in einem Zuge hintereinander zur Aussendung bringen, sondern zwischen den einzelnen Stromstoßreihen über Gebühr lang warten, sei es, daß ein Irrtum bei der Aussendung einer Stromstoßreihe vorgekommen ist oder daß der Teilnehmer die verhältnismäßig lange- Rufnummer vergessen hat. Hierdurch werden leicht sehr lange Belegungszeiten der nur beschränkt vorgesehenen Verbindungs- und Zähleinrichtungen hervorgerufen, welche die wirtschaftliche Ausnutzung dieser gemeinsamen Verbindungseinrichtungen ungünstig beeinflussen.
  • Zur Vermeidung derartiger Tot- Belegungszeiten sind bereits Zeitschalteinrichtungen bekannt, welche die Zeitspanne überwachen, die zwischen dem Belegen der Wähler und der Aussendung der Wahlstromstöße verstreicht, und gegebenenfalls die Belegung der Wähler wiederaufheben. Auch ist es bereits bekannt, die gesamte Zeitdauer eines Gesprächs zu begrenzen und die Verbindung durch eine Zeitschalteinrichtung zu trennen. Schließlich hat man in Femsprechanlagen auch schon ein für andere Zwecke vorgesehenes Schaltwerk als Zeitschaltwerk verwendet und ein und dieselbe Zeitschalteinrichtung zur Durchführung verschiedener Schaltvorgänge benutzt.
  • Gemäß der Erfindung wird in einer Schaltungsanordnung für Zeit- oder Zeit- und Zonenzähleinrichtungen die Zeitschalteinrichtung, welche nach Beginn des Gesprächs und der Zählpflichtigkeit die Zeitdauer des Gesprächs überwacht, dazu verwendet, auch die bis zu Beginn der Zählpflichtigkeit verstreichende Belegungszeit der Zähleinrichtung zu überwachen und bei Überschreiten der jeweiligen Höchstdauer die Auslösung der Verbindung zu veranlassen. Diese Verwendung der Zeitschalteinrichtulfg einer Zeit- oder Zeit- und Zonenzähleinrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß in beiden Fällen der Zeitdauerüberwachung die gleichen Schaltmittel zur Auslösung der Verbindung bzw. für eine Signalgabe- -über die Zeitschalteinrichtung gesteuert werden, so daß die ZahLder Schaltmittel klein gehalten und die Übersichtlichkeit der Anordnung erhöht wird. Mit Vorteil wird hierbei die Zeitschalteinrichtung zwischen den beiden Benntzungsfällen nicht zurückgestellt, sondern beim Melden des gerufenen Teilnehmers, also bei Eintreten der Zählpflichtigkeit, beschleunigt in die Stellung fortgeschaltet, in welcher sie beim Nichtmelden des Teilnehmers die Trennung bewirken würd(##-und welche-für die Ermittlung der Zeitdauer des Gespräches als Ausgangstellung dient.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung zeigt beispielsweise die Stromläufe der einzelnen Fortschaltemagnete und der erforderlichen Steuerrelais eines Zeitzonenzählers, der in die an die Kontaktbank eines I. Gruppenwählers angeschlossene Verbindungsleitung eingeschaltet ist, welche zu einem II. Gruppenwähler führt. Es ist hierbei angenommen, daß zur Bestimmung der Zone drei Stromstoßreihen erforderlich sind, welche gleichzeitig die Einstellung eines II., III. und IV. Gruppenwählers bewirken. Die Aussendung dieser Stromstöße bewirkt die mitläuferartige Verstellung der Wähler des Verzonungsgerätes, und zwar steuert die erste Stromstoßreihe den Schaltarin da eines iotefligen Schrittschaltwerkes, welches von dem Schaltmagneten DA angetrieben wird, während die zweite Stromstoßreihe den Magneten DB eines iioteiligen Wählers beeinflußt und dessen Schaltarme in Zehnerschritten fortschaltet. Die dritte Stromstoßreihe beeinflußt sodann den Magneten DC, der die Schaltarme dieses Wählers in Einzelschritten fortschaltet. In der Zeichnung sind die Schaltarme des Verzonungsgerätes nur angedeutet. Die Schaltarme des mit großen und kleinen Schritten fortgeschalteten Wählers sind mit dblc bezeichnet. Es sind nur zwei derartige Schaltarme und entsprechende Kontaktreihen angedeutet, während in Wirklichkeit neun vorhanden sind.
