DE431661C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE431661C
DE431661C DEW67127D DEW0067127D DE431661C DE 431661 C DE431661 C DE 431661C DE W67127 D DEW67127 D DE W67127D DE W0067127 D DEW0067127 D DE W0067127D DE 431661 C DE431661 C DE 431661C
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DE
Germany
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relay
circuit
lines
relays
connection
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DEW67127D
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WESTERN ELECTRIC CO Ltd FA
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WESTERN ELECTRIC CO Ltd FA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Verbindungen durch Relais hergestellt worden. Sie bezweckt die Vermeidung eines besonderen zur Auswahl der gewünschten Leitung dienenden Nurnmernstromstoßeinpfängers, und zwar geschieht dies in der Weise, daß die zur Herstellung einer Verbindung mit der gewünschten Leitung dienenden Kupplungsrelais als Auswahlrelais wirken.
  • Auf den Zeichnungen Abb. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dai;5estellt.
  • Die Sprechstellen sind mit i, 2, 3 und 6 bezeichnet, die durch entsprechende Beeinflussung der den einzelnen Verbindungsstromkreisen zugeordneten Stromstoßübertrager,wie z. B. 13, über Kontakte von Kupplungsrelais, wie z. B. 27, 28, 29, Verbindungen mit den Teilnehmern der Anlage herstellen können. Die den anzurufenden Sprechstellenleitungen zugeordneten Enden der Verbindungsstromkreise bestehen aus je zwei Abzweigleitungen, an denen gruppenweise die einzelnen Sprechstellen so angeschaltet sind, daß immer die mit ungeraden Ziffern (i, 3) bezeichneten Sprechstellen an der einen Abzweigleitung und die mit geraden Ziffern (2, 6) bezeichneten Sprechstellen an der anderen Abzweigleitung angeschaltet sind. Die Anschaltung erfolgt durch die den einzelnen Sprechstellen zugeordneten Kupplungsrelais, die durch von den anrufenden Sprechstellen beeinflußte Stromstoßübertr ager beherrscht werden.
  • Die Anschaltung der anrufenden Sprechstelle an einen freien Verbindungsstromkreis erfolgt über den Sprechstellen zugeordneten Sucherrelais, wie z. B. i i. Bei Besetztsein eines Verbindungsstromkreises erfolgt durch die diesen zugeordneten Anlaßrelais, wie z. B. .a. und 5, die Weiterschaltung der Anlaßleitung auf den nächsten Verbindungsstromkreis. Die Besetztanzeige einer gewünschte, Sprechstelle erfolgt durch die Anschaltung eines Summers 30. Bei Freisein einer gewünschten Sprechstelle erfolgt durch Relais, wie z. B. 35, die Verbindung der tlen anzurufenden Leitungen zugeordneten Enden der beiden Abzweigleitungen mit dem anrufenden Verbindungsstromkreis, worauf die Anschaltung der Rufstromquelle 36 bewirkt wird.
  • Es sei angenommen, daß bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise de Ausführungsbeispieles der dem Anlaßrelais .4 zugeordnete Verbindungsstromkreis besetzt ist, so daß in diesem Falle die Anlaßleitun g auf den nächsten Verbindungsstromkreis, dem das Anlaßrelais 5 zugeordnet ist, durchgeschaltet ist. Wenn nun z. B. der Teilnehmer der Sprechstelle i seinen Hörer abnimmt, wird das Anrufrelais 8 erregt, worauf folgender Stromkreis für die Relais 9 und io hergestellt wird: Erde, linker Arbeitskontakt von 8, linker Arbeitskontakt des Anlaßrelais q., linker Ruhekontakt des Relais 5 über die Wicklungen der Relais 9 und io, nach Batterie und Erde. Durch die Erregung des Relais 9 kommt von Erde über den rechten Arbeitskontakt von 8 und linken Arbeitskontakt von 9 ein Stromkreis für das Sucherrelais i i eines freien Verbindungsstromkreises zustande. Das Relais i i spricht an und schließt folgenden Haltestromkreis: Erde, linker Arbeitskontakt des Relais io, rechter Arbeitskontakt des Relais i 1, Wicklung des Relais i i, Batterie, Erde. Das Relais i i stellt ferner folgenden Stromkreis für das Abschalterelais 12 her: Erde, innerer linker Arbeitskontakt von i i, Wicklung des Relais 12, Batterie, Erde. Durch die Erregung des Relais 12 erfolgt die Abschaltung des Anrufrelais B. Durch die Erregung des Relais i i wurde ferner die anrufende Sprechstelle bis zu dem Stromstoßübertrager i;; des belegten Verbindungsstromkreises durchgeschaltet. Das Relais 13 spricht an und stellt folgenden Stromkreis für die Relais i,1. und 5 her: Erde, ArbeitskontaIit von 13, innerer rechter Ruhekontakt von 15, rechter Ruhekontakt von i.1, Wicklung von 14, linke Wicklung des Relais 5, Batterie, Erde. Das Relais 5 spricht an und schaltet die Anrufe anderer Sprechstellen nach einem anderen Verbindungsstromkreis. Das Relais 14 legt Erde an die Leitung 16 und beherrscht hierdurch die Verbindung. Durch die Erregung von 14 wurde ferner folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Arbeitskontakt von i.E, Ruhekontakt von 17, Leitung i6, linker Ruhekontakt von ig, äußerer rechter Ruhekontakt von 20, Wicklung des Relais i8, Batterie, Erde. Das Relais 18 spricht an und bewirkt wie folgt die Erregung des Relais 21, von Erde an der Leitung 16, linker Arbeitskontakt von 18, Wicklung des Relais 21, Batterie, Erde. Es kommt jetzt folgender zusätzlicher Stromkreis für das Relais io zustande: Erde, Arbeitskontakt von 13, innerer rechter Ruhekontakt von i5, Wechselkontakte von 1.1., linker Arbeitskontakt von 21, Wicklung von io. Batterie, Erde. Der Verbindungsstromkreis ist nun so weit vollendet, claß die Stromstöße von der anrufenden Stelle al#gesandt «erden können.
