DE925358C - Kreuzschienenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Kreuzschienenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzschienenwähler- bzw. Kreuzschienenschalteranordnung,
insbesondere magnetische Kreuzschienenwähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Magnetische Kreuzschienenwähler sind bereits bekanntgeworden. Hierbei werden die vertikalen
und horizontalen Einstellorgane durch Spulen gebildet, so daß an jedem Kreuzungspunkt zwischen
einer horizontalen und vertikalen Leitung zwei Spulen wirksam sein können. Bei Auswahl einer
bestimmten vertikalen und einer bestimmten horizontalen Leitung werden an dem Kreuzungspunkt
die beiden den Koordinaten zugeordneten Spulen erregt, wodurch an dieser Stelle ein Elektromagnet
zur Betätigung der gewünschten Federsätze wirksam wird.
Derartige Anordnungen haben wohl den Vorteil, die Mechanik weitestgehend zu vermeiden, jedoch
den bemerkenswerten Nachteil, daß ein beträchtlicher Aufwand an Spulen und damit an Kupfer in
Kauf genommen werden muß.
Die Erfindung sieht ebenfalls einen magnetischen Kreuzschienenwähler vor, bei welchem der Bedarf
an Spulen und Kupfer beträchtlich herabgesetzt ist. Das Hauptmerkmal des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß die vertikalen und horizontalen Schienen aus magnetisierbarem Material bestehen,
jede Schiene zwecks elektromagnetischer Erregung mit einer oder mehreren Spulen versehen ist und in
den Luftspalten zwischen sich jeweils kreuzenden Schienen bewegliche Anker angeordnet sind, welche
anziehen, sobald die dem jeweiligen Kreuzungspunkt zugeordnete vertikale und horizontale Schiene
erregt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr an Hand der Figuren in den Einzelheiten
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. ι ein Prinzipschema einer Ausführung der ίο Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltschema zu dem in Fig. ι gezeigten
Erfindungsprinzip,
Fig. 3 ein Prinzipschema für eine andere Ausführung der Erfindung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der konstruktiven Ausführung, wie sie schaltungsmäßig in
Fig. 3 dargestellt ist.
In Fig. ι sind zwei Gruppen von parallelen Schienen F1 bis Vn und H1 bis Hm schematisch
gezeigt, wobei die zur ersten Gruppe gehörenden Schienen senkrecht und die zur zweiten Gruppe
gehörenden Schienen waagerecht angeordnet sind. Zusammen angeordnet ergeben diese Schienen eine
Vielzahl von Kreuzungspunkten, nämlich m X n. Die Schienen der einen Gruppe sind in einer Ebene
parallel und die Schienen der zweiten Gruppe in der gleichen Ebene ebenfalls parallel angeordnet. Die
Spulen FC1 bis VCn und HC1 bis HCm sind an
jeder der in zwei Gruppen angeordneten Schienen aufgesetzt. Da die Schienen aus magnetischem
Material bestehen, veranlaßt die Erregung einer Spule einen magnetischen Fluß in der zugeordneten
Schiene, wobei die Erregung von der Anzahl der Amperewindungen der jeweiligen Spule abhängt.
Teder Spule ist ein Kontaktsatz zugeteilt, und zwar z. B. Vcx für die Spule FC1. Der Kontaktsatz ist
als Ankerkontakt ausgebildet und schließt bei Erregung der Spule. Hierdurch wird ein magnetischer
Kreis zwischen der entsprechenden vertikalen Schiene, z. B. F1, und einer gemeinsamen magnetischen
Rückleitung für die Schienen von beiden Gruppen hergestellt, welche, wie gezeigt, mit Erdpotential
verbunden ist.
Die nicht gezeigten Kontaktanordnungen sind an jedem Kreuzungspunkt zwischen jeweils einer
vertikalen und einer horizontalen Schiene vorgesehen, und durch Erregung der den beiden
Schienen zugeordneten Spulen kann die am Kreuzungspunkt befindliche Kontaktanordnung betätigt
werden. Werden z.B.'die Spulen VCx und
HCy erregt, so wird der Kontaktsatz am Kreuzungspunkt der Schienen Vx und Hy betätigt. Bei
Erregung der soeben genannten Spulen werden auch die Kontaktsätze vcx und hcy geschlossen und
dadurch ein direkter magnetischer Weg hergestellt, welcher ebenso, wie die geschlossenen Kontakte,
aus magnetischem Material besteht.
