DE425283C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen an Gesellschaftsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen an Gesellschaftsleitungen

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DE425283C
DE425283C DEH88251D DEH0088251D DE425283C DE 425283 C DE425283 C DE 425283C DE H88251 D DEH88251 D DE H88251D DE H0088251 D DEH0088251 D DE H0088251D DE 425283 C DE425283 C DE 425283C
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relay
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relays
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/22Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre not permitting interconnection of subscribers connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. FEBRUAR 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 425283 KLASSE 2Ia^GRUPPE 52
(H88251 VJIII21asj
Louis D'Haenens in Brüssel.
Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen
an Gesellschaftsleitungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1921 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprech- ' Fernsprechnebenstellenanlagen mit sogenann-
anlagen, bei welchen der Anruf einer Hauptstelle nach verschiedenen Nebenstellen selbsttätig erfolgt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
ten Gesellschaftsteilnehmern, die aber selbst nicht untereinander sprechen, sondern nur von einer Hauptstelle aus durch Stromstöße angerufen werden können. Bei den bekannten
Anlagen dieser Art werden elektromechanische Wähler benutzt, deren Wirkungsweise gelegentlich fehlerhaft sein kann und die ans diesem Grunde nicht jede Gewähr für die gewünschte Sicherheit geben.
Überdies ist die Anzahl der von der Fernleitung abzweigenden Sprechstellen für gewöhnlich durch eine gewisse Anzahl von Verbindungen begrenzt.
ίο Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, und es können von einer Fernleitung eine unbegrenzte Anzahl von Stellen abgezweigt werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt das selbsttätige Auswählen einzig und" allein durch Relais.
Diese Redais sind in den Nebenstellen in Reihen angeordnet, deren Anzahl gleich der Stellen der Ziffern ist, aus welchen die Nummer der Nebenstelle besteht. Diese Reihen sind untereinander und mit anderen Relais derart verbunden, daß die Sprechstellen entsprechend den durch die Leitung übertragenen Rufstromstößen ausgewählt werden. Der Anruf erfolgt dadurch, daß Stromstoße in getrennten Gruppen gesandt werden, und diese Gruppen werden bestimmt durch die Ziffernstellen der Zahlen, welche den verschiedenen Nebenstellen entsprechen; die Zahl der Stöße jeder Gruppe ist gleich dem Wert der Ziffer, welche die die angerufene Nebenstelle bezeichnende Nummer bildet. Nachdem die Wahl der angerufenen Sprechstelle beendigt worden ist, wird ein Weckerstromkreis an dieser Stelle geschlossen.
In Abb. ι dear Zeichnung ist beispielsweise
eine Anlage gemäß der Erfindung dargestellt.
Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform einer in Abb. ι der Deutlichkeit halber fortgelassenen Schaltungsanordnung.
In Abb. ι ist beispielsweise die Anwendung der Erfindung bei einer Fernsprechnebenstellenanlage gezeigt, bei der von einer gemeinsamen Fernleitung die verschiedenen Nebenstellen abgezweigt sind, deren Numerierung zwei Ziffern, d. h. von 01 bis 99, aufweist.
In der Hauptstelle stellt die Femleitung den Stromkreis C dar, und in diesem Stromkreis C findet sich irgendeine Stromquelle oder eine Batterie B und eine Vorrichtung I, durch welche es ermöglicht wird, in die Leitung A Stromstöße zu senden.
In der Hauptstelle ist weiter ein abgezweigter Stromkreis T vorgesehen, in welchem Mikrophon und Hörer liegen. In diesem Stromkreis können weiter die üblichen Schutzvorrichtungen, beispielsweise Blitzschutzvoxrichtungen, Drosselspulen und Sicherungen, vorgesehen sedn, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind.
Von der Leitung A sind weiter die Stromkreise. 01, 02, 03 bis 99 abgezweigt, und diese Ziffern sind in Vierecke in der Zeichnung ein- \ getragen und entsprechen den mit 01 bis 99 numerierten Nebenstellen.
