DE688913C - Signalanlage - Google Patents

Signalanlage

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DE688913C
DE688913C DE1933L0084048 DEL0084048D DE688913C DE 688913 C DE688913 C DE 688913C DE 1933L0084048 DE1933L0084048 DE 1933L0084048 DE L0084048 D DEL0084048 D DE L0084048D DE 688913 C DE688913 C DE 688913C
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DE
Germany
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contact
receiver
magnets
signal system
encoder
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DE1933L0084048
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Signalanlage Es sind nach dem Kombinationsprinzip arbeitende Signalanlagen bekannt, bei denen Sender und Empfänger Kontaktscheiben aufweisen, deren Kontakte derart elektrisch miteinander verbunden sind, daß der elektrische Antrieb des Empfängers dessen Kontaktscheibe in eine Stellung dreht, die der jeweiligen Stellung der Kontaktscheibe des Senders entspricht. Die elektrische Verbindung zwischen Sender und Empfänger kann dabei durch eine den Elementen des Kombinationssystems entsprechende Anzahl von Leitungen erfolgen. Auch kann nur eine Verbindungsleitung benutzt werden und die Verteilung der Kombinationselemente zeitlich nacheinander durch Sende- und Empfangsverteiler erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalanlage nach dem Kombinationssystem zu schaffen, die möglichst wenig Kontaktstellen aufweist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß gerade durch die 1sontaktstellen bei rauhem Betriebe, beispielsweise in Schiffsanlagen, Störungen leicht verursacht werden. Geht man beispielsweise von der in der Abb. i dargestellten bekannten Anordnung aus, so erkennt man, daß Geber und Empfänger je so viel Wechselkontakte aufweisen, wie Kombinationselemente benutzt werden. Bei drei Kombinationselementen sind also bei Geber G und Empfänger E je drei Wechselkontakte a1, b1, cl bzw: a., b, c anzuordnen. Die mittleren Federn der Kontakte sind durch die Verbindungsleitungen La, Lb, Lc miteinander verbunden. Außerdem ist eine gemeinsame Rückleitung vorgesehen. Die Kontakte a1 bis cl des Gebers G «erden durch die Nockenscheibe des Gebers betätigt, wenn diese in eine dem Signal entsprechende Stellung eingestellt wird. Solange wie sich die der Geberscheibe entsprechende Empfängerscheibe E in einer anderen Stellung befindet, wird ein Stromkreis für die elektrische Antriebsvorrichtung 17, beispielsweise ein Motor oder ein Schrittschaltwerk, geschlossen, so daß sich die Scheibe E so lange dreht, bis Geber- und Empfängerscheibe gleichgestellt sind.
  • Der Aufwand an Kontakten wird noch größer, wenn mehrere Empfänger an denselben Geber angeschlossen werden. In diesem Falle können die Empfänger nicht einfach parallel zum Geber angeschlossen werden, weil dabei bei einem Außertrittfallen der Empfänger die Anlage nicht mehr zur Ruhe kommen könnte. Diesen Nachteil könnte man dadurch beseitigen, daß die Kontakte der Empfänger nicht direkt an die Verbindungsleitungen angeschlossen werden, sondern unter Zwischenschaltung von Relais. Durch die Kontakte der Relais würden dann die Kontakte a bis c angeschlossen werden, so daß die Stellung der Empfänger auf das Leitungssystem keinen Einfluß hätte. Da bei dieser Anlage für jeden Nockenkontakt ein Relaiskontakt vorhanden sein muß, wird der Aufwand an Kontakten gegenüber der Anlage nach Abb. i noch verdoppelt.
  • Erfindungsgemäß wird der. Aufwand an Kontakten dadurch vermindert, daß die Empfängerkontakt- oder -noekenscheiben zwei Kontakt- bzw. Nockenreihen einander entgegengesetzten Charakters besitzen und daß jede Kontaktbürste oder Kontaktfeder auf eine der beiden Reihen eingestellt wird durch einen von der Geberkontakt- oder -nockenscheibe abhängigen E'.Atroinagneten.
