DE1283917B - Schaltungsanordnung fuer eine mehrstufige regelmaessige Koppelanordnung, fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine mehrstufige regelmaessige Koppelanordnung, fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1283917B DEST24657A DEST024657A DE1283917B DE 1283917 B DE1283917 B DE 1283917B DE ST24657 A DEST24657 A DE ST24657A DE ST024657 A DEST024657 A DE ST024657A DE 1283917 B DE1283917 B DE 1283917B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung wendung zusätzlicher, dieser Informationsübermittfür eine mehrstufige, regelmäßige Koppelanordnung, lung dienender Schaltmittel vermieden. Darüber der ein das Zwischenleitungsnetz nachbildendes Leit- hinaus ergeben sich bei Umgruppierungen im adernetz zugeordnet ist und bei der Steuereinrichtun- Koppelnetz keinerlei zusätzliche Schwierigkeiten, da gen zur Festlegung eines einem Verbindungswunsch 5 das Leitadernetz zur Ermöglichung der Wegesuche entsprechenden Verbindungsweges in jeder Koppel- auf jeden Fall immer der Zwischenleitungsanordnung stufe ein Koppelvielfach auswählen, für Fernmelde-, angepaßt sein muß.
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der deut- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sehen Auslegeschrift 1166 284 bekannt. Unter einer io näher erläutert.
mehrstufigen, regelmäßigen Koppelanordnung ist da- In dieser sind von einer mehrstufigen, regelmäßigen
bei eine Koppelanordnung zu verstehen, bei der zwi- Koppelanordnung die Koppelstufen A, B und C durch sehen zwei Koppelvielfachen benachbarter Koppel- je ein Koppelvielfach KVA1, KVB1 und KVC1 und stufen jeweils nur eine Zwischenleitung vorhanden je einen zugeordneten Anbietverstärker AVAl, ist. Durch die Auswahl je eines Koppelvielfachs in 15 AVBl, AVCl andeutungsweise dargestellt; selbstjeder Koppelstufe ist in einer solchen Koppel- verständlich kann jede Koppelstufe mehrere Koppelanordnung ein Verbindungsweg eindeutig festgelegt. vielfache umfassen. Von den Zwischenleitungen und Nicht festgelegt sind aber die zu betätigenden Anschlußleitungen sind jeweils nur die Leitadern m Koppelelemente oder Kreuzpunktrelais in den einzel- und die Belegungsadern c dargestellt, während von nen Koppelvielfachen. Jede Zwischenleitung ist an ao den Koppelvielfachen nur je ein Koppelelement an eine Spalte bzw. Reihe eines Koppelvielfachs ange- einem Kreuzungspunkt vollständig gezeigt ist. schlossen, und zur Durchschaltung muß in jeder Unter Zuhilfenahme der Leitadern m der Zwi-
Koppelstufe dasjenige Kreuzpunktrelais eines ausge- schenleitungen und der Anbietverstärker wird in wählten Koppelvielfachs erregt werden, das die vom dieser Koppelanordnung nach einem an sich beausgewählten Koppelvielfach der vorgeordneten 25 kannten, mit Anbiet- und Zugreifzeichen arbeitenden Koppelstufe ankommende Zwischenleitung mit der Wegesuchverfahren durch den Markierer M in jeder zum ausgewählten Koppelvielfach der nachgeordne- Koppelstufe ein Koppelvielfach ausgewählt, um einen ten Koppelstufe führende Zwischenleitung verbinden Verbindungsweg von einem Verbindungssatz, z. B. kann. VS1, zu einem Ausgang der Koppelanordnung fest-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1173 137 ist 30 zulegen. Dieses Wegesuchverfahren ist beispielsweise eine Koppelanordnung bekannt, bei der je eine in der eingangs genannten deutschen Auslegeschrift Spalte der einzelnen Koppelvielfache durch Anlegen 1166 284 näher beschrieben, und eine eingehende eines geeigneten Potentials von einer zentralen Erläuterung dieses Verfahrens ist für das Verständnis Steuereinrichtung aus markiert wird. Die Markierung der Erfindung nicht notwendig, einer Zeile eines Koppelvielfachs erfolgt jeweils über 35 Es sei angenommen, daß für einen vom Verden Haltekontakt des erregten Kreuzpunktrelais der bindungssatz VS1 ausgehenden Verbindungsweg die vorgeordneten Koppelstufe. Die Durchschaltung in gezeigten Koppelvielfache KVA1, KVB1 und den einzelnen Koppelstufen erfolgt in zeitlicher Auf- KVC1 ausgewählt wurden. Ebenso ist natürlich in einanderfolge. jeder der weiteren nicht gezeigten Koppelstufen ein
