DE704954C - Einrichtung zur Fernuebertragung von Signalen laengs Fernsprechleitungen - Google Patents

Einrichtung zur Fernuebertragung von Signalen laengs Fernsprechleitungen

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DE704954C
DE704954C DEA77543D DEA0077543D DE704954C DE 704954 C DE704954 C DE 704954C DE A77543 D DEA77543 D DE A77543D DE A0077543 D DEA0077543 D DE A0077543D DE 704954 C DE704954 C DE 704954C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
polarity
emergency
controlled
exchange
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Expired
Application number
DEA77543D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Koeberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernübertragung von Signalen längs Fernsprechleitungen Es ist eine Fernsprechanlage mit Gruppenalarmeinrichtung bekannt, bei der jeder Alarmempfangsstelle ein Schaltmittel zugeordnet ist, .das von der Alarmzentrale aus über die Fernsprechleitungen gesteuert wird und bei seiner Betätigung die Fernsprechleitung vom Teilnehmerfernsprechapparat ab-und an die Alarmmittel der Alarmempfangsstelle anschaltet. Dabei wird durchUmpolung der Spannung an den Fernsprechleitungen ein polarisiertes Relais. betätigt, dessen Kontakte den Teilnehmerapparat abschalten und das Alarmempfangssignal an die Fernsprechleitungen anschalten.
  • Es ist auch eine Schaltanordnung für Nachrichtenübertragung über Fernsprechleitungen bekannt, bei der ein über eine Ader der Fernsprechleitung verlaufender Nachrichtenübertragungsstromkreis zurübertragung verschiedenartiger Meldungen in verschiedenen Richtungen dient. In der Hauptsache dient diese bekannte Einrichtung zur Durchgabe von Feueralarmmeldungen, die von einer Mehrzahl von Geberstellen nach einer Zentralstelle übertragen werden.
  • Schließlich ist es für Fernsprechanlagen, insbesondere solchen mit Einrichtungen zum Selbstkassieren, bekannt, einen oder mehrere Gleichrichter derart in den Sprechstromkreis einzuschalten, daß das Sprechmikrophon nur bei einer bestimmten Richtung des Mikrophonspeisestroms wirksam ist, dagegen bei Umkehrung der Richtung des Speisestroms unwirksam gemacht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zur Steuerung von Alarmsignalen, insbesondere Luftschutzsignalen, von einer Fernsprechvermittlungsstelle aus, wobei zwecks Unterscheidung der verschiedenen auszusendenden Signale Gleichrichter verwendet werden. Die Einrichtung ist erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß einerseits bei Vertauschung der Polarität in der Vermittlungsstelle ein bestimmter Notruf gesteuert wird, daß weiterhin bei wechselnder Vertauschung,der umgekehrten Polarität mit der üblichen Polarität in der Vermittlungsstelle der Teilnehmerleitung durch wechselweises Ansprechen zweier Relais ein anderer Notruf gesteuert wird, und daß schließlich bei kurzzeitigem Anlegen der umgekehrten Polarität eine solcheUmsteuerung stattfindet, daß bei darauffolgendem dauernden Anlegen .der üblichen Polarität in der Vermittlungsstelle ein dritter Notruf .gesteuert wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar enthält der rechte Teil der Abbildung die schematische Darstellung eines Selbstanschlußaintes mit den beiden zum Teilnehmer führenden Leitungen a und b. Im linken Teil Ier Abbildung ist rlie Schaltung einer TeillieIlinerfernsprechstelle dargestellt, die u. a. las Mikrophon _11, den Fernhörer F, den Il2d;enumschalter L- usw. enthält. An die Teilnehmerleitungen a und b ist nun zwischen den Teilnehmerstellen und dein Amt ein Steuerzwisehengerät angeschlossen, welches drei Gleichrichter G1, G., G,, enthält. Der Gleichrichter G3 liegt in der Teilnehmerleitung b und ist für die Sprechströme durchlässig. Uni zu verhindern, daß durch diesen Gleichrichter die Sprechströme etwa zu stark gedämpft werden, ist parallel dazu ein Kondensator angeordnet. Das Steuerzwischengerät enthält ferner zwei Relais R, und R, die heile mit einer bestimmten 2#bfallverzögerung arbeiten und deren Wicklungen über je einen der Gleichrichter G, bzw. G-- an die Teilnehmerleitung a angeschlossen sind. Das Relais R, ist mit einem Ruhekontakt r,' und zwei Arbeitskontakten r1 " und r-#"' versehen. Das Relais R. betätigt einen Wechselkontakt r.' sowie einen Arbeitskontakt Die Arbeitskontakte r,' und r.="' dienen zur Steuerung des an die Klemmen r, 2. ; angeschlossenen ferngesteuerten Geräts. Dieses Gerät ist beispielsweise ein Gleichstrommotor, der eine Sirene antreibt und der - je nachdem ob er zwischendenKlemmen i, 2 oder 1, 3 anäeschlosseil ist - mit einer anderen Drehzahl läuft. Art Stelle eines derartigen Motors können auch Lampen treten, die dementsprechend Licht voll verschiedener Intensität abgeben.
