DE701997C - Schaltungsanordnung zur Steuerung unterschiedlicher Schaltvorgaenge beim gleichen Stand des Verbindungsaufbaues ueber zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung unterschiedlicher Schaltvorgaenge beim gleichen Stand des Verbindungsaufbaues ueber zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen

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DE701997C
DE701997C DE1936T0047691 DET0047691D DE701997C DE 701997 C DE701997 C DE 701997C DE 1936T0047691 DE1936T0047691 DE 1936T0047691 DE T0047691 D DET0047691 D DE T0047691D DE 701997 C DE701997 C DE 701997C
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DE
Germany
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current
surge
relay
line
voltage
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936T0047691
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English (en)
Inventor
Karl Axel Lundkvist
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung unterschiedlicher Schaltvorgänge beim gleichen Stand des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Steuerung unterschiedlicher Schaltvorgänge (z. B. Rufen, Auslösen; Nummernwahl) beim gleichen Stand des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem oder selbsttätigem- Betriebe. Es ist bei vielen Fernsprechanlagen notwendig, verschiedene Schaltvorgänge durch voneinander zu unterscheidende Stromstöße zu kennzeichnen. Verschiedene Schaltvorgänge müssen oft bei demselben Zustand der Verbindungsleitung und der Empfangsvorrichtung ausgeführt werden. Bei halbselbsttätigen OB-Unterämtern (Hilfsämtern), bei -denen ein Teilnehmer beim Anruf eine zweiadrige Leitung zum Hauptamt belegt und dabei, wenn die Fernsprechbeamtin besetzt ist, selbsttätig in eine Warteschaltung eingeschaltet wird, muß die Beamtin später bei demselben Zustand der Verbindungseinrichtungen entweder Rufsignale, Auslösungssignale oder Nummernwahlstromstöße senden können. Der anrufende Teilnehmer- ist vielleicht in der Nähe des Fernsprechapparates, aber er kann sich auch entfernt haben. Schließlich ist es möglich, daß erwartet und einen Anruf eines an das gleiche Unteramt angeschlossenen Teilnehmers wünscht. Im letzten Falle muß die Beamtin Nummernstromstöße senden. Bei selbsttätigen Anlagen mit Hauptämtern und Unterämtern, bei denen beim Anruf in einem Unteramt eine Leitung zum Hauptamt belegt wird, sind oft Mitläufer angeordnet, um Schaltungseinzelvorgänge herbeizuführen. Falls man Mitläufer nicht anwenden will, muß die Anordnung so ausgeführt werden, daß mehrere verschiedene Signale, z. B. Signale für Freigabe der Leitung mit Besetztbezeichnung oder Umsteuerung, Antwortsignale, Schlußzeichen usw, über die Leitung zurückgesandt «-erden. Bekanntlich verwendet man beim Senden von Gleichstromsignalen kurze und lange Stromstöße in beiden Stromrich tungen, wodurch man vier verschiedene Signale erhält.
  • Bei Signalisierung mit Wechselstrom lassen sich nicht ungleiche Stromrichtungen nutzbar machen. -Man hat deshalb neben Signalen verschiedener Dauer auch Signale verschiedener Frequenz benutzt. Die Erfindung hat den Zweck, ein einfaches Signalsvste:m zu schaffen, bei dem vier verschiedene @Vechselstronisignale ohne Änderung der Frequenz des Stromes benutzt werden. Nach der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein aus Relais zusammengesetzter Stromstoßempfänger am einen Ende der Leitung derart angeordnet ist, daß er durch kurze und lange Wechselstromstöße, Jie von zwei am anderen Ende der Leitung befindlichen Stromquellen verschiedener Spannung ausgesandt werden, in solcher Weise betätigt wird, daß er für jeden Stromstoß einen sowohl dessen Spannung wie dessen Länge entsprechenden Schaltvorgang ausführt.