Bei einer Koppelanordnung der eingangs ge- 40 Koppelvielfach bestimmt worden, schilderten Art entsteht aber die Information bezug- Zur Einleitung des Durchschaltevorganges legt der
lieh der in einem Koppelvielfach zu markierenden Markierer M über den Kontakt kl ein Koppel-Spalte immer erst bei der Auswahl eines Koppel- potential K an die Belegungsader A VS Ic der Anvielfachs in der nachgeordneten Koppelstufe. Liegen Schlußleitung des Verbindungssatzes VS1. Andererdiese Stufen räumlich weit auseinander und/oder 45 seits wird an die Klemme!? des Anbietverstärkers werden die Koppelstufen von verschiedenen Mar- ^4FjBI ein Koppelbezugspotential gelegt. Dieses wird kierern bedient, kostet es zusätzlichen Aufwand, entweder vom Markierer M geliefert oder im Anbietdiese Informationen rückwärts zu übertragen. Außer- verstärker selbst erzeugt. Daher besteht für das dem muß bei einer Änderung (Umgruppierung) im Kreuzpunktrelais KPA 1 folgender Ansprechstrom-Koppelnetz auch ein entsprechender Eingriff in die 50 kreis: Potential an der Klemme E des Anbietzentralisierten Steuerorgane erfolgen. Verstärkers A VBl, Leitader AB 1 m, Ruhekontakt Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu zab des Belegungsrelais ZAB1, Entkopplungsgleichbeseitigen. richter GA1, Wicklung des Kreuzpunktrelais KPA1, Dazu ist die erfindungsgemäße Schaltungsanord- Belegungsader AVSIc der Anschlußleitung desVernung so ausgebildet, daß die Markierung einer Spalte 55 bindungssatzes VS1, Kontakt k 1 im Markierer M, eines ausgewählten Koppelvielfachs über die der von Koppelpotential K. Das Kreuzpunktrelais KPA 1 diesem Koppelvielfach zum ausgewählten Koppel- spricht an und schaltet mit seinem Arbeitskontakt vielfach der nachgeordneten Koppelstufe führenden kpal die Belegungsader AVSIc über die eigene Zwischenleitung zugeordnete Leitader erfolgt und Wicklung zur Belegungsader AB 1 c der zum ausgedaß die Markierung einer Zeile eines ausgewählten 60 wählten Koppelvielfach KVB1 der nachgeordneten Koppelvielfachs in an sich bekannter Weise über den Koppelstufe B führenden Zwischenleitung durch, in die Belegungsader der betroffenen Zwischenleitung Damit ist die das Kreuzpunktrelais KPB1 enteingeschleiften Haltekontakt des in einem Koppel- haltende Zeile des Koppelvielfachs KVB1 über den vielfach der vorgeordneten Koppelstufe bereits er- Kontakt kpal markiert. Auf die oben geschilderte regten Kreuzpunktrelais erfolgt. Unter Ausnutzung 65 Weise wird die entsprechende Spalte des Koppeides vorhandenen Leitadernetzes (das zunächst der vielfacheKVB1 über die LeitaderBCIm mit dem Wegesuche dient) für die rückwärtige Informations- an der Klemme E des Anbietverstärkers A VCl anübermittlung (Spaltenmarkierung) wird die Ver- liegenden Koppelbezugspotential markiert.
I 283
Das Kreuzpunktrelais KPB1 und das Belegungsrelais ZABl sprechen in Reihe an, während sich Kreuzpunktrelais KPA1 in diesem Stromkreis halten kann, wenn das Koppelbezugspotential an der Klemme E des Anbietverstärkers AVBl abgeschaltet wird. Über den nun geöffneten Kontakt zab ist die Leitader AB 1 m für nachfolgende Wegesuchvorgänge besetzt markiert. Da das Kreuzpunktrelais KPAl betätigt sein muß, bevor das Relais ZABl ansprechen kann, hat die Leitader AB 1 m ihre Funktion zur Spaltenmarkierung erfüllt und kann aufgetrennt werden. Auf diese Weise werden auch die Haltepotentiale der Belegungsadern von den Klemmen .E der Anbietverstärker ferngehalten, um sich dort bei nachfolgenden Wegesuchvorgängen nicht störend bemerkbar machen zu können.