Es soll beispielsweise die mit 2Ϊ7 bezeichnete Nebenstelle betrachtet werden. Alle Nebenstellen gemäß der Zeichnung bestehen aus:
1. einem Sprechstromkreis t, der von dem abgezweigten Nebenstellenstrornkreis 27 abgeleitet ist und Mikrophon und Hörer sowie gegebenenfalls die auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Sicherheitsvorrichtungen ent-'hält,
2. aus einem gewöhnlichen Relais R1 dessen Magnetspule in dem Stromkreis der Nebenstelle 37 liegt,
3. einem Trennrelais D mit verzögerter Bewegung,
4. einem Relais S mit verzögerter Erregung,
5. einer Stromquelle oder einer Batterie b', die durch einen Kontakt xx' des Relais R in den Stromkreis m ρ eingeschaltet werden kann,
6. einer Reihe von Relais r10, r20, rw bis rw, die den Ziffern der Zahner entsprechen, welche die Zahlen der Nummer der Nebenstellen dar- go stellen,
7. einer Reihe von zehn Relais r01, r02, roa bis r°", die den Ziffern der Einheiten entsprechen, welche in den Zahlen der Nummer der angerufenen Sprechstellen vorkommen.
Alle Relais dieser beiden Reihen arbeiten mit Verzögerung, d.h. ihre Anker bleiben noch für eine gewisse Zeit nach der Unterbrechung des Stromes angezogen. Diese Wirkungsweise der Relais kann durch die unten beschriebene Anordnung nach den Abb. 2 und 3 erreicht werden.
Weiter sind diese Relais untereinander durch folgende Stromkreise miteinander verbunden :
1. den Stromlireis tnp, in welchen durch von der Hauptstelle gesandte Stromstöße nacheinander und. entsprechend jedem Stromstoß alle Relais rw usw. der ersten, »Zehnergruppe« genannten Reihe eingeschaltet werden kön- no nen. Diese Einschaltung erfolgt durch die Ankerkontakte ac dieser Relais und der Verbindung ihrer zugehörigen Anker bei p, und zwar sind diese Verbindungen durch m1, m", m"' bis mx bezeichnet worden,
2. den Stromkreis η ti', der von dem vorhergehenden Stromkreis abgeleitet worden ist und in welchem sich die Wicklung des Relais D befindet,
3. den Stromkreis map, in welchen durch 12& von der Hauptstelle gesandte Stromstöße nacheinander und entsprechend jedem Stromstoß
alle Relais r**1 usw. der zweiten, »Einheitsgruppe« genannten Redhen eingeschaltet werden können. Diese Einschaltung erfolgt über die Ankerkontakte α c dieser Relais und die Verbindung' ihrer zugehörigen Anker bei p, und zwar sind diese Verbindungen mit ul,tt", uai bis ux bezeichnet worden,
4. den Stromkreis qcf, in welchem der Anker des Relais 5 liegt,
to 5. einen Läutestromkreis ss' mit einer Batterie V, die durch Kontakt der Anker y / des Relais 5 geschlossen werden kann.
Um die Nebenstelle 37 anzurufen, werden von der Hauptstelle durch die Vorrichtung I zwei Gruppen von Stoßen ausgesandt. Die erste Gruppe besteht aas drei Stoßen (Zahl der Zehner), die zweite Gruppe aus sieben Stoßen (ZaM der Einer).
Bed jedem Stromstoß schließen die Anker XX' des Relais R den Stromkreis tnp. Beim ersten Stromstoß der Gruppe der Zehner wird der Stromkreis tn ρ über die Aakerkontakte üb des Relais D und der Relais rw usw. geschlossen, und zwar stehen diese Ankerkontakte α und b für gewöhnlich miteinander in Berührung.
In der gleichen Weise liegt der Anker α des Relais r10 für gewöhnlich durch den Leiter tn1 in dem Stromkreis mp, wird nunmehr aber angezogen und stellt den Kontakt α c her.
Infolge der Verzögerungswirkung bleibt der
Kontakt α c während der ganzen Dauer der ersten Gruppe von Stromstößen geschlossen.
Sobald der zweite Stromstoß erfolgt, wird der Stromkreis des Relais r20 erregt, und der Anker dieses Relais befindet sich durch den Leiter m" in dem Stromkreis tn p. Durch das Relais r10 wird wiederum ein Kontakt α c hergestellt, und dieser Kontakt ermöglicht den Durchgang des Stromes in den Anker des Relais fi° beim dritten Stromstoß und den Beginn der Wirkung der Anker dieses Relais. Die Abfallverzögerung der Anker der Gruppe von Relais r, die nicht sehr lang sein darf, kann leicht mit Hilfe eines auf den Kern des Relais aufgesetzten Ringes erzielt werden. Die Verzögerung wird nicht dazu benutzt, die schrittweise Wirkung zu erzielen, sondern einzig und allein dazu, um die Anker der Relais bis zur Ankunft des folgenden Stromstoßes angezogen zu halten.