  • Die Kontakte deren zugehörige Kontaktbezeichnung in &r Zeichnung unterstrichen ist, werden mechanisch von einem der erwähnten Schrittschaltwerke gesteuert. Die Kontakte wa, wa, wa, stellen Kontakte dar, welche von der Welle des ioteiligen Schrittschaltwerkes, das durch den Magneten DA fortgeschaltet wird, gesteuert und beim Verlassen der Ruhelage dieses Wählers geschlossen werden. Die Kontakte wb, und wb2 stellen Kontakte dar, welche von der Welle des moteiligen Wählers bei Verlassen der Ruhelage umgelegt werden. Die Kontakte w, und w, werden von der Welle dieses Wählers nur betätigt, wenn eine Fortschaltung durch den Magneten DC stattgefunden hat. In den Raststellen, die die Schaltarme dieses Wählers bei der Fortschaltung durch den Magneten DB jeweils einnehmen, bleiben die Kontakte w in der Ruhelage.
  • Die Kontakte dz, bis dz., stellen Kontakte dar, die von den einzelnen Nocken einer Zeitscheibe betätigt werden, welche periodisch mittels des Magneten DZ fortgeschaltet wird. Durch die angefügten Zahlen ist jeweils angegeben, in welchen Stellun-en diese Kontakte umgelegt sind.
  • Die Kontakte dv,. bis dv, sind Kontakte, welche von der Welle eines Tarifgerätes beim Verlassen der Ruhelage umgelegt werden. Bei Belegung der Leitung a, b, c durch einen vorgeordneten I. Gruppenwähler wird in dem Zeitzonenzähler das Belegungsrelais C in einem Stromkreis, der von dem nicht dargestellten I. Gruppenwähler über die Leitung o, das Relais C, Kontakt s, die Leitung c" zu dem nicht dargestellten Il. Gruppenwähler verläuft, erregt. Relais C spricht hierbei an und schließt mit dem Kontakt C2 einen Stromkreis für den Magneten DZ des Zeitschaltgliedes: +,io-Sek.-SchalterSS, c2, ZeitdauerzählerZD, e4, Fortschaltemagnet DZ, -.
  • Der Kontakt c4 schließt einen Haltestromkreis für das Relais C, so daß dieses unabhängig von der in dem nicht dargestellten II. Gruppenwähler an der Leitung c" anliegenden Spannung erregt gehalten wird. Der Kontakt c5 öffnet die Verbindung der Leitung c' mit der Leitung c", über welche beispielsweise eine Belegung der weiterführenden Verbindungsleitung seitens des Fernamtes erfolgen kann.
  • Der io-Sek.-Schalter SS bewirkt alle io Sekunden eine Schließung des Stromkreises für den Magneten DZ, so daß die Zeitscheibe alle io Sekunden um einen Schritt fortgeschaltet wird. Diese Fortschaltung wird zugleich verwendet, um eine unnötig lange Blindbelegung des Zeitzonenzählers zu vermeiden. Da die Zeit, die von der Belegung des Zeitzonenzählers bis zum Aushängen des Hörers seitens des gewünschten Teilnehmers verstreicht, in der Regel gebührenfrei ist, kann in der Regel ein Teilnehmer durch unvollständige Nummernwahl die wertvolle Fernleitung unbeschränkt lange belegen. Soll diese Verlustbelegungszeit auf höchstens"3 Minuten beschränkt-werden, dann wird auf dem 18. Schritt der Zeitscheibe durch einen Nocken der Kontakt trz umgelegt -und hierdurch ein Erregerstromkreis für das Trennrelais S geschlossen: +, s#I, Cl, ZP vl, trz, Relais S Wicklung I,-.
  • Relais S spricht in diesem Stromkreis an, trennt durch Öffnen seiner Kontakte sl, s, und s. die V erbindungsleitung auf, wobei durch den Kontakt s, zugleich eine Belegung des II.Gruppenwählers seitens des Fernamtes über die Leitungen a, b', o' ermöglicht wird. Durch den Kontakt s4 wird ein Erregerstromkreis für Relais E geschlossen: +, st4, c, s4, Relais E Wicklung III, -, während der Kontakt s5 einen Stromkreis für den Summer Sit, schließt: +, st4, cl, Relais B Wicklung III, Relais J Wicklung III, s, Kondensator, Summer Siq, -.