  • Es sei nun ferner angenommen, daß die anrufende Sprechstelle i eine Verbindung reit der Sprechstelle 3 wünscht. Infolgedessen muß die anrufende Sprechstelle drei Stromstöße abgeben. Durch jeden dieser abgegebenen Stromstöße wird eine Aberregung des Strornstoßübertragerrelais 13 bewirkt. Beim ersten Abfall des Relais 13 kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Ruhekontakt von 13, innerer linker Arbeitskontakt von 21 und dann weiter bis zu dem Punkt, wo sich der Stromkreis teilt, der dann «-eiter in der einen Richtung über die Wicklung des verzögernd ansprechenden Relais 232 Batterie und Erde führt und dann weiter in der anderen Richtung über die inneren linken Ruhekontakte der Relais 23, 2.1., 25 und 26, Wicklung des Kupplungsrelais 27 nach Batterie und Erde verläuft. Das Kupplungsrelais 27 wird in diesem Stromkreis erregt und bereitet einen Stromkreis für das Relais 26 vor. Dieser Stromkreis verläuft über die Wicklung des Relais 26, rechten Arbeitskontakt von' 27, äußerer linker Ruhekontakt von 25, rechten Arbeitskontakt von 22, -Leitung 16, Ruhekontakt von Relais 17, Arbeitskontakt von 1.4, Erde. Das Relais ist jedoch zu dieser Zeit kurzgeschlossen und kann infolgedessen jetzt noch nicht ansprechen, sondern erst dann, wenn der Kontakt des Relais 13 nach Beendigung des Stromstoßes geschlossen ist. Ist dies der Fall, dann wird das Relais 26 in Reihe mit dem Relais 27 erregt. Einen Augenblick später wird hierdurch über den linken Arbeitskontakt des Relais 26 und Erde an dem Kontakt des Relais 13 ein Stromkreis für das Relais 28 hergestellt. Wenn die beiden Relais 27 und 28 demselben Verbindungsstromkreis zugeordnet wären, so würden die Leitungen i und 2 einen Augenblick zusammengeschaltet. Dies wird aber gemäß der Einrichtung der Erfindung vermieden, indem die Relais der mit ungeraden Ziffern bezeichneten Teilnehmer denn einen und die Relais der mit geraden Ziffern bezeichneten Teilnehmer dem anderen Verbindungsstromkreis zugeordnet sind. Durch die Erregung des Relais 28 wurde gleichzeitig ein Stromkreis für das Relais 25 vorbereitet, der geschlossen wird nach Beendigung des Stromstoßes. Durch die Erregung des Relais 25 wird der Stromkreis für die Relais 26 und 27 geöffnet, so daß diese abfallen. Durch den dritten Stromstoß wird in derselben Weise das Kupplungsrelais 29 erregt und nach Beendigung des Stromstoßes, durch die Erregung des Relais 24., die Aberregung der Relais 25 und 28 bewirkt. Nach der Abgabe der Strornstoßreille erfolgt eine Aberregung des Auslöserelais 22. Hierdurch kommt folgen@ler Stromkreis für (-las Relais ig zustande: Von Erde an Leitung 16, über den inneren rechten Arbeitskontakt von 21, linker Ruhekontakt von 2a, rechter Arbeitskontakt von 2d,. Wic',clung des Relais ig, Batterie, Erde. Das Relais ig bewirkt über seinen Arbeitskontakt und über die rechte Wicklung des Relais 17 die Durchschaltung der Prüfleitung der gerufenen Leitung. Ist die gerufene Leitung 3 besetzt, so kommt folgender Stromkreis zustande: Von Erde über die dritte Leitung, rechten Arbeitskontakt von ; g, rechten Arbeitskontakt von 18, rechte Wicklung des Relais 17, Batterie, Erle. Das Relais 17 spricht in diesem Stromkreise an und schaltet über seinen rechten Arbeitskontakt den Summer 3o an, wodurch die anrufende Sprechstelle das Besetztzeichen erhält. Das Relais 17 stellt über seinen linken Arbeitskontakt und linken Arbeitskontakt von 14 einen Haltestromkreis her, wodurch die Erde von der Leitung 16 abgeschaltet wird. Hierdurch erfolgt eine Aberregung der Relais 24, 29, 18, ig und 21. Das Relais io bleibt über den Widerstand 33 erregt. Durch das Relais io werden auch die Relais 14 und 15 erregt gehalten, so daß auch das Relais 17 erregt bleibt. So lange, bis die anrufende Sprechstelle durch Auflegen ihres Hörers die Aberregung des Relais i i bewirkt.
