DE654203C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer SelbstanschlussfernsprechanlagenInfo
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- DE654203C DE654203C DET42525D DET0042525D DE654203C DE 654203 C DE654203 C DE 654203C DE T42525 D DET42525 D DE T42525D DE T0042525 D DET0042525 D DE T0042525D DE 654203 C DE654203 C DE 654203C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Aussenden von Schaltstromstößen
über Teilnehmerleitungen in Selbstanschlußfernsprechanlagen, insbesondere in Anlagen nach dem Ortsbatteriesystem.
In Fernsprechanlagen auf dem Lande sind die Teilnehmerleitungen oft so mangelhaft,
daß die' Übertragung von Gleichstromstößen mit Schwierigkeiten verknüpft ist. Die Erfindung
bezweckt, eine einfache und zweckmäßige Schaltungsanordnung zu schaffen, durch die die Anwendung von Wechselstrom
zur Übertragung der Stromstöße über Teilnehmerleitungen ermöglicht werden soll. Dies
wird dadurch erreicht, daß ein in bekannter Weise durch Wechselstromentsendung von
der Teilnehmerstelle aus zur Einstellung auf die im Ruhezustand spannungslose Teilnehmerleitung
angereizter unnumerischer Wähler an diese einen Wechselstromimpulskreis anschaltet, dessen Wechselstromquelle
gleichzeitig an die Teilnehmerstelle ein Amtsfreizeichen gibt.
Die Anwendung von Wechselstrom gemäß der Erfindung bringt außer einer besseren
Übertragung von Stromstößen u. a. den Vorteil mit sich, daß der Wechselstrom zur Abgabe
des Amtszeichens ausgenutzt werden kann, woduixh die in manchen Selbstanschlußanlagen
notwendige Summerstromquelle wegfällt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Stromquelle wie
bei früheren bekannten halbselbsttätigen Anlagen normal von der Teilnehmerleitung abgeschaltet
ist. Infolgedessen ist es nicht notwendig, in selbsttätigen Fernsprechanlagen die Leitungen dauernd unter Spannung zu
halten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches ein
Fernsprechamt mit unmittelbar angeschlossenen Ortsbatterieapparaten zeigt. Es sei zunächst
angenommen, daß eine Teilnehmerstelle As eine Verbindung mit der Teilnehmerstelle
A7 wünscht. Die Teilnehmerstellen sind zum Betriebe mit Ortsbatterien LB1, LB2 eingerichtet.
Ein Teilnehmerapparat ist also mit Kurbelinduktor H2, H3 und Wecker RK1, RK2
ausgerüstet; diese liegen normal in Parallelschaltung an der zweidrähtigen Teilnehmerleitung
TL5 bzw. TL6. Beim Heben des
Hakens KL1, KL2 werden statt des Weckers
und Induktors die Hörer HT1 oder HT2 und
die Sprechtransformatoren TR1 bzw. TR2 an
die Leitung angeschlossen, ferner wird der Ortsmikrophonstromkreis geschlossen. Um
einen Selbstanschluß verkehr zu ermöglichen, sind die Apparate mit je einer gewöhnlichen
Fingerscheibe F3 bzw. F4 versehen.
Ein Anruf vom Teilnehmerapparat Ae erfolgt
durch den Kurbelinduktor H2. Normal und während der Arbeit des Induktors sind
dieser und der Wecker RK1 über Kontakte K1, K2 am Haken KL1 an die Leitung TL5
angeschlossen. Nach dem Anruf hebt der Teilnehmer sein Mikrotelephon ab, und der
Haken KL1 schaltet den Hörer HT1 an einem
Kontakt K3 und die Ortsbatterie LB1 an
einem Kontakt ΚΛ ein. Während der An-r
rufszeit wird ein Wechselstromkreis 50 die Teilnehmerleitung TL5 durch eine
lung ^L1 eines mit zwei Wicklungen
sehenen Linienrelais R1 geschlossen. Das Relais R1 zieht seinen Anker an und unterbricht
an einem Kontakt 51 den Stromkreis 50; gleichzeitig schließt es an seinem Kontakt
52 einen Selbsthaltestromkreis durch seine zweite Wicklung RL2 und außerdem
einen Stromkreis durch ein Verzögerungsrelais R3. Das Relais R1 bereitet ferner durch
.Schließung eines Kontaktes 53 einen Prüfstromkreis für einen Anrufssucher vor. Zieht
das Relais R2 seinen Anker an, so wird in bekannter Weise eine Pendel feder 54 in Bewegung
gesetzt, welche während einer gewissen Zeit wiederholt einen Kontakt 55
schließt, über welchen Stromstöße dem Relais R3 zugeführt werden, so daß es seinen
Anker anzieht. Es hält sich über seinen Kontakt 56 und unterbricht gleichzeitig an
seinem Kontakt 57 den Stromkreis durch das Relais i?2, welches jedoch noch eine kurze
Zeit, die von der Dauer des Schwingungszustandes des Pendels 54 abhängt, seinen Anker angezogen hält. Solange Schließungen
des^ Kontaktes 55 stattfinden, wird nämlich das Relais R2 in einem Stromkreis über die
Kontakte 52, 57 und 55 erregt. Sobald es
jedoch seinen Anker losläßt, schließt es über einen Kontakt 58 einen Stromkreis 59 durch
ein Verzögerungsielais i?4, welches seinerseits an seinem Kontakt 60 einen Stromkreis
durch ein anderes Verzögerungsrelais R5 schließt, und zwar über einen solchen Kontakt
62 am Leitungswähler, der in der Normallage des Leitungswählers geschlossen ist.