  • Hierdurch wird in den Wicklungen I und II des in der Sprechleitung liegenden Relais J ein tiefer Summerton erzeugt, der dem Teilnehmer die Auftrennung der Verbindung anzeigt.
  • Relais E hält sich durch Schließen seines Kontaktes ei über seine Wicklungen I und II, trennt mit Kontakt e. den Impulsstromkreis für die Einstellung des Zonengerätes auf und bewirkt mit dem Kontakt e4 den Stillstand der Zeitscheibe. Nach Einhängen des anrufenden Teilnehmers kehren in der später noch näher zu beschreibenden Weise alle etwa schon eingestellten Schaltwerke in die Ruhelage zurück.
  • Es sei nun der Fall betrachtet, daß der Teilnehmer zum Aufbau der Verbindung innerhalb der vorgeschriebenen Zeit die einzelnen Stromstoßreihen aussendet. Während jeder Stromstoßgabe wird Relais J über seine Wicklungen I und II stoßweise erregt: a-Ader, Relais I Wicklung 1 und II, dv, -. Durch den Kontakt i, werden sowohl die Stromstöße auf die a-Ader weitergegeben als auch die Wähler des Verzonungsgerätes eingestellt. Zu diesem Zwecke ist der Kontakt i, als Doppelarbeitskontakt ausgebildet: +, dz., i, s" Ader a" und +, dz4, i', e2, z5, Ui, ri, MC., Fortschaltemagnet DA, -. Durch die Stromstöße wird somit die schrittweise Erregung des Magnets DA Vnd damit die schrittweise Fortschaltung des Schaltarmes da des ersten Wählers dds Verzonungsgerätes bewirkt. Während der Stromstoßreihe wird gleichzeitig über den Kontakt '2 Relais Y erregt, welches als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und während der einzelnen Stromstoßpausen seinen Anker angezogen hält. Am Ende der ersten StroVistoßreihe fällt Relais V ab und schaltet mittels des Kontaktes v, das Relais R ein - + , St41 c" zl, vl, kl, Relais R Wicklung I, zela.' e3, u,c2, Magnet DA, -. Relais R spricht an und bewirkt mit seinem Kontakt r, die Umschaltung Sles Fortschaltestromkreises von dem Magneten DA auf den Magneten DB.
  • Sobald während der zweiten Stromstoßreihe das Relais V wieder zum Ansprechen kommt, wird durch die Umschaltung des Kontaktes vl der über Wicklung I des Relais R verlaufende Stromkreis unterbrochen, an seine Stelle jedoch ein Haltestromkreis über Wicklung II des Relais R geschlossen: +, st4, ci, zi, vl., r, Relais R Wicklung II, -. Während dieser zweiten Stromstoßreihe wird ferner ein Relais H über seine Wicklung I erregt, welches, den Stromkreis für die Erregung des Relais U vorbereitet. Relais H ist als Verzögerungsrelais ausgebildet und hält während der Stromstoßgabe seinen Anker angezogen.
  • Am Ende der zweiten Stromstoßreihe, deren Stromstöße die Fortschaltung der Schaltarmedb/4 in großen Schritten bewirkte, fällt Relais V wieder ab, unterbricht mit Kontakt % den Haltestromkreis für Relais R mid schließt gleichzeitig mit Kontaktv, einen Erregungsstromkreis für Relais U: +, St41 Cl, ZP VJ, kl, Relais U Wicklung I, wa, e, we, Magnet DA, sowie einen Haltestromkreis für Relais H: St41 CII ZI, VI, hl, b4, Relais H Wicklung II, Ztl, "1, WC2, Magnet DA, -. Relais U spricht an und schaltet mit Kontakt u, den Stromkreis von dem Magneten DB auf den Magneten DC um.