Wenn man annimmt, daß nur die Luftspalte zwischen jeder beliebigen waagerechten und senkrechten
Schiene einen genügend großen magnetischen Widerstand haben, der in Betracht gezogen
werden muß, d. h. bei jeder Betätigung auch alle anderen Luftspalte einschließlich derjenigen an den
Magnetkontakten, wie ζ. B. Vc1, so sind letztere als
offene Magnetkreise anzusehen. Werden nun gemäß Fig. ι die Schienen Vx und Hy betätigt, so entstehen
in dem Kreuzschienensystem Magnetflüsse, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Hierbei ist angenommen,
daß der magnetische Widerstand in den Schienen und der gemeinsamen Rückleitung im Verhältnis
zu dem Widerstand der Luftspalte zwischen der betätigten waagerechten und horizontalen Schiene
vernachlässigt werden kann. Es kommen daher für die Wirksamkeit der magnetischen Kreise nur die
entsprechenden Luftspalte in Betracht.
Wie aus Fig. 2. hervorgeht, ist es leicht verständlich, daß die gezeigte Schaltung eine genaue Darstellung
der in Fig. 1 gebrachten Ausführung wiedergibt. Hierbei ist R der gemeinsame magnetische
Widerstand aller Luftspalte zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Schiene, und E1
und E2 bedeuten die entsprechende elektromotorische
Kraft, welche durch die erregten Spulen VCx und HCy erzeugt wird.
J1 bedeutet den magnetischen Fluß in dem Luftspalt
zwischen den Schienen Vx und Hy.
I2 bedeutet den magnetischen Fluß in dem Luftspalt
zwischen den Schienen Vx und H1 oder irgend- '
einer anderen horizontalen Schiene mit Ausnahme von Hy. a
J3 bedeutet den magnetischen Fluß in dem Luftspalt
zwischen den Schienen H1 und F1 oder
zwischen jeder vertikalen oder horizontalen Schiene, deren Spulen nicht erregt sind.
Dagegen bedeutet J4 den magnetischen Fluß in
dem Luftspalt zwischen den Schienen Hy und F1
oder irgendeiner anderen vertikalen Schiene mit Ausnahme von Vx.
Es können daher folgende Gleichungen aufgestellt werden:
L1= ^
E1- E% = R(I2 + I3 + I4), (2)
I2 = (W-I)I3, (3) 1(
I4 = (M-I)I3, (4)
Diese Gleichungen werden für I2, J3 und J4 aufgelöst
:
η — ι Ι Ε-, — EA η — ι
m + η — ι
J3 = m +
m —
m +
m +
i (E1-EA
—1\ . R J
—1\ . R J
■ m | + | η | — | I |
I | ||||
m | + | η | — | I |
m | — | I |
m + η — ι
(5)
(6)
(7)
Der magnetische Fluß in dem Luftspalt zwischen den erregten Schienen Vx und Hy muß als wichtigster
angesehen werden, so daß bei dem auftretenden magnetischen Fluß J1 der Anker der zwischen den
Schienen Vx und Hy angeordnet ist, betätigt wird.
Andererseits sind die Anker so ausgebildet, daß diejenigen, welche in den anderen Luftspalten
liegen, nicht verstellt werden können bzw. nicht genügend betätigt werden können, um die ihnen
zugeordneten Kontaktsätze zu betätigen. Dies trifft für den magnetischen Fluß I2, I3 und /4 zu. Somit
gestattet die in Fig. ι gezeigte Anordnung die wahlweise Betätigung eines Kontaktsatzes und
kann daher als Wähler bzw. Wählschalter mit einer
ίο Anzahl von Ausgängen, z. B. m X η benutzt werden.