Das Relais R5 bewirkt das Ingangsetzen von
Anrufsuchern, die zu freien Schnurleitungen gehören, und zwar dadurch, daß es an seinem
Kontakt 63 Stromstoßkreise für die Antriebsmagnete ASM der Anrufsucher schließt. Sobald
ein solcher Sucher AS2 die anrufende Teilnehmerleitung TL5 findet, wird ein Prüfstromkreis
64 durch dessen Prüfrelais R6 und ein Abschalterelais R7 geschlossen. Das Prüf relais
R6 unterbricht den Stromstoßkreis für
den Anrufsucher AS2 und setzt ihn still. Das Abschalterelais R7 unterbricht den Haltestromkreis
des Relais R1, welches seinen
Anker losläßt und an einem Kontakt 52 die Stromkreise für die Relais R3 und i?4 unterbricht.
Die Kontakte 51 und 53, die auch durch den Anker des Relais R7 überwacht
werden, bleiben jedoch unbetätigt. Wenn das Relais i?4 seinen Anker losläßt, wird zwar
der Kontakt 60 unterbrochen, aber dies hat keinen Einfluß auf das Relais R5, weil es
beim Erregen des Relais R6 in einen Stromkreis
65 über den Kontakt 66 eingeschaltet wurde. Das Relais R6 1 schließt außerdem
seinen Kontakt 6y einen Stromkreis 68 ! ein Relais R8, das an seinen Kontakten
£§.9> 7° eme Wechselstromquelle F4 über einen
regelbaren Widerstand M1 an die Schnurleitung SL anschaltet. Gleichzeitig schaltet
es zwischen die beiden Zweige der Schnurleitung einen Kondensator C2 und ein
Wechselstromrelais RV5 ein; dieses besteht aus einem zwischen vier in Brücke geschalteten
Gleichrichtern L5, L6, L7, L8 eingeschalteten
Gleichstromrelais R9. Somit wird Wechselstrom in Parallelschaltung über die
anrufende Teilnehmerleitung TL5 und über
das Wechselstromrelais fließen. Solange die Zweige der Teilnehmerleitung TL5 einen geschlossenen
Stromkreis über den Hörer JiT1
des Teilnehmerapparates bilden, ist jedoch der Strom durch das Relais R9 zu schwach,
um dieses zu betätigen. Der Wechselstrom dient als Freizeichen im Hörer HT1. Durch
die durch das Pendel 54 verursachte Verzögerung des Schaltverlaufes wird Sicherheit
dafür gewonnen, daß der Anruf vom Teilnehmerapparat zu Ende geführt und das
Mikrotelephon abgehoben ist, bevor der Wechselstrom ausgesandt wird. Wenn der
Teilnehmer nach Empfang des Zeichens die gewünschte Nummer mittels seiner Fingerscheibe
F3 gibt, so unterbricht ein Kontakt K5
der Fingerscheibe wiederholt den über die Teilnehmerleitung verlaufenden Wechsel-Stromkreis.
Wie gewöhnlich wird dabei der Hörer HT1 am Kontakt K6 kurzgeschlossen.
