DE2721837C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen

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DE2721837C2
DE2721837C2 DE19772721837 DE2721837A DE2721837C2 DE 2721837 C2 DE2721837 C2 DE 2721837C2 DE 19772721837 DE19772721837 DE 19772721837 DE 2721837 A DE2721837 A DE 2721837A DE 2721837 C2 DE2721837 C2 DE 2721837C2
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Otto Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Sedlmayr
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen nach ihrer Belegung ihnen gemeinsam Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen (Register) angeschaltet werden, und in denen ein Eintreffen von Wahlkennzeichen in einer belegten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung vor Anschaltung einer Wahlkennzeichenempfangseinrichtung mit Hilfe einer Kontrolleinrichtung überwacht wird, die ein Wahlkennzeichenempfangsschaltmittel, eine von diesem gesteuerte Speichereinrichtung für vor Anschaltung einer Wahlkennzeichenempfangseinrichtung eintreffende Wahlkennzeichen, ferner einen für die Anschaltung erforderlichen und über die Speichereinrichtung verlaufenden und von ihr auftrennbaren Strompfad und ein das Wahlkennzeichenempfangsschaltmittel aufgrund erfolgter Anschaltung unwirksam machendes Trennschaltmittel enthält.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 12 33 918 bekannt. Hierin dient als Wahlkennzeichenempfangsschaltmittel ein Relais A. Als Speichereinrichtung für vor Anschaltung einer Wahlkennzeichenenipfangseinrichtung eintreffende Wahlkennzeichen dient ein Relais B, welches über einen relaiseigenen Kontakt einen Haltestromkreis schließt und dadurch die Tatsache vorzeitig eintreffender Wahlkennzeichen zu speichern vermag. Als Trennschaltmittel dient ein Relais T. Der für die Anschaltung erforderliche Strompfad ist mit »ano« bezeichnet.
In diesem bekannten Falle können Wahlkennzeichen erheblich verstümmelt werden. Das Impulsempfangsrelais A arbeitet bei dem mit Impulsbeginn eingeleiteten Ansprechvorgang verzögert Kommt innerhalb seiner Ansprechzeit das Relais T zum Ansprechen (Trennschaltmittel), :;o kann das erste Wahlkennzeichen um die Dauer dieser Ansprechzeit verstümmelt werden. — Kommt das Impulsempfangsrelais A kurzzeitig zum Ansprechen und wird es durch Ansprechen des Relais T sofort wieder zum Abfall gebracht, so daß während der
ίο Schließungszeit seiner Kontakte das Relais B (»Speichereinrichtung«) nicht ansprechen kann, so kann das erste Wahlkennzeichen in noch etwas höherem Maße als lediiglich um die Ansprechzeit des Relais A verstümmelt werden.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die für eine Verstümmelung von Wahlkennzeichen maßgebende Gefahrenzeit so weit wie möglich herabzusetzen. Ferner besteht für die Erfindung die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten bekannten Art in vorhandenen Vermittlungsanlagen so zum Einsatz zu bringen, daß für die einzelnen Überwachungsfunktionen der eingangs genannten Kontrolleinrichtung bereits vorhandene Schaltmittel so weit wie möglich mit ausgenutzt werden.
Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöüt, daß als verbindungsindividuelle Schalteinrichtung ein Wähler mit Nullstellung und mit einem der Eigensteuerung dienendem Relaissatz verwendet ist, und daß der für die Anschaltung der Wahlkennzeichenempfangüeinrichtung erforderliche Strompfad sowohl über eirsen Nullstellungskontakt des als Speicher dienenden Wählerlaufwerkes als auch über einen Schalter des ungedämpft arbeitenden Wahlkennzeichenempfangüschaltmittels des Wählers verläuft.
J5 Durch die Erfindung wird die Gefahrenzeit für die Verstümmelung von Wahlkennzeichen auf die reine Reaktionszeit des Wahlkennzeichenempfangsschaltmittels, zum Beispiel Ansprechzeit oder Abfallzeit eines Wahlimpuls-Empfangsrelais, begrenzt, indem der für die Anschaltung der Wahlkennzeichenempfangseinrichtung erforderliche Strompfad unmittelbar durch einen Schalter des Wahlkennzeichenempfangsschaltmittels beeinflußbar, sum Beispiel auftrennbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
Die Zeichnung ist durch zwei strichpunktierte horizontal dargestellte Linien in drei Felder unterteilt.
