DE735777C - Schalteinrichtung zum Steuern eines elektrischen Stromkreises mit grosser Schalthaeufigkeit - Google Patents

Schalteinrichtung zum Steuern eines elektrischen Stromkreises mit grosser Schalthaeufigkeit

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DE735777C
DE735777C DEL107044D DEL0107044D DE735777C DE 735777 C DE735777 C DE 735777C DE L107044 D DEL107044 D DE L107044D DE L0107044 D DEL0107044 D DE L0107044D DE 735777 C DE735777 C DE 735777C
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DE
Germany
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contactors
switching device
control
roller
switched
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Expired
Application number
DEL107044D
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English (en)
Inventor
Ludwig Potassy
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts

Landscapes

  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zum Steuern eines elektrischen Stromkreises mit großer Schalthäufigkeit Elektrische Schalteinrichtungen haben zuweilen sehr hohe Anforderungen zu erfüllen. Es treten in manchen Betrieben in gewöhnlichem Gebrauch Schalthäufigkeiten bis zu 4000 Schaltungen und mehr je Stunde auf, und dieser Beanspruchung sind auch die besten und mit der größten Sorgfalt gebauten Schalteinrichtungen auf die Dauer nicht gewachsen. Bei einer Schalthäufigkeit von 4ooo Schaltungen/Stunde und :24-Stunden-Betrieb ist eine Million Schaltungen vor Ablauf des i i. Tages erreicht. Nach etwa 1q. Tagen macht sich die Notwendigkeit geltend, die Kontakte durch neue zu ersetzen, um den Betrieb weiterhin mit Sicherheit, d. h. ohne Störungen, aufrechterhalten zu können. An vielen Stellen läßt sich jedoch eine vierzehntägige Überwachung der elektrischen Geräte nicht :durchführen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, soll. erfindungsgemäß jede Schalteinrichtung, die einer solchen Höchstbeanspruchung unterworfen werden muß, mehrere parallel geschaltete, jedoch einzeln für sich steuerbare Kontaktpaare haben, von denen bei jeder Ansteuerung jeweils nur eines bedient wird. Es kann zu diesem Zweck eine Anzahl elektromagnetischer Schütze vorgesehen sein, deren Hauptkontakte parallel geschaltet sind und deren Erregerspulen an eine gemeinsame Steuereinrichtung derart angeschlossen sind, daß bei jedem Steuerimpuls nur eines der Schütze zum Einschalten gebracht wird. Zweckmäßig wird man die Steuereinrichtung so bauen, daß alle Schütze gleichmäßig herangezogen werden. Die Einschaltung des einen oder anderen Schützes kann,dem Zufall überlassen werden, es isst aber auch möglich, die Ansteuerung in zyklischer Reihenfolge vorzunehmen. Wird z. B. als gemeinsame Steuereinrichtung eine Schaltwalze genommen und diese durch einen Klinkmagneten weitergeschaltet,derbei jedem,Steuerimpuls dieWalze um einen Schritt weiterxückt, so werden die Schütze völlig gleichmäßig beansprucht. Es ist hierbei vorteilhaft, durch den Klinkmagneten eine Feder zu spannen, die nach Aufhören des Steuerimpulses das Weiterschalten b sorgt. Auf diese Weise kann mit deinselh Stromimpuls sowohl ein Schütz eingeschaliE. als auch nach einwandfreiem Anziehen und Abfallen desselben Aas Weiterrücken der Walze bewirkt werden. Es ist auch möglich, die Walze durch die zum Schließen des Starkstromkreises benutzten Schütze weiterzuklinken, und in diesem Falle wird ein besonderer Klinkniagnet eingespart. Ferner ist es auch möglich, das abwechselnde Einschalten des Schützes dadurch zu bewerkstelligen, daF jedes Schütz beim Abfallen die Erregerspule des beim nächsten Arbeitsspiel zu schließenden Schützes an die zugehörige Steuerleitung legt. Es sind natürlich auch andere als die hier genannten Steuermöglichkeiten anwendbar, wenn dafür gesorgt werden soll, daß die verschiedenen Schütze gleichmäßig zur Arbeit herangezogen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel dargestellt. Nach Fig. i# soll der Stromverbraucher a in großer Schalthäufigkeit in das Netz i geschaltet und wieder davon abgetrennt «-erden. Zum Schließen dieses Kreises dienen beispielsweise fünf Schütze, deren Hauptkontakte mit 3 und deren Erregerspulen finit d. bezeichnet sind. Die Spulen d. sind durch