DE1487963A1 - Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaues in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentral durch Markierer gesteuerten Koppelanordnungen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaues in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentral durch Markierer gesteuerten Koppelanordnungen

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DE1487963A1
DE1487963A1 DE19661487963 DE1487963A DE1487963A1 DE 1487963 A1 DE1487963 A1 DE 1487963A1 DE 19661487963 DE19661487963 DE 19661487963 DE 1487963 A DE1487963 A DE 1487963A DE 1487963 A1 DE1487963 A1 DE 1487963A1
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DE
Germany
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relay
connection
wire
marking process
potential
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Application number
DE19661487963
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English (en)
Inventor
Hilmar Schoenemeyer
Herbert Siegel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

STANDAHD BLEKTHIK LOHBNZ AG Stuttgart - Ziiffenhaueen 1487963
Hellmuth Hirth-Strasse 4-2
SEL/Reg.-11 092
H.Schönemeyer-H. Siegel 37-17
Dr. Expl.
Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaues in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentral durch Markierer gesteuerten Koppelanordnungen. |
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaues in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentral durch Markierer gesteuerten Koppelanordnungen.
Beim Aufbau einer Verbindung ist es in der Regel so, dass u.a. aus einem Bündel von Leitungen in freier Wahl eine Verbindung zu einer der Leitungen durchgeschaltet wird. Dabei ist es notwendig, dass aus dem angesteuerten und zur Verfügung stehenden Bündel nur eine solche Leitung ausgewählt wird, die nicht schon einer bestehenden Verbindung dient. In Vermittlungsanlagen sind daher Einrichtungen vorhanden, welche die Leitungen eines Bündels auf ihren Zustand prüfen und eine gefundene freie Leitung belegen und " darauf gegen eine mögliche, weitere Belegung sperren.
Der Aufwand, der bei den erwähnten Einrichtungen erforderlich ist, wird hauptsächlich von der Anzahl der zur Wahl stehenden Leitungen bzw. Verbindungspunkte und von der geforderten Geschwindigkeit des Prüfvorganges bestimmt.
Eine weitere Erschwerung des Prüfvorganges stellen die sogenannten auslösenden Verbindungen dar. In eine bestehende Verbindung ist eine Anzahl von Schaltmitteln einbezogen, deren Wicklungen im Augenblick der Auftrennung der Verbindung abgeschaltet werden,
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ohne dass diese Schaltmittel augenblicklich reagieren; es vergeht ein gewisser Zeitraum, dessen Grosse durch konstruktive und elektrische Eigenschaften der Schaltmittel bestimmt ist, ehe der tatsächliche Freizustand erreicht ist.
Der Zustand einer sogenannten auslösenden Verbindung in einer Vermittlungseinrichtung der herkömmlichen Heiaistechnik unterscheidet sich gegenüber dem Freizustand nur dadurch, dass beispielsweise die zweite-Wicklung eines Belegungsrelais noch nicht kurzgeschlossen ist, dass also im Prüfstromkreis ein grösserer W Widerstand liegt als im eigentlichen Freizustand.
Als Kriterium bei der Prüfung auf auflösende Verbindungen dienen je nach Art der in den Vermittlungseinrichtungen angewandten Technik die Grosse eines Stromes oder Potentiale an bestimmten Punkten der Einrichtungen. In dem· einen Fall handelt es sich um Vermittlungseinrichtungen in konventioneller Relaistechnik, in letzterem Fall um solche, die mit vorwiegend elektronischen Mitteln aufgebaut sind. Auslösende Verbindungen müssen in jedem Fall erkannt und eine Aufschaltung auf die betreffende Vermittlungseinrichtung muss verhindert werden, damit Fehlverbindungen unterbleiben.
Dazu sind verschiedene Verfahren bekannt geworden. So wird beispielsweise in der DAS 1 125 002 vorgeschlagen, dass zur Vermeidur-f; von Fehlverbindungen infolge Durchschaltens von als Vermittlungseinrichtungen verwendeten hochohmigen, schnell arbeitenden Wählern auf Vermittlungseinrichtungen deren jeweiliger Betriebszustand mit Hilfe von Schaltmittein in konventioneller Helaistechnik festgelegt ist, durch einen derartigen hochohmigen, schnell arbeitenden Wähler zunächst unter den sich ohne Berücksichtigung des bei ihnen gegebenenfalls vorhandenen Auslösezustande s anbietenden und in Frage kommenden Vermittlungseinrichtungen eine ausgewählt wird, mit der er sich vorerst zusammen-
