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Schaltungsanordnung zum Einstellen selbsttätiger Fernsprectschalter mit Kraftantrieb.
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einem auf der Teilnehmerstelle angebrachten Nummernschalter eingestellt werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anlage, bei der nach Einleiten eines Anrufes die anrufende
Teilnehmerleitung selbsttätig mit einer Registrier-oder Stromstossaufspeicherungsvorrichtung verbunden wird, welche die vom Teilnehmer entsprechend der gewünschten Leitungsnummer ausgesandteh Stromstossreihen in sich aufgespeichelt und hernach bei Abgabe dieser aufgespeicherten Stromstossreihen eine Einstellung der für die gewünschte Verbindung e) forder- lichen Wähler regelt.
Ausserdem macht die Erfindung Gebrauch von der bekannten Schalterart, bei der dem in beliebige Stellungen zu bringenden Teile des Schalters die jeweils erforderliche Bewegung mittels einer ständig wirkenden äusseren Kraft, z. B. durch Kuppeln mit einer ständig gedrehten Welle, erteilt wird.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neue, verbesserte Weise des Überwachen : ;. des Steuerns und der Einstellung des beweglichen'Schalterteiles bei Anlagen der erwähnten Art. Gemäss der Erfindung erfolgt diese Einstellung, welche unter dem Einfluss der vom Teilnehmemummernschalter ausgeschickten Stromstösse vor sich geht, in Abhängigkeit von zwei Stromkreisen, von denen der eine durch den Teilnehmer beeinflusst wird, während der andere durch eine vom Schalter selbst'abhängige Vorrichtung geregelt wird. Diese beiden Stromkreise treten abwechselnd in Wirkung und treiben dabei den beweglichen Schalterteil so weiter, dass er in eine Stellung gelangt, die einer vollständigen Bewegungs-oder Arbeitsstufe des beweglichen Teiles entspricht.
Die Zeichnung veranschaulicht von einem Fernsprechamte der oben erwähnten Art nur die Teile, welche zum Verständnis-des Gegenstandes der Erfindung notwendig sind.
Die bei 10 dargestellte Teilnehmerstelle besteht aus dem üblichen Mikrophon. Fernhörer, der Induktionsspule, dem Wecker, Kondensator und Hakenumschalter. Ausserdem enthält sie den Stromstosssender oder Nummernschalter 11. Dieser Nummernschalter, der in der Figur nur ganz schematisch gezeigt ist, ist ein Apparat, bei dem ein beweglicher Teil
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und jedesmal, wenn er auf eine bestimmte Ziffer eingestellt ist, losgelassen und in die Ruhelage zurückbewegt wird, wobei die zum Einstellen der selbsttätigen Wähler dienenden Stromstösse nur bei dieser Zurückbewegung und in ihrer Zahl entsprechend der Ziffer, auf die der bewegliche Teil eingestellt ist, erzeugt werden. Bei dem hier in Frage stehenden Nummernschalter bestehen diese Stromstösse in Unterbrechungen des Sendestromkreises.
Die Wirkungsweise des Nummernschalters ist kurz folgende : Der Handgriff 12 wird in Richtung des an ihm vermekten Pfeiles bis zu einer gewünschten Stelle bewegt und hierauf los-
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Teil die Kontakte 13, 14 mehrmals unterbrochen, und zwar so oft, dass die Anzahl der Unterbrechungen der Ziffer, auf welche der bewegliche Teil eingestellt worden war, entspricht. Es sei hiebei bemerkt, dass diese Unterbrechungen alle sehr kurz sind mit Ausnahme der Unterbrechung, die eintritt, bevor der bewegliche Teil seine Ruhelage erreicht.
Diese letzte Unterbrechung ist im Vergleich zu den anderen Unterbrechungen lang,
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Folgeschalter 24 ähnlich mit der einen Aufnahme. dass der Antriebll1agnet nicht, wie im Falle des Folgeschalters, eine einzige Magnetwicklung besitzt, sondern zwei derartige Wicklungen aufweist, welche differential aufeinander wirken. dise eine Wicklung ist so ein-
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die andere Wicklung in Abhängigkeit von einem örtlichen Kontakte des Registers steht. Dieser Unterschied geht aus der Zeichnung deutlich hervor und seine Bedeutung wird aus'der weiter unten gegebenen Beschreibung klar werden.
Zum Steuern der Register 21, : 22 und 23 und, durch Vermittlung des langsam arbeitenden Relais 25, auch des Folgeschalters 24 dient das ausserordentlich rasch arbeitende empfindliche Leitungsrelais 26.
Zu der Registriervorrichtung gehört ferner noch ein Relais 27, das bezüglich seiner Wirkungsweise weiter unten noch beschrieben wird.