  • Bei Signalisierung mit Gleichstrom über \-erbindungsleitungen ist es früher vorgeschlagen worden, beim Auflösen der Verbindung einen Stromstoß von höherer als der normalen Batteriespannung auszusenden. Bei dieser Anordnung, die zu verwickelten Stromkreisschaltungen geführt hat, entstehen große Schwierigkeiten insofern, als beim Empfang des Stromstoßes der höheren Spannung die zum Empfangen von anderen Signalen bestimmten Empfangsvorrichtungen leicht gestört werden können. Zum Unterschied von dieser- Anordnung macht es die Erfindung möglich, Signale von verschiedener Länge sowohl bei einer niedrigeren als bei einer höheren Spannung zu trennen, ohne daß eine anfiere als die dafür bestimmte Stronistoßempfangsvorrichtung beeinflußt wird.
  • Die Erfindung soll an HandAder Zeichnung näher beschrieben werden, die als Beispiel eine Anwendung der Erfindung bei Signalsendung über eine zweiadrige Fernsprechleitung zeigt.
  • Eine in einem Fernsprechamt ,S ankommende zweiadrige Verbindungsleitung FL ist mit Transformatoren TR ausgerüstet. kann also nur zum übertragen von Wechselstromstößen verwendet werden. Zwei Kondensatoren Cl, C.. grenzen die Leitung FL von innerhalb des Amtes S befindlichen Gleichstromkreisen ab. Die über die Leitung FL ankommenden Wechselstromstöße werden auf dein Ainte :; durch ZVechselstromrelais empfangen, die aus an eine Gleichrichtervorrichtung angeschlossenen Gleichstromrelais Rl, R_ bestehen. Die Gleichrichtervorrichtung besteht in bekannter Weise aus vier Kupfergleichrichtern Kr, K." K3, K4.
  • Vom entfernten Ende der Leitung FL wer-#en in gewöhnlicher Weise kurze und lange Wechselstromstöße ausgesandt, und zwar werden sie Stromquellen entnommen, die verschiedene Spannungen liefern, beispielsweise 5o und ioo Volt. Die über die Leitung FL ankommenden Stromstöße bestehen sowohl aus kurzen und langen Stromstößen von verhältnismä13ig niedriger Spannung als auch aus kurzen und langen Stromstößen von verhältnismäßig hoher Spannung. Im Amte S sind Einrichtungen vorgesehen, die diese vier Arten von ungleichen Stromstößen zu vier verschiedenen Stromstoßempfängern weiterleiten. Die Zeichnung, die nur die zur. Erläuterung der Erfindung erforderlichen Stromkreise wiedergibt, deutet die zu diesen Stromstoßempfangsvorrichtungen führenden Leitungen bei 31 bis 3:I an. Die vier Stromstoßernpfangsvorrichtungen, die nicht dargestellt sind. sollen in bekannter Weise derart angeordnet sein, daß sie beim Stromstoßempfang einen bestimmten Schaltungsverlauf bewirken.
  • Die Stromstoßempfangsrelais R1 und R2 sind in Reihe miteinander an die Gleichrichtervorrichtung K,-K, angeschlossen. Das Relais R2 ist so ausgebildet; daß es seinen Anker nur bei den stärkeren Strömen anziehen kann, die im Gleichstromkreis durch die Relais beim Aussenden von Stromstößen der höheren Spannung fließen, während das Relais R1 seinen Anker sowohl bei stärkeren Strömen wir bei schwächeren Strömen anzieht.