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schaltet, dass danach die auegewählte Vermlttlungseinrichtung individuell darauf geprüft wird, ob sie im Auelösezustand iat - und dass beim Vorliegen des Auslösezustandes durch Auftrennen der betreffenden Priifader die gewählte Vexmittlungseinriohtung abgeworfen wird.
Diese und andere bekannte Verfahren sehen eine doppelte Zustandsprüfung der in Frage kommenden Verbindung vor, was den Nachteil einer bestimmten Verzögerung mit sich bringt.
Weiterhin bringen solche Verfahren es 'mit sich, dass geeignete Prüfmittel vorzusehen sind, die einen erheblichen technischen -und finanziellen Aufwand bedingen.
In den neuen Fernsprechsystemen besteht die Schwierigkeit, die Prüfschaltmittel auf die in den Vermittlungseinrichtungen vorhandenen, unterschiedlichen Widerstandswerte bzw, auf die Strom- und Spannungstoleranzen abzustimmen, weshalb teure elektronische Prüfmittel vorzusehen wären, um auslösende Verbindungen erkennen zu können·
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe eine zuverlässige Steuerung des Verbindungeaufbaues ermöglicht wird unter besonderer Berücksichtigung des Probleme der auslösenden Verbindungen.
! erflndungsgemässe Verfahren besteht darin, dass zu Beginn
des Markiervorganges ein Potential an alle zum Halten von aufgebauten Verbindungswegen dienenden Steueradern des KoppeInetzee gelegt wird und dass dieses Potential an allen zu Beginn des Markiervorganges belegten Ausgängen der Koppelanordnung als Halte potential für die Dauer des'Markiervorganges wirksam wird. Der besondere Vorteil dieses Verfahrens wird darin gesehen, dass hierdurch das Problem der auslösenden Verbindungen während des Markiervorganges überhaupt nicht auftritt und dass dieses Ziel,
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wie sich aus den nachstehend beschriebenen Ausführungebeispielen zur Durchführung des Verfahrens ergibt, mit einfachen Mitteln erreicht werden kann.
Die Erfinuung wird anhand der Fig. 1, 2 und 5 erläutert.
In Fig. 1 ist ein D-Verbii^ngssatz D-:VS dargestellt, der das Anschlussorgan jeder abgehenden Leitung zu anderen Vermittlungs-3 teilen bildet. Er hat die Aufgabe, die fünf adrigen Leitungen (a-, b-, c-, m- und z-Ader) innerhalb der Vermittlungsstelle an die dreiadrigen, abgehenden Ortsverbindungsleitungen (a-, b- und c-Ader) anzupassen und Anbietzeichen anzulegen. Ausserdem schaltet er die Potentiale für die Durchgangsprüfung der a-, b- und z-Ader ein ,über die Kontakte m1 und m2.
Zu Beginn des Markiervorganges wird von einem Kontakt bzw. von einer Reihe von Kontakten h1 an alle D-Verbindungssätze D-VS Halteerde angelegt, wodurch in allen belegten D-Verbindungssätzen verhindert wird, dass das Durchschalterelais D während des Markiervorganges abfällt. Wenn im Markierer bekannt ist, welches Bündel angesteuert werden soll, gelangt über einen Kontakt r1....rn eines der Richtungsrelais R1...,Rn (nicht gezeichnet) Erdpotential an alle Prüfrelais P, die sich in den D-Verbindungssätzen des angesteuerten Bündels befinden. Das Relais P ist so hochohmig, dass in dem nun gebildeten Prüfkreis: Erde-» z.B. Kontakt rl -^ r-Ader -^ Relais P —^ Gleichrichter G3 —^ c-Ader —> Belegungsrelais C (nicht gezeichnet) im erreichten Schaltglied —> Minuspotential, dieses letztere Relais C Fehlstrom hat.
Das Relais P selbst kann nur in den Verbindungs sät zen ansprechen, in denen der Kontakt d3 des Relais D nicht Belegungserde an die abgehende c-Ader gelegt hat.
Unter den D-Verbindungssätzen, deren Relais P angesprochen haben, wird in einem Auswahl Vorgang - eingeleitet durch die
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Markierung der Wegeeuchader m über den Kontakt p2 - einer ausgesucht, dessen Beiais 11 erregt wird. An diesen, unter Umständen über mehrere Koppelstufen erreichten D-Verbindungssatz wird nach einer Vorgabeseit für die Durohgangsprüfung Haltepotential (Erde) an die z-Ader gelegt, wodurch über den Kontakt m3 das Relais D.erregt wird, welches sich nach Abfall des Relais H, das nur während des Markiervorgangeβ erregt wird, über einen eigenen Kontakt d4 hält. ■ .
Mit Anziehen des Relais D werden endgültig die Sprechadern a und b und die Belegungaader c zur abgehenden Leitung durchgeschaltet. |
In Fig. 2 wird eine andere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemässen Verfahrens gezeigt. Hier wird über die h-Ader im Belegtfall nicht das Durohschalterelaie D (Fig. 1) des D-Verbindungssatzes gehalten, sondern der letzte, in Richtung des abgehenden Verkehrs liegende Koppelpunkt KP in der eigenen Venoittlungsstelle und in Reihe damit ein Trennrelais T. Das Relais T trennt mit seinem' Kontakt t die r-Ader von der c-Ader und verhindert das Ansprechen des Relais P. Vorteilhaft ist bei dieser Schaltungsanordnung besondere die unverzögerte Freigabe der nachfolgenden Schaltglieder bei Auslösung während des Üarkiervorganges, da die c-Ader durchgeschaltet 1st und das Belegungspotential (Erde) von einem vorgeordneten Schaltglied (z.B. A-Verbindungesatz) weg- f