  • In die Teilnehmerleitung a, b ist weiterhin ein Vielfachumschalter eingefugt, der es gestattet. jeden Teilnehmer wahlweise mit denn Allit bzw. mit den Umschaltklemmen a" bzw. b" zu verbinden. Art diese Klemmen wird im Falle einer vorzunehmenden Fernsteuerung der Gleichstrom veränderlicher Polarität allgelegt.
  • Zunächst ist allgenommen, daß der Vielfachtlilischalter sich in der gezeichneten Stellung befindet und seine Kontakte nach oben ttlngelegt sind. In dieser Stellung bestellt eilte Verbindung zwischen dem Amt und dein Teilnehmer, so daß eitle Sprechverbindung in (lern einen oder anderen Sinne jederzeit zustande kommen kann. Soll nun beispielsweise ein \otrufstronizeichen derart gegeben werden, daß das ferngesteuerte Gerät ein dauerndes Signal von unveränderter Illtensität oder Tonhöhe gibt, dann werden die Kontakte des Vielfachumschalters nach unten unigelegt. Die Betätigung des Vielfachunischalters kann von Hand oder auch wieder durch einen Fernsteuervorgang von einer Zentralstelle aus vorgenommen werden. In diesenn Falle ist an den Kleininen a" bzw. b" die umgekehrte Polarität vorhanden, als dem normalen Fernsprechbetrieb entspricht. Der Teilnehrneranschluß ist für =den ersten Augenblick nach dieser Umschaltung durch den Gleichrichter G3 gesperrt, so daß der bei ihm befindliche Wecker nicht anspricht. Gleichzeitig kommt aber über den Gleichrichter Gi ein Stromkreis für das Relais R, zustande, welches anzieht und mittels seines Ruhekontaktes r; den Teilnehmer vollständig abschaltet. Gleichzeitig damit wird der Arbeitskontakt r," geschlossen und dadurch ein Stromkreis für das Relais R= vorbereitet. Zur selben Zeit stellt aber auch der Arbeitskontakt r,"' die Verbindung zwischen den Klemlnen i und 2 des ferngesteuerten Gerätes her, so claß, sofern es sich tim einen Motor handelt, dieser mit einer Drehzahl läuft, die durch einen in dieser Schaltung vorgeschalteten Widerstand bestimmt ist. Das Notruf-, stronizeichen wird beendet dadurch, daß in der Zentralstelle die Spannung unigekehrter Polarität von den Klemmen a" bzw. b" weggenommen 1>z«-. der Vielfachumschalter wieder nach oben unigelegt wird. Während der ganzen Zeit der Signalgebung ist also die Tonhöhe eines akustischen Signals bzw. die Lichtintensität eines optischen Signals ausschließlich durch die unveränderliche Schaltung der Klemmen i, 2 in Verbindung mit dein Arbeitskontakt ri"' bestimmt.
