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niedergedrückt wird, dann wird gleichzeitig der Querhebel K so beeinflusst, dass die Kontakte Q und 11 zu einem später erläuterten Zweck geschlossen worden. Die Kontakte F und C sind, wie erwähnt, in Gruppen zu je drei angeordnet, welche gemäss Fig. 8 mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet worden mögen. In jeder Gruppe der drei Kontaktpaare sollen die Kontakte F
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angedeuteten Kontakte F und G den ihrer äusseren. Gestalt nach in Fig. 1 dargestellten entsprechen. Durch Schliessen gewisser Kontakte. F und G in den erwähnten Gruppen werden positive Stösse durch die Leitung gesandt, durch das Schliessen anderer Kontakte negative Stösse.
Zweckmässig sind die Stromkreise so verbunden, dass positive Stösse durch das Schliessen der Kontakte in der Gruppe 1 gesandt werden, negative dagegen durch Schliessen der
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werden abwechselnde Stösse gesandt, und zwar aus der Gruppe 3 ein intermittierender langer positiver mit folgendem kurzen Stromstoss, und aus dor Gruppe 4 ein intermittierender langer negativer mit folgendem kurzen Stoss. Da 36 Zeichen gedruckt werden sollen, so mlissen 36 verschiedene Kombinationen der vier erwähnten Stösse durch die Leitung gesandt worden ; es ist verhältnismässig einfach, den Geber mit den vier Kontaktgruppeln von je drei Kontakten so zu verbinden, dass 36 Kombinationen entstehen. Es ist dann nur nötig, je drei Kontakte der Gruppen in einer bestimmten Reihenfolge zu schliessen.
Eine
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Kontaktschlüssen sendet zuerst einen langen positiven Stoss durch die Leitung, dann einen langen negativen und endlich wieder einen langen positiven ; diese Stösse'beeinflussen den Apparat an der Empfangsstelle so, dass ein bestimmtes Zeichen gedruckt wird. Wenn
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2c in der Gruppe 3 und 3d in der Gruppe 4, so würde man zuerst einen langen positiven Stoss durch die Leitung senden, dann einen wechselnden Stoss, bestehend aus einem langen
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jeden Gruppe sind miteinander durch die Leitungen 5 verbunden ; der positive Pol der Batterie S ist mit der Gruppe der Kontakte F und G durch die Leitung 6, der negative Pol der Batterie T mit der Gruppe 2 durch die Leitung 7 verbunden.
Die anderen positiven und negativen Pole der Batterien T und S sind miteinander durch die Leitung 8 und dann
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den verschiedenen Leitungen, wie später beschrieben wird, verbunden. Wenn einer der Kontakte 1a, 2a oder 3a geschlossen wird, dann werden positive Stösse durch die Leitung von den Batterien 6'und T gesandt ; die Rückleitung erfolgt von der Empfangsstol1e durch
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positiven Pol der Batterie S verbunden ; in die Leitung 10 ist ein Unterbrecher 11 eingeschaltet, der auf beliebige Weise angetrieben wird und aus einer Scheibe mit abwechselnd leitenden und nichtleitenden Segmenten besteht. In den Stromkreis eingeschaltete Bürsten schleifen auf dem Umfang der Scheibe, so dass bei ihrer Drehung der Strom schnell hergestellt und unterbrochen wird.
Durch diese Anordnung worden intermittierende positive Stösse durch die Leitung gesandt, wenn einer der Kontakte der Gruppe 3 geschlossen wird. In gleicher Weise sind die Kontakte der Gruppe 4 durch die Leitung 12 mit dem negativen Pol der Batterie l'verbunden ; in die Leitung ist ein Unterbrecher 13 eingeschaltet, der auf beliebige Weise angetrieben wird, so dass, wenn einer der Kontakte der Gruppe 4 geschlossen wird, negative intermittierende Stösse durch die Leitung gesandt werden. Der Geber umfasst ausser den Kontakten 1, 2,. ?, 4 die die Leitung überwachenden Magneto von denen vier, mit a, b, c, d bezeichnet, angeordnet sind.
Von diesen wird die Leitung 14 so überwacht, dass die Stösse der verschiedenen Charaktere durch einen einzigen Leitungsdraht
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Teil der auswählenden Magnete bilden, sind mit e, f, g, h bezeichnet und mit einer Ortsbatterio 60, die zur Beeinflussung der anderen auswählenden Magnete X dient, welche einzeln mit j, k, , o bezeichnet sind, verbunden. Die Leitung 14 enthält alle polarisierten Relais W und ist mit der Erde bei 15 verbunden, so dass die Batterien S und T mit den polarisierten Relais W in Verbindung gebracht werden können, während die Rückleitung durch die Erde erfolgt.
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Magnete enthält zwei Solenoide.
Es ist oben erwähnt worden, dass 36 Zeichen gedruckt werden können ; es sind jedoch nur 34 Zeichen vorgesehen und daher auch 34 auswählende Buchstabenmagnete V. In dem Stromkreis eines jeden Magneten V liegen Kontakte 16, welche von den auswählbaren Magneten p, q, r, s gruppenweise überwacht werden, so dass jeder dieser Magnete eine Anzahl Kontakte 16 schliesst. Im dargestellten Beispiel wird angenommen, dass jeder auswählbare Magnet Y neun Kontaktpaare 16 überwacht ; der Magnet s jedoch überwacht nur sieben Kontaktpaare, da zwei Paare nicht dargestellt sind. In Fig. 5 ist die Beziehung zwischen den Kontaktpaaren 16 und den auswählbaren Magneten Y schomatisch dargestellt, da dieses die einfachste Art ist, die komplizierte Anordnung mit den Stromkreisen deutlich zu veranschaulichen.
Es ist jedoch hiebei zu berücksichtigen, dass entsprechende Anker und Kontakte vorgesehen sind, dass nach der Erregung eines hestimmten auswählbaren Magneten Y die Kontaktpaare beeinflusst werden, und dass dann irgendwelche mechanischen Zwischenglieder vorgesehen werden können, damit die Kontakte in Gruppen von je neun beeinflusst werden können. In Verbindung mit den auswählbaren Magneten Y sind Magnete t, u, v, w angeordnet, von denen jeder zwei Solenoide ent-
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geordnet. Das erste Kontaktpaar. 77 einer jeden Gruppe ist gewöhnlich offen und wird geschlossen, wenn der entsprechende Magnet t, u, v oder 10 erregt wird. Die verbleibenden drei Kontakte 18 jeder Gruppe t1, u1, v1, w1 sind gewöhnlich geschlossen und werden geöffnet, wenn der entsprechende Magnet t, u, v oder w erregt wird.
Die mechanische Verbindung zwischen den Ankern und Kontakten kann auf beliebige Weise erfolgen, damit die Bewegung der Anker auf die Kontakte übertragen wird ; das Diagramm stellt nur schematisch die Wirkungsweise dar. Ein dritter Satz von Magneten x, y, z, zl ist vorgesehen, von denen jeder die
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offenen Kontakten x1, y1, z2 und z3.
Die Kontakte 21 und 22 jeder Gruppe sind im Nebenschluss miteinander verbunden und die Kontakte 22 überwachen den Stromkreis des
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Apparate ist eine solche, dass, nachdem jedes Solenoid 19 erregt worden ist, um die Kontakte seiner Gruppe zu schliessen, das Solenoid 20 eines jeden Magneten erregt wird und erregt bleibt, so dass die Kontakte seiner Gruppe während der darauffolgenden Operationen geschlossen bleiben, es sei denn, dass die Stromkreise durch die von den Magneten a :, y, z, z1 überwachten Kontakte unterbrochen worden sollen.
Auf diese Weise sind elektrische Mittel vorgesehen, um die überwachenden Stromkreise geschlossen zu halten, bis ihre
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Charaktere von den Leitungabattorien S und T in die Leitung 14 gesandt worden.
Angenommen, es soll ein bestimmter Buchstabe gedruckt worden, so wird der ihm entsprechende Tastenhobel niedergedrückt und hiebei die Schaltung 27 bei den Kontakten Q und B geschlossen ; gleichzeitig werden die Kontaktpaare 114 der Gruppe 1, 2b
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Gruppe 1 hat die Entsendung eines positiven Stosses aus den Leitungsbatterien S und l' durch die Leitung 46, durch die Kontakte 45 und 49 und Leitung 14 zur Folge. Der Schluss dar Schaltung, 37 erregt den Magneten a, wodurch der Magnet b in den Stromkreis eingeschaltet wird, die Kontakte 45 und 49 unterbricht, die Kontakte 42 und 45 dagegen schliesst und hiedurch die Leitung 14 mit der Leitung 47 verbindet.
Da die Kontaktpaare 2b der Gruppe 2 in einem Stromkreise mit der Leitung 47 liegen, so wird
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gelassen wird, wird der Stromkreis bei der Schaltung 27 unterbrochen, die Magnete U werden ontmagnetisiert und die Teile kehren in ihre gewöhnliche Stellung zurück. Wie später beschrieben wird, kehren alle Teile in ihre gewöhnliche Stellung zurück, wenn der Finger von dem Tastenhebel entfernt wird ; das Drucken findet statt, wenn der Tastenhebel losgelassen wird.
Es ist bisher erläutert worden, in welcher Weise die Stösse verschiedenen Charakters in die Hauptleitung 14 gesandt werden ; die abwechselnden Stösse werden in derselben Weise durch die Leitung gesandt, wenn der entsprechende Tastenhebel niedergedrückt wird, um eines der Kontaktpaare der Gruppen 3 und 4 zu schliessen. Nachstehend soll
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selbsttätigen Einrichtungen in Verbindung mit den Magneten U.
Die Entsendung der positiven Stösse hat verschiedene Wirkungen zur Folge, die nachstehend beschrieben werden. Die Anker 56 der polarisierten Relais W sind mit je einer Feder 57 versehen und bewegen sich zwischen den Kontakten 58 und 59. Die Federn 57 der polarisierten Hc ! ais e und g ziehen die Anker 56 gewöhnlich nach den negativen Kontakten 59, während die Federn der Magneto f und t die Anker 56 gegen die positiven Kontakte 58 ziehen.
Infolgedessen wird der durch die Leitung 14 und die polarisierten Relais ! F gesandte
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während die Anker der beiden anderen polarisierten Relais f und h nicht becinflusst werden. Wenn der Anker 56 des Relais e gegen den Kontakt 58 bewegt wird, dann wird durch den Magneten j folgender Stromkreis der Lokalbatterio M geschlossen : Positiver
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der anderen bewegen, die Stromkreise der Magnete t und o gewöhnlich geschlossen bleiben.
Wenn jedoch abwechselnde Stromstösso durch die Leitung gesandt werden, welche die Schwingung des einen oder des anderen Ankers 56 der Magnete g und h zur Folge haben,
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Schliessung seines Stromkreises an dem Kontakt 58 des polarisierten Relais f erregte. Die Erregung des Magneten j hat den Schluss der Kontakte 66 und dieses Stromkreises zur Folge :
Punkt 67 in der Leitung 68, die an den positiven Pol der Ortsbatterie 23 angeschlossen ist, Leitung 69, Punkt 70, Leitung 69, Kontakte 66 des Relais j, Leitung 69, ein Solenoid des auswählbaren Magneten p, Leitung 69, Solenoid 19 des Magneten x, zurück zur Leitung 69, durch das andere Solenoid des auswählbaren Magneten p, Punkt 71, Leitung 69, Punkt 72 und dann durch die Leitung. 69 zurück zu dem negativen Pol der Ortsbatterie 23. Durch die Erregung des auswählbaren Magneten p werden neun Kontakt-
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Magnete x werden die Kontakte 2J und 22 der Kontaktgruppe x1 geschlossen.
Durch den Schluss der Kontakte 22 der Gruppe a ;' wird folgender Stromkreis geschlossen : Positiver Pol der Batterie 23, Leitung 68, Punkt 7. 3, Leitung 68, Solenoid 20, des Magneten x, Kontakte 22, Punkt 74, Leitung 68, Punkt 69 neben dem Magneten 75. Die Verbindung zwischen dem Punkt 69 und dem Kontakt 76, der gewöhnlich den Stromkreis mit dem auf dem Anker 78 befindlichen Kontakt 77 des Magneten 75 schliesst, ist somit hergestellt.
Nachdem der Strom durch die Kontakte 76 und 77 geflossen ist, wird er weiter durch die Leitung 68 zu dem Punkt 79 der Leitung 69 geführt und von da zurück zu dem negativen Pol der Ortsbattcrie 23. Der Stromkreis der Leitung 68, welcher das Solenoid 20 des Magneten x, die Kontakte 22 der Gruppe x1 und die Kontakte 76 und 77 des Magneten 75 schliesst, soll der #haltende" Stromkreis genannt werden. Die Aufgabe des
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! licht unterbrochen, bis das Drucken ausgeführt ist, während der Stromkreis des Solenoids 9 dos Magnetou x unterbrochen ist, wenn der Stromkreis des auswählbaren Magneten p
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Solenoide 20 halten die Kontakte, welche bei den genannten Magneten geschlossen sind.
Vermittelst dieser Einrichtung können mechanische Sperrvorrichtungen vermieden werden, die für ihre Arbeitsweise mehr Zeit erfordern als elektrische Mittel, und ausserdem nicht
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Nachdem vorstehend der haltende Stromkreis, der durch den Schluss der Kontakte 22 der Gruppe xl geschlossen wurde, erläutert worden ist, soll nachstehend der durch den Schluss der Kontakte 21 der Gruppe x1 geschlossene Stromkreis beschrieben werdan. Wenn die Kontakte 21 geschlossen sind, dann wird ein Stromkreis vom positiven Pol der Batterie 23 durch Leitung 68, Punkt 73, von hier zum Punkt 80, dann zur Leitung 81 zum l'unkt tS2 und dann durch die gewöhnlich geschlossenen Kontakte 18 der Gruppe w1 geschlossen.
Von den gewöbn ! ich gescbtossenon Kontakten M geht der Stromkreis noch
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Magnete p nur momentan erregt wurden, da nur ein positiver Stoss durch die Leitung gesandt wurde, dass hierauf der Magnet b der Magnete t7 selbsttätig erregt wurde und die Leitung 14 mit der Gruppe 2 der Kontakte G und F verband, so dass ein negativer Stoss durch die Leitung J4 gesandt wird, wenn die Kontakte 2b der Gruppe 2 geschlossen sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung für die Entsendung eines positiven Stosses durch die Leitung ist beschrieben worden, wobei angenommen wurde, dass der Schalthebel nieder-
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Relais k schliesst seine Kontakte 66 und folgenden Stromkreis : Positiver Pol der Batterie 23 bis zu dem Punkt 67, Leitung 69 bis zum Punkt 70, Leitung 69, Kontakte 66 dos
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des Magneten y, schliesst die Kontakte ; M und 22 der Gruppe yl.
Der Schluss der Kon- takte 22 der Gruppe y1 schaltet das Solenoid 20 des Magneten y in folgenden Stromkreis ein : Positiver Po ! der Batterie 23, Leitung 68 bis zum Punkt 86 neben dem Solenoid 20 und von da durch die Kontakte 22 zurück durch Leitung 68, durch den haltenden Stromkreis zum negativen Pol der Batterie 23. Durch die Erregung des Solenoids 20 des
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Schluss der Kontakte 21 der Gruppe yl hat keinen Schluss des Stromkreises zur Folge, weil, solange der Magnet t erregt bleibt, kein anderer der Magnete u, v oder < ss erregt werden kann, da die Stromkreise dieser Magnete u, v, w durch die von dem Magneten t abhängigen Kontakte 18 hindurchgehen.
Mit anderen Worten, jeder der Magnete t, u, v, w Überwacht den anderen, so dass nur einer gleichzeitig erregt werden kann ; nachdem einer, z. I3. der Magnet t, erregt wurde, bleibt dieser erregt, bis der haltende Stromkreis 68 unterbrochen wird. Solange der Magnet t erregt bleibt, sind seine Kontakte 17 geschlossen, und die Kontakte 18 bleiben in der Gruppe t1 offen. Der Stromkreis des Schaltmagneton Vi, welcher geschlossen werden soll, enthält ein Kontaktpaar 16, das Kontalitpaar li der Gruppe tl und ein Kontaktpaar 24 der Gruppe-y1. Soweit die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben wurde, sind die Kontakte 17 und 24 geschlossen worden, um den vollständigen Schluss des Stromkreises des Schaltmagneten V1 bereit zu halten.
Nachdem ein positiver und dann ein negativer Stoss durch die Leitung gesandt wurde, wird ein
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die folgenden, nämlich 111 der Gruppe 1, 21"der Gruppe 2 und 3a der Gruppe 1 geschlossen werden.
Die selbsttätige Erregung des Magneten d der Magnetreiho U und der Schluss der
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beeinflusst hier das polarisierte Relais e und erregt den Magneten j der auswahtcudf-n Magnete. Die Erregung des Magneten j schliesst den Stromkreis zu dem auswählbaren Magneten p und infolgedessen die Kontakte 16.
In diesem Augenblick, in welchem die Kontakte 16 durch den auswhlbaren Magneten p geschlossen werden, wird folgender Stromkreis geschlossen : Zu den Magneten V1 von dem positiven Pol der Batterie 23 durch Leitung 68 zu dem Punkt 73 und von da durch Leitung 90 zu dem Punkt 91, Leitung 90 zu dem Magnet 92, Leitung 90 zu den Kontakten 16 der ersten Gruppe, Magnet V1, Leitung 90, Kontakte 24 der Gruppe yl, Punkt 93, Leitung 90, Kontakte 17 der Gruppe il, Leitung 90 zurücke zu dem Punkt 72 und von da durch Leitung 69 zu dem negativen Pol der Batterie 23. Der Stromkreis des gewünschten Magneten V1 ist somit geschlossen worden und der gewünschte Sarz von Schriftzeichen ausgewählt.
Im nachstehenden soll das Drucken und die Unterbrechung des haltenden Stromkreises 68 beschrieben werden, um die Vorrichtungen an der Empfangsstolle wieder in die gewöhnliche Stellung zu bringen, damit sie zur Auswahl und zum Drucken eines zweiten Zeichens bereit stehen. Nachdem der Schaltmagnet Vi den Stromkreis geschlossen hatte, wurde der Magnet 92 erregt, der in demselben Stromkreise liegt. Der Magnet 92 überwacht einen Anker 95, der mit den liontakten 96,97, 98 ausgestattet ist, und ge- wöhnlLb von der Spule des Magneten 92 abgezogen wird.
Der Kontakt 96 wirkt mit dem Kontakt 99 zusammen, der Kontakt 98 mit dem Kontakt 100 und der Konfakt 96 mit
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Kontakte 108, 109, die miteinander und mit der zu dem Druckmagneten Z führenden Leitung 110 verbunden sind. Die Leitung führt von hier zu dem Kontakt 100. Wenn der
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mit den Kontakten 111 und 112. Der Kontakt 111 ist durch Leitung 113 mit der Leitung 69 und mit dem positiven Pol der Batterie 23 verbunden, während der Kontakt 112 mit dem Magneten 114 durch Leitung 115 und mit der Leitung 69, sowie dem negativen Pol der Batterie 23 verbunden ist.
Infolge dieser Anordnung der Stromkreise wird nach Erregung des Magneten 105 der Stromkreis des Magneten J ! 14 geschlossen, welcher den Anker 106 angezogen billt, nachdem der Magnet 105 entmagnetisiert wurde.
Wenn der Tastenhebel losgelassen wird, der den Geber in Tätigkeit setzte, dann wird der Stromkreis des Buchstaben auswählenden Magneten F, der vollständig geschlossen war, unterbrochen ; hiedurch wird der auswählbare Magnet p, q, s-oder s, der in den Stromkreis eingeschlossen war, entmagnetisiert und ebenso der mit diesem hintereinander geschaltete Magnet 92. Der Anker 95 wird zurückgezogen und hiedurch der haltende
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normale Stellung zurück. Die Stromkreise der Magnete 75 und 105 sind ebenfalls unterbrochen ; der : Magnet 114 bleibt jedoch erregt, da er in dem Stromkreis der Ortsbatterie 23 liegt.
Wenn der Anker 95 zurückgezogen wird, dann kommen die Kontakte 98 und 100 zum Zusammenwirken, wodurch der Stromkreis des Druckmagnoton Z wie folgt geschlossen wird : Punkt 70 auf der Leitung 69, Kontakte 111 und 108, Leitung 110, Druckmagnet Z, Kontakte 98 und 100, Leitung 68 und zurück zum negativen Pol der Batterie 23. Beim Drucken worden die Kontakte 120, die gewöhnlich offen sind, geschlossen, d. h. es wird ein Zweigstromkreis um den Magnetkern 114 geschlossen, welcher entmagnetisiert wird und seinen Anker 106 abstösst, so dass der Stromkreis des Druckmagneten Z unterbrochen wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist kurz folgende : Es ist angenommen worden,
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Stromkreises erregt wird. Um den Stromkreis zu schliessen, wird der Schalthebel des Gebers niedergedrückt und hiedurch drei der Kontaktpaar C und l'geschlossen. Die besonderem geschlossenen Kontaktpaare waren die Paare 10. der Gruppe 1, 2b der Gruppe 2 und 3a der Gruppe 1, Gleichzeitig wurde die Schaltung 27 mit den Kontakten Q und R geschlossen.
Durch den Schluss der liontakte Q und R wurde zuerst der Magnet a der die Leitung überwachenden Magnete U erregt, worauf die selbsttätige Erregung der anderen
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leitung 14 in der gewünschten Reihenfolge verbunden, um die Kontakte 1a, 2b und 3a hintereinander in die Leitung einzuschalten. hiedurch wurden die verschiedenen Stromstösse durch die Leitung gesandt, und zwar bei dem beschriebenen Beispiel ein positiver, ein negativer und dann ein positiver. Anstatt dieser besonderen Folge von Stromstössen können die abwechselnden Stösse mit den positiven und negativen verbunden werden, wobei
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wird ein anderer Magnet Y ausgewählt und wieder momentan erregt.
Bevor der dritte auswählbare Magnet ausgewählt wird, wird der vollständige Stromkreis durch einen der Buchstaben auswählenden Magnete V vorbereitet, weil, bevor zum drittenma@ ein auswählbarer Magnet gewählt wurde, alle Unterbrechungen in dem Stromkreis des einen der Magnete t"geschlossen sind. Die Erregung eines auswählbaren Magneten Y, z.
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letzte Stromstoss durch die Leitung gesandt ist, wird der haltende Stromkreis selbsttätig unterbrochen und die Teile kehren in ihre Anfangslage zurück,
Gemäss der Erfindung können beliebige drei Arten von Strom8tössnt also auch andere als beschrieben, benutzt und ein anderer Buchstaben auswählender Magnet ausgewählt werden, je nach der Permutation der drei Arten von Stromstössen. Auf diese Weise kann eine grosse Anzahl von Arbeitsmagneten ausgewählt werden, ohne dass ein Stromstoss in einer Reihe wiederholt wird, wodurch ein besonderer Magnet ausgewählt wird. Wenn man als dritten Stromstoss den ersten der Reihe der Stromstösse wiederholt, dann kann eine noch grössere Zahl von Permutationen erhalten werden.
Die Erfindung bezieht daher nicht
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Stromstössen, die in ihrem Charakter und in ihrer Reihenfolge sich voneinander unterscheiden, ausgewählt werden, sondern auch durch eine. Reihe von Stromstössen, in welcher der erste wiederholt wird, um den dritten der Reihe zu bilden. Wenn vier Arten von Stromstössen benutzt werden und Reihen von drei solcher Stösse jeden Magneten beeinflussen, bei welchen der dritte Stromstoss eine Wiederholung des ersten derselben Reihe ist, dann können 36 Magnete angewendet werden, und jeder kann nur in bestimmter Weise ausgewählt und beeinflusst werden.
Der Geber enthält Mittel, um verschiedene Arten von Stromstössen in verschiedenen Kombinationen und Permutationen zu entsenden, während die Magnete U selbsttätig arbeiten, um die Entsendung dieser Stromstösse zu überwachen.
Die auswählenden Magnete W und X dienen dazu, um die Stromstösse zum Auswählen der auswählbaren Magnete Y nutzbar zu machen, und zwar entsprechend den verschiedenen Kombinationen und Permutationen in einer gegebenen Reihenfolge von wenigstens drei.
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Da die Solenoide 20 der Magnete : l :, y, z, Z1 und die Hilfsmagnete t, u, v, w enthaltenden Stromkreise können sekundäre Stromkreise genannt werden ; es ist ersichtlich, dass diese sekundären Stromkreise von den primären überwacht worden. Die die Magnete F ent- haltenden Arbeitsstromkreise können tortiiire Stromkreise genannt werden, von denen jeder wenigstens drei Unterbrechungen enthält.
Diese Unterbrechungen sind in Sätzen angeordnet ; jeder Satz ist durch die Zahl 16 bezeichnet und wird von den auswählbaren Magneten Y
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des Drückens, bis dieses vollendet ist. Eine der Aufgaben der sekundären Stromkreise ist daher die Störung zwischen den verschiedenen Stromkreisen der Vorrichtung auszuschliessen.
Wenn das Drucken vollendet ist, dann werden die haltenden Stromkreise selbsttätig durch den Magneten 92 unterbrochen. Kein tertiärer Stromkreis kann hergestellt werden, bis alle drei Unterbrechungen geschlossen sind, und dieses kann nicht eher eintreten, als bis die auswählbaren Magnete Y in einer gegebenen Reihenfolge von wenigstens drei Stromstössen beeinflusst worden sind.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Typondrucktotograph, bei welchem ein Typenmagnet von einer Reihe verschiedener,