  • Ist dagegen die gerufene Sprechstelle 3 frei, so kommt ein Stromkreis für das Relais 17 nicht zustande, sondern an seiner Statt folgender Stromkreis für das Relais 2o: Von Erde an Leitung 16, äußeren rechten Arbeitskontakt von 21, linker Arbeitskontakt von i9, Wicklung von 2o, Batterie, Erde. Das Relais 2o spricht an und stellt über seinen inneren rechten Kontakt von Erde an der Leitung 16 über den Ruhekontakt des den Rufstrom abschaltenden Relais 34 einen Haltestromkreis für sich her. Das Relais 2o öffnet den Stromkreis für das Relais 18 und dieses den Stromkreis für das Relais 21, so daß das Relais 35 in Reihe mit dem Relais ig liegt. Dieser Stromkreis führt von Erde an der Leitung 16, über die Wicklung des Relais 35, linken Ruhekontakt von 22, rechten Arbeitskontakt von 24, Wicklung des Relais i9, Batterie, Erde. Das Relais 35 spricht an und vervollständigt die Verbindung der gerufenen Leitung mit den Kontakten des Rufrelais 2o. Hierdurch wird die Rufstromquelle 36 angeschaltet, und zwar über die Wicklung von 34, äußeren linken Arbeitskontakt von 2o, inneren Arbeitskontakt von 35, mittleren linken Arbeitskontakt von 29 über die Leitungsschleife der gerufenen Sprechstelle, äußeren linken Arbeitskontakt von 29, äußeren rechten Arbeitskontakt von 35, inneren linken Arbeitskontakt von ao, Erde. Der in diesem Stromkreis fließende Strom ist nicht so stark, daß das Relais 34 ansprechen kann, sondern es erfolgt erst dann dessen Erregung, wenn der Teilnehmer der gerufenen Sprechstelle seinen Hörer abnimmt. Ist dieses der Fall, so öffnet das Relais 34 den Stromkreis für das Relais 2o, wodurch der Rufstrom abgeschaltet und der Sprechstrom durchgeschaltet wird.
  • Nach Beendigung des Gespräches Lind wenn beide Teilnehmer ihre Hörer aufgehängt haben, werden die Relais 13 und 32 aberregt, wodurch die zur Verbindung benutzten Apparate wieder in die Ruhestellung zurückgeführt werden.
  • Sollte es der Fall sein, daß der anrufende Teilnehmer zuerst seinen Hörer auflegt, so wird durch das Relais 13 das Relais io aberregt, worauf dieses auch das Relais i i zum Abfallen bringt und die anrufende Leitung frei macht. Das Relais 32 dagegen bleibt erregt und hält auch die Relais 14 und 5 erregt, so daß der Verbindungsstromkreis so lange mit der gerufenen Leitung in Verbindung bleibt, bis der Teilnehmer der gerufenen Sprechstelle durch Auflegen seines Hörers den Besetztzustand des Verbindungsstromkreises unterbricht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Verbindungen durch Relais hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anschaltung der gewünschten Anschlußleitung an den Verbindungsstromkreis dienenden Kupplungsrelais (27, 28, 29) zugleich als Auswahlrelais wirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den anzurufenden Leitungen zugeordnete Ende der Verbindungsstromkreise mehrere voneinander getrennte, zu den Kupplungsschaltgliedern (Kontakte der Relais 27, 28, 29) führende Abzweigleitungen besitzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anzurufenden Anschlußleitungen in Gruppen (z. B. gerade und ungerade) unterteilt sind, und die Leitungen jeder Gruppe werden durch die ihnen zugeordneten Kupplungsschaltglieder nur mit einer bestimmten Abzweigleitung des Verbindungsstromkreises verbunden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ungeraden Ziffern bezeichneten Anschlußleitungen an die eine Abzweigleitung und die mit geraden Einerziffern bezeichneten Anschlußleitungen an die zweite Abzweigleitung des Verbindungsstromkreises angeschaltet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswahl der gewünschten Anschlußleitung ein Hilfsschaltmittel (35) des Verbindungsstromkreises zur Wirkung kommt, welches die Abzweigleitungen mit dem den anrufenden Leitungen zugeordneten Ende des Verbindungsstromkreises verbindet.
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