Steuerleitungen mit Kontaktfingern einer Schaltwalze 5 verbunden, die während der Betriebszeit gleichmäßig durch einen Hilfsmotor 6 angetrieben wird. Der :Motor 6 wird durch einen Schalter 8 an ein Steuerstromnetz c7 angelegt, und von dem gleichen Netz werden auch die Schütze 3, d. mittels des Steuerschalters 7 ein- und ausgeschaltet. Bei Abgabe eines Steuerimpulses befindet sich jeweils nur ein Kontaktfinger der Walze mit dein zugehörigen Belag in Berührung, so daß immer nur ein Schütz anziehen kann. jedes Schütz schaltet sich nach erfolgtem Anziehen auf einen Selbstspeisestromkreis um und ist zu diesem Zweck mit Hilfskontakten io versehen. Weitere Hilfskontakte können angeordnet sein, um die Speiseleitung für die anderen Schütze abzuschalten, wenn ein Schütz angezogen hat. Es können natürlich auch weniger oder mehr als fünf Schütze vor--esehen sein. .je nach der Anzahl der verwendeten Schütze wird die Lebensdauer der Schalteinrichtung bzw. die Zeit zwischen den erforderlichen Überwachungen um ein Vielfaches verlängert. An Stelle magnetischer Schütze können auch andere Einzelschaltvorrichtungen verwendet werden, z_. B. Nockenschalter oder Druckniittelschalter, die von einer weitergeklinkten Walze aus gesteuert werden. Die Walze ; oder eine entsprechend wirkende Steuereinrichtun g kann auch durch einen Klinkenmagneten oder eine ähnliche =.l inrichtung iveitergeschaltetwerden. Diesci-`4@agnet kann in den Stromkreis des Sclial-'ters ; gelegt werden und bedarf keiner 1>e-"sonderen Steuerung; er kann zum Spannen einer Feder benutzt werden, die nach Auerregung die Weiterschaltung besorgt, damit Glas Weiterschalten jeweils nach dein Anziehen eine: der Schütze erfolgt. Das Fortschalten der Walze 5 kann auch durch die Schlitze 3. _1 erfolgen, die zu diesem Zweck mit einer Klinke versehen werden, die in ein auf di2i-Walzenachse sitzendes Sperrad greifen.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausfiihrun-sbeispiel dargestellt. Bei dieser Schaltung sind vier Schütze i i bis 1d. für den Hauptstromkreis und. zwei Schütze i 5 und i6 für abwechselnde Steuerung der erstgenannten Schütze vorgesehen. An den einzelnen Schützen sind Hilfskontakte angeordnet, und aus der Bezeichung jedes einzelnen Hilfskontaktes ist ersichtlich, von welchem Schütz er bedient wird und ob -er ein Ruhe- oder Arbeitskontakt oder beides ist. Die Bezeichnung idr besagt z. B., daß der Iiontalct von dein Schütz rd. bedient wird und in der Ruhelage de Schützes geschlossen ist. In Wirklichkeit ist der Kontakt an dem Schütz i-. angebracht, aber er ist unter der Spule des Schlitzes 11 gezeichnet, um die Darstellung und die Verfolgung der Schaltung zu vereinfachen.
  • Wird der Steuerstromkreis z. B. mittels des Druckknopfes 17 geschlossen, so werden die Spule des Schützes ii über die Kontakte ihr, 15ar und 1q.! und dann die Spule des Schützes 15 über die Kontakte 13" und eia an die Netzspannung gelegt. Die beiden Schütze ziehen kurz nacheinander an, denn die Spule 15 wird erst durch den Arbeitskontakt Ila nach dein Anziehen des Schützes i i an Spannung gelegt. Beien Anziehen des Steuerschlitzes i 5 und des Schützes i i wird der Kontakt 15,1r nach unten umgeschaltet und ebenso auch der Kontakt i Ir geöffnet. Nach diesen Unischaltungen halten sich die angezogenen Schütze i i und 1,5 über die eigenen Kontakte i i,' und 15" eingeschaltet, und nach Aufhören der Stromgabe fällt das Schütz i i ab, während das Schütz 15 eingeschaltet bleibt. weil sein Spulenkreis 17 unabhängig ist. Beien nächsten Stromstoß ziehen kurz nacheinander die Schütze 12 und 16 an und schalten sich beide auf Selbstspeisung um. Es kann hierbei weder das Schütz i i, noch können die Schütze 13 oder 14 einschalten. Bei den folgenden zwei Stromimpulsen ziehen die Schütze 13 und id an, wobei mit dein Einschalten des Schützes 13 das Schütz 1 5 abfällt und mit dein Einschalten des Schützes 14. das Schütz 16. Der Hilfskontakt 15ar im Kreise der Schütze 13 und 14. schaltet, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nach oben um, damit beim Anziehen des Schützes 15 der Stromkreis für die Schütze ia und 13 und beim Abfallen der Stromkreis für die Schütze i i und 14 vorbereitet wird.