Auf gleiche Weise wird nacheinander in den ausgewählten Koppelvielfachen der übrigen Koppelstufen durchgeschaltet. Nach erfolgter Durchschaltung des ganzen Verbindungsweges wird an die in Reihe durchverbundenen Belegungsadern eingangs- und ausgangsseitig Haltepotential angelegt und auf diese Weise die erregten Kreuzpunkt- und Belegungsrelais in Reihe gehalten. Die an die Klemme/? der Anbietverstärker angelegten Koppelbezugspotentiale können alle gleich sein (z. B. Erde).
Die Haltepotentiale und die zur Wegesuche an die Leitadern angelegten Potentiale sind so gewählt, daß die durch Haltepotential auf der Belegungsader und Leitpotential auf einer Leitader beanspruchten Entkopplungsgleichrichter sperrend wirken.
Das in einer Stufe angelegte Koppelbezugspotential muß dann aber jeweils nach erfolgter Durchschaltung in der vorgeordneten Koppelstufe abgeschaltet werden. Erst dann kann die Durchschaltung in der nächsten Koppelstufe stattfinden. Andererseits können aber auch in den verschiedenen Koppelstufen verschiedene gegeneinander abgestufte Koppelbezugspotentiale verwendet werden, die dann für die ganze Dauer des Durchschaltevorganges angelegt bleiben können.

Claims (4)

Patentansprüche: 45
1. Schaltungsanordnung für eine mehrstufige regelmäßige Koppelanordnung, der ein das Zwischenleitungsnetz nachbildendes Leitadernetz zugeordnet ist und bei der Steuereinrichtung zur Festlegung eines einem Verbindungswunsch entsprechenden Verbindungsweges in jeder Koppelstufe ein Koppelvielfach auswählen für Fermelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung einer Spalte eines ausgewählten Koppelvielfaches (KVB 1) über die der von diesem Koppelvielfach (KVB 1) zum ausgewählten Koppelvielfach (KVCl) der nachgeordneten Koppelstufe (C) führenden Zwischenleitung zugeordnete Leitader (BCIm) erfolgt und daß die Markierung einer Zeile eines ausgewählten Koppelvielfaches (KVB 1) in an sich bekannter Weise über den in die Belegungsader (ABIc) der betroffenen Zwischenleitung eingeschleiften Haltekontakt (kpal) des in einem Koppelvielfach (KVA 1) der vorgeordneten Koppelstufe (/1) bereits erregten Kreuzpunktrelais (KPA 1) erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der Kreuzpunktrelais (z. B. KPA1) einer Spalte eines Koppelvielfaches (z. B. KVA1) jeweils über einen kreuzpunktindividuellen Entkopplungsgleichrichter (z.B. GAl) mit der Leitader (z.B. ABIm) verbunden sind, die der an diese Spalte angeschlossenen und zu einem Koppelvielfach (z. B. KVBl) der nachgeordneten Koppelstufe (z. B. B) führenden Zwischenleitung zugeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an die über die Haltekontakte (kpal, kpbl. ..) und Wicklungen der erregten Kreuzpunktrelais (KPAl, KPBl...) durch verbundenen Belegungsadern (A VS lc, ABIc, BCIc.) angelegten Haltepotentiale und die ebenfalls in an sich bekannter Weise zur Wegesuche an die Leitadern (ABIm, BCIm ...) angelegten Potentiale im Verhältnis zueinander so gewählt sind, daß sie die zu einem belegten Verbindungsweg gehörenden kreuzpunktindividuellen Entkopplungsgleichrichter (GA 1, GBl...) sperrend beaufschlagen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem für ein Kreuzpunktrelais (z. B. KPBl) einer Koppelstufe (z. B. B) geschlossenen Ansprechstromkreis in Reihe mit diesem Kreuzpunktrelais (KPB 1) ein in die Belegungsader (ABIc) der zur vorgeordneten Koppelstufe (A) führenden Zwischenleitung eingeschleiftes Belegungsrelais (ZABl) anspricht und mit dem Ruhekontakt (zab) die dieser Zwischenleitung zugeordnete Leitader (ABIm) auftrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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