Bei der Verwendung von zehn vertikalen und
zehn horizontalen Schienen erhält man einen hundertteiligen Wähler. Hierbei ist der magnetische
Fluß I3 sicherlich klein in Hinblick auf den magne-
tischen Fluß I1. Aber dies trifft nicht immer für I2
und I1 zu. Das günstigste Verhältnis zwischen den
Flüssen I2, -T4 und dem Fluß I1 erhält man, wenn
die Anzahl der vertikalen Schienen gleich der Anzahl der horizontalen Schienen ist. In diesem
Fall sind die Flüsse I2 und I4 gleich bzw. weniger
als die Hälfte des magnetischen Flusses I1. Dies ist
eine ausreichende Grenzbedingung, um brauchbare Anordnungen zu schaffen.
Eine Vereinfachung der Anordnung, die in Fig. ι
a5 gezeigt ist, erhält man, indem man alle Schienen
dauernd an einem Ende mit einem gemeinsamen magnetischen Rückweg verbindet. Hierbei kann die
Kontaktanordnung, z. B. VC1, vermieden werden. Tn diesem Fall sind bezugnehmend auf Fig. 2 alle
Schienen mit Ausnahme von Vx und H3, mit einem
gemeinsamen magnetischen Potential verbunden, welches in diesem Fall an Erde liegt. Damit sind
die magnetischen Flüsse
Gleichungen gegeben:
Gleichungen gegeben:
τ - El 2 ~ Ύ
I3 = o,
J4 = -
J4 = -
S1
I1 in folgenden
(10)
Wenn E2 gleich oder entgegengesetzt E1 ist, sind
die magnetischen Flüsse I2 und /4 gleich der Hälfte
des magnetischen Flusses I1, und da der magnetische
Fluß I3 gleich Null ist, so besteht wiederum eine
Grenzbedingung von 2 : i, welche aber unabhängig von der Anzahl der Schienen ist.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die magnetischen Potentiale aller Schienen mit Ausnahme
von Vx und Hy auf einen bestimmten Wert festzulegen,
der verschieden vom gemeinsamen Rückweg bzw. Erdpotential ist. Durch die Festlegung
des magnetischen Potentials aller horizontalen Schienen mit Ausnahme von Hy auf 2/s (-E1—E2)
und aller vertikalen Schienen mit Ausnahme von VxSMi 1Ja (E1 —E2) erhält man einen magnetischen
Fluß für I2, I3 und I1, welcher durch folgende
Gleichungen ausgedrückt werden kann:
T
T
— J-3 = 1A —
E1
In diesem Fall ist die Grenzbedingung in Hinblick auf den wirksamen magnetischen Fluß I1 = 3:1.
Für alle obenerwähnten Möglichkeiten kann der Anker in jedem beliebigen Luftspalt zwischen einer
vertikalen und einer horizontalen Schiene entweder nach der einen oder nach der anderen Seite angezogen
werden, nämlich durch entsprechende Polung der elektromagnetischen Potentiale von E1
und E2.
Betrachtet man alle diese Möglichkeiten sowie andere und ähnliche, welche von den gezeigten
Anordnungen abgeleitet sind, so ist es klar, daß in allen Fällen Grenzbedingungen bestehen.
Die in Fig. 3 schematisch dargestellte Anordnung vermeidet diese Bedingungen. Hier sind die vertikalen
Schienen paarweise angeordnet und Luftspalte zwischen entgegengesetzten Polstücken an
den vertikalen Schienenpaaren und den einzelnen horizontalen Schienen vorgesehen. Diese tragen die
Anker, z. B. A11, welche in der Mitte der Luftspalte
angeordnet sind. Diese Luftspalte liegen zwischen den vertikalen Schienenpaaren und somit in
gleichem Abstand zwischen den entgegengesetzten Schienen bzw. Polstücken. Wie in dem zweiten und
dritten (Fig. 2) betrachteten Fall sind alle magnetischen Schienen mit einem gemeinsamen magnetischen
Rückweg versehen, der, wie aus Fig. 3 hervorgeht, geerdet ist.
Wenn man die Anordnung in Fig. 3 nach denselben Gesichtspunkten wie die Anordnung in Fig. 1