DE333165C - Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen

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DE333165C
DE333165C DE1919333165D DE333165DD DE333165C DE 333165 C DE333165 C DE 333165C DE 1919333165 D DE1919333165 D DE 1919333165D DE 333165D D DE333165D D DE 333165DD DE 333165 C DE333165 C DE 333165C
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relay
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Description

  • Schaltungsanordnung für Wähler in Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen. Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung fürWähler in Fernsprechanlagen mit Gesells - chaftsleitungen. Sie bezweckt eine möglichst einfache und betriebssichere Einrichtung für die Auswähl des beispielsweise nach Frequenzen unterschiedenen Rufstromes zum Anruf eines von mehreren in einer Gesellschaftsleitung liegenden Teilnehmern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß ein zur Steuerung verschiedener Schaltvorgänge vorgesehener Hilfsschalter auch zur Rufstromwahl dient und zu diesem Zw-ecke beim Auftreffen des Wählers auf eine Gesellschaftsleitung derart umgeschaltet wird, daß er unter den Einfluß der -anrufenden Seite gelangt.
  • Die Unischaltung kann erfindungsgemäß auf elektrischem Wege durch das Prüfrelais veranlaßt werden oder aber durch einen mechanisch zu bewegenden Kontakt erfolgen. Wählt man den elektrischen Weg, so ist es zweckmäßig, diese Umschaltung rächt unmittelbar durch das Prüfrelais, sondern durch ein besonderes Umschalterelais, welches vom Prüfrelais abhängig ist, vorzunehmen. Dies empfiehlt sich besonders mit Rücksicht auf andere Schaltvorgänge, z. B. auf die Nummernstromstoßgabe für den Hilfsschalter bei Auswahl des Rufstromes, die bei unmittelbarer Umschaltung durch das Prüfrelais die Schaltung schwieriger gestaltet.
  • In der Zeichnung ist die Schaltung eines Ausführungsbeispieles dargestellt, bei welchem angenommen ist, daß an einen Wähler W sowohl Gesellschafts- wie Einzelleitungen angeschlossen sind. Die Umschaltung des Hilfsschalters erfolgt -in _diesem Beispiel auf elektrischem Wege, und zwar durch ein besonderes, vom Prüfrelais abhängigEs Umschalterelais E.
  • Beim Belegen des Wählers TY wird an diesem das Relais C erregt (Leitung c, i, C, 2, Arm 1 des Hilfsschalters in Stellung i, Widerstand wl, Batterie, Erde) und hält sich über seinen Kontakt cl, unabhängig von dem Hilfsschalter. Das Relais C hält an seinem Kontakt c. den Stromkreis für den Aiislöseinagneten. AI #iiterbrochen und schließt den Kontakt c.., was zunächst ohne Wirkung ist.
  • Es erfolgt nun die-. Stromstoßgabe für die erste Bewegung (Heben) des Wählers TV. Die Impulse kommen über die Leitung a an und bewirken jedesmal eine Erregung des Reläis A (Leitung a, Hilfsschalterarrn III in Stellung i, Relais A, Batterie, Erde). Durch Schließen des Kontaktes c, entsteht der Stromkreis für den Magneten H (Erde, a,1, Leitung 3, Hilfsschalterarm V, H, Batterie, Erde). Während der Im--pulsabgabe ist das Relais B erregt über die b-Ader (b, Hilfsschalterarrn IV, B, Erde) und wird erst nach Aufhören der Impulse aberregt. Bei Schließen des Kontaktes b,. entsteht ein Stromkreis für ein Relais F (Erde, bl, den beim ersten Hubschritt des Wählers TY geschlossenen Kontakt k., Leitung 6, Hilfsschalterarm II, Leitung 6, 4, F, Widerstand w, Batterie, Erde), das bei seiner Erregung durch Schließen des Kontaktes f, den Hilfsschaltermagneten S einschaltet (Erde, f, Leitung 7, S, Batterie, Erde). Der Magnet S bringt beim Anzug sämtliche Arme 1 bis V des 1-Elfsschalters in die Stellung 2.
  • In der Stellung 2 des Hilfsschalters erfolgt die Stromstoßgabe für die zweite Bewegung (Drehen) des Wählers W. Die Impuls#abe ge- schieht wiederum über die a-Ader, wobei über die b-Ader das Relais B erregt ist. Bei jeder Erregung des Relais A wird der Stromkreis für den Magneten D geschlossen (Erde, a*" Leitung 3, Am A V, D, Batterie, Erde). Wenn das Relais B nach dem letzten Impuls aberregt wird, schaltet es das Relais F ein (Erde, bl, k., Leitung 6, Ann II, den beim ersteh Drehschritt geschlossenen Wellenkontakt whii Leitung 8, 4, F, v., Batterie, Erde), das wieder den Magneten S durch Schließen des Kontaktes fl einschaltet und den Wleitergang des Hlfsschalters in die dritte Stellung veranlaßt.
