DE1190998B - Schaltungsanordnung zur Auswertung des Buendelzustandes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung des Buendelzustandes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1190998B
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Germany
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Pending
Application number
DEST19336A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Bergholtz
Dipl-Ing Bernhard Krause
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 28/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
St 19336 VIII a/21 a3
8. Juni 1962
15. April 1965
In Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist es bekannt, den Zustand eines Bündels zu überwachen, um z. B. bei der indirekten Steuerung von Wählern oder beim Einsatz von Umwertern unnötige Suchvorgänge einsparen zu können. Wenn das Bündel zur gewünschten direkten Richtung besetzt ist, kann gleich eine Umsteuerrichtung markiert werden, in der der Wähler eine freie Leitung findet.
Der Bündelzustand (frei oder besetzt) bei Auswertung der Kennzahl, z. B. durch den Umwerter, ist bei der Verwendung von Laufwählern als Richtungswähler nicht immer identisch mit dem Zustand beim Absuchen des Bündels. So wird z. B. ein bei der Auswertung im Vielfachfeld als »frei« gekennzeichnetes Bündel infolge der erforderlichen und nicht zu vernachlässigenden Einstellzeiten der Wähler als »besetzt« vorgefunden, da inzwischen ein anderer Wähler auf die letzte freie Leitung aufgeprüft hat, oder es könnte in einem als »besetzt« gekennzeichneten Bündel eine inzwischen frei gewordene Leitung erreicht werden, wenn dem Wähler noch die Möglichkeit gegeben würde, das betreffende Bündel doch noch abzusuchen. Dieser Mangel der bekannten Abschaltesteuerung verfälscht in mehr oder weniger starkem Maße das der Verkehrsplanung zugrunde gelegte Angebot und kann, insbesondere bei mehrfachem Überlaufverkehr, zu hohen Verlusten bzw. dazu führen, daß Bündel nicht in dem wünschenswerten Ausmaß ausgenutzt werden.
Die hochwertigen Fernwahlleitungen werden im allgemeinen mit Auslösequittung betrieben. Bei der Auslösung wird zunächst das vom Richtungswähler angelegte Sperrpotential (Erde) von der Belegungsader am Eingang der abgehenden Fernmeldeübertragung abgeschaltet. Nach Abfall des Belegungsrelais in der abgehenden Übertragung wird dann auch das von der Übertragung her angelegte Freipotential (-60V) abgetrennt. Wenn das Auslösequittungszeichen von der ankommenden Übertragung gesendet worden ist, wird die abgehende Übertragung durch erneutes Anlegen des Freipotentials von — 60 V an die Belegungsader als »frei« gekennzeichnet.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswertung des Bündelzustandes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, und sie hat die Aufgabe, das Absuchen von in einem als »besetzt« gekennzeichneten Leitungsbündel zusammengefaßten Leitungen in der Zeitspanne zwischen dem Freiwerden einer Leitung und deren Wirksamwerden des dann dauernd anliegenden Freipotentials auf eine freie Leitung zu ermöglichen, um dadurch unnötige Belegungen der Überlaufrichtung zu vermeiden. Sie
Schaltungsanordnung zur Auswertung des
Bündelzustandes in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Willy Bergholtz, Stuttgart-Zuffenhausen;
Dipl.-Ing. Bernhard Krause,
Kornwestheim (Württ.)
erreicht dies dadurch, daß ein schnell ansprechendes Schaltmittel in einer für mehrere Leitungsbündel gemeinsamen Einrichtung vorgesehen ist, das auf den Impuls (—60 V) über Kontakte beim Abfall des Belegungsrelais beim Freiwerden einer Leitung anspricht, und daß diese gemeinsame Einrichtung das Bündel über weitere Schaltmittel nach einer vorgegebenen Zeitspanne, die kürzer ist als die bis zum Anliegen des Freipotentials an der Belegungsader einer frei gewordenen Leitung benötigte Zeitspanne als belegbar kennzeichnet, indem sie das Umsteuerpotential für die Umsteuerrichtung vom Umwerter abtrennt. Die Zeit von der Wegnahme des Sperrpotentials bis zum Eintreffen der Auslösequittung und die Einstellzeit der Laufwähler bis zum Finden einer freien Übertragung sind annähernd gleich, daher kann mit großer Sicherheit eine neue Belegung der soeben frei gewordenen abgehenden Übertragung erfolgen, wenn eine entsprechende Umwerteraussage nach dem Anschalten des Sperrpotentials erfolgt.
Die Erfindung wird nun an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dem Ausführungsbeispiel sind nur Einzelheiten dargestellt und erläutert, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
Solange noch mindestens eine der abgehenden Übertragungen Ue-g frei ist, ist das Relais GA in der Bündelabschaltung BA erregt. Erst bei der Belegung der letzten Übertragung dieses Bündels ist durch die p-Kontakte der Richtungswähler direktes Erdpotential an alle Adern angelegt, so daß das Relais GA abfällt. Mit dem Kontakt gal wurden bis dahin die Relais GC und GE gehalten. Beim Abfall des Relais
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GA fallen auch die Relais GE und GC ab, und der Kontakt ge 3 trennt die Erde von der zum Umwerter führenden Leitung ζ sofort ab, weil das Relais GE unverzögert abfällt. Die Abtrennung der Erde von der Leitung ζ bewirkt im Umwerter, daß die einer bestimmten Kennzahl zugeordnete Leitungsaussage geändert wird. Diese Änderung der Leitungsaussage bewirkt eine Umsteuerung, die veranlaßt, daß ein für die Umsteuerrichtung zuständiges anderes Bündel abgesucht wird.
