DE667253C - Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Rufstromstoessen in Wahlanrufanlagen, insbesondere fuer den Traegerstromverkehr ueber Starkstromleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Rufstromstoessen in Wahlanrufanlagen, insbesondere fuer den Traegerstromverkehr ueber Starkstromleitungen

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DE667253C
DE667253C DES115175D DES0115175D DE667253C DE 667253 C DE667253 C DE 667253C DE S115175 D DES115175 D DE S115175D DE S0115175 D DES0115175 D DE S0115175D DE 667253 C DE667253 C DE 667253C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/544Setting up communications; Call and signalling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Übermittlung von Rufstromstößen in Wahlanrufanlagen, insbesondere für den Trägerstromverkehr über Starkstromleitungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Übermittlung von Rufstromstößen in Wahlanrufanlagen, und zwar insbesondere solchen Anlagen, bei denen sämtliche Stationen an einer Leitung liegen, wie dies z. B. beim Trägerstromverkehr über Starkstromleitungen gewöhnlich der Fall ist. Häufig sind derartige Systeme auch in mehrere Abschnitte unterteilt, die einen selbständigen Verkehr in sich zulassen und bei der Verbindungsherstellung über mehrere Abschnitte erst durch besondere Vorgänge zusammengeschaltet werden müssen. Mit zunehmender Länge eines derartigen Systems und" entsprechender Zunahme der Teilnehmer steigt auch die Zahl der Anrufziffern, so daß die Zahl der Kontaktstellungen für einen einmaligen Umlauf bzw. Ablauf der auf die Rufstromstöße ansprechenden Schalteinrichtungen bald erschöpft ist. Die Anordnung von Wahlschaltern mit einer größeren Zahl von Kontaktstellungen oder in Kaskade liegenden Wahlschaltern würde unwirtschaftlich und umständlich sein.
  • Nach der im nachfolgenden näher beschriebenen Anordnung werden Wahlkontaktschalter für die Aufnahme der Rufstromstöße verwendet, die eine kleinere Zahl von Kontaktstellungen als die der vorgesehenen Anrufe aufweisen, wobei gemäß der Erfindung auf jeder Station ein die Rufstromstöße aufnehinender Empfangswähler(Speicherwähler)und ein den Ruf weitergebender Rufwähler (Abtastwähler) in der Weise zusammenarbeiten, däß der durch mehrere mittels des Nummernschalters ausgesandte Stromstöße bzw. Stromstoßreihen eingestellte Empfangswähler an den Rufwähler ein Kennzeichnungspotential anschaltet, welches bestimmt, daß der während seines Umlaufes die Aussendung von Rufstromstößen veranlassende Rufwähler erst nach mehrfachem Umlauf auf dem gekennzeichneten- Kontakt stillgesetzt wird.
  • Es sind bereits Einrichtungen im Selbstanschlußbetrieb für Fernsprechanlagen bekanntgeworden, bei denen durch den ersten Stromstoß der Nummernscheibe der Wähler zunächst in eine vorbereitende Stellung und erst durch die nachfolgende Stromstoßreihe in seine endgültige Stellung übergeführt wird. Es sind ferner im Selbstanschlußbetrieb für Fernsprechanlagen bereits Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Abtastwähler aus- mehreren übereinanderliegenden Kontaktbänken besteht, die weniger Schaltstellungen aufweisen, als der Zahl der hintereinander ausgesandten Rufstromstöße entspricht. Die Fortschaltung des Wählers erfolgt bei dieser bekannten Anordnung in der Weise, daß durch die fortschreitenden Stromimpulse nicht gleichzeitig die Kontakte sämtlicher Kontaktbänke, sondern nur jeweils einer Kontaktbank geschlossen werden.
  • Gegenüber diesen vorbekannten Einrichtungen hat die Erfindung den Vorteil größter Einfachheit und Wirtschaftlichkeit, da nur eine einzige Kontaktbank benötigt wird, die weniger Kontakte aufzuweisen braucht, als Rufstromstöße zur Kennzeichnung einer gewünschten Station ausgesandt werden können.
  • Im vorliegenden Falle erfolgt die Mel ft' fachaüsnutzung insbesondere dadurch, da ß.#, sätzliche, vorzugsweise am Anfang -der taktbahn liegende Stellungen vorgesehen sint auf denen z. B. durch eine Rast die mehrfache Ausnutzung gekennzeichnet wird. Nach der weiteren Erfindung sind dagegen für die Organe, die durch den speziellen Ruf unmittelbar ansprechen sollen, wie z. B. Anrufrelais und Durchschalterelais, besondere Wählarme vorgesehen, die je nach der jeweiligen Kennzeichnung für die Ausnutzung durch gleichzeitig ansprechende Schaltmittel ebenfalls gekennzeichnet bzw. angeschaltet werden.