  • In der Stellung 3 des Hilfsschalters spricht das Relais F sofort an (Erde, a, Leitung 1:8, 9, Arm 11, Leitung 5, 4, F, w, Batterie, Erde) und veranlaßt die Erregung des Schaltmagneten S und den Übergang des Hilfsschalters in die Stellung 4- In dieser Stellung ist das Prüfrelais P an den Prüfarm des Wählers W angeschaltet und wird erregt, wenn der verlangte Teilnehmer frei ist (Erde, IV, Leitung io, Wicklung ii und 3o des Relais P, Arln 31... Wenn das Relais P anspricht, schließt es über den Kontakt P, seine hochohrnige Wicklung ii kurz und sperrt damit die belegte- Leitung. Über den Kontakt P., hält es sich auch gleichzeitig unabhängig von dem Hilfsschalter.
  • Mit dein Wähler IV ist eine Einstellscheibc -4lK verbunden, die nach den angeschlossenen Teilnehmern , je nachdem, ob diese Einzelleitungs- oder Gesellschaftsleitungsteilnehmer sind, verschieden ausgebildet ist. Diese Vorrichtung AIK kann in für Leitungswähler mit Mehrfachleitungsanschlüssen (Teilnehmer mit mehreren Leitungen) bekannter Weise ausgebildet sein. Sie dient dazu, an einen Kontakt i-- und damit an ein Relais E Batterie anzulegen. Diese wird beispielsweise nur dann angelegt, wenn der Teilnehmer Gesellschaftsleitungsteilnehmer ist. Im andern Falle wird nach dem Prüfen der verlangten Leitung an ein Relais E keine Batterie angelegt und dieses bleibt unerre.-,t.
  • Es sei angenommen, daß ein Einzelleitungsteilnehmer angerufen werden soll. In Stellung 4 des Hilfsschalters wird das Relais F wieder erregt (Erde, Arm II, Leitung 5, 4, F, w., Batterie, Erde) und schaltet den Magneten S ein, so daß der 1-Elfsschalter in Stellung 5 übergeht und, da das Relais E nicht erregt ist, gleich in Stellung 6, indem in Stellung 5 das Relais F sofort anspricht (Erde, P." Leitung 14, Kontakt c." Leitung 13, Arm --, Leitung 5, 4, F, b.' Batterie, Erde).
  • Ist der verlangte Teilnehmer besetzt, so geht der Hilfsschalter ebenfalls von Stellung 4 nach Stellung 5. In dieser bleibt er stehen, bis der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt und die dem Wähler TV vorgeordneten Wähler ausgelöst werden. Dabei wird C stromlos und schließt seinen Kontakt c.. Damit erfolgt Erregung des Auslösernagneten AI (Erde, c." Arm I, JVI, Batterie, Erde). Nach der Auslösung des Wählers W wird k, geschlossen und Relais F wird erregt (Erde, 021 Arm 1, 41 17, 5, 4, F, 70-, Batterie, Erde), was den Übergang des Hilf;-schalters in die Stellung 6 zur Folge hat. In der Stellung 6 bleibt der Hilfsschalter stehen. In Stellung 5 "Nüd das Beset7tsignal eingeschaltet (Erde, Besetztsummer Bes., Arm III, Leitungen 15, -16, Induktionsspulen Ja und Jb, Erde). Die Induktionswicklungen ja und Jb übertragen über die Relais A und B in bekannter Weise den Suinnierton auf die Sprechleitung und zum anrufenden Teilnehmer. Das Besetztzeichen unterbleibt bei freiem Teilnehmer, da dann P2 offen ist.
  • Hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer. an, so werden die dem Wähler W,vorgeordneten Wähler ausgelöst. Das Relais C läßt seine Anker fallen . und schaltet durch Schließen des Kontaktes e. den -,'#.uslösemagneten M des Wählers W ein (Erde, C2, Arm I, kl., M, Batterie, Erde). Durch Schließen des Kontaktes C2 ist gleichzeitig ein Stromkreis für das Relais F geschlossen (Erde, c., Arm I, Leitungen 17, 5, 4, F, w., Batterie, brde), so daß der Hilfsschalter in die Stellung 6 übergeht. In dieser sowie den Stellungenj, 8, 9 ist wieder der Stromkreis für das Relais F geschlossen, so daß der Hilfsschalter bis in die Stellung io läuft. In dieser ist ebenfalls ein Stromkreis für das Relais F geschlossen (Erde, a" Leitung 18, Arm I usw.), so daß der Hilfsschalter nach Stellung ii übergeht, in der der oben genannte Stromkreis für das Relais F wieder geschlossen wird. In Stellung 12 ist der Stromkreis für das Relais F wieder über den Kontakt a., geschlossen und in Stellung 13 über Kontakt t. nach Schließen des K ontaktes kl (Erde, c., Arm I, ki, 17, 5, 4, F, w., Batterie, Erde), so daß der Hilfsschalter in die Ruhestellung i übergeht.