  • Wie aus dem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel hervorgehen wird, gelingt es durch die erfindungsgemäße Anordnung, den Kontaktaufwand gegenüber der bekannten Anlage nach Abb. i zu vermindern und gleichzeitig eine Anlage zu schaffen, bei der an denselben Geber eine beliebig große Anzahl von Empfängern parallel angeschlossen %verden kann, ohne daß die Gefahr einer Störung bei Außertrittfallen eines Empfängers besteht.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel ist in der Abb. 2 dargestellt. Die Verbigdungsleitungen La., Lb, Lc sind einerseits an die Bürsten a1, bI, cl des Gebers G und andererseits an SchaltmagneteA,B, C des Empfängers bzw. der Empfänger angeschlossen. Der Empfänger E weist zwei Kontaktreihen auf, die in der Abbildung konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die schwarzen Sektoren sind leitend, die weißen sind nichtleitend. Alle schwarzen Sektoren sind mit dein Antriebsmag Zeten rkl elektrisch verbunden. Wie man aus der Abbildung ohne weiteres erkennt, entspricht einem leitenden Sektor der inneren Kontaktreihe ein nichtleitender Sektor der äußeren Kontaktreihe und umgekehrt, so daß die beiden Kontaktreihen einander entgegengesetzten Charakter haben.
  • Die Stromzuführung zu den Kontaktreihen erfolgt durch Bürsten a, b, c, die wahlweise mit der einen oder anderen Kontaktreihe in Verbindung gebracht werden können. Die Verschiebung der Bürsten, die also in der Abbildung in radialer Richtung erfolgt, wird durch die erwähnten Magnete A bis C bewirkt, die abhängig sind von der Geberkontakt- oder -nackenscheibe und deren Kontaiktbürstenoder -federn.
  • Der Geber versieht entsprechend seiner jeweiligen Stellung die Kontaktbürsten a, bis c1 kombinationsweise mit Potential, so daß die Magnete A bis C in der entsprechenden Kombination erregt oder unerregt und deren die Kontaktbürsten steuernde Anker angezogen oder abgefallen sind. In der Stellung nach Abb. 2 sind die Magnete A und B erregt und der Magnet C unerregt, so daß die Bürsten a und b sich auf der äußeren Kontaktreibe befinden, die Bürste c dagegen auf der innerer: Kontaktreihe. Entsprechend dem Prinzip der Abb. i wird der Empfänger L' so lange gedreht, bis dessen Kontaktscheibe mit der Kontaktscheibe des Senders gleichgestellt ist.
  • Die Kontaktreihen des Empfängers brauchen nicht in der in der Abb. 2 dargestellten Weise konzentrisch angeordnet zu werden. Beispielsweise können sie als nebeneinanderliegende Ringe auf einen Zylinder angeordnet werden. Auch können die Kontaktreihen durch Nockenreihen ersetzt werden, die mit örtlich fest angeordneten Kontaktfedern üIinlich wie in der Abb. i zusammenarbeiten. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform müßten die Kontaktfedern von der einen zur anderen Nockenreihe entsprechend dein elektrischen Zustand der zugeordneten Leitungen verschoben werden.
  • Ebenfalls kann der Geher anders als iin Ausführungsbeispiel nach der Abb. 2 ausgebildet sein. Der Geber kann ebenso wie der Empfänger mit Nocken und Kontaktfedern arbeiten. -Wie man ohne weiteres erkennt, weist die erfindungsgemäße Anordnung nach Abb. 2 die Hälfte der Kontaktstellen der Abb. i auf, da sowohl der Geber als auch der Empfänger je Kombinationselement nur den Aufwand einer einzigen Kontaktsteile erfordert, während bei der Anordnung nach Abb. i deren zwei, nämlich je ein Arbeits- und ein Ruhekontakt vorhanden sind. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung tritt noch stärker in solchen Anlagen hervor, in denen mehrere Empfänger von einem Geber gesteuert werden, weil die obenerwähnten Cbertragerrelais der Empfänger und deren Kontakte durch die Bürstensteuermagnete A bis C ersetzt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.: stehen die durch die Bürsten des Gebers ausgewählten Bürstensteuermagnete dauernd unter Strom. Der dadurch bedingte Strombedarf kann verringert werden, wenn für vorübergehende Einschaltung der Bürstensteuermagnete Sorge getragen wird.