  • Sobald während der dritten Stromstoßreihe Relais V wieder anspricht, wird mit Kontakt vl der Stromhaltekreis für Relais H unterbrochen, andererseits jedoch ein Haltestromkreis für Relais U geschlossen: St41 ZP VI, f41 u2, Relais U Wicklung II, Am Ende der dritten Stromstoßreihe fällt Relais V wiederum verzögert ab und schließt mit Kontakt % für den Magneten EM einen Stromkreis: + , St41 Ci, ZI, Vj, we, u, e, Magnet EM, -, der während der Abfallzeit des Relais U geschlossen ist. Der Magnet EM drückt bei seiner Erregung die während der Fortschaltung frei. beweglichen Schaltarme dble des Zonenwählers auf die Kontakte der Kontaktbank. Hierbei sperrt sich der Anker des Magneten EM mechanisch, so daß die Kontaktgabe auch nach Beendigung der Eerrgung des Magneten aufrechterhalten bleibt. Der in dem Erregungsstromkreis des Magneten EM liegende Kontakt we:, ist ebenso wie der Kontakt WC2 während der Fortschaltung der Schaltarme durch den Magneten DC in Einzelschritten umgelegt worden.
  • Über den durch die Einstellung des Schaltarmes da ausgewählten Schaltarm dblc ist nunmehr ein Kontakt ausgewählt, der mit einem der Zonenkontakte Z02 bis zo, in Verbindung steht. Von den Zonenkontakten zo, bis zo, sind lediglich drei dargestellt, diese jedoch je zweimal, und zwar einer für die Tagseite und ein anderer für die Nachtseite des Tarifschaltwerkes. Die Kontakte befinden sich zurzeit noch in Ruhe, da die Scheibe des Tarifschaltwerkes noch nicht fortgeschaltet ist. Es sei angenommen, daß beispielsweise die Zone der durch die drei ausgesandten Stromstoß-# reihen bestimmten Verbindung entspricht und somit über die Schaltanne da und dblcl der Kontakt zo, ausgewählt wurde. Über die Ruhestellung dieses Kontaktes ist nunmehr ein Kurzschlußkreis für Relais S Wicklung I geschaffen: -, zo, dble, da, trz, wc" Relais S Wicklung I, -. Würde dieser Kurzschlußkreis nicht bestehen, dann würde Relais S über seine Wicklung I erregt werden und die Trennung der aufgebauten Verbindung bewirken. Dies ist stets dann der Fall, wenn der ausgewählte Schaltarm dblc auf einen Kontakt zu stehen kommt, der mit keinem der Zonenkontakte verbunden ist, d. h. wenn eine Verbindung zu einem Anschlußamt gewählt wurde, welche nicht verzont ist und somit auch nicht besteht. In diesem Falle wird sofort durch den Zeitzonenzähler die Trennung der Verbindung und damit die Freigabe der hochwertigen Leitung bewirkt.
  • Während der Zeit der Einstellung des Zonengerätes ist die Zeitscheibe jeweils nach Ablauf von io Sekunden fortgeschaltet worden. Trifft nach Einstellung des Zonengerätes die beim Melden des gerufenen Teilnehmers gegebene Zähleinrichtung nicht innerhalb,von 3 Minuten nach Belegung des Zeitzonenzählers ein, dann wird, wie dies bereits oben angegeben, auf dem 18. Schritt der Zeitscheibe durch einen Nocken der Kontakttrz betätigt, wodurch der Kurzschlußkreis für das Relais S Wicklung I unterbrochen wird, so daß -das Relais S anspricht und die Trennung bewirkt.
  • Die Zähleinleitung wird in bekannter Weise durch Anlegung von Potential an die V-Ader in dem nachgeordneten Wähler gegeben. Hierdurch wird Relais B erregt: +, st4, c,1, Relais B Wicklung II, z, s, Y' -. In den bekannten Schaltungen von Zeitzonenzählem kann die Aufnahme der Zähleinleitung dadurch unterdrückt werden, daß der rufende Teilnehmer in schneller Folge die Ziffer i wählt. Diese Unterdrückungsmöglichkeit ist durch die besondere Schaltung des Zähleinleitungsrelais B unterbunden. Durch einen Kontakt v, des während einer Stromstoßgabe des rufenden Teilnehmers erregten Relais V wird nämlich eine zweite Wicklung I des Relais B der an der V-Ader liegenden Wicklung II dieses Relais entgegengeschaltet. Dies bewirkt, daß schon bei einer geringen Änderung des Potentials des Aneinanderschaltungspunktes beider Wicklungen das Relais B sicher zum Ansprechen kommt.