Im oberen Feld ist auszugsweise ein Gruppenwähler dargestellt. Im unteren Feld ist ein für eine Mehrzahl von Gruppenwählern gemeinsamer Steuersatz 5 angedeutet. Es ist eine Mehrzahl von Steuersätzen vorgesehen, die einer größeren Anzahl von Gruppen-Wählern gemeinsam zugeordnet sind. — Im mittleren Feld ist ein Anschaltewähler X angedeutet.
Es sind ebenso viele Anschaltewähler vorgesehen wie Steuersätze. Die Anschaltewähler sind den Steuersätzen einzeln zugeordnet. Mit Hilfe eines Anschaltewählers läßt sich der betreffende Steuersatz jeweils an einen der Gruppenwähler anschalten.
Die Gruppenwähler sind solche an sich bekannter Bauart mit Eigensteuerung. Bei der weiteren Beschreibung werden Gruppenwähler als bekannt vorausge-
h5 setzt, wie sie in dem in der Verlagsbuchhandlung Erich Herzog, Goslar im Jahre 1952 erschienenen Buch »Einführung in die Fernsprechtechnik — I. Teil, Ortsämter mit Wählbetrieb« von R. Krause auf den
Seiten 167 ff. und 253 ff. beschrieben sind. Die Erfindung wird mit besonderem Vorteil zu dem Zweck eingesetzt, vorhandene Gruppenwähler mit Eigensteuerung durch Steuersätze zu ergänzen, die unter anderem einer Einführung der Leitweglenkung in vorhandenen Wähleranlagen dienen.
Der in der Zeichnung dargestellte Gruppenwähler ist über einen Eingang £in bekannter Weise belegbar. Die Belegung erfolgt über die c-Ader. Hierbei wird zunächst das Relais A über seine Wicklung IH erregt und zum Ansprechen gebracht, öffnet es seinen Kontakt 2a, so wird das ansprechverzögerte Relais Cin den Belegungsstromkreis mit einbezogen. Spricht das Relais Can, so betätigt es u.a. seinen Umschaltekontakt Ic Dieser Kontakt ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß er zuerst seine Arbeitsseite schließt und anschließend seine Ruheseite öffnet. Durch Betätigung des Kontaktes Ic wird die Wicklung III des Relais A aus dem Belegungsstromkreis herausgeschaltei Im Zuge des Belegungsvorganges wird der Eingang E des Gruppenwählers mit der Teilnehmeranschlußschaltung des jeweiligen rufenden Teilnehmers verbunden. Über die a-Ader und 6-Ader wird in an sich bekannter Weise die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen. In der Teilnehmerleitungsschleife liegt in an sich bekannter Weise die Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers, d. h. zwischen der a-Ader und 6-Ader. Im Zuge des Belegungsvorganges wird also die zwischen den Wicklungen I und Il des Impulsempfangsrelais A des Gruppenwählers liegende Teilnehmerleitungsschleife geschlossen. Dadurch erhält das Impulsempfangsrelws nunmehr seine Erregung über diese beiden Wicklungen. Das Impulsempfangsrelais A wird also anfangs über seine Wicklung III erregt und zum Ansprechen gebracht. Bevor diese Wicklung in der beschriebenen Weise im Zuge des Belegungsvorganges stromlos wird, erhält das Impulsempfangsrelais über seine Wicklungen I und II seine weitere Erregung. In bekannten Wähleranlagen dient das Impulsempfangsrelais A dazu, bei der nachfolgenden Abgabe von Wahlkennzeichen seitens des rufenden Teilnehmers während der aus Schleifenunterbrechungen bestehenden Wahlimpulse impulsweise abzufallen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist vorgesehen, die von der Teilnehmerstation eines rufenden Teilnehmers abgegebenen Wahlimpulse, die über den Eingang E des Gruppenwählers eintreffen, nicht mit Hilfe von dessen Impulsempfangsrtlais A zu empfangen, sondern diese Wahlimpulse vielmehr in im einzelnen nicht gezeigter Weise im Steuersatz 5 aufzunehmen. Hierzu wird der Steuersatz S mit einem nicht gezeigten Wahlkennzeichenempfänger über die beiden Schaltarme χ 1 und χ 2 seines Anschaltwählers X mit der a-Ader und der 6-Ader des betreffenden Gruppenwählers verbunden. Hierzu gibt ein neu belegter Gruppenwähler zunächst ein Anlaßkriterium ab, das zu den Steuersätzen gelangt. Ein jeweils augenblicklich freier Steuersatz nimmt in an sich bekannter Weise das Anlaßkriterium auf und veranlaßt seinen Anschaltewähler X, den jeweils neu belegten Gruppenwähler aufzusuchen. — Der über den Kontakt 3c verlaufende Anlaßstromkreis ist außerdem über einen nicht dargestellten Ruhekontakt des Relais Vund einen nur in der Nullstellung des Gruppenwählers geschlossenen Nullstellungskontakt (ebenfalls nicht dargestellt) geführt. Dadurch wird erreicht, daß das Anlaßkriterium abgeschaltet wird, wenn der Anschaltewähler X den Gruppenwähler W erreicht hat oder der Gruppenwähler seine Nullstellung verlassen hat (s. u.J.