  • Es sei zunächst angenommen, claß die ausgesandten Stromstöße von der Stromquelle mit niedriger Spannung, beispiels@veise 5o Volt, herrühren. Für diesen Strom wird nur, wie vorher erwähnt, das Relais R1 betätigt. Dieses Relais spricht auf jeden Stromstoß durch Schließen seines Kontaktes io an und schließt dabei einen Stromkreis über die Kontakte 29 und 18 und ein Relais R.5. Das Relais R5, das jetzt seinen Anker anzieht, legt sich in einem Halbkreis über seinen Kontakt 13 und bewirkt an seinen Kontakten i i und 12 Stromzufuhr zu den Relais R, und R, die sofort ihre Anker anziehen. Da der Anker des Relais R, nicht unbeeinflußt bleiben `soll, nachdem das Relais R6 seinen Anker angezogen hat, ist das Relais R,, so angeordnet, daß es unmittelbar vor dem Relais RB erregt wird. Beim Anziehen seines Ankers unterbricht das Relais R4 an seinem Kontakt 18 den Stromkreis des Relais R; und hält sich gleichzeitig über seinen Kontakt 19 erregt. Das Relais R5, welches dabei aberregt wird, wird folglich nur kurzzeitig erregt bleiben. Wenn es seinen Anker losläßt, wird die Stromzu@uhr zum Relais RE unterbrochen. Dieses Relais fällt jedoch verzögert ab. Das Relais R4 überwacht vier Kontakte 14, 15, 16, 17 und das Relais R6 ebenfalls vier Kontakte 21, 22, 23, 24, über welche die über die Leitung FL ankommenden Stromstöße wiederholt und zu nicht dargestellten Stromstoßempfangsvorrichtungen innerhalb des Amtes S weitergeleitet werden.
  • Wenn der über die Leitung FL ankommende Stromstoß von nur kurzer Dauer war, so wird das Relais R1 seinen Anker loslassen und den Stromkreis des Relais R4 unterbrechen, während das Relais RE noch seinen Anker angezogen hält. Während der Zeit, in der das Relais R4 nicht angezogen hat, aber das Relais R6 seinen Anker noch angezogen hält, wird der Stromstoß durch das Relais R1 am Kontakt io wiederholt und über einen Stromkreis 33 und den Ruhekontakt 16 des Relais R4 und den Arbeitskontakt 23 des Relais I26 weitergeleitet. Das Relais R6 ist so stark verzögert, daß es während der Pause zwischen den vom- Relais R1 empfangenen kurzen Stromstößen seinen Anker festhält. Folglich werden die kurzen Stromstöße während der Zeitabschnitte in denen der Anker des Relais R4 nicht angezogen ist, wiederholt und über den :Strorrikreis 33 weitergeleitet. Diese über den Stromkreis 33 ausgesandten Stromstöße können beispielsweise eine Relaisvorrichtung betätigen, die in bekannter Weise die Fortschaltung eines numerischen Wählers bewirkt.
  • Wird über die LeitungFL ein Stromstoß von langer Dauer ausgesandt, so wird dieser wiederholt und über einen Stromkreis 34 weitergeleitet. Das Relais R6 läßt nämlich seinen Anker los, ehe ein langer Stromstoß beendigt ist. Während der Zeit, in der das Relais R4 seinen Anker festhält, nachdem das Relais R6 aberregt worden ist, wird der Stromkreis 34 über den Arbeitskontakt 17 des Relais R4 und den Ruhekontakt 24 des Relais R6 geschlossen. Das über den Stromkreis 34 ausgesandte Signal kann beispielsweise eine Anordnung betätigen, welche das Aussenden eines Rufzeichens über eine angerufene Leitung v eranlaßt.
  • Wenn die Stromstöße über die Leitung FL von der Stromquelle verhältnismäßig hoher Spannung, beispielsweise ioo Volt, ausgesandt werden, so wird der Schaltungsverlauf bei der Stromstoßwiederholung sich in. folgendem von dem oben beschriebenen unterscheiden.