  • Relais B wird somit durch das Zähleinleitungskriterium, erregt und schließt mit seinem Kontakt bl den Erregungs#stromkreis für das RelaisZ: +, st4, c" b, Zähler ZGB, Relais Z, -. Dieses Relais Z ist durch Parallelschaltung und Vorschaltung von Widerständen anzugsverzögert, so daß es nur bei genügender Längen des Zähleinleitungsimpulses zum Ansprechen kommt. Gleichzeitig wird über Kontakt b, des Relais B geprüft, ob Tag- oder Nachttarif vorliegt. Während der Nacht ist der Schalter N umgelegt, so daß durch Kontakt b, der Stromkreis für Relais H Wicklung III geschlossen wird: +, n, b, i4, Relais H Wicklung III, -, welches sich über seinen Kontakt k, selbst hält und mit Kontakt h, den Zonenprüfstromkreis auf die Kontakte zo, bis zo, der Nachtseite umschaltet. Relais Z unterbricht durch Öffnen des Kontaktes z, den Stromkreis für Relais B und schließt andererseits mit Kontakt z, einen Haltestromkreis für sich selbst. Über Kontakt z, wird ferner ein aus den Relais R und U gebildeter Relaisunterbrecher eingeschaltet: +, st4, Cl, ZI, dz, r4, Relais U, Wicklung II, -, der mit seinem Kontakt u3 nunmehr die beschleunigte Fortschaltung der Zeitscheibe DZ in die Stellung 18 bewirkt: +, u3, /2, dz, z., Magnet DZ, #. Wäh" rend des Abfalles von Relais B wird der Fortschaltemagnet DV des Tarifschaltwerkes einmal erregt: +, St41 c" z1, dz., jl, b., Magnet DV, -. Die Scheibe 'des Tarifschaltwerkes wird hierdurch um einen Schritt fortgeschaltet, und es werden die Kontakte dv, dv, und dv, umgelegt.
  • In der Stellung 18 der Zeitscheibe wird durch einen Nocken der Kontakt dz3 geöffnet und hierdurch der Relaisunterbrecher abgeschaltet. Die Zeitscheibe wird nunmehr alle io Sekunden durch den io-Sek.-Schalter SS fortgeschaltet. Auf dem ig. Schritt der Zeitscheibe wird der Kontakt d7, umgelegt und somit der durch den Kontakt it, des Relaisunterbrechers gesteuerte Fortschaltestromkreis von dem Magneten DZ ab- und auf den Magneten DV umgeschaltet, welcher die Vorwärtsschaltung des Tarifgliedes bewirkt. Auf dem 2o. Schritt der Zeitscheibe wird der Kontakt dz, wigder geschlossen und damit der Relaisunterbrecher von neuem angelassen. Nunmehr erfolgt durch den Kontakt u, eine schnelle Fortschaltung des Magneten D V und damit des Tarifgliedes, und zwar so lange, bis mechanisch durch einen Nocken der ausgewählte Zonenkontakt zo, umgelegt wird. Sobald dieser Kontakt umgelegt wird, wird ein Stromkreis für den Magneten DZ geschlossen: +, St41 CII ZI, V4, Y., Schaltarm da, Schaltarm dblel, zo, h, Magnet DZ, e--. Die Zeitscheibe wird somit um einen Schritt auf den Schritt 21 fortgeschaltet, auf *elchein der Kontakt dz, wieder geöffnet ist, so daß der Relaisunterbrecher abgeschaltet ist und eine weitere Fortschaltung des Tarifghedes unterbleibt. Wie ersichtlich, erfolgt somit zu Beginn des Gesprächs eine Fortschaltung des Tarifgliedes um einen Betrag, welcher der 3-Minuten-Pauschalgebühr der ausgewählten Zone entspricht.
  • Dieser Betrag wird beispielsweise für ein Gespräch bis zu einer Dauer von 3 Minuten in Anrechung gebracht. Nach Ablauf von 3 Minuten muß daher erneut eine Fortschaltung des Tarifgliedes bewirkt werden. Zu diesem Zwecke wird von der Zeitscheibe, welche während dieser Zeitspanne alle io Sekunden durch den Schalter SS fortgeschaltet wurde, in Stellung 39 erneut der Kontakt dz, geschlossen, über den der Relaisunterbrecher, bestehend aus den Relais R und U, eingeschaltet wird. Der Kontakti#"bewirkt sodann wieder die stoßweise Erregung des MagnetenDV des Tarifgliedes, welches solangefortschaltet, bis einer seiner Nocken den ausgewählten Zonenkontakt zo, umlegt. Sodann kommt erneut ein Fortschaltestromkreis für den Magneten der Zeitscheibe DZ zustande: +, st4, Cl, ZI, 1)41 Y., Schaltarm da, Schaltarm dbloi, Kontakt zo, h., Magnet DZ, -. Die Zeitscheibe wird um einen Schritt in die Stellung 40 fortgeschaltet, in der der Kontakt dz, geöffnet ist, so daß der Relaisunterbrecher abgeschaltet und damit die Fortschaltung des Tarifgliedes unterbrochen wird.