Ein neu belegter Gruppenwähler gibt also als Zeichen seiner Belegung ein Arilaßkriterium über den Kontakt 3c seines Belegungsrelais Cab. Dieses Anlaßkriterium gelangt in an sich bekannter Weise zu einem freien der Steuersätze S. Der Anschaltwähler X des betreffenden Steuersatzes prüft über seinen Prüfschaltarm * 5 in an sich bekannter Weise auf den neu belegten Gruppenwähler auf, der sich über seinen Kontakt 2c als neu
iü belegt gekennzeichnet hat. Hat der Anschaltewähler aufgeprüft, so spricht im Gruppenwähler das Relais Y an. Mit seinen Kontakten Iy und 2y trennt es das Impulsempfangsrelais A von der a-Ader und b-Ader des Einganges E des Gruppenwählers ab und schaltet es über die über die Schaltarme χ 3 und χ 4 des Ansciialtewählers X bereits durchgeschalteten Adern zum Steuersatz 5 durch. Nunmehr ist sowohl die Teilnehmeiieitungsschleife als auch das impulsempfangsrelais A des betreffenden Gruppenwählers mit
2u dem Steuersatz S verbunden. Vom Steuersatz aus wird Wählton zum rufenden Teilnehmen hin ausgesendet. Eintreffendes Wahlkennzeichen (Wahlimpulsserien) gelangen von der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers direkt zu Wahlkennzeichenempfangsschaltmitteln im Steuersatz S. Mit Hilfe des Steuersatzes wird gegeberenfaüs eine Umsetzung der vom rufenden Teilnehmer gewählten Wahlinformation vorgenommen. Diese Umsetzung dient einer Realisierung der durch die an sich bekannte Leitweglenkung gegebenen Möglich-
j(i keiten der Verbindungsherstellung über Alternativwege, d. h. über Querverbindungsleitungen oder über Um\\ ege anstatt über den Regel weg.
Erfindungsgemäß wird im Zusammenhang der Anschaltung eines freien Steuersatzes an einen neu
i) belegten Gruppenwähler überwacht, ob vor vollendeter Durchschaltung dieser Verbindung zwischen Steuersatz und Gruppenwähler bereits Wahlkennzeichen eintreffen. In der gleichen Weise, wie es aus der Beschreibung der auf Seite 253 des oben angegebenen Buches
•κι wiedergegebenen Schaltungsanordnung zu entnehmen ist, wird der in der Zeichnung dargestellte Gruppenwähler mit Hilfe von Wahlimpuisen gesteuert, bei denen das Wahlimpulsempfangsrelais A impuisweise abfällt. Die Anschaltung des freien Steuersatzes an den Gruppen-
-.j wähler wird — wie bereits ausgeführt wurde — mit Ansprechen des Relais Vim Gruppenwähler vollendet. Treffen von Ansprechen des Relais Y Wahlimpulse beim Impulsempfangsrelais A ein, so wird dadurch der Gruppenwähler eingestellt, das heißt aus seiner
■>» Nullstellung gebracht. Während des Anschaltvorganges überwacht der Steuersatz S mit Hilfe des Relais T, das vorzugsweise auch als eine elektronisch arbeitende Anordnung ausgebildet sein kann, ob der über den Schaltarm χ 6 des Anschaltwählers X hergestellte
■)■) Stromkreis unterbrochen wird. Sowie bei Beginn eines ersten vorzeitig eintreffenden Wahlimpulses, also eines Wahlimpulses, der noch vor Ansprechen des Relais V direkt von der Teilnehmerleitungsschleife zum Impulsempfangsrelais A gelangt, der Kontakt la dieses
hu Impulsempfangsrelais geschlossen wird, reagiert hierauf das Relais Tim Steuersatz, indem es hierbei abfällt. Es erkennt, daß vor Vollendung des Anschaltvorganges des Anschaltewählers Xein Wählimpuls im Gruppenwähler W eingetroffen ist, und bewirkt '■:. üioem die
tu Anschaltung des Besetztzeichens ur.J <i,r sofortige Auslösung des Anschaltewählers .Vund des zugehörigen Steuersatzes. Der nun das Reset?t7eick^n zum rufenden Teilnehmer aussendende Gruppenwähler wird von
jenem in an sich, bekannte; Weise ausgelöst.
