DE1164510B - Pruefanordnung fuer eine zweistufige Koppelanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Pruefanordnung fuer eine zweistufige Koppelanordnung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a3 - 38
St 19506 VIII a / 21 a3
21.JuIl 1962
5. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung für eine mehrere Koppelfelder umfassende zweistufige Koppelanordnung,
bei der die Durchschaltung eines von einem zentralen Markierer eingestellten Verbindungsweges
vom Ergebnis eines Nachprüfvorganges abhängig ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Jedes Koppelfeld einer solchen Koppelanordnung besteht bekanntlich aus einem oder mehreren sogenannten
Emgangskoppelvielfachen und mehreren Ausgangskoppelvielfachen. Diese aus Spalten (Eingänge)
und Zeilen (Ausgänge) kreuzfeldartig aufgebauten Koppelvielfache besitzen an den Kreuzungspunkten
Koppelpunktschaltmittel, deren Kontakte spalten- und
zeilenweise vielfachgeschaltet sind. Die Eingänge der Eingangskoppelvielfache sind zugleich Eingänge der
Koppelanordnung, während die Ausgänge jedes einem Koppelfeld zugehörigen Eingangskoppelvielfachs
über Zwischenleitungen mit den Eingängen der in
Prüfanordnung für eine zweistufige
Koppelanordnung in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Koppelanordnung in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Nikolaus Lewen, Tamm (Württ),
Rudolf Fambach, Freiburg (Breisgau)
eines Koppelfeldes normalerweise von einem beliebigen Eingang der Eingangskoppelvielfache alle Ausgänge
der Ausgangskoppelvielfache erreicht werden können.
Die Einstellung eines Verbindungsweges in einer derartigen Koppelanordnung kann durch einen zentralen
oder mehrere, jeweils verschiedene Koppelfelder erreichende Markierer erfolgen, die ihre Information
weges der Markierer für einen neuen Markiervorgang freigegeben wird, und daß der zeitaufwendige Nachprüfvorgang
durch ein jeweils einem Koppelfeld zu-
diesem Koppelfeld enthaltenen Ausgangskoppelviel- 20 geordnetes Nachprüfschaltmittel vorgenommen wird,
fache in der Weise verbunden sind, daß innerhalb Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der fol
genden Erläuterung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Fernsprechvermittlungseinrichtung in Über&ichtsdarstellung, in dem eine zweistufige
Koppelanordniung als Richtungswahlstufe verwendet wird und in dem die Erfindung zur Anwendung
gelangt,
F i g. 2 den Aufbau einer mehrere Koppelfelder
über Register und Zuordner erhalten. Arbeitet die 30 umfassenden Koppelanordnung nach Fig. 1,
Koppelanordnung ausgangsseitig mit konventionellen F i g. 3 die im Zusammenhang mit der Erfindung
Koppelanordnung ausgangsseitig mit konventionellen F i g. 3 die im Zusammenhang mit der Erfindung
Übertragungen zusammen, so muß außer der Prüfung, wichtigen Einzelheiten der Vermittlungseinrichtung
ob eine zu einer Übertragung führende Leitung frei gemäß den F i g. 1 und 2.
oder besetzt ist, noch eine Prüfung'auf auslösende In dem in Fig. 1 dargestellten Teil einer Fern-
Verbindung oder Doppelprüfen vorgenommen wer- 35 sprechvermittlungseinrichtung schaltet sich nach Beden,
bevor der Verbindungsweg durchgeschaltet wird. legung eines Zählimpulsgebers ZIG ein freies Re-Diese
Prüfungen erfolgen bekanntlich mittels Schnell- gister RG zur Aufnahme der Kennziffern über einen
und Nachprüfschaltmitteln vom Markierer aus. Suchwähler SW an. Nach Einspeicherung der Kenn-
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, auch ziffern wird das Register RG über eine Anschaltebei
größeren Koppelanordnungen mit nur einem zen- 40 kette AK mit einem zentralen Zuordner ZO verbuntralen
Markierer bzw. einem Markiererpaar auszu- den, der die vom Register RG zugeführten Kenmkommen;
das bedeutet aber, daß die dem Markierer ziffern in geeigneter Form an den mit ihm fest verzur
Verfügung stehende Abfertigungszeit (die ge- bundenen zentralen Markierer MA weiterleitet. Nach
gebenenfalls noch wegen der Funktionseinheit des Belegen des Markierers MA wird ein Zeichen
Markierers mit einem zentralen Zuordner eine Aus- 45 zum Zählimpulsgeber ZIG zurückgegeben, welcher
dehnung erfährt) möglichst kurz gehalten werden daraufhin den ihm zugeordneten Eingang einer zweimuß.
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine stufigen Koppelanordnung KA belegt und damit die
Prüfanordnung für eine mehrere Koppelfelder um- Anschaltung eines diesen Eingang aufweisenden
fassende, zweistufige Koppelanordnung erreicht, die Koppelfeldes der Koppelanordmung KA an den Mardadurch
gekennzeichnet ist, daß bereits unmittelbar 50 Merer MA veranlaßt. Der Markierer MA setzt dann
nach der vom Markierer vorgenommenen Schnell- seine Einstellkennzeichen an die Koppelanordnung
prüfung und Kennzeichnung eines Verbindungs- KA ab und ermöglicht die Durchschaltung innerhalb
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3 4
der Koppelanordnung KA zu einer in die gewünschte RG führenden Haltestromkreis für das Markier-
Richtung führenden Übertragung Ue. anschalterelais M vorbereitet und mit dem Kon-
Die zweistufige KoppelanordnungKA ist schema- takt It ein Relais U einschaltet,
tisch in Fig. 2 näher gezeigt. Sie besteht aus y Kop- 2. Die Kontakte 5Al und 6Al bereiten einen
pelfeidern KFl ...KFy. Jedes Koppelfeld KF ent- 5 Stromkreis für das Koppelpunktrelais A 11 vor.
hält ein oder mehrere Eingangskoppelvielfache EKVl, 3. Mit dem Kontakt IAl v/ird über den geschlos-
EKV2 usw. mit jeweils m Eingängen und η Ausgän- senen Kontakt 3rl ein im Steuerteil ST ange-
gen und nAusgangskoippeivieliacheAKVl...AKVn ordnetes Nachprüfrelais NP an den Prüfausgang
mit jeweils einer der Zahl der Eingangskoppelviel- cal gelegt.
fache entsprechenden Zahl von Eingängen und χ Aus- io Damit sind alle Vorkehrungen für ein vom Margängen.
Die Ausgänge der Eingangskoppelvielfache kierer unabhängiges Nachprüfen getroffen. Die Zu-
und die Eingänge der Ausgangskoppelvielfache sind sammenschaltung von Register RG, Umordner ZO
durch Zwischenleitungen verbunden. bzw. Markierer MA und dem Koppelfeld kann jetzt
Der Übersicht wegen weist die Anordnung gemäß aufgelöst werden. Mit dem Ansprechen des Relais U
F i g. 3 nur das Eingangskoppelvielfache EKV1 eines 15 und Auftrennen des Ansprechstromkreises für das
Koppelfeldes, die Ausgangskoppelvielfache AKVl Markiereranschalterelais M mittels des Kontaktes u
und AKVn dieses Koppelfeldes, ein diesem Koppel- wird als Auslösesignal negatives Potential über das
feld zugeordnetes Steuerteil ST sowie Teile des mit Markiereranschalterelais M, die Kontakte Ii, Im
dem Zuordner ZO fest gekoppelten zentralen Mar- und über einen (unbezeichneten) Anschaltekontakt
kierers MA und eines Registers RG auf; ebenso ist ao zum Register RG zur Anschaltung eines Zeitgliedes
das Sprechadernnetz fortgelassen worden. ZG und zum Freischalten (Ader/.τ) des Registers AG
Jedem Koppelpunkt ist im Eingangskoppelvielfach vom Zuordner ZO gegeben. Gleichzeitig mit der
EKV1 ein Koppelpunktrelais E und in den Ausgangs- Freigabe des Zuordners ZO wird auch die Signalkoppelvielfachen AKV ein Koppelpunktrelais A zu- ader, über die sich das Markiereranschalterelais M
geordnet. Von den m Eingängen des Eingangskoppel- 25 noch hält, in nicht dargestellter Weise aufgetrennt,
vielfachs EKV1 ist El der erste und Em der letzte Nach Abfall des Markiereranschalterelais M sind ZuEingang.
Jeder dieser Eingänge umfaßt unter anderem ordner ZO und Markierer MA für einen neuen Vereine
Belegungsader c und zwei Steueradern e und /. bindungsaufbau mit einem anderen Koppelfeld frei.
Bei Belegung beispielsweise des Eingangs El spricht Im Steuerteil ST spricht nun mit zeitlicher Verüber
die Steuerader e ein Eingangsmarkierrelais 51 30 zögerung, die bei konventionellen Übertragungen
an, welches die in der ersten Spalte liegenden Koppel- etwa 20 ... 60 ms betragen, doch auch höhere
punktrelais E11. .. En 1 mit dem Kontakt 4 s 1 an Werte erreichen kann, und unabhängig vom Potennegatives
Potential und mit den Kontakten 5 s 1... s 1 tialzustand der Prüf ader cal das Nachprüf relais NP
an die zu den Ausgangskoppelvielfachen führenden an. Die ausgewählten Koppelpunktrelais EU und
Zwischenleitungen anschaltet. Über den Kontakt 2 si 35 All sprechen damit in folgendem Stromzweig an:
und den geschlossenen Kontakt μ spricht ein Mar- c , 1 Λ <-,-. Λ11 -,-, - -, J711
, . ΐ. ι ι ■ w j · ■ j ν Erde, ηρ, IrI, 6Λ1, AW, 5Λ1, 5 st, £11,
kiereranschalterelais M an, das — in einem dem Koppelfeld
zugeordneten Steuerteil ST Hegend — mit Widerstand, Minus.
seinen Kontakten 2 m... m jeweils einem Eingang Nach Durchschalten der Koppelpunkte wird mit
der Ausgangskoppelvielfache AKV zugeordnete Hilfs- 40 dem Kontakt 2all über die Kontakte 2Al, 4t, 3cl
relais Hl... Hl', mit seinen Kontakten 3m ... m Erdpotential auf die Steuerader / des Eingangs El
im Steuerteil ST angeordnete Richtungsrelais Rl... R gegeben, wodurch dem Register RG (über den Zähl-
und mit seinen Kontakten 4 m ... m an Prüfausgänge impulsgeber ZIG) die erfolgte Durchschaltung gecctl...
cax usw. bis cal'. .. cax' anschaltbare Adern meldet und das Zeitglied ZG außer Tätigkeit gesetzt
mit dem Markierer MA verbindet. 45 wir(j. Gleichzeitig wird mit demselben Kontakt 2 α 11
Unter der Annahme, daß ein Verbindungsaufbau ein über die Kontakte 2Al, 5/, lsi führender Stromin
Richtung 1 gefordert wird, soll von dem Richtungs- kreis für ein dem Eingang E1 zugeordnetes BeIeaufnahmerelais
RA1... RA im Markierer MA das gungsrelais C1 geschlossen, welches anspricht und
Relais RA1 betätigt worden sein. Es spricht daher im für sich einen Haltestromkreis über den Kontakt 2el
Steuerteil ST über die Kontakte ral, 3m das Rieh- 50 und die Belegungsader c herstellt. Das Belegungstungsrelais
Rl an, das mit den Kontakten 3rl... rl relais Cl schaltet ferner mit dem Kontakt IcI das
alle nach Richtung 1 führenden Prüfausgänge Eingangsmarkierrelais 51 ab, mit dessen Abfall das
cal... cal' zu einer an sich bekannten, im wesent- Hilfsrelais Hl und damit die Relais T, U, Rl und
liehen aus Schnellprüf relais Pl.. .Pn bestehenden NP in die Ruhelage zurückkehren. Mit dem Abfall
Schnellprüf- und Auswähleinrichtung durchschaltet. 55 des Relais U wird das in nicht dargestellter Weise
Ist der an das Schnellprüfrelais Pl herangeführte bisher gesperrt gehaltene Koppelfeld für den näch-Prüfausgang
cal als frei gekennzeichnet, so kann das sten Verbindungsaufbau freigegeben. Für die Koppel-Schnellprüfrelais
Fl ansprechen. Durch den Kontakt punktrelais Eil und AU ergibt sich folgender
pl wird über den geschlossenen Kontakt 2m das Haltestromkreis:
Hilfsrelais Hl zum Ansprechen gebracht, das sich 60 E d χ u AU un EU 4 χ wider_
über die Kontakte 3Al und 2s 1 halt. .
Mit der Betätigung des Hilfsrelais Hl werden fol- 4^1- Widerstand, Minus,
gende Vorgänge eingeleitet: Mit dem Durchschalten der Koppelpunkte wird 1. Mit dem Kontakt 4Al wird der Stromkreis für auch über den Kontakt 3«11 die an die Prüfader
ein Relais T geschlossen, welches anspricht, mit 65 cal angeschlossene Übertragung belegt gehalten,
dem Kontakt 31 einen Haltestromkreis für das Spricht jedoch das Nachprüfrelais NP nicht an, so
Richtungsrelais Rl über dessen Kontakt 2rl unterbleibt die Durchschaltung des eingestellten Verherstellt,
mit dem Kontakt 11 einen zum Register bindungsweges und die Rückmeldung der Durch-
schaltung zum Register RG (über Steuerader /).
Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit veranlaßt das Zeitglied ZG im Register RG in nicht dargestellter
Weise die Auslösung des bis hierhin aufgebauten Verbindungsweges, wodurch auch das Register RG
selbst freigeschaltet wird.
Wird ein anderer Eingang des Eingangskoppelvielfachs EKVl beim Aufbau einer weiteren Verbindung
markiert, so ist die Zwischenleitung, über die die oben beschriebene Verbindung zustande gekommen
ist, in folgender Weise als besetzt gekennzeichnet: Mit dem Ansprechen eines Eingangsmarkierrelais
S wird durch einen der Kontakte 3si... 2>sm
ein Relais B eingeschaltet, das mit seinen Kontakten Ib ... b Stromkreise für im Markierer MA angeordnete
Sperrelais Zl.. .Zn vorbereitet. Diese Sperrrelais
werden jeweils über Kontakte in einer Zeile liegender Koppelpunktrelais des Eingangsvielfachs
EKVl gesteuert. Im vorliegenden Fall wird der Stromkreis für das Sperrelais Zl durch den Kontakt
2eil geschlossen, da ja das Koppelpunktrelais ZsIl
betätigt ist. Ein Kontakt zl des Sperrelais Zl trennt den Anzugsstromkreis für das Schnellprüf relais Pl
auf, das damit nicht mehr ansprechen kann.
Die Erfindung ist an die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Konfiguration nicht gebunden. So
können selbstverständlich zwischen der zweistufigen Koppelanordnung und den Übertragungen weitere
solche Koppelanordnungen angeordnet sein, die ebenfalls vom zentralen Markierer eingestellt werden.
Außer in Verbindung mit Richtungswahlstufen kann die Erfindung auch vorteilhaft z. B. bei Gruppenwählern
angewendet werden.
Claims (3)
1. Prüfanordnung für eine mehrere Koppelfelder umfassende zweistufige Koppelanordnung,
bei der die Durchschaltung eines von einem zentralen Markierer eingestellten Verbindungsweges
35 vom Ergebnis eines Nachprüfvorganges abhängig ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß bereits unmittelbar nach der vom Markierer (MA)
vorgenommenen Schnellprüfung (Pl... Pn) und Kennzeichnung (Hl ...Hl', Rl... R) eines
Verbindungsweges der Markierer (MA) für einen neuen Markiervorgang freigegeben wird und daß
der zeitaufwendige Nachprüfvorgang durch ein jeweils eines Koppelfeld (KF) zugeordnetes Nachprüfschaltmittel
(NP) vorgenommen wird.
2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kennzeichen für die Bereitschaft
zum Freischalten des Markierers von der Koppelanordnung über eine Signalader des
Markierers auf ein im Register angeordnetes Zeitglied (ZG) übertragen wird (mittels Kontakt
11), welches die sofortige Freischaltung des Markierers
veranlaßt und welches nach einer vorgegebenen Zeit die Freischaltung des Registers
bewirkt, wenn dem Register nicht innerhalb dieser Zeit durch ein über eine Eingangssteuerader
(/-Ader) der Koppelanordnung zum Register (RG) gegebenes Kennzeichen die erfolgte Durchschaltung
des Verbindungsweges gemeldet wird.
3. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei erneuter Belegung eines
Eingangskoppelvielfachs (EKVl) eine Schnellprüfung an den Ausgängen (z. B. cal. . . cax)
eines schon über dieses Eingangskoppelvielfach (EKVl) an einer Verbindung beteiligten Ausgangskoppelvielfachs
(AKVl) durch dem Markierer (MA) zugeordnete, in Abhängigkeit vom Belegungszustand (B) des genannten Eingangskoppelvielfachs
(EKVl) und vom Schaltzustand der mit dem Ausgangskoppelvielfach (AKVl)
verbindbaren Eingangskoppelschaltmitteln (Eil ... EIm) gesteuerte Schaltmittel (Zl) unterbunden
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/134 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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-
1963
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- 1963-07-19 GB GB28617/63A patent/GB1037038A/en not_active Expired
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