Beim Einleiten eines Anrufes wird die anrufende Leitung mittels selbsttätiger Schalter, z. B. Anrufsucher, die ganz schematisch bei 28 und 29 angedeutet sind, an einen Verbindungsstromkreis angeschlossen, der in der Figur mit 30 bezeichnet ist. Die zu diesem Verbindungsstromkreis gehörigen Vorrichtungen, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind, bewirken, dass ein Folgeschalter, der die Kontakte 31, 32 und 33 steuert, in seine dritte Stellung bewegt wird, wodurch der Kontakt 31 unten und der Kontakt 32 oben sowie auch der Kontakt 33 geschlossen und geschlossen gehalten wird. Hierauf wird ein anderer Folgeschalter, der ebenfalls nicht weiter dargestellt ist, unter dem Einfluss des
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geschlossen. Diese Vorgänge haben nichts mit dem Gegenstande der Erfindung zu tun und es braucht deshalb nicht näher darauf eingegangen werden.
Um einen Anruf zu bewirken, muss der Teilnehmer seinen Hörer vom Haken nehmen, worauf unmittelbar die soeben beschriebenen Vorgänge selbsttätig eintreten. Sofort wenn die Folgeschalterkontakte 31, 32 und 34 geschlossen sind, ist, wie ersichtlich, ein Strom- kreis hergestellt, der von Batterie über Leitungsrelais 26, den Folgeschalterkontakt 35, den Folgeschalterkontakt M, den Folgeschalterkontakt 31, den einen Zweig der Teilnehmerleitung, die Kontakte 13 und 14, das Mikrophon, die Primärwicklung der Induktionsspule und von hier zurück über den anderen Zweig der Teilnehmerleitung, den Folgeschalterkontakt 32 und Erde nach Batterie verläuft. Das in diesem Stromkreise liegende Stromrelais 26 wird infolgedessen erregt.
Zu derselben Zeit, in der der soeben beschriebene Stromkreis hergestellt wird, ist auch ein Erregerstromkreis für das Anlassrelais 27 geschlossen worden, und zwar über den
Folgeschalterkontakt 33 und den Folgeschalterkontakt. 36. Dieses Relais 27 zieht seinen Anker ah und schliesst dadurch einen Stromkreis über den Folgeschalterkontakt 37 nach dem Magneten des Folgeschalters 24, so dass dieser Schalter aus seiner ersten Stellung heraus und unter Wirkung seines Sonderkontaktes 38 ohne Anhalten in die vierte Stellung bewegt wird. Während dieser Bewegung des Folgeschalters 24 treten in dem vorhin beschriebenen Stromkreis des Leitungsrelais 26 keinerlei Änderungen ein.
Bei den Registern der hier dargestellten Art ist je ein dem Register zugeordneter besonderer Kontakt 39, 40 und 41 vorgesehen, der von dem Register selbst gesteuert wird und nur geöffnet ist, wenn sein zugehöriges Register in seiner Ruhelage oder in irgendeiner von mehreren Haltestellungen sich befindet. In allen anderen Stellungen (Zwischenstellungen) ihrer Register sind die Kontakte 39, 40 und 41 geschlossen. Infolgedessen wurde, als das Leitungsrelais 26 zum erstenmal erregt wurde, für das Register 21 ein Stromkreis geschlossen, und zwar von Batterie über die linke Wicklung 1 des Antriebsmagneten 42 des Registers 21, den Folgeschalterkontakt 43, den rechten Anker und Ruhekontakt il des Relais 25, den Vorderkontakt und Anker des Relais 26 und Erde zurück zur Batterie.
Unmittelbar also, nachdem das Relais 26 angesprochen hat, wird der Antriebsmagnet 42 des Registers 21 erregt und infolgedessen der bewegliche Teil dieses Registers aus seiner Ruhelage herausbewegt. Diese Bewegung setzt sich solange fort, bis in einer Stellung zwischen der Ruhelage und der ersten Haltestellung der örtliche Kontakt 39 geschlossen wird. Tritt dies ein, so wird ein zweiter Stromkreis für den Antriebsmagneten 42 des Registers hergestellt, und zwar über die rechte Wicklung 2 des Antriebsmagneten, die, wie schon erwähnt, differential zu der linken Wicklung 1 angeordnet ist.
Da jetzt durch beide Wicklungen des Antriebsmagneten Strom fliesst, so verliert dieser Magnet seine Erregung und der bewegliche Teil des Registers kommt zum Stillstand, um in dieser erreichten Lage so lange stehen zu bleiben, bis beim Stromloswerden des Leitungsrelais 26 der Stromkreis über die linke Wicklung 1 des Antriebsmagneten 42 wieder geöffnet wird.