  • Diese vorübergehende Einschaltung kann dadurch erfolgen, daß bei jedesmaliger Verstellung des Gebers für eine bestimmte Zeit die Batterie angeschaltet wird, wobei die Zeit so groß bemessen sein muß, daß die Empfänger alle mit Sicherheit nachgestellt werden. Die Einschaltung der Batterie kann aber auch zwangsläufig bis zur Erledigung sämtlicher Einstellvorgänge erhalten bleiben. Die Einschaltung bei der Verstellung des Gebers kann erfindungsgemäß durch eine Kontakteinrichtung erfolgen, die durch den Geber auf jeder 'Zwischenstellung zwischen benachbarten Signalstellungen betätigt wird. Beispielsweise ist am Geber eine besondere Nockenscheibe angeordnet, die für jede Zwischenstellung einen Nocken aufweist. Die Nocken steuern einen Kontakt, welcher ein Relais einschaltet, das sich in einen Haltestro.mlzreis legt und die Batterie so lange eingeschaltet hält, bis dieser Haltestromkreis unterbrochen wird.
  • Die Unterbrechung des Haltestromkreises kann entweder in Abhängigkeit einer Zeitschalteinrichtung oder bei zwangsläufiger Anordnung in Abhängigkeit von den Empfängern erfolgen. Werden die Empfänger von Motoren angetrieben, so kann der Haltestromkreis des erwähnten Relais über die parallel gesc?ialteten Fliehkraftkontakte der Empfängermotoren verlaufen. Bei Antrieb der Empfänger durch Schrittschaltmagnete können letzteren Verzögerungsrelais zugeordnet werden, die durch die Einstellstromstöße erregt werden. Die Verzögerungsrelais halten sich dann während der Einstellvorgänge angezogen und können über ihre Kontakte den Ruhestromkreis des obenerwähnten Relais des Gebers aufrechterhalten.
  • Werden die Bürsten, wie in der Abb.2 dargestellt, durch je einen Magneten in die eine Lage und durch eine Rückzugsfeder in die andere Lage bewegt, so ist es bei der zuletzt beschriebenen Anordnung, bei der der Signalstrom nur während des Einstellvorganges eingeschaltet ist, erforderlich, die Bürsten unter den Einfluß einer Sperreinrichtung zu bringen, die dafür sorgt, daß nach der Abschaltung des Signalstromes jede Bürste in der gerade eingenommenen Lage festgehalten wird. Diese Sperreinrichtung kann für sämtliche Bürsten eines Empfängers gemeinsam angeordnet werden. Sie wird zweckmäßig magnetisch zugleich mit der Einschaltung der Stromquelle im Geber ausgerückt, so daß sie während des Einstellvorganges die Bewegung der Bürsten nicht hindert. Die Sperreinrichtung kann als mit Sperrnocken versehener verschiebbarer Ring parallel zur Empfängerscheibe E angeordnet werden, dessen Sperrnocken in seiner Sperrstellung die Bürsten festhalten, während die Nocken in seiner entsperrten Stellung von den entsprechenden Gliedern der Bürsten entfernt sind.
  • Auf die Sperrvorrichtung kann jedoch verzichtet werden, wenn nach einem weiteren Ausführungsbeispiel die Kontaktbürsten unter dem Einfluß je zweier polarisierter Magnete stehen, die durch wahlweises Anlegen verschiedener Potentiale seitens des Senders gesteuert werden. Die auf dieselbe Bürste einwirkenden beiden polarisierten Magnete können in dieselbe Signalstellung eingeschaltet' «-erden, wenn an diese Leitung im Empfänger wahlweise entgegengesetzte Potentiale angeschaltet werden.
