AT206484B - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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AT206484B
AT206484B AT292157A AT292157A AT206484B AT 206484 B AT206484 B AT 206484B AT 292157 A AT292157 A AT 292157A AT 292157 A AT292157 A AT 292157A AT 206484 B AT206484 B AT 206484B
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere   Fernsprech-   anlagen 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, deren Verbindungsorgane als Mehrfachschalter nach dem Kreuzschienenprinzip ausgebildet sind, bei welchen bei einem   Einstellvor-   gang ein erster Einstellmagnet wirksam wird, welcher bei seiner Betätigung eine Anzahl jeweils verschiedenen Gruppen zugehörige Leitungen kennzeichnet und ausserdem   ReJais   zur Steuerung weiterer, der Gruppenausscheidung dienenden Einstellmagnete betätigt werden, insbesondere für   Fernsprechanlagen.   



   Mehrfachschalter nach dem Kreuzschienenprinzip besitzen bekanntlich Einstellschienen und senkrecht dazu angeordnete Andrückschienen. Durch die Einstellschienen, welchen jeweils zwei Magnete zugeordnet sind, werden die belegten Leitungen oder Teilnehmer mit Hilfe von Markierfedern, die an den   Einstellsehienen   befestigt sind, in der Weise markiert, dass die Einstellschienen mit Hilfe der Einstellmagnete in der einen oder ändern Richtung gedreht und die Markierfedern vor die zugehörigen Kontaktsätze geschwenkt werden. Die Durchschaltung der markierten Leitungen bzw. der Federsätze erfolgt durch Andrückschienen mit Hilfe, von   Andruck- oder Brückenmagneten.   Dabei werden die in der Markierstellung befindlichen Markierfedern erfasst und die zugeordneten Kontaktsätze betätigt. 



   Nun ist bereits bekannt, zwei Leitungen durch einen Einstellmagneten gleichzeitig zu markieren und die Auswahl einer Leitung durch eine weitere, als Umschalteschiene wirkende Einstellschiene mit Hilfe 
 EMI1.1 
 stellschiene gehörigen Einstellmagneten jeweils   eine"gerade"und"ungerade"Leitung   markiert wird. Die Gruppenausscheidung bzw. die Wahl einer der beiden Leitungen erfolgt dann durch eine Umschalteschiene, welche durch besondere Relais gesteuert wird, die ihrerseits durch den Leitungen zugeordnete Kennzeichnungsorgane betätigt werden. 



   Werden mehrere Leitungen gleichzeitig belegt, so erfolgt die Markierung der einzelnen Leitungen nacheinander, da in einer Zeiteinheit immer nur eine Markierung vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck sind die Einstellmagnete derart in Kettenschaltung   angeordnet, dass   sie sich gegenseitig abschalten und immer nur ein Einstellmagnet sich in angezogenem Zustand befinden kann. Um jedoch zu verhindern, dass bei   gleichzeitig er   Belegung von mehreren Leitungen, die jeweils durch eine Einstellschiene markiert werden, gleichzeitig beide Einstellmagnete der betreffenden Schiene unter-Strom kommen, so dass keiner der beiden Magnete anziehen könnte, sind besondere Schaltmassnahmen zu treffen.

   Es werden beispielsweise die die einzelnen Gruppen kennzeichnenden Relais, welche zur Steuerung der die Umschaltung bewirkenden Einstellschienen dienen, ebenfalls in einer weiteren getrennten Kettenschaltung angeordnet. Diese Schaltmassnahmen bedeuten jedoch einen erheblichen Aufwand an Kontakten, der insbesondere dann kritisch wird, wenn die Anlassung eines Mehrfachschalters aus einer Verbindungsleitung heraus erfolgen soll. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Aufwand für die Anlassung und die Anzahl der erforderlichen Kettenglieder so gering wie möglich zu halten. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die ersten Einstellmagnete und die Relais zur Steuerung der Gruppenausscheidungsmagnete in einer gemeinsamen Kettenschaltung angeordnet sind. 



   Damit wird die Zahl der Kettenglieder und die Zahl der beteiligten Kontakte gegenüber den bisherigen Ausführungen etwa auf die Hälfte verringert. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil besteht darin, dass die Durchschaltung schneller erfolgen kann, da ein Anzucken der Einstellmagnete, hervorgerufen 

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 durch gleichzeitige Erregung zweier Magnete einer Stange, vermieden und somit keine   Beruhigungszeit   für die Markierfedern bis zum Anzug der Brückenmagnete eingeschaltet werden muss. 



   Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der Fig. 1-3   näher   erläutert. 



   Hiebei zeigt : Fig. 1 eine schematische Darstellung der Beschaltung der Brücken eines Mehrfachschalters nach dem Kreuzschienenprinzip, Fig. 2 die Durchschaltung eines Mehrfachschalters mit Hilfe einer freien   Brücke (BRI, 2...),   Fig. 3 die   erfindungsgemässe Anordnung   der Einstellmagnete (S1/2,   S3/4..,)   und der   Relais (Gruppenausscheid. ungsrelais Ul,   U2, Gl, G2) zur Steuerung der Umschalte- oder Gruppenausscheidungsmagnete in einer gemeinsamen Kettenschaltung. 



   Dem Ausführungsbeispiel liegt eine Suchwähleranordnung zugrunde zur Verbindung von belegten vor- 
 EMI2.1 
 
Die Fig. 1 zeigt die Beschaltung der   Mehrfachschalterbrücken   und die mit ihnen zusammen arbeitenden horizontalen Einstellschienen 1 und 2. Eine abgehende Leitung, die der Einfachheit halber nur einadrig gezeichnet sei, jedoch mehradrig zu denken ist, führt über zwei Umschaltepunkte auf zwei vertikale Vielfache 3 und 4, von denen das linke ankommenden Leitungen mit ungeraden Nummern und das rechte ankommenden Leitungen mit geraden   Nummern zugehörig   ist. Die Auswahl dieser Vielfache geschieht mit Hilfe der obersten   Einstell- bzw.   Umschalteschiene 2, die bei der Erregung der zugehörigen Einstellmagnete SU (für ungeradzahlige Leitungen) bzw.

   SG (für geradzahlige Leitungen) die Markierfedem mit den entsprechenden   Kontaktsätzsn   in Eingriff   bringt..   Um eine ankommende Leitung (ank. Ltg) mit einer abgehenden Leitung (abg. Ltg) zu verbinden, ist noch die Betätigung einer weiteren   Einstell-   schiene   l,   durch Erregung des einer   ankommenden Leitung zugehörigenEinstsIlmagneten (Sl/2, S3/4...)   erforderlich. Dadurch werden die Markierfedern vor die Kontaktsätze der betreffenden Leitungen gebracht. 



   Bei der sich daran anschliessenden Erregung eines Brückenmagneten BR (Fig. 2), deren Zahl der Anzahl der abgehenden Leitung bzw. senkrechten Einheiten des Mehrfachschalters entspricht, werden über die beiden eingestellten Markierfedern die zugehörigen Kontaktsätze geschaltet und die Verbindung der ankommenden Leitung mit einer abgehenden Leitung hergestellt. Danach werden die Einstellmagnete wieder ausgeschaltet und können beliebig anderweitig eingestellt werden. Die durch einen Brückenmagiieten einmal angeschalteten Kontaktsätze bleiben bis zu dessen Auslösung gehalten. 



   Die Schaltungsanordnung der Fig. 3 zeigt die Kombination einer Einstellmagnetkette mit einer 4-teiligen Relaiskette, die nach gerad-und ungeradzahligen Leitungen und nach den beiden Einstellmagneten einer Stange unterscheidet. 



   Entsprechend der Ausscheidung   nach"geraden"oder"ungeraden" (U-und   G-Relais) wird die Umschalteschiene (2 in Fig. 1) durch Erregung der zugehörigen Magnete SU bzw. SG gesteuert. Die Ausscheidung nach Einstellmagneten verhütet die gleichzeitige Erregung beider Magnete einer Einstellschiene. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die belegte ungeradzahlige Leitung   (z. B. Leitung 1) des   ersten Magneten (z. B. Sl/2) einer Einstellschiene das   Ausscheidungsrelais Ul   und die ungeradzahlige Leitung (z. B. Leitung 3) des zweiten Einstellmagneten (z. B. S3/4) dieser Schiene das Relais   U2   zum Anzug bringt. Die Relais Ul und U2 scheiden ihre Stromkreise gegenseitig aus. 