  • Nunmehr tritt während des Gespräches nach Ablauf je einer Gesprächsminute eine erneute Gebührenpflicht ein. Die Zeitscheibe veranlaßt daher in den Stellungen 46, 53, 6o, 67, 74, 81, 88, 95 jeweils eine Fortschaltung des Tarifgliedes.
  • Um die sprechenden Teilnehmer von der beim Ablauf der einzelnen Zeitspannen fällig werdenden neuen Gebührenpflicht zu unterrichten, wird durch einen Nocken der Zeitscheibe jeweils kurz vor der Fälligkeit, d. h. vor der Fortschaltung des Tarifgliedes, ein Summerstromkreis geschlossen: +, st4, ei, Relais B Wicklung III, Relaisj Wicklung III, dz., th, Kondensator Sif, Hierdurch wird ein hoher Summerton auf die Sprechleitungen übertragen. Der Kontakt dz, wird in den Stellungen 38, 45, 52, 59, 66, 73, 8o, 87, 94, ioi geschlossen. Durch die Schließung des Kontaktes dz, wird zugleich ein Thermorelais -Th erregt, welches durch Öffnen seines Kontaktes th die Dauer der Signalgabe begrenzt. Dieses Warnzeichen kann beliebig oft gegeben werden (z. B. nach 3, 6, 9, 12 Minuten).
  • Nach Ablauf der zulässigen Höchstzeit des Gespräches, d. h. nach Ablauf von 12 Minuten, gelangt die Zeitscheibe in die Stellung io2. In dieser Stellung wird der Kontakt trz durch einen Nocken der Zeitscheibe vollständig umgelegt, so daß der Doppelarbeitskontakt betätigt wird. Hierdurch wird ein Erregungsstromkreis für das Trennrelais S geschlossen: +, st4, ei, zi, trz, Relais S Wicklung 1, -. Relais S spricht an und bewirkt in der bereits beschriebenen Weise die Auslösung der Verbindung.
  • Wird das Gespräch vor Ablauf der zulässigen Höchstzeit beendet, dann wird in bekannter Weise bei Einhängen des anrufenden Teilnehmers in dem vorgeordneten Gruppenwähler als Zählkriterium Spannung an die a-Ader gelegt. Hierdurch wird Relais J erregt: a-Ader, Relais J Wicklung I und II, dv, st, +. Relais J schließt mit seinem Kontakt i. seine Wicklung II kurz und verstärkt somit den über die a-Ader fließenden Strom, wodurch in bekannter Weise in dem vorgeordneten I. Gruppenwähler das Fangen des Teilnehmers bewirkt wird, d. h. verhindert wird, daß die Verbindung des anrufenden Teilnehmers mit dem I. Gruppenwähler ausgelöst wird. Kontakt i, bereitet den Zählübertragungsstromkreis vor, während über Kontakt i, das Relais V erregt wird, sofern sich die Zeitscheibe nicht gerade in einer Stellung befindet, in welcher eine Fortschaltung des Tarifgliedes bewirkt wird: +, dz, '2, Relais V.