  • An Stelle elektromagnetischer Schütze können auch Nockenschütze zur Anwendung kommen, bei denen eine elektrische Aaslösungsmöglichkeit gegeben ist. Nockenschalter dieser Art sind bekannt. Sie sind zur Lösung der vorliegenden Aufgabe mittels einer Nockenwalze zu steuern, die von einem Klinkmagneten weitergeschaltet wird. Bei jedem Stromstoß wird die Walze um einen Schritt weiter gedreht und schaltet dabei stets durch Nocken eines der Nockenschütze ein, welches eingeschaltet bleibt, solange die Stromgabe andau ert, und bei Unterbrechung des Steuerstromes den vorher geschlossenen Hauptstromkreis öffnet.
  • Schließlich kann das Ein- und Ausschalten der von der Walze gesteuerten Schütze auch dadurch erfolgen, daß die Walze beim Schließen des Steuerstromkreises das Schütz einrückt und beim Öffnen des Steuerstromkreises zum Ausschalten bringt. Die Walze maß dann so geschaltet werden, daß sie beim Schließen des Steuerstromkreises in die Einschaltlage des nächstfolgenden Schützes geklinkt und beim Unterbrechen des Steuerstromkreises in eine Zwischenstellung gebracht wird, bei der das vorher geschlossene Schütz geöffnet und kein neues Schütz geschlossen wird. Ein solches Weiterklinken der Walze, sei es nun einer Schaltwalze für elektromagnetische Schütze oder einer Nokkenwalze für Nockenschalter, kann mittels zweier gleichzeitig erregter Magnete erfolgen, von denen einer beim Schließen seines Erregerkreises die Walze um einen Schritt weiterbewegt und der andere beim Schließen seines Erregerstromkreises eine Feder spannt, die bei Aberregung des Magneten das Weiterbewegen der Walze um einen weiteren Schritt bewirkt. Bei dieser Einrichtung bedarf es keiner besonderen Sicherheitsmaßnahmen, wie Hilfskontakte usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung zum Steuern eines elektrischen Stromkreises mit großer Schalthäufigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel geschaltete, jedoch einzeln für sich steuerbare Kontakte vorgesehen sind, von denen jeweils nur einer geschlossen werden kann. a. Schalteinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Schützen mit ihren Hauptkontakten parallel geschaltet und mit ihren Erregerspulen an eine gemeinsame, jeweils die Einschaltung nur eines Schützes zulassende Steuereinrichtung angeschlossen sind. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einzelschalteinrichtungen zugeordnete gemeinsame Steuereinrichtung aus einer während der Betriebszeit stetig angetriebenen Steuerwalze besteht, die die Zugspulenleitungen der Schütze abwechselnd an die Erregerleitung legt. q.. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze durch die den Schützen zugedachten Steuerimpulse mittels eines Klinkenmagneten o. dgl. weitergeschaltet wird. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze von den über sie gesteuerten Schützen selbst weitergeschaltet wird. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütze sich selbsttätig weiterschalten, indem jedes anziehende Schütz insbesondere beim Abfallen das demnächst einzuschaltende Schütz mittels ' Hilfskontakte an die Steuerleitung anlegt. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum abwechselnden Einschalten der Schütze Hilfsschütze benutzt sind, die von den Hauptschützen gesteuert werden. B. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschütze beim Anziehen und Abfallen Steuervorgänge in den Stromkreisen der Hauptschütze bewirken oder vorbereiten. g. Schalteinrichtung nach Anspruch i, 7 und S, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsschütze (16) zum überwachen der Stromzuführung zu Gruppen von Hauptschützen (11, 12 bzw. 13, 1d.) vorgesehen sind und weitere Hilfsschütze (15) zur Steuerung der Einzelstromkreise innerhalb dieser Gruppen. io. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschütze als Nockenschalter mit elektrischer Auslösung ausgebildet sind, wobei die zu ihrer Steuerung dienende Nockenwalze bei jeder Stromgabe schrittweise, insbesondere mittels eines Klinkmagneten. weitergeschaltet wird, wobei mit dem gleichen Steuerstrom auch die geschlossenen Stromkreise auf elektrischem Wege überwacht werden. i i. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 5 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze für die Steuerung der Schütze beim Schließen ihres Betätigungsstromkreises einen der durch sie gesteuerten Einzelschalter einlegt und beim öffnen des Steuerstromkreises wieder zum Ausschalten bringt. z2. Schalteinrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze mit zwei Steuermagneten versehen ist, die gleichzeitig erregt und aberregt «erden und Ton denen einer bei eintretender Erregung die Walze unmittelbar weiterschaltet, während der andere Magnet bei Erregung einen Kraftspeicher aufladet, der nach Aberregung des zugehörigen Magneten die Walze weiterbewegt.
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