  • Ein zweites Notrufstromzeichen kommt dadurch zustande, daß die Tonhöhe bzw. die Lichtintensität z-,vischen einem höchsten und einem niedrigsten Wert schwankt, wobei jedoch der letztere nicht Null wird. Ein derartiges Notrufstroinzeichen kann dadurch hervorgerufen «-erden, claß in bestimmten Zeitabständen, beispielsweise 2 Sekunden, ;in die Klemmen a" bz«-. li" zunächst die umgekehrte und dann die im Fernsprechbetrieb übliche Polarität gelegt wird. Der ständige Wechsel der Polarität kann auch dadurch hervorgerufen werden, daß an den Klemmen a" bzw. b" ständig die umgekehrte Polarität liegt und die Umschaltung mittels des Vielfachumschalters wechselweise vorgenommen wird. In dieseln Falle wird genau wie vorher zunächst die umgekehrte Polarität an die Teilnehmerleitung gelegt, worauf, wie oben beschrieben, das Relais R1 zuin Ansprechen kommt und über seinen Arbeitskontakt r,"' das Signal mit einer bestimmten Intensität oder Tonhöhe zum Ansprechen bringt. Durch den Arbeitskontaktr,' ist ein Stromkreis für das Relais R, vorbereitet worden, jedoch kann dieses wegen des vorgeschalteten Gleichrichters G2 zunächst nicht ansprechen. Dieses Relais spricht vielmehr erst all, weint nach einem -bestimmten Zeitintervall an der Teilnehmerleitung die ursprüngliche Polarität hergestellt wird. In diesem Augenblick wird zwar die Wicklung des Relais R, wegen des vorgeschalteten Gfeichrichters G1 stromlos, jedoch hält sich dieses noch so lange, bis R2 angesprochen hat und über seinen Wechselkontakt r2 einen eigenen Haltestromkreis aufbaut. Durch diesen Wechselkontakt ist auch weiterhin der Teilnehmer vom Amt getrennt, ungeachtet dessen, daß nach Abfall des Relais R, dessen Ruhekontakt ri schließt. Durch den Anzug des Relais R2 wird auch dessen Arbeitskontakt r2' geschlossen- und unmittelbar darauf der Arbeitskontakt r1 geöffnet, so daß für dieses Zeitintervall die Tonhöhe oder Lichtintensität des Signals durch die Schaltung an den Klein.men i und 3 bestimmt ist. Ein zu diesem Zweck verwendeter Motor läuft in diesem Falle beispielsweise nur finit einem Bruchteil seiner Drehzahl, so daß die Tonhöhe einer von ihm angetriebenen Sirene um ein entsprechendes Maß absinkt. Nach einem gleich langen Zeitintervall wird nun an die Teilnehmerleitungen wieder die umgekehrte Polarität angelegt, so daß sich der ursprüngliche Vorgang wiederholt.
  • Ein weiteres Notrufstronizeichen kommt dadurch zustande, daß die Schaltung des ferngesteuerten Geräts ausschließlich und dauernd durch den Arbeitskontakt r,... bestimmt ist. In diesem Falle läuft ein etwa angeschlossener Motor mit einem Bruchteil seiner normalen Drehzahl, und eine von ihm angetriebene Sirene gibt deshalb für die ganze Dauer dieses Kommandos ein Signal von unveränderter Tonhöhe, die jedoch von der Tonhöhe im ersten Falle abweicht. Die Schaltung des ferngesteuerten Geräts ist in diesem Falle ausschließlich durch das Relais R2 bestimmt und hat zur Voraussetzung, daß an den Teilnehmerleitungen a und b die im Fernsprechbetrieb sonst verwendete Polarität angelegt wird. In diesem Falle kann aber das Relais R2 wegen des geöffneten Arbeitskontaktes r" nicht zum Ansprechen kommen. Um daher ein Signal dieser Art zu geben, ist es erforderlich, daß vorher kurzzeitig über die Klemmen au und b" die umgekehrte Polarität gesendet wird. Einderartiger kurzer Impuls hat zur Folge, daß zunächst das Relais R1 anspricht und mittels seines Arbeitskontaktes yi' einen Stromkreis für R2 vorbereitet, so daß bei der unmittelbar darauffolgenden Herstellung der richtigen Polarität das Relais R2 allein anspricht. Dieser Startimpuls kann so kurz gewählt werden, daß die vorübergehende Schließung des Arbeitskontaktes r,"" auf das ferngesteuerte Gerät ohne Wirkung bleibt. Da aber in diesem Falle für die Schaltung des ferngesteuerten Geräts ausschließlich das Relais R2 maßgeblich ist und dieses nur arbeitet, wenn an den Teilnehmerleitungen die richtige Polarität vorhanden ist, so empfiehlt es sich zur Sicherung einer länger andauernden Signalgebung den kurzen Startimpuls in bestimmten Zeitabständen zu wiederholen.