  • Diese Anordnung der Wahlschalter eignet sich sowohl für den Anruf im eigenen Abschnitt als auch für den Anruf über mehrere Abschnitte hinweg - im letzteren Falle insbesondere für die die Rufstromstöße übertragenden Speicherwähler in den Relaisstationen -, sofern das Leitungssystem in mehrere Abschnitte, wie oben bereits angedeutet, unterteilt ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles und von Zeichnungen nachstehend erläutert.
  • Fig. i bezeichnet schematisch ein Beispiel für die Stationsanordnung eines Nachrichtensysterns, wie es der Erfindung zugrunde liegt.
  • Fig.2 stellt Schaltungseinzelheiten einer Station dar, wobei diese aber nur so weit wiedergegeben sind, als sie für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind.
  • In Fig. i ist ein Leitungssystem z. B: für Tr ägerstromverkehr über Starkstromleitungen dargestellt, das aus drei Einzelabschnitten I, 1I, III besteht; die an den Stoßstellen durch die Relaisstationen 2, 3 zusammengeschaltet werden können. Innerhalb der Abschnitte sind nach dein Schema die mit 5 bis 9-bezeichneten Stationen angegeben, die jedoch um eine beliebige Zahl von Stationen vermehrt gedacht werden können.
  • Es sei zunächst angenommen, daß die Station 6 den Teilnehmer 9 anzurufen wünscht. Die in Fig. a dargestellte Anordnung soll dabei der Relaisstation 2 entsprechen. Bei Ein- ` treffen von Hochfrequenz in der Station 2 infolge Belegens der Leitung durch den Teilnehmer 6 erreicht der Anodenstrom der Empfangsröhre R einen derartigen Betrag, daß das Relais AR zum Anzug kommt. vi ist ein Belegungskontakt" der beim Erscheinen der Hochfrequenz geschlossen wird. Wird die auf der Leitung befindliche Hochfrequenz nunmehr im Takte der Rufstromstöße unterbrochen, so kommt der Anker des Relais AR entsprechende Male zum Abfall, und der Magnet Dl wird im gleichen Rhythmus gesteuert. Der Magnet D,, stellt den Antriebsmagneten des Drehwählers mit den Schalt-';.rmen d l1 . . , dlrv dar, der die Rolle eines An-@"@tifwählers und gleichzeitig die eines Speicher-W#hlerS in der Station 2 spielt. Zur Abtastung er durch den Wähler Dl, dl erreichten Schrittstellung ist der Wähler D2, d2 vorgesehen. Das Verzögerungsrelais V ist vor der Wahl über Erde, dlI Ruhestellung, mittlere Wicklung von V, - erregt, so daß der Kontakt v1 zunächst geschlossen ist. Die Schaltarme dll bis dliv werden in entsprechende Kontaktstellungen bewegt.
  • Die anzurufende Station 9 soll beispielsweise durch ii Rufstromstöße erreichbar sein. Da, eine normale zehnteilige Nummernscheibe für den Anruf vorausgesetzt werden soll, wird der Wähler Dl, dl - durch einen vollständigen Ablauf der Nummernscheibe zunächst in die Stellung zo gebracht, worauf durch nochmaliges Aufziehen der Nummernscheibe ein weiterer Stromstoß gegeben wird. Das Verzögerungsrelais V ist, wie aus der Zeichnung zu ersehen, in der Kontaktstellung i o, die eine Rast bedeutet, über Wählerarm dlI und die linke Wicklung von TI erregt, so daß es infolge Öffnens von ax nicht abfallen kann. In der Kontaktstellung i i fällt es jedoch nach einer gewissen Zeit ab, da der Kontakt ar infolge 2rägerruhestromes auf der Leitung von nun an geöffnet bleibt. Der Kontakt v, wird daher ebenfalls: geöffnet und der Kontakt v2 geschlossen. Über letzteren wird das Durchwahlrelais F erregt (Erde, v2, u5 obere Stellung, Wählerarm dlIh Kontaktstellung i i, Wicklung F usw., -. Das Relais V ist erregt). Der Sender der Relaisstation 2 für die abgehende Richtung wird dabei eingeschaltet. Sobald der Trägerstrom dieses Senders einen gewissen Wert erreicht hat, spricht ein im Anodenkreis einer Röhre befindliches Relais an, von dem nur der Kontakt an dargestellt ist, so; daß die Verzögerungskette hl, V2 zum Abfall kommt. Diese Kette ist für die Einpegelung des Abschnittes 2, 3 (Fig. i) vorgesehen. Nach Schließen des Kontaktes v21 wird der Selbstunterbrecher SU bzw. Stromstoßgeber, der von beliebiger Bauart sein kann, Tiber Erde sp, v21, SU, D2, - in Tätigkeit gesetzt und der Drehmagnet D2 des Abtastwähfers entsprechend erregt. Der Abtastwähler wird so lange weitergeschaltet, bis der Dreharm d2I die Kontaktstellung ii ebenfalls erreicht hat, wobei das Relais Sp zum Anzug kommt: Erde, Kontaktarme d11, d21 in Stellung r i, w3, Sp, -. Gleichlaufend mit D, wird ein entsprechendes Senderelais betätigt; das der Zähl der Schritte des Wählerarmes.d21 entsprechende Rufstromstöße bewirkt. Auf der Station 3 spielt sich der gleiche Vorgang wie eben beschrieben ab, und ebenfalls wird in der Station 9 ein Wahlschalter entsprechend Dl, d1 betätigt. An Stelle des Relais F ist in diesem Falle ein Teilnehmerrelais vorgesehen, das den Anruf bei dem Teilnehmer 9 vermittelt.
  • Es sei nun angenommen, daß zum Anruf des Teilnehmers 9 21 Stromstöße bzw. Wahlschritte erforderlich sind. Die Wahlschalter nach Fig. 2 sind, wie aus der Zeichnung erhellt, siebzehnteilig ausgebildet. Nach der Erfindung ist der Wähler D1, d1 mit einer besonderen Kontaktstellung i versehen, welche bei einer Rast in dieser Stellung kennzeichnet, daß der Anruf über 17 Kontaktstellungen hinausgehend zu verstehen ist. In diesem Falle hat nach der eben gemachten Angabe der Anrufende, z. B. der Teilnehmer 6, zunächst die Nummer i zu wählen, wobei während der darauffolgenden Rast das Relais U über den Kontaktarm diIV kurzgeschlossen wird. Dieses Relais war in der Nullstellung des Wählers über -, Wicklung U, diIV, zu, Erde erregt worden und hatte sich über ui in einen Selbsthaltekreis gelegt. Durch Schließen von u2 wurde auch das Relais W erregt, das sich darauffolgend über zu, ebenfalls in einen Selbsthaltekreis legte. Bei Aberregung des Relais U befinden sich daher die Kontakte von u wieder in der gezeichneten Lage, d. h. auch u4 ist geöffnet, während das Relais W seinen Anker noch angezogen hält, so daß der Kontakt zu ebenfalls geöffnet ist. Der Kontakt zzs wird gleichzeitig in die gezeichnete Lage überführt. Durch Wahl einer weiteren Rufnummer 3 gelangen die Dreharme d11 bis diIV nunmehr in die Kontaktstellung q., worauf das Relais V abfällt und über v2 die Einschaltung des T-Relais veranlaßt, das seinerseits wieder, wie bereits oben erwähnt, den Sender einschaltet.
  • Nach Abfall der Relaiskette V1, b'2 wird wiederum der Selbstunterbrecher in Tätigkeit gesetzt. Da nunmehr der Kontakt w3 ebenfalls geöffnet ist, läuft der Wähler D2, d2 glatt durch. Bei Übergang des Wählerarmes d2 in die Ruhestellung wird der über den Kontaktes führende Selbsthaltekreis des Relais W in einer besonderen Schaltstellung unterbrochen, so daß der Kontakt zu, sich schließt. Da der Selbstunterbrecher SU weiterarbeitet, werden die Kontaktstellungen von diI ein zweites Mal durch den Wählerarm d21 abgetastet, wobei in Stellung d. das Relais Sp nunmehr erregt wird, worauf durch Öffnen von sp der Selbstunterbrecher stillgesetzt wird.