   Dasselbe Verfahren wird für die geradzahligen Leitungen in Verbindung mit den Relais Gl und G2 angewendet und für alle Einstellschienen wiederholt. Dadurch ergibt sich folgende Gruppenaufteilung 
Ankommende
Leitungen 1, 5,   9....   über Ul-Relais (l. Untergruppe der ungeraden Leitungen)
Ankommende
Leitungen 3,7, 11... über U2-Relais (2. Untergruppe der ungeraden Leitungen)
Ankommende
Leitungen 2,6,   10...   über Gl-Relais (l. Untergruppe der geraden Leitungen)
Ankommende
Leitungen 4,8,   12...   über G2-Relais (2. Untergruppe der geraden Leitungen) 

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 Die Relais U1, 2 und   G1',   2 sprechen über eine hochohmige Wicklung an und halten sich niederohmig weiter. 



   Die Einstellmagnete werden über die Anzugswicklung (I) der Ausscheidungsrelais vormagnetisiert.   d. h.   verbleiben im Fehlstrom und erhalten erst nach dem Umschalten auf die niederohmige Haltewicklung (II) ihre volle Anzugssicherheit. Damit ist gewährleistet, dass die Einstellmagnete erst nach der Gruppenausscheidung anziehen können. 



   Im folgenden wird die Durchschaltung an Hand der Stromkreise der Fig. 2 und 3 näher beschrieben. 



   Bei Belegung, beispielsweise der ankommenden Leitung 1 (Fig. 1), wird das C1-Relais (Fig. 2) erregt, welches mit seinem Kontakt   ein   (Fig. 3) folgenden Stromkreis schliesst : +, Kette der Einstellmagnetkontakte 21/2, s3/4.... 



   Einstellmagnet Sl/2,   ein,   pl,   multi,   Wicklung I (hochohmig) des Ul-Relais, Kontaktkette   u1m. glIll.     u2lll, g2TII. -.    



  Über diesen Stromkreis besitzt der Einstellmagnet Sl/2 Fehlstrom, während das Ul-Relais anzieht und sich über seinen Kontakt u1II und die Wicklung II in einen niederohmigen Haltekreis legt. Durch das Umschalten auf die niederohmige Wicklung II erhält der Einstellmagnet einen erhöhten Strom und zieht an, 
 EMI3.1 
 ulI-Kontakt der Einstell- oder Gruppenausscheidungsmagneten SU (Fig. 2) der Umschalteschiene (2 in Fig. 1) erregt, so dass diese ebenfalls ihre Markierfedern ausschwenkt. Sobald der Magnet SU angezogen hat, wird ein freier Andrück- oder Brückenmagnet (z.B. BR1) über folgenden Stromkreis (Fig. 2) erregt : +, su, brl, Brückenmagnet   BR1, -.   



  Der   Brückenmagnet betätigt   seine Andrückschiene und schaltet die durch die Einstell- und Umschalte- 
 EMI3.2 
 schaltet ist. Über den Kontakt brl wird der Anzug des nächst freien Brückenmagneten BR2 vorbereitet, während der Magnet BRI sich in Reihe mit dem Prüfrelais P1 über folgenden Stromkreis hält :   +, clI, PI-Relais, Brückenkontakt br.   Brückenmagnet   BRI     (II),-.   



  In diesem Stromkreis zieht das Prüfrelais Pl an und unterbricht mit seinem Kontakt pl (Fig. 3) den Hal- 
 EMI3.3 
 stell-und die Umschalteschiene wieder in die Ruhestellung gelangen. Der Brückenmagnet   BRI   bleibt bis zur Auslösung des vorgeordneten Verbindungsorganes und dem darauffolgenden Abfall des Cl-Relais gehalten. 



   Wird nun die ankommende Leitung IV belegt, so spricht das   zugehörigeC4Relais   an und schliesst mit seinem Kontakt c4II folgenden Stromkreis : +, Kette der Einstellmagnetkontakte sl/2,   s3/4....   



   Einstellmagnet S3/4, c4II, p4, G2 (I)-Relais,
Kontaktketteu1III, g1III,u2III,g2III,-. 