In Abb. 2 ist eine an sich bekannte, für ähnliche Zwecke allgemein benutzte Anordnung dargestellt, die verhindern soll, daß der erste Stromstoß außer dem Relais r10 auch noch die Relais r20, rm usw. beeinflußt.
Der Stromstoß geht zumachst durch ein besonderes, »Wellenrelais« genanntes Relais R O. Dieses Relais R O zieht seinen Anker gleichzeitig mit dem Relais r10 an und legt hierdurch parallel zum Erregerstromkreis der Relais ιΛη, r20, /'3n . . . einen geeigneten Widerstand WK Von diesem Augenblick an geht der Stromstoß gleichzeitig durch den Widerstand W1 und das Relais r2a, so daß der das Relais /*» durchfließende Strom nicht genügt, um den Anker anzuziehen. Am Ende des ersten Stromstoßes nimmt das Wellenrelais seine Ruhelage wieder ein, das Relais rw jedoch hält seinen Anker infolge dar Verzögerungswirkung angezogen. Der zweite Stromstoß wirkt über die Kontakte ac des Relais r10 auf das Relais f2n ein, und gleichzeitig wird das Relais R O wieder erregt, und der Stromkreis des nächstfolgenden Relais wird durch den Widerstand W1 geschlossen, derart, daß das Relais r3^ durch diesen Stromstoß nicht erregt wird, sondern erst durch den nächstfolgenden.
Durch diese drei aufeinanderfolgenden, die erste Gruppe von Stromstößen bildenden Stöße erfolgt das gleiche Spiel der Kontakte in allen Nebenstellen.
Um die Wahl zu treffen, die darin besteht, die Stromstöße der zweiten Gruppen in der Reihe der Relais r01 usw. der Einheiten zu senden, sind an den Relais r90 der mit 30 bis 39 bezeichneten Nebenstellen Ankerkontakte d und e vorgesehen, die ebenfalls in dem Augenblick miteinander in Berührung kommen, in welchem die Berührung der Kontakte α c die· ser Relais erfolgt. Durch, die Kontakte d e des Relais r™· wird ein Stromkreis η ti geschlossen, in welchem sich die Wicklung des Relais D befindet.
Um das Schließen der Stromkreise η ti der Nebenstellen 30 bis 39 zu verhindern, wenn die Vorrichtung I der Hauptstelle eine Gruppe von vier oder mehr Stromstößen aussendet, die für Nebenstellen bestimmt sind, deren Ziffer der Zehner 4 oder größer als 4 ist, weisen die Relais r40 der Nebenstellen 40 bis 49 noch zwei zusätzliche Ankerkontakte g f auf, die für gewöhnlich im Stromkreis tt rf Hegen und während der Erregung des Relais ή° sich voneinander trennen und den Stromkreis ti ti' unterbrechen. In diesem Falle wird jedoch der Stromkreis ti ti für einen kurzen Augenblick über das Relais D geschlossen. Um zu verhindern, daß dieses Relais während dieses kurzen Augenblickes in Wirkung kommt, wird der Anker dieses Relais mit einer geringen Anzugverzögerung erregt. Diese Wirkung kann mit Hilfe eines Thermostaten oder jeder anderen geeigneten Wirkung erzielt werden.
Wenn das Relais D erregt worden ist, trennen sich die Ankerkontakte a b dieses Relais voneinander und öffnen den Stromkreis tn mm, und die Kontakte d e und α c kommen miteinander in Berührung. Der Stromkreis q q' des Relais S wird dabei augenblicklich mit Strom gespeist. Der Stromkreis map, in welchem sich durch den Leiter ti! der Anker des Re-
lais r01 befindet, wird geschlossen, und die Reihe der Relais der Einheiten wird somit in allen Nebenstellen 30 bis 39 gewährt. Die schrittweise Wirkung dieser Reihe von Relais der Einheiten erfolgt ebenfalls durch die Vorrichtungen nach den Abb. 2 oder 3.
Im Augenblick des ersten Stromstoßes der zweiten Gruppe (Einheiten) trennen sich die Anker α b des Relais r01 voneinander, und der Kontakt α c wird hergestellt, welcher infolge der Verzögerung bestehen bleibt, bis der zweite Stromstoß erfolgt, durch welchen der Kontakt α c des Relais r02 (hergestellt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der siebente Stromstoß erfolgt, in welchem Augenblick die Relais r01 in allen mit 30 bis 39 numerierten Nebenstellen erregt werden.
In der Nebenstelle 37 weist das Relais rm außer den Ankern cab noch, die Anker d e auf, welche beim siebenten Stromstoß in Berührung miteinander kommen und den Stromkreis ρ q' q schließen, welcher im Augenblick der Wirkung des Relais D mit Strom gespeist worden ist.
Sobald der Stromkreis ρ q' q geschlossen worden ist, kommt das erregte Relais 5 zur Wirkung, und seine Anker yy' schließen den Läutestromkreis s s'.
Um das Schließen des Stromkreises ρ q der Nebenstelle 37 zu verhindern, wenn die Vorrichtung I der Hauptstelle eine Einheitengruppe von Stromstößen aussendet, deren Zahl der Einheiten größer als sieben und beispielsweise für die mit 38 oder 39 bezeichneten Nebenstellen bestimmt ist, weist das Relais /■<>* der Nebenstelle 37 zwei zusätzliche Ankerkontakte gf auf, die für gewöhnlich im Stromkreise ρ q liegen und die während der Erregung des Relais ros sich voneinander trennen .und den Stromkreis ρ q öffnen.
In diesem Falle wird, wie oben, der Stromkreis ρ q nur für einen sehr kurzen Augenblick geschlossen, um das Relais S zur Wirkung zu bringen, welches, wie das Relais £>, einen mit geringer Verzögerung sich erregenden Anker aufweist.
Es sei bemerkt, daß die zusätzlichen Ankerkontakte e d und / g der verschiedenen Zehner- und Einerrelais immer mit den Ziffemrelais, welche die Zahl bilden, die die Nummer der angerufenen Nebenstelle darstellt und mit dem Relais der folgenden Ziffern verbunden sind.
Weiter sei bemerkt, daß, wenn eine Nebenstelle, deren Einerziffer ο ist, beispielsweise die Nebenstelle 30, angerufen werden soll, die erste Gruppe der auszusendenden Stöße drei Stöße (Relais rd0) und die zweite Gruppe zehn Stöße (Relais o01) beträgt. In der gleichen Weise werden, um eine Nebenstelle, deren Nummer eine Zahl kleiner als 10 hat, beispielsweise die Nebenstelle 05, anzurufen, zunächst eine Gruppe von zehn Stößen (Relais /-0°) und alsdann eine Gruppe von fünf Stößen (Relais /'or') gesandt.
Schließlich sei noch bemerkt, daß die Erfindung im Verein mit einer Anlage zu benutzen ist, deren Nebenstellen höhere Nummern als 99 aufweisen, und zwar genügt es in einem solchen Falle, zusätzliche Gruppen von Relais vorzusehen und von der Hauptstelle eine Zahl von Stromstoßgruppen auszusenden, die gleich der Zahl der Reihen von Relais ist, die die Nebenstellen tragen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen an Gesiellschaftsleitungen, bei denen auf den einzelnen Sprechstellen Schalteinrichtungen vorgesehen sind, welche durch die Wahlstronistöße gesteuert werden und nur auf der gewünschten Sprechstelle in einen Zustand gebracht werden, in dem der Wekkerstromkreis geschlossen ist, so daß der Anruf erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schalteinrichtungen aus mehreren Reihen von Abzählrelais bestehen, von denen je eine für jede Stellenzahl der Rufnummer (Einer-, Zehner-, Hunderter- usw. Ziffer) vorgesehen ist, und daß in der durch die Rufstromgabe gekennzeichneten Sprechstelle über die Anker bestimmter, der Rufziffer entsprechender Relais in den einzelnen Relaisreihen Stromkreise aufgebaut werden, die nach Empfang der letzten Stromstoßreihe den Anrufstromkreis vollenden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEH88251D 1921-12-30 1921-12-30 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen an Gesellschaftsleitungen Expired DE425283C (de)

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