Da zu dieser Zeit der Stromkreis über die rechte Wicklung 2 des Antriebsmagneten noch geschlossen ist, wird der Antriebsmagnet 42 wiederum erregt und der bewegliche Teil des Registers nunmehr in seine erste Haltestellung gebracht. Das Anhalten in dieser Stellung
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erfolgt, weil alsdann der örtliche Kontakt 39 sich öffnet. Das erwähnte Stromloswerden des Leitungsrelais 26 wird unter normalen Verhältnissen nur eintreten, wenn nach Einstellung des beweglichen Teiles des Nummernschalters dieser Teil seine Rückwärtsbewegung in die Ruhelage beginnt. Angenommen, der Teilnehmer hat den beweglichen Teil seines Nummernschalters in eine solche Stellung gebracht, dass bei der Rückwärtbbewegung des Teiles vier Stromstösse (drei kurze und eine lange Unterbrechung) erzeugt werden.
Die erste Unterbrechung in dem Stromkreise hat das Stromloswerden des Leitungsrelais und damit die
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Nach dieser kurzen Unterbrechung wird der Stromkreis aufs neue hergestellt und das Leitungsrelais 26 wiederum erregt, das durch Anziehen seines Ankers den beweglichen Teil des Registers 21 erneut in Bewegung setzt. Dieser bewegliche Teil setzt nunmehr seine Bewegung so lange fort, bis er in die zweite Zwischenstellung kommt, in der der örtliche Kontakt 39 wiederum geschlossen und der bewegliche Teil aufs neue angehalten wird, um in dieser Stellung so lange zu bleiben, bis das Leitungsrelais bei der zweiten Unterbrechung des Stromkreises wiederum stromlos wird.
Da angenommen ist, dass der Teilnehmer seinen Nummernschalter so eingestellt hat, dass vier Stromstösse hervorgerufen werden, so ist es klar, dass das Register 21 beim vierten Unterbrechen des Sendestromkreises in seine vierte Haltestellung gelangt. Zu dieser Zeit jedoch wird, weil jetzt die Dauer der Unterbrechung des Stromkreises an den Kontakten 13, 14 eine längere ist,'das Leitungsrelais. ? genügend lange stromlos gehalten, um die Erregung des langsam arbeitenden Relais 25 zu veranlassen, und zwar über seinen Rückkontakt- ?. Das Relais 25 spricht deshalb jetzt an und schliesst mittels seines linken Ankers einen Stromkreis über den Folgeschalterkontakt.
37 nach dem Antriebsmagneten des Folgeschalters M, wodurch dieser Schalter aus seiner vierten Stellung heraus und unter dem Einfluss seines Spezial kontaktes 38 ohne Anhalten in die sechste Stellung bewegt wird. Infolge dieser Bewegung des Folgeschalters, wird der Folgeschalterkontakt 4.'3 geöffnet und der Folgeschalterkontakt 44 oben geschlossen. Durch diesen Vorgang wird das Hunderterregister 21 von dem Leitungsrelais 26 abgeschaltet und statt dessen das Zehnerregister 22 unter den Einfluss dieses Relais gebracht. Während dieser Zeit ist durch den rechten Anker des Relais 25 die über den Kontakt 51 führende Leitung offen gehalten worden.
Inzwischen ist nach der erwähnten längeren Unterbrechung der Stromkreis an den Kontakten 13, 14 des Nummernschalters 6 wieder geschlossen worden und der Teilnehmer ist damit beschäftigt, den beweglichen Teil seines Nummernschalters in eine der zweiten Ziffer der gewünschten Teilnehmerleitung entsprechende Stellung zu bewegen. Bei der Rückwärtsbewegung des beweglichen Teiles in die Ruhelage und beim dabei erfolgenden Aussenden der zweiten Reihe von Stromstössen wird das Register 22 genau in der Weise, wie dies vorhin beim Register 21 beschrieben ist, in die gewünschte Stellung bewegt. Wenn das Register 22 die gewünschte Lage erreicht, so wird wiederum die längere Unterbrechung
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wodurch der Folgeschalter 24 aus seiner sechsten in die achte Stellung bewegt wird.
In dieser Stellung wird der Folgeschalterkontakt 44 unten geschlossen und somit das Einerregister 23 unter Abschaltung des Zehnerregisters 22 in Abhängigkeit von dem Leitungsrelais 26 gebracht.