  Bis zum Anzug des Relais G2 hat der Einstellmagnet S3/4 wieder Fehlstrom, und zieht erst durch, wenn sich das Relais G2 mit seinem Kontakt g2II an die niederohmige Haltewicklung G2   (H)   gelegt hat. Über den Kontakt   g21   wird der Gruppenausscheidungsmagnet SG (Fig. 2) der Umschalteschiene erregt, welcher mit dem Kontakt sg den nächsten freien Brückenmagneten   BR2   über folgenden Stromkreis zum Anzug bringt :   +, sg, br1.   br2, Brückenmagnet BR2   (I),-.   



  Der Brückenmagnet schaltet nun mit Hilfe seiner Andrückschiene in bereits beschriebener Weise die ankommende Leitung 4 zur abgehenden Leitung   Il   über die durch die Einstellmagneten S3/4 und SG markierten Kontaktsätze durch. 



   Sollte nun der Fall eintreten, dass die ankommenden Leitungen 5 und 7 zu gleicher Zeit belegt werden, so sprechen die Relais C5 und C7 an und schliessen über die   Kontakte c511   und c711 die Ansprechstromkreise der Ausscheidungsrelais U1 und U2. Da sich aber die Einstellmagnete in diesen Stromkreisen ohnehin im Fehlstrom befinden, die Relais U1 und U2 sich aber gegenseitig ausscheiden, kann nur eines der beiden Relais anziehen und daraufhin den zugehörigen Einstellmagneten voll erregen. Die Markierung 

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 und Durchschaltung einer der beiden ankommenden Leitungen auf eine abgehende Leitung erfolgt dann, wie bereits beschrieben.

   Dadurch wird die Gruppenausscheidung vor dem Anzug der Einstellmagnete getroffen und somit in einfachster Weise ein Nichtanziehen der zu einer Einstellschiene gehörigen Einstellmagnete, infolge beiderseitiger Erregung und Ausbildung eines Gleichgewichtszustandes, verhindert. 



  Gleichzeitig kann die Durchschaltung schnell, d. h. ohne Verzögerung erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, deren Verbindungsorgane als Mehrfachschalter nach dem Kreuzschienenprinzip ausgebildet sind, bei welchen bei einem Einstellvorgang ein erster Einstellmagnet, welcher bei seiner   Betätigung   eine Anzahl jeweils verschiedenen Gruppen zugehörige Leitungen kennzeichnet, und ausserdem Relais zur Steuerung weiterer, der Gruppenausscheidung dienenden Einstellmagnete betätigt werden, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten   Einstellmagnete (Sl/2, S3/4....) und   die Relais (Ausscheidungsrelais U1, U2,   Gl,   G2) zur Steuerung der Gruppenausscheidungsmagnete (SU, SG) in einer gemeinsamen Kettenschaltung angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Kettenschaltung aus einer Kette der Einstellmagnete (SI/2, S3/4) und einer Kette der Relais (Ausscheidungsrelais Ul, U2, Gl, G2) zur Steuerung der Gruppenausscheidungsmagnete (SU, SG) besteht und beide Ketten durch Kontakte (c1, c2...... pl, p2....) der Belegungs- und Prüforgane verbunden sind.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Steuerung der Grup- penausscheidungsmagnete (SU, SG) dienenden, die einzelnen Gruppen kennzeichnenden Relais (U1, U2, Gl, G2) in einer vierteiligen Relaiskette angeordnet sind.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Relais (U1, U2, Gl, G2) der Relaiskette in Relaispaare zur Kennzeichnung der geraden und ungeraden Leitungsgruppen zusammengefasst sind.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Relais eines Relaispaares zur Kennzeichnung einer Untergruppe der zugehörigen geraden oder ungeraden Leitungsgruppe vorgesehen ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ungeraden Untergruppen aus den Leitungen l, 5, 9..... und 3,7, 11..... und die geraden Untergruppen aus den Leitungen 2,6, 10.... und 4,8, 12...... zusammengesetzt sind.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erregung bei Belegung einer Leitung (z. B. l) das bestimmte zur betreffenden Untergruppe gehörige Relais (U1) über eine hoch- ohmige Wicklung in Reihe mit dem der belegten Leitung zugeordneten Einstellorgan (sol/2) liegt und die Schaltung dieses Relais tiber eine niederohmig Wicklung erfolgt. EMI4.1 dergnete vorgesehen sind.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergruppenrelais (Ul, U2, Gl, G2) zur Betätigung der Einstellmagnete (SU, SG) zur Gruppenausscheidung vorgesehen sind.
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