  • Auf die Sperrvorrichtungen für die Bürsten kann ferner nach einem weiteren Au@sführungs.-beispiel dadurch verzichtet werden, daß die Stromkreise für die elektrischen Antriebsvorrichtungen der Empfänger zugleich mit den Bürstenmagneten ein- und abgeschaltet werden. 3lit der Unterbrechung der Stromkreise für die Bürstenmagnete werden bei dieser Ausführung also auch die Antriebsvorrichtungen, beispielsweise die Motoren, von der Spannung abgeschaltet. Gehen dann die Bürsten der Empfänger infolge der Wirkung ihrer Rückzugsfedern gemäß Abb.2 in ihre Ruhelage, so kann dadurch doch keine Verstellung der Empfänger stattfinden, weil die Motorstromkreise über die Kollektoren zwar vorbereitet werden, jedoch nicht zustande kommen können, weil die Spannung von den Motoren so lange abgeschaltet ist, bis der Geber auf eine neue Stellung eingestellt wird. Durchläuft der Geber bei der Neueinstellung die erste Zwischenstellung, so wird der erwähnte Stromkreis für die Einschaltung der Bürstenmagnete geschlossen. Damit zugleich werden nach dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel die Motoren eingeschaltet, so daß die Anlage wieder betriebsbereit ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Signalanlage mit einer Kontakt- oder Nockenscheibe am Geber, die für jede Stellung des Gebers eine bestimmte Kombination aus einer Mehrzahl von Übertragungsleitungen festlegt für die Zuführung des Stromes zu einem den Empfänger einstellenden elektrischen Antrieb, und mit einer Kontakt- oder Nockenscheibe am Empfänger oder an den Empfängern, die bei Gleichstellung mit der Geberscheibe die Stromzuführung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerkontakt- oder -nockengcheiben zwei Kontakt- bzw. Nockenreihen entgegengesetzten Charakters besitzen und daß jede Kontaktbürste oder Kontaktfeder (a, h, c) auf eine der beiden Reilien verstellt wird durch einen von der Gebernocken- oder -kontaktscheibe abhängigen Elektromagneten (r1, E, C).
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmagnete (A bis C) für die Kontaktbürsten der Empfänger nur während des Einstellvorganges eingeschaltet sind.
  3. 3. Signalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Verstellmagnete durch die Verstellung des Gebers eingeleitet wird und so lange aufrechterhalten bleibt, bis sämtliche Empfänger mit dem Geber gleichgestellt sind. d..
  4. Signalanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Verstellmagnete durch eine Kontaktvorrichtung des Gebers eingeleitet wird, die in jeder Zwischenstellung zwischen den Signalstellungen betätigt wird.
  5. Signalanlage nach Anspruch 3, bei der die Empfänger durch Motore angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Verstellmagnete durch von den Antriebsmotoren gesteuerte Fliehkraftkontakte aufrechterhalten wird.
  6. 6. Signalanlage nach Anspruch 3, bei der die Empfänger durch Schrittschaltwerke angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Verstellmagnete durch Verzögerungsrelais aufrechterhalten wird, die zusammen mit den Antriebsmagneten stoßweise erregt werden. i.
  7. Signalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbürsten der Empfänger in -der jeweils eingenommenen Stellung durch eine während des Einstellvorganges ausgerückte Sperreinrichtung gesperrt werden. B.
  8. Signalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbürsten der Empfänger unter dem Einfluß je zweier polarisierter Magnete stehen, die durch wahlweises Anlegen verschiedener Potentiale seitens des Senders gesteuert werden.
  9. 9. Signalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Verstellmagneten (A bis G) zugleich die elektrischen Antriebsvorrichtungen für die Empfänger ein- und ausgeschaltet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004082B (de) * 1952-08-30 1957-03-07 Georg Hegwein Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung von zur UEbermittlung auswaehlbarer Mitteilungen dienenden Anzeigevorrichtungen
DE1144493B (de) * 1961-05-27 1963-02-28 Albin Stadtler Vorrichtung zum Antrieb von Zusatz-Geraeten der Gasmengen-Zaehlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004082B (de) * 1952-08-30 1957-03-07 Georg Hegwein Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung von zur UEbermittlung auswaehlbarer Mitteilungen dienenden Anzeigevorrichtungen
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