  • In der Fernsprechzentrale werden zweckmäßig Schalt- bzw. Anzeigemittel vorgesehen. die sämtliche zum Zweck der Signalübertragung in Anspruch genommenen Teilnehmerleitungen als besetzt kennzeichnen. Vorteilliafterweise werden in der Fernsteuerzentrale ebt@nfalloptische oder akustische Signaleinrichtungen vorgesehen, die bei der Übertragung von Notrufstronizeielien übereinstimmend mit dein ferngesteuerten Gerät selbsttätig zum Ansprechen gebracht werden, so daß dessen richtiges Arbeiten überwacht wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur Steuerung von Notrufen, insbesondere Luftschutzsignalen, von einer Fernsprechvermittlungsstelle aus über unter Zwischenschaltung von Gleichrichtern an die Teilnehmerleitung angeschaltete Relais,dadurch gekennzeichnet, daß einerseits bei Vertauschung der Polarität in der Vermittlungsstelle ein bestimmter Notruf gesteuert wird (Relais R1), daß weiterhin bei fortwährend wechselnder Vertauschung der Polarität in .der Vermittlungsstelle durch wechselweises Ansprechen zweier Relais (R,., R2) ein anderer Notruf gesteuert wird, und daß schließlich bei kurzzeitigem Anlegen der umgekehrten Polarität eine solche Umsteuerung (Relais R1) stattfindet, daß bei darauffolgendem dauerndem Anlegen der üblichen Polarität in der Vermittlungsstelle ein .dritter Notruf gesteuert wird (Relais R2).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß für die Zeit der Übertragung von Notrufstromzeichen die Teilnehmerleitung vom Amt selbsttätig abgeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Notrufstromzeichen durch Impulse gegeben werden, deren Zeitdauern sich voneinander unterscheiden. d..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Gleichströme an der Empfangsstelle (Teilnehmer) durch Gleichrichter erfolgt. .
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer störenden Beeinflussung der Teilnehmersprechstelle diese für die Dauer der Stromzeichensendung durch einen Kontakt (ri bzw. r2) der Empfangsrelais (R, bzw. R.) selbsttätig abgetrennt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der im Sprechkreis liegende Gleichrichter zur Verminderung der Dämpfung der Sprechströme durch einen Kondensator überbrückt ist. ;.
  7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der Teilnehmerleitungen von den Amtseinrichtungen und ihre Anschaltung an den Signalsender durch einen oder mehrere Vielfachumschalter erfolgt, welcher von einer zentralen Stelle aus ferngesteuert wird. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Inanspruchnahme einer Teilnehmerleitung zur Steuerung eines Notrufs während eines Gespräches die Verbindung (Wählereinstellung) auch bei Abtrennung der Teilnehmerleitung selbsttätig aufrechterhalten wird derart, daß nach Beendigung der Notrufstrotnzeichensendung das Gespräch fortgesetzt werden kann.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung der Teilnehmerleitung von der Fernsprechzentrale Schaltmittel vorgesehen werden, die die in Anspruch genommenen Teilnehmerleitungen als besetzt kennzeichnen. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fernsteuerzentrale optische oder akustische Signaleinrichtungen vorhanden sind, die bei der Übertragung von Notrufstromzeichen übereinstimmend mit dem ferngesteuerten Gerät selbsttätig zum Ansprechen gebracht werden.
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