  • Durch einen Stromstoß. hoher Spannung werden beide Relais R1 und R. erregt. Das Relais R1 schließt seinen Kontakt io, und das Relais R@ schließt zwei Kontakte 25 und 26. Über den Kontakt 25 entsteht ein Stromkreis für ein Verzögerungsrelais R3, das durch Öffnen des Kontaktes 2q, verhindert, daß das Relais R, eine Weitergabe dieser Stromstöße bewirkt, und ferner durch Öffnen seines Kontaktes 28 eine Stromstoßwiederholung über die Stromkreise 33 und 34 verhindert. Das Relais R3 bereitet statt dessen durch Schließen seines Kontaktes 27 eine Stromstoß-Wiederholung über die Stromkreise 31 und 32 vor. Am Kontakt 26 schließt das Relais R2 während des Stromstoßempfanges einen Stromkreis für das Relais R5. Kurze Stromstöße werden darauf ähnlich, wie oben beschrieben, jedesmal wiederholt und längs eines Stromkreises 31 über den Kontakt 14 weitergeleitet, wenn das Relais R4 seinen Anker losläßt. Ein langer Stromstoß wird in entsprechender Weise wiederholt und über einen Stromkreis 32 und den Kontakt 15 weitergeleitet, sobald das Relais RE seinen Anker losläßt und seinen Kontakt 22 schließt. Die an die Stromkreise 31 und 32 angeschlossenen, nicht dargestellten Schaltanordnungen können z. B. so ausgeführt sein, daß ein über den Stromkreis 31 gehender Stromstoß eine Gesprächzählung und ein über den Stromkreis 32 gehender Stromstoß eine Trennung der Verbindung bewirkt.
  • Bei der beschriebenen Anordnung wird ein kurzer Stromstoß erst nach Beendigung des Stromstoßes wiederholt, ein langer Stromstoß nach einer Zeit gleich der Aberregungszeit des Verzögerungsrelais R6. Diese Zeit ist dabei länger als die Dauer eines kurzen Stromstoßes. Eine solche Anordnung für die Stromstoßw iederholung ist erforderlich, wenn verschiedene, über eine einzige Leitung FL ankommende Stromstöße über Leitungen wiederholt werden sollen, die der Länge des Stromstoßes entsprechen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Steuerung unterschiedlicher Schaltvorgänge (z. B. Rufen, Auslösen, Nummernwahl) beim gleichen Stand des Verbindungsaufbaues über zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem oder selbsttätigem Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein am einen Ende der Leitung (FL) befindlicher, durch von zwei am anderen Ende der Leitung befindlichen Stromquellen verschiedener Spannung ausgesandte kurze und lange Wechselstromstöße betätigter Stromstoßempfänger (RI- R6) aus einer an die Leitung angeschlossenen, auf die Spannung der Stromstöße verschieden ansprechenden Relaisanordnung (R1, R2) sowie aus einer auf die Dauer der Stromstöße verschieden ansprechenden Relaisanordnung (Rz;, R,) besteht, derart, daß diese Relaisanordnungen. beim Empfang von Stromstößen verschiedener Spannung bzw. verschiedener Länge verschiedene Stromkreise schließen und bei jedem Stromstoß einen seiner Spannung und seiner Dauer entsprechenden :Schaltungsvorgang Herbeiführen.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßenipfänger die verschiedenen Stromkreise so schließt, daß jeder über die Leitung (FL) ankommende Stromstoß wiederholt und über eine der Spannung und der lauer des Stromstoßes entsprechende Verbindungsleitung (3r-34) innerhalb der den Stroinstol3enipfänger enthaltender, Vermittlungsstelle weitergeleitet wird. Schaltungsanordnung nach Ansprueh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sparnungernpfindliche Relaisanordnung (R1, R=) beim Empfang eines Stromstoßes der höheren Spannung die Abschaltung (lerjenigen Stromquelle (29) bewirkt, die beim @Viederliolen eines Stromstoßes niedriger Spannung verwendet wird. Schaltungsanordnung nach Ansprucli 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Stromstoßdauer empfindliche Relaisanordnung (R,;. R6) erst nach einer der Dauer eines kurzen Stromstoßes entsprechenden Zeit einen Stromkreis für die Wiederholung des Stromstoßes schließt.
DE1936T0047691 1935-11-04 1936-11-01 Schaltungsanordnung zur Steuerung unterschiedlicher Schaltvorgaenge beim gleichen Stand des Verbindungsaufbaues ueber zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen Expired DE701997C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018925B (de) * 1955-12-22 1957-11-07 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit abgeriegelten zweiadrigen Anschlussleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1018925B (de) * 1955-12-22 1957-11-07 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit abgeriegelten zweiadrigen Anschlussleitungen

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