  • War der verlangte Einzelanschlußteilnehmer frei, so erfolgt, nachdem der Hilfsschalter in Stellung 6 gelangt ist, das Anläuteil des Teilnehmers und gleichzeitig die Freisignalgabe zum Anrufenden (Erde, Sekundenschalter SS, Rufstromquelle R." Arm 111,71,eitung 21, q2, e.-, Wicklung ?, des Relais U, Leitung 2?" zum verlangten Teilnehmer, Leitung --93, Arrn IV, Erde bzw. Erde, Freisignalgeber F-r, Leitung ig, Arm V, Leitung 2o, 16, Induktionswicklungen Ja und Ib, Erde).
  • Meldet sich der verlangte Teilnehmer und hebt seinen Hörer ab, so spricht das Verzögerungsrelais U an und schaltet das Relais Q ein (Erde, Batterie' Wicklung i des Relais Q, Leitung 24, Arm II, Kontakt ul, Leitung 6, k2, bli Erde). Das - Relais- Q spricht an und- schaltet über den- Kontakt q., das Relais F ein (Erde, q, Leitung 25, Arm I, Leitung 17, 5, 4, F, w., Batterie, Erde), so daß der Hilfsschalter in dr# Stellung 7 übergeht. In dieser sprechen die Relais Q und F ebenfalls wieder an und b.e,%irl,-en den Übergang des Hilfsschalters nach Stellung 8. Auf gleiche Weise geht der Hilfsschalter nach den Stellungen 8, 9 und io.
  • Die Stellung io ist die Durchsprechstellung. Der Speisestromkreis für den Angerufenen ist: Erde, Batterie, Relais A, Arm III, Leitung 22, a-Ader, Milzophon des verlangten Teilnehmers, -b-Ader, Leitung 23, Arm IV, Relais B, Erde.
  • Wenn der verlangte Teilnehmer ein Gesellschaftsleitungsteilnehmer ist, so wird durch die Schaltscheibe IWK Batterie an den Kontakt :12 angelegt. Infolgedessen spricht in der Stellung 4 des Hilfsschalters das Relais E an (Batterie, MK, _ 12, Wicklung :z des Relais E, p, Arm V, Erde) und schließt über Kontakt e" das Relais A an die ankommende a-Ader (Lcitung 26, e, Relais A, Batterie, Erde) und über e, das Relais B an die ankommende b-Ader (Leitung --7, 28, Wicklung i des Relais E, e,-, 29, B, Erde), Nunmehr werden von dem anrufenden TeilnehmerNummernstromstöße abgegeben zur Auswahl der zum Anruf für den Gesellschaftsteilnehmer erforderlichen Frequenz, z. B. dic Frequenz 3 mittels der Rufquelle R.. in Stellung 8 des Hilfsschalters. Die Stellung 6 des Hilfsschalters entspricht der ersten Frequenz und ist zugleich der Rufstrom für einen Einzelleitungsteilnehmer, die Stellung 7 der zweiten Frequenz usw. Die Einstellung der -Frequenzen, d. h. die Bewegung des Hilfsschalters in die verschiedenen Stellungen geschieht durch Impulsgabe von seiten des Anrufenden, wobei das Relais A erregt wird und bei jedem Impuls am Kontakt a. den Magneten S des Hilfsschalters einschaltet (Erde, Batterie, S, 7, a., ee, 14, P, Erde). Soll beispielsweise die Rufstromquelle R., angeschaltet werden, so muß der Hilfsschalter in die achte Stellung gebracht werden. Dies geschieht durch Abgabe von drei Impulsen. In der Stellung 8 des Hilfsschalters findet -das Wecken des verlangten GeseRschaftsteilnehmers an der vom Wähler TV belegten Leitung statt (Erde, Schalter SS, Rufstromquelle R, .Um III, Leitung 21, Kontakt q" Kontakt e, Wicklung 2 des Relais U, Leitung:2?-, a-Ader zum verlangten Teilnehmer, b-Ader, Leitung 23, .Um IV, B, Erde). Der Kontakt e, ist geschlossen, da das Relais E nach Übergang des Hilfsschalters in die sechste Stellung stromlos geworden ist und nach einer gewissen Zeit, während der die Abgabe der Impulse für dir, Auswahl der Rufstromquelle erfolgt ist, seine Anker hat abfallen lassen. Sobald der verlangte Gesellschaftsleitungsteilnehmer seinen Hörer abhebt, spricht das Relais U über seine Wicklung z an, schaltet das Relais Q ein- (Erde, bl., k., Leitung 6, ul# Annff, 24, Q, Batterie, Erde), das, wie oben, das Relais F einschaltet (Erde, ql, 25, Arm 1, 17, 5, 4, F, w., Batterie, Erde) und den Übergang des Hili#schalters in die neunte Stellung veranlaßt, In der Stellung 9 sprechen- die Relais Q und F -wieder an, wie eben beschrieben, und der Hilfsschalter geht in die Stellung io über. Diese Stellung ist dic Sprechstellung, wie bereits oben angegeben.