Nachdem nunmehr alle den drei Ziffern der gewünschten Leitung entsprechenden Strom- stossreihen abgesandt bzw. die entsprechenden Stromunterbrechungen im Sendestromkreis bewirkt und in den Registern 21, 22 und 23 gewissermassen aufgespeichert sind, kann unter dem Einfluss dieser Register die Auswählung der gewünschten Leitung über die erforderlichen selbsttätigen Wähler in bekannter Weise vor sich gehen. Als der Folgeschalter 24 seine vierte Stellung verliess und durch seine fünfte Stellung hindurchging, schloss er den Folgeschalterkontakt 45 oben, wodurch solche, nicht näher dargestellte Te ;'e in Bewegung gesetzt werden, die zweckmässig schon nach Einstellung des ersten Registers 21 in Bewegung gesetzt werden. um die anrufende Leitung weiter zu verbinden.
Ferner schliesst
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unter dessen Einfluss das Ingangsetzen von anderen nicht weiter dargestellten Apparaten eintritt, die zur Weiterschaltung der gewünschten Verbindung notwendig oder wünschen. ; - wert sind. Die Schliessung des Folgeschalterkontaktes 45 unten erfolgt zu dem Zwecke, dass nach Einstellung der die Verbindung weiter schaltenden Apparate der Fulgeschalter und alle von ihm gesteuerten Kontakte wieder in ihre normale Stellung gebracht werden können.
Es sei ferner noch bemerkt, dass beim Bewegen des Folgeschalters. M aus seiner ersten Stellung der Folgeschalterkontakt 36 geöffnet wird, so dass das Anlassrelais 27 nicht imstande ist, während des Arbeitens der hier beschriebenen Apparate den Folgeschalter 24 zu beeinflussen,
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Wenn zu irgendeiner Zeit nach Einleiten de Eintellens der gezeigten Apparate der Teilnehmer diese Apparate in die Ruhelage zurückzuführen wünscht, so braucht er nur seinen Hörer anzuhängen. Hiedurch wird der Sendestromkreis für eine Zeit unterbrochen, deren Dauer länger ist als die Dauer irgendeiner der durch den Nummernschalter des Teilnehmers bewirkten Unterbrechungen.
Das Leitungsrelais 26 wird deshalb für eine ganz bedeutend längere Zeit stromlos gemacht und das dadurch erregte. langsam arbeitende Relais 25 bewegt den Folgeschalter. 24 unmittelbar in seine neunte Stellung, in der er so lange stehen bleibt, bis alle die anderen Apparate, die beim Schliessen des Folgeschalterkontaktes 4 in Gang gesetzt sind, ihre Ruhelage wieder erreicht haben. Hierauf wird infolge der Herstellung eines Stromkreises, der den Folgeschalterkontakt 45 enthält, der Folgeschalter 24 in seine Ruhelage weiter bewegt.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass die Dauer der Unterbrechungen, durch welche die drei verschiedenen erwähnten Vorgänge hervorgerufen werden, derart ist, dass die kurzen Unterbrechungen nicht genügend lange andauern, um die Erregung des Relais 25 herbeizuführen. Die längere Unterbrechung, die zum Schluss der Stromstossreihen durch den Nummernschalter des Teilnehmers bewirkt wird, ist kürzer als die Zeit, in welcher der Folgeschalter sich durch eine Stellung, das ist z. B. von Stellung vier in Stellung sechs oder von Stellung sechs in Stellung acht hindurchbewegt. Die durch Anhängen des Hörerhakens zwecks Zurückführung der eingestellten Apparate bewirkte Unterbrechung braucht nur so lang zu sein, dass der Folgeschalter 24 sich in seine achte Stellung und aus dieser herausbewegen kann.
Bezüglich der kurzen Unterbrechungen möge noch bemerkt werden, dass es
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irgend etwas mehr leistet, als den Stromkreis an seinem Arbeitskontakt zu unterbrechen,denn für das richtige Arbeiten der Anlage ist es völlig unnötig, dass irgendein Stromkreis an dem Rückkontakt des Ankers hergestellt wird, ausser bei der verhältnismässig längeren Unterbrechung des Sendestromkreises durch den Nummernschalter des Teilnehmers oder bei der Unterbrechung des Stromkreises durch Anhängen des Hörerhakens.
PATENTANSPRÜCHE : i. Schaltungsanordnung zum Einstellen selbsttätiger Fernsprechschalter mit Kraftantrieb unter dem Einfluss eines in einem Steuerstromkreis gelegenen Impulsrelais, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schalters (,27, 22, 2. 3) beim Ansprechen (Erregung oder Stromloswerden) des Impulsrelais (26) eingeleitet, aber unter dem Einfluss einer vom Schalter selbst abhängigen Vorrichtung (39) gehemmt wird. wenn das Relais (26) in seinem heim Ansprechen angenommenen Zustand der Erregung oder des Stromlosseins gehalten wird.