Es sei jetzt angenommen, daß alle Leitungen des ursprünglich angesteuerten Bündels besetzt sind und eine Leitung freigegeben wird. Bei der Auslösung eines Richtungswählers RW öffnet dessen p-Kontakt. An der c-Ader liegt bis zum Abfall des Relais C der abgehenden Übertragung ein Potential von — 60 V an. Der Kontakt eh hatte während der Belegung geöffnet und schließt erst nach Eintreffen des Auslösequittungsimpulses wieder. Das Relais GA ist ebenso wie das Relais GjB ein schnell schaltendes Relais, das auf den über -60 V, C, c, Di, GA, Erde bei Freigabe einer besetzt gewesenen Leitung auftretenden kurzen Impuls sicher anspricht. Das Relais GA bringt das Relais GB mit seinem Kontakt gal zum Ansprechen, das sich über seinen Kontaktgbl und den Kontakt ge 4 selbst hält. Über den Kontakt gb 2 wird das Relais GD betätigt und dieses schließt mit seinem Kontakt gd 3 den Ansprechstromkreis für das Relais GE. Das Relais GE trennt mit seinem Kontakt ge3 den Ansprechstromkreis für das Relais GD und mit dem Kontakt ge 4 den Haltestromkreis für das Relais GB auf. Das Relais GD fällt verzögert ab, da seiner Wicklung ein Kondensator mit reihengeschaltetem Widerstand über die Kontakte gd 2 und gc2 parallel geschaltet war. Nach dem Abfall legt das Relais GD die über Kontakt ge 3 vorbereitete Erde mit seinem Kontakt gdl an die Ader ζ zum Umwerter.
Das Relais GE ist durch die Parallelschaltung eines Kondensators mit reihengeschaltetem Widerstand mit einer solchen Abfallsverzögerung versehen, daß es durch die Relais GA und GC über deren Kontakte gal und gel noch gefangen wird, wenn ein normaler Auslösefall vorliegt. Bei einem normalen Auslösefall schließt der Kontakt gal wieder, das ansprechverzögerte Relais GC kann ansprechen, und das Relais GE hält sich über den Kontakt gel und seinen eigenen Kontakt ge 2 zur Erde über den Kontakt gal weiter. Die Ansprechverzögerung des Relais GC ist so groß, daß es auf die kurzzeitigen Spannungsimpulse beim Auslösen nicht anspricht.
Spricht das Relais GA beim Auslösen einer weiteren Verbindung während der Abfallzeit des Relais GE erneut kurzzeitig an, so wird das nicht ausgewertet, da das anzugsverzögerte Relais GC nicht zum Ansprechen kommt. Beim Ansprechen des Relais GD wird der Verzögerungsstromkreis für das Relais GD mit dem Kontakt gel unterbrochen, so daß dieses Relais sofort abfällt und die Erde mit seinem Kontakt gdl an die Leitung ζ zum Umwerter anlegt.
Fällt der bei der Auslösung einer Leitung auftretende Spannungsimpuls auf der c-Leitung noch in die Zeit, in der noch eine andere Leitung frei ist, und wird diese sofort danach belegt, so fällt das Relais GA ab, und es kann erst wieder ansprechen, wenn das Freipotential an der in Auslösung begriffenen Leitung endgültig anliegt. Da in diesem Fall das Relais GA längere Zeit betätigt ist, spricht auch das Relais GC an und wirft das Relais GD unverzögert ab, wodurch sofort Erde an die Ader ζ zum Umwertet angelegt wird.
Bei allenfalls auftretenden Fehlimpulsen, durch die das Relais GA fälschlich betätigt und damit eine nicht zutreffende Markierung des Bündels zum Umwerter gegeben wird, die fälschlich anzeigt, daß das Bündel noch freie Leitungen enthalte, dann wird durch den Abfall des Relais GE sichergestellt, daß das Bündel nicht dauernd fälschlich als »nicht besetzt« gekennzeichnet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Auswertung des Bündelzustandes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen eine bestimmte Verkehrsrichtung entweder direkt oder über einen Umweg erreichbar ist, auf den ein Umwerter den Aufbau eines Verbindungsweges dann umsteuert, wenn alle Leitungen des Bündels für den direkten Verbindungsweg besetzt sind, und bei der das Freiwerden einer besetzten Leitung durch einen kurzen Impuls des Freipotentials auf der Belegungsader und der Freizustand eines Leitungsbündels durch dauerndes Anliegen des Freipotentials an den Belegungsadern der Leitungen des Bündels angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnell ansprechendes Schaltmittel (GA) in einer für mehrere Leitungsbündel gemeinsamen Einrichtung vorgesehen ist, das auf den Impuls (—60 V) über Kontakte (c) beim Abfall des Belegungsrelais (C) beim Freiwerden einer Leitung anspricht, und daß diese gemeinsame Einrichtung das Bündel über weitere Schaltmittel (GB, GC, GD, GE) nach einer vorgegebenen Zeitspanne, die kürzer ist als die bis zum Anliegen des Freipotentials (über eh, A, c) an der Belegungsader (c) einer frei gewordenen Leitung benötigte Zeitspanne als belegbar kennzeichnet, indem sie das Umsteuerpotential (Erde über Kontakt ge 3) für die Umsteuerrichtung vom Umwerter abtrennt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 539/97 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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