  • Der Kontakt v4 bereitet die Erregung des Relais B vor und bewirkt gleichzeitig die Erregung des Relais F und des Auslösemagneten AM: +, st', ei, Zi, V., dv, Relais F, - und Magnet AM, -. Der Magnet AM hebt beün Anzug seines Ankers die mechanische Sperrung des Ankers des Magneten EH auf, so daß die Schaltarme dblc von der Kontaktbank abgehoben werden und damit der Zonenprüfstromkreis unterbrochen wird. Relais F spricht an, schließt mit seinem Kontakt/i einen Stromkreis für den Relaisunterbrecher und für die Erregung des Relais S: +, st4, ei, Zl, V41 dv, fl, 741 Relais U Wicklung II, - und fl, Relais S Wicklung II, -. Kontakt J, schaltet den durch den Kontakt u, stoßweise geschlossenen Fortschaltestromkreis auf den Magneten DR um, der nunmehr die schrittweise Rückschaltung der Tarifscheibe in die Ruhelage bewirkt. Relais S bewirkt durch Öffnen seiner Kontaktes" s., und s, die Auftrennung der Verbindung. Über den Kontakt s, wird das Relais E erregt * +, st, ei, s4, Relais E Wicklung III, -, welches sich über seinen Kontakt ei selbst hält. Der Kontakt e2 trennt den Stromkreis für die Einstellung des Zonengerätes auf. Der Kontakt e4 unterbricht den Forischaltestromkreis für die Zeitscheibe. Während der Fortschaltung des Tarifgliedes in die Ruhelage wird durch den Zahnkranz- an dem äußeren Umfang der Tahfscheibe der Kontakt tg mechanisch betätigt, welcher bei jeder Schließung Relais B erregt: +, St41 ei, ZP V 41. th, Relais B Wicklung II, -. Relais B schließt bei jedem Ansprechen durch seinen Kontakt b. den Zählstromkreis - -, Zähler ZS, i, b" b-Ader. Um die Ruhelage zu erreichen, muß die Scheibe des Tarifschaltwerkes um denselben Winkelbetrag zurückgeschaltet werden, um den sie während der Gesprächsverbindung vorgeschaltet wurde. Die Zahl der Schließungen des Kontaktes Ig entspricht somit der Zahl der durch die Gesprächsdauer und die ausgewählte Zone fällig gewordenen Gebühreneinheiten.
  • Sobald die Tarifscheibe ihre Ruhelage erreicht, werden die Kontakte dv, dv, dv, wieder in die dargestellte Ruhelage umgelegt. Der Kontakt dvi unterbricht die Fortschaltung des Magneten DR. Kontakt dv, unterbricht den Erregungsstromkreis für Relais J, welches abfällt und damit auch Relais V aberregt. Durch die Unterbrechung des Stromkreises für Relais J wird in bekannter Weise die Auslösung des vorgeordneten I. Gruppenwählers bewirkt, so daß auch der Stromkreis für Relais C unterbrochen wird. Nach dem Abfallen von Relais C wird folgender Erregungsstromkreis für Relais F geschlossen: +, st4, ei, dz., Relais F, -, welches seinerseits wieder die Erregung des Relais S Wicklung II bewirkt. Durch den Relaisunterbrecher wird nunmehr der Magnet DA des ersten Wählers des Zonengerätes in die Ruhelage fortgeschaltet: +# u3, f., dvl, wa" Magnet DA, -.
  • In der Ruhelage wird der Kontakt wa, umgelegt und hierdurch der Fortschaltestromkreis für den Magneten DC geschlossen: +, u, f., dv" wai, wd2, Magnet DC, -. Sobald die Schaltarme dblc die Ruhelage erreichen, werden die Kontaktewb, und wb, umgelegt. Über den Kontaktwb2 wird der Fortschaltestromkreis für die Zeitscheibe geschlossen: +, u, f".dv." Wal, wb" Magnet DZ, -. Sobald auch die Zeitscheibe in die Ruhelage -zurückgekehrt ist, wird der Kontakt dz, geöffnet und damit der Erregungsstromkreis für die RelaisF und S unterbrochen. Nunmehr sind alle Schaltmigel und Relais wieder in die Ruhelage zurückgekehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Zeit- oder Zeit- und Zonenzähleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung, welche nach Beginn des Gespräches und der Zählpflichtigkeit die Zeitdauer des Gespräches überwacht, auch die bis zu Beginn der Zählpflichtigkeit verstreichende Belegungszeit der Zähleinrichtung überwacht und bei Überschreiten der jeweiligen Höchstdauer die Auslösung der Verbindung veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Melden des gerufenen Teilnehniers innerhalb der für die Belegungszeit zulässigen Zeitspanne das Zeitschaltglied beschleunigt in die Stellung fortgeschaltet wird, in welcher es beim Nichtmelden des Teilnehmers die Trennung bewirken würde und welche f ür die Ermittlung der Zeitdauer des Gesprächs als Ausgangsstellung dient.
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