Während jeder Unterbrechung wird die Stromstärke in dem mit der Teilnehmerleitung
parallelen Relaisstromkreis vergrößert, so daß das Relais R9 arbeitet. Dieses liegt in
Reihe mit einem Kondensator C1 und einem
Ohmschen Widerstand M3 und wird infolgedessen
sowohl beim Anzug wie beim Abfall schnellwirkend. Für jede Unterbrechung an
der Fingerscheibe F3 schließt also das Relais
R9 einen Kontakt 71, wodurch Stromstöße
über eine Leitung 72 zu einem Relais R10 sowie zum Antriebsmagneten LVM
des Leitungswählers LV ausgesandt werden. Das Relais R10, das als A^erzögerungsrelais
seinen Anker während der Stromstoßreihe angezogen hält, schließt an seinem Kontakt
einen Stromkreis über einen Widerstand M2 durch ein Relais R11, welches anspricht
und über seinen Kontakt 74 einen Selbsthaltekreis vorbereitet. Nach Beendigung
der Stromstoßreihe läßt das Relais R10 verzögert
seinen Anker los und unterbricht den Stromkreis durch das Relais Rn; dann ist
der Leitungswähler LV auf die Leitung TL6
des angerufenen Teilnehmers eingestellt.
Ist der gewünschte Teilnehmer besetzt, hält also das Trennrelais Ji12 seinen Anker
angezogen, so bleibt das Relais Rn über seinen Kontakt 74 parallel zum Trennrelais R12
in einem Stromkreis erregt, der über den auf die Leitung TL6 eingestellten Anrufsucher
oder Leitungswähler verläuft. Dann erhält der anrufende Teilnehmer ein Besetzthörzeichen
wie folgt: Das Relais Rn schließt
ίο über seinen Kontakt 76 einen Stromkreis über
ein Verzögerungsrelais R13, das seinerseits
über seinen Kontakt 77 einen Stromkreis durch ein weiteres Verzögerungsrelais R11
schließt. Das Relais R14 unterbricht an seinem
Arbeitskontakt 78 den Stromkreis durch das Relais R13, das verzögert seinen Anker losläßt
und den Stromkreis durch das Relais i?i4 unterbricht. Wenn das Relais Ru dann
seinen Anker losläßt, wird wieder der Stromkreis durch das Relais R13 geschlossen, worauf
das Relais Ru wieder erregt und der Schaltverlauf
wiederholt wird. Ist nun der angerufene Teilnehmer besetzt, so bleibt das Relais
Rn erregt, wie vorher beschrieben, wenn das Relais R10 seinen Anker losläßt. Infolgedessen
wird das Relais Ru jedesmal beim Anziehen seines Ankers an seinem Kontakt
79 und über die Kontakte 80 und 81 der Relais R10 und R11 einen Stromkreis 82
schließen, der die beiden Zweige der Teilnehmerleitung TL5 kurzschließt. Durch diesen
periodischen Kurzschluß wird ein unterbrochener Besetztton im Hörer des Teilnehmers
entstehen. Sobald der Teilnehmer sein Mikrotelephon auflegt, bewirkt der Hakenumschalter KL1 die Unterbrechung des
Wechselstromkreises über die Teilnehmerleitung, und das Relais R9 spricht an. Hierbei
wird der Stromkreis 65 für das Relais R5 unterbrochen, das seinerseits den Stromkreis
64 durch das Relais R7 und das Prüfrelais R6
unterbricht. Dieses unterbricht an seinem Kontakt 67 den Stromkreis 68 durch das
Relais R8, dessen abfallender Anker die
Wechselstromquelle an den Kontakten 69 und 70 von der Schnurleitung SL abschaltet. Das
Relais R5 schaltet beim Aberregen einen Stromkreis 83 durch den Antriebsmagneten
LVM über den Rückstellkontakt 54 des Leitungswählers LV ein, so daß der Wähler in
die Ausgangslage zurückgeht. Inzwischen ist der Haltestromkreis durch das Relais Rn
infolge der Umstellung des Leitungswählers unterbrochen worden. Beim Abfall des Relais
R11 werden auch die Relais R13 und Ru
aberregt.
Wenn der anrufende Teilnehmer A- frei ist, entsteht kein Haltekreis für das Relais Rn,
und dieses läßt seinen Anker los, sobald das Relais R10 abfällt und den Kontakt 73 unterbricht.
Ein Stromkreis 85 entsteht nun durch das Trennrelais R12 des angerufenen Teilnehmers
und durch ein Prüfrelais R15, die beide anziehen. Das Trennrelais R12 bezeichnet
dabei in gewöhnlicher Weise die Teilnehmerleitung TL6 als besetzt und schaltet
das Anrufrelais .R20 der Teilnehmerleitung
TL0 ab. Das Prüfrelais R15 unterbricht an
seinem Kontakt 86 die Leitung 72, so daß das Stromstoßrelais i?e den Leitungswähler LV
nicht mehr beeinflussen kann: ferner unterbricht das Relais R15 an seinem Kontakt 87
den Stromkreis 68 durch das Relais Rs und bereitet durch Schließung eines Kontaktes 88
einen Stromkreis durch ein Relais Ru vor. Wenn das Relais R8 infolgedessen seinen
Anker losläßt, schaltet es an seinen Kontakten 69, 70 die Wechselstromquelle von der
Schnurleitung SL ab. Das ansprechende Relais R15 schloß an seinen Kontakten 89, 90
ferner einen Anruf Stromkreis 91 von einer Anrufstromquelle V5 über den Wecker RK2
des angerufenen Apparates. Der Anrufstrom fließt im Amte B3 durch eine Wicklung RL3
eines Relais R17; solange aber der Wecker in
Reihe mit dieser Wicklung liegt, erhält das Relais keinen zum Ansprechen genügenden
Strom. Erst wenn der Teilnehmer A7 antwortet und der Hakenumschalter den Wecker
abschaltet, spricht R17 an, unterbricht an
seinen Kontakten 92, 93 den Anrufstromkreis 91 und vollendet an seinem Kontakt 94 die
A^erbindung zwischen den Teilnehmern A6
und A7. Beim Öffnen des Kontaktes 93 wird zwar die Wicklung RL3 des Relais R17 stromlos,
doch bleibt das Relais erregt, weil seine zweite Wicklung i?L4 über einen Haltekontakt
94 in einen Stromkreis 95 eingeschaltet worden ist. Über den Kontakt 94 wird auch ein
Stromkreis durch den Gesprächszähler RR des angerufenen Teilnehmers geschlossen.
Während des Gespräches ist eine Wicklung RL5 des Relais R16 an die Schnurieitung SL
angeschaltet. Beim Schlußzeichen eines der Teilnehmer A6 und A7 arbeitet das Relais R16 i°5
und schließt an seinem Kontakt 96 einen eigenen Haltestromkreis 97 über seine Wicklung
RL6. Das Relais R16 bewirkt die Auslösung
der Verbindung durch Unterbrechen des Stromkreises 65 am Kontakt 98. Wenn no
das Relais R5 infolgedessen seinen Anker losläßt,
werden auch die Stromkreise 64 und 75 durch die Prüfrelais R6 und R15 unterbrochen.
Beim Abfall des Relais R6 werden die in der Verbindung liegenden Schaltapparate in vorher
beschriebener Weise zurückgestellt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weisedurch Wechselstromentsendung von der Teilnehmerstelle aus zur Einstellung auf die im Ruhezustand spannungslose Teilnehmerleitung angereizter unnumerischer Wähler an diese einen Wechselstromimpulskreis (Vt, R9) anschaltet, dessen Wechselstromquelle (F4) gleichzeitig an die Teilnehmerstelle ein Amtsfreizeichen gibt.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle, die an einer Verbindungsleitung (SL) innerhalb des Fernsprechamtes angebracht ist, normal von dieser Leitung abgeschaltet ist und erst nach erfolgter Einstellung des unnumerischen Wählers (AS) an sie angeschlossen wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle von der Verbindungsleitung nach erfolgter Herstellung der Verbindung abgeschaltet wird.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle in Abhängigkeit vom Prüfrelais (RiS) des in die Verbindung eingehenden Leitungswählers abgeschaltet wird, wenn die angerufene Leitung frei ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die eine periodische Änderung im Wechselstromkreis über die Leitung (TL5) bewirkt, wenn der angerufene Teilnehmer besetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE433956X | 1933-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654203C true DE654203C (de) | 1937-12-16 |
Family
ID=20309875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET42525D Expired DE654203C (de) | 1933-02-24 | 1933-05-13 | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654203C (de) |
GB (1) | GB433956A (de) |
-
1933
- 1933-05-13 DE DET42525D patent/DE654203C/de not_active Expired
-
1934
- 1934-02-23 GB GB5990/34A patent/GB433956A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB433956A (en) | 1935-08-23 |
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