  • Das Relais E, dessen Wicklung 2, wie bereits erwähnt, in Stellung 6 des Hilfsschalters ausgeschaltet wurde, erhält danach über die b-Ader Strom über die Wicklung i (b-Ader, Leitung 27, Leitung 28, E, e", Leitung 29, B, Erde). Nach der Impulsgabe für die Frequenzauswahl wird aber dieser Stromkreis unterbrochen und nach einer durch die Verzögerung bestimmten Zeit läßt auch das Relais E seine Anker abfallen, -wodurcli bei e, das Relais A von der a-Ader und bei e, das Relais B von der b-Ader abgeschaltet wird.
  • Hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer all, so werden in irgendeiner bekannten Weise die dem\Nähler TT1 vorgeordnetenWähler ausgelöst. Der Stromkreis für das Relais C wird geöffnet, dieses läßt verzögert seinen Anker abfallen und bereitet bei c, den Stromkreis für den Auslösemagneten M vor. Der MlählEr TT' ,vird aber erst ausgelöst, wenn der verlangte Teilnehmer seinen Hörer angehängt hat. Wenn dieses geschieht-, werden die Relais A und B aberregt. Das Relais A schaltet durch Schließen des Kontaktes a. das Relais F ein (Erde, al, 18, Arm 1, 17, 5, 4, F, w., Batterie, Erde), Der Hilfsschalter geht in die Stellung ii über, in der wiederum das Relais F eingeschaltet wird (Erde, c., Arm 1, 17, 5, 4, F, w., Batterie, Erde). Der Hifisschalter geht nunmehr nach Stellung 1--2, vorausgesetzt, daß der anrufende TeilnehmEr bereit-, seinen Hörer angehängt hat und der Kontakt c., geschlossen ist. Ist dies nicht der Fall, so bleibt der Hilfsschalter in der Stellung ii stehen.
  • In dtr Stellung 12 spricht das Relais F an (Erde, a, 18, Arm I, x7, 5, 4, F, w,., Batterie, 'Erde) und der Hilfsschalter geht in -die Stellung 13 über, in der der Auslösemagnet -11 eingeschaltet ist (Erde, c, Arm 1, M., Batterie, Erde). Der Wähler TV wird ausgelöst. Beim 'Cbergang des Wählers TV in die Ruhelage wird der Kopfkontakt k, geschlossen. Infolgedessen spricht das Relais F -wieder an (Erde, c, Arm I, kl, Leitungen 17, 5, 4, F, w., Batterie, Erde) und der Hilfsschalter geht in seine Ruhestellung. Da der Wähler von der verlangten Leitung beim Rückgang in die Ruhelage abgebracht ist, läßt auch das Relais P seine Anker fallen und es ist damit alles in der Ruhelage.
  • Die Einrichtung kann natürlich auch für solche.Anlagen verwendet werden, bei denen an den Wähler nur Gesellschaftsleitungsteiln#hmer' angeschlossen sind.

Claims (2)

  1. . PATFNT-ANspRüciiE: i. Schaltungsanordnung für Wähler in Ternsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (JIK, E), die einen zur Steuerung verschiedener Schaltvorgänge vorgesehenen Hilfsschalter (I bis V) zur Rufstromwahl beim Auftreffen des Wählers auf eine G#-sellschaftsleitung derart umschalten, daß er zur Einstellung unter den Einfluß der anrufenden Seite gelangt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) des -Wähle-rs (W-) - -da5 Umschalten des Hilfsscha,Iters veranlaßt. 3. Schaltungsaiiordnung nach An$Prucll 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein. mechanischgesteuerter Kontakt (12) zur Umschaltung angeordnet ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes, unter dem Einfluß des Prfifrelais (P) stehendes Umschaltrelais (E) angeordnet ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis des Umschalterelais (E) über c-inen mechanisch gesteuerten, beim Auftreffen des Wählers (M auf eine Gescllschaftsleitung in Tätigkeit tretenden Kontakt (MI#) verläuft.
DE1919333165D 1919-10-19 1919-10-19 Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen Expired DE333165C (de)

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