genommen wird. Ausserdem kann auf das Anschalten der Prüfpotentiale verzichtet werden, da die Durchgangsprüfpotentiale in den nachfolgenden Schaltgliedern, z.T. über Schaltmittel, anliegen (a-Ader - Wahlaufnahmerelais, c-Ader ■ Belegungsrelais). Für alle Durchgangsprüfungen gilt, dass die Prüfmittel so hochohmlg sind, dass dadurch im Prüfkreis liegende Schaltmittel nicht ansprechen.
Eine ergänzende Anordnung, die grundsätzlich für beide in Pig. 1 und 2 dargestellten Varianten gilt, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Prüfmittel P sind dort nicht mehr individuell pro
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D-VS vorgesehen, sondern im Markierer zentralisiert, auch die Entkopplungsdiode G3. Dafür sind aber pro D-VS zwei Richtungskontakte aufgewendet, es ist also lediglich der Spulenanteil und die Zahl der'Entkopplungsdioden verringert. Es kann aber bei dieser Ausführung die Auswahl der D-VS im Markierer salbst vorgenommen werden, das Wegesuchnetz muss diese Aufgabe - wie nach Pig. 1 und 2 notwendig - nicht übernehmen. Nur die D-VS nehmen am Auswahlvorgang teil, für die erstens durch Anzug des entsprechenden P-Belais sichergestellt ist, dass sie Unbelegt und mit einer abgehenden Leitung verbunden sind, und zweitens, die über ihre zugeordnete Wegesuchader m Marklerpotential erhalten, welches anzeigt, dass es vom Ursprungsverbindungssatz eine Verbindungsmöglichkeit zu diesem D-VS gibt (weitspannende Wegesuche).
Anwendbar ist das Verfahren sowohl bei Vermittlungseinrichtungen mit Stufenmarkierungen als auch bei der weitspannenden Wegeeuohe·
3 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnungen, 3 Fig.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaues in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentral durch Markierer gesteuerten Koppelanordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Markiervorganges ein Potential an alle zum Halten von aufgebauten Verbindungswegen dienenden Steueradern des Koppelnetzes gelegt wird, und dass dieses Potential an allen zu Beginn des Markiervorganges belegten Ausgängen der λ Koppelanordnung als Haltepotential für die Dauer des Markiervorganges wirksam wird.
    Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verbindungssatz (D-VS) das Haltepotential (Erdpotential) über einen Arbeitskontakt (h$ eines zu Beginn und für die Dauer dee Markiervorganges erregten Relais (H) und einen Arbeitskontakt (d4) des Durchschalterelais (D) an dessen Steuerwicklung angeschaltet ist, und dass durch einen Arbeitskontakt (d3) in der abgehenden Belegungsader (c-Ader) ein dem Verbindungssatz zugeordnetes Prüfrelais (P) kurzgeschlossen ist.
    Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Koppelanordnung einer Vermittlungsstelle das Haltepotential über einen Arbeitskontakt (ht> eines zu Beginn und für die Dauer des Markiervorganges erregten Relais (H) und einen Arbeitskontakt (kp4) des letzten Koppelpunktes (KP), in Richtung des abgehenden Verkehrs, an die Steuerwicklung dieses Koppelpunktes -(KP) angeschaltet ist, und dass ein Ruhekontakt (t) eines in Beine mit dem Koppelpunkt (KP) geschalteten Trennrelais (T) ein dem Verbindungssatz zugeordnetes Prüfrelais (P) von der Belegungsader (c-Ader) trennt.
    7.2.1966
    909807/0594 bad original
DE19661487963 1966-02-17 1966-02-17 Verfahren zur Steuerung des Verbindungsaufbaues in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentral durch Markierer gesteuerten Koppelanordnungen Pending DE1487963A1 (de)

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DEST024999 1966-02-17

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US (1) US3472969A (de)
CH (1) CH469415A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2934607A (en) * 1956-12-20 1960-04-26 Gen Telephone Lab Inc Selector
DE1190998B (de) * 1962-06-08 1965-04-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Auswertung des Buendelzustandes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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FR1511823A (fr) 1968-02-02
CH469415A (de) 1969-02-28
NL6702494A (de) 1967-08-18
US3472969A (en) 1969-10-14

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