  • Es wird nun die Relaisstation 3 betrachtet, bei welcher nicht q. Stromstöße wie in der Station 2, sondern insgesamt 2i Stromstöße einlaufen. Während der ersten 17 Stromstöße, d. h. eines einmaligen Umlaufes des Wählers D1, d1, bleibt das Relais U in der Station 3 angezogen, da eine Rast auf Kontakt i nicht erfolgt und in den übrigen Stellungen sich das Relais über u, hält. Beim Übergang in die Nullstellung wird dieser Selbsthaltekreis jedoch über einen Leerkontakt unterbrochen, und das U-Relais kann nicht von neuem anziehen, da der rechte Kontakt von w infolge Erregung von W geschlossen ist. Dieser Zustand bleibt auch während der nächstfolgenden q. Stromstöße, nach denen der Wähler D1, d1 stillgesetzt wird, bestehen. Hinsichtlich der Wählereinstellung und der Schaltung mit den Relais U, W bietet sich also in der Station 3 nunmehr das gleiche Bild, wie oben bei der Station :2 beschrieben. Die Abtastung des Speicherwählers der Station 3 erfolgt ebenfalls im gleichen Sinne. Bei Auslösung der Verbindung werden die Abtastwähler selbsttätig in die Ruhelage zurückgebracht, was beispielsweise durch einen Nebenschluß über den bei der Auslösung betätigten Kontakt b zu den Kontakten v21, sp in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Die gleiche Art der Stromstoßübermittiung bzw. Einteilung der Kontaktstellungen für den Anrufwähler kann selbstverständlich auch beim Anruf innerhalb desselben Abschnittes benutzt werden, da irgendwelche Bedingungen hinsichtlich der Zuordnung der Anrufziffern nach der Erfindung nicht bestehen. Wenn beispielsweise die Station 3 nicht Durchwahlstation, sondern Endstation ist, wird an Stelle des Durchwahlrelais F ein Stationsrelais T zum Ansprechen gebracht, das weitere Schaltvorgänge, z. B. die Auslösung eines Weckers, usw. vermittelt.
  • An Stelle der doppelten Ausnutzung der Kontaktbahnen des Wählers Dl, d1 wie nach dem Beispiel der Fig. 2 kann selbstverständlich die Ausnutzung noch weiter erhöht werden. Eine Vergrößerung der Schaltmittel ULV und der von diesen gesteuerten Kontakte bzw. Schaltarme d1 wäre dann erforderlich. Die Erfindung ist außerdem nicht auf eine Schaltung zur Analyse der Rufstromstöße wie nach Fig. 2 beschränkt, sondern es können auch beliebige andere Schaltungen verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur übermittlung von Rufstromstößen in Wahlanrufanlagen, bei denen die Wähler weniger Schaltstellungen aufweisen, als Rufstrornstöße zur Kennzeichnung der gewünschten Station ausgesendet werden können, insbesondere für Trägerstromverkehr über Starkstromleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Station ein die Rufstromstöße aufnehmender Empfangswähler (Speicherwähler) und ein den Ruf weitergebender Rufwähler (Abtastwähler) in der Weise zusammenarbeiten, daß der durch mehrere mittels des Nummernschalters ausgesandte Stromstöße bzw. Stromstoßreihen eingestellte Empfangswähler (Dl) an den Rufwähler (D2) ein Kennzeichnungspotential anschaltet, welches bestimmt, daß der während seines Umlaufes die Aussendung von Rufstromstößen veranlassende Rufwähler erst nach mehrfachem Umlauf auf dem gekennzeichneten Kontakt stillgesetzt wird.
  2. 2. SchaltungsanordnungnachAnspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere am Anfang der Kontaktreihen der Rufwähler liegende Schaltstellungen für die Kennzeichnung der Mehrfachausnutzung der Rufwählerkontakte vorgesehen sind.
  3. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Mehrfachausnutzung kennzeichnenden Schaltstellungen eine Rast zur Kennzeichnung stattfindet. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Weitergabe des Rufes Wählereinrichtungen vorgesehen sind, die die Schaltstellungen des Empfangswählers (Speicherwählers) abtasten und infolge Einstellung besonderer Schaltmittel bei der Kennzeichnung der ein- öder mehrfachen Ausnützung entsprechende Male umlaufen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß über entsprechende Stellungen des Speicherwählers und Abtastwählers ein Prüfstromkreis läuft, der im übrigen von Schaltmitteln abhängig ist, deren Einstellung in Abhängigkeit von den Kennzeichnungsmerkmalen für die ein- oder mehrfache Ausnutzung erfolgt. . Schaltungsanordnung nach Anspruch z und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung irgendwelcher Organe durch die Rufstromstöße, z. B. eines Anruf- oder Durchschalterelais, die den einzelnen Rufziffern entsprechen, besondere Wählerarme entsprechend der Zahl der mehrfachen Ausnutzung vorgesehen sind, die von den bei der Kennzeichnung der, ein- oder mehrfachen Ausnutzung betätigten Schaltmitteln geschaltet werden.
DES115175D 1934-08-25 1934-08-25 Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Rufstromstoessen in Wahlanrufanlagen, insbesondere fuer den Traegerstromverkehr ueber Starkstromleitungen Expired DE667253C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007818B (de) * 1952-02-22 1957-05-09 Siegfried Eckert Schaltungsanordnung fuer Anrufauswerter zum wahlweisen Anruf von sehr vielen Teilnehmerstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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