Wird der über den Schaltarm χ 6 des Anschaltewählers X durchgeschaltele Überwachungsstromkreis durch den Kontakt la unterbrochen, so wird berciu durch den ersten WoViir.puls der Wähler aus seiner Ruhelage gebracht. Der Kontakt nk nimmt die in der Zeichnung dargestellte Lage ausschließlich in Ruhelage ^es Gruppenwählers ein. Wird also bei dem ersten vorzeitig cintreflenuen Wahlimpuls der Wähler aus seiner Ruhelage gebracht, so wird der über den Schaltarm χ 6 des Anschaltewählers X verlaufende Stromkreis, der zuerst durch den Kontakt la unterbrochen wurde, endgültig durch Öffnung der Ruheseite des Nullstellungskontaktes nk des Gruppenwählers aufgetrennt.
An dem mit »BT« bezeichneten Schaltpunkt des Steuersatzes Sliegt ein Besetztton-Generator. Der über die Kontakte nk bis ρ zum Ortsleitungsübertrager L verlaufende Stromkreis dient in an sich bekannter Weise zur Übertragung des Besetztzeichens für den Fall, daß der Gruppenwähler bei seinem Einstellvorkeinen freien Ausgang gefunden ha'.. — Es ist auch möglich, eine Reihenschaltung eines Nullsteliungs-Ruhekoiiiaktoi und eines Arbeitskontaktes des ItnpuN empfangsrelais A in den vom Relais Yzum Kontakt 2c verlaufenden Stromkreis einzufügen und die Reihenschaltung dieser beiden Kontakte durch einen Arbeitskontakt des Relais }' zu überbrücken. In diesem Falle wird der Aufprüfkreis des Anschaltewahlers X unmittelbar bei Abfallen des Impulsempfangsrelais A infolge
ίο eines vorzeitig eintreffenden Wahlimpulses unterbrochen. Eine andere Schaltungsvariante sieht vor, den iberden Schaltarm χ 6 des Anschaltewählers ve'rlaufenden Überwachiingsstromkreis nicht direkt zur Ruheseite des Nu:lstcl!ungskontaktes nk zu führen, sondern in diesen Stromkreis einen Arbeitskontakt des Relais Y einzufügen. In diesem Falle nimmt der Steuersatz Snacn vollcnde'eiii Aufprüfvorgang seines Anschaltewahlers X eine Nachprüfung mit Hilfe seines Relais T vor. In diesem Falle wird also der Nachprüfvorgang erst
j'i begonnen, wenn der Anschaltevorgang des Anschaltewahlers Xbereits abgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernmeldevermiitlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen nach ihrer Belegung ihnen gemeinsame Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen (Register) angeschaltet werden, und in denen ein Eintreffen von Wahllcennzeichen in einer belegten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung vor Anschaltung einer Wahlkennzeichenempfangseinrichtung mit Hilfe einer Kontrolleinrichtung überwacht wird, die ein Wahlkennzeichenempfangsschaltmittel, eine von diesem gesteuerte Speichereinrichtung für vor Anschaltung einer Wahlkennzeichenempfangseinrichtung eintreffende Wahlkennzeichen, ferner einen für die Anschaltung erforderlichen und über die Speichereinrichtung verlaufenden und von ihr auftrennbaren Strompfad und ein das Wahlkennzeichenempfangsschaltmittel aufgrund erfolgter Anschaltung unwirksam machendes Trennschaltmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als verbindungsindividuelle Schalteinrichtung ein Wähler (W) mit Nullstellung und mit einem der Eigensteuerung dienendem Relaissatz verwendet ist, und daß der für die Anschaltung der Wahlkennzeichenempfangseinrichtung (S) erforderliche Strompfad sowohl über einen Nullstellungskontakt (nk) des als Speicher dienenden Wählerlaufwerkes als auch über einen Schalter (la) des ungedämpft arbeitenden Wahlkennzeichenempfangsschaltmittels (A)aes Wählers fU-V verläuft.
DE19772721837 1977-05-13 1977-05-13 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und ihnen gemeinsamen Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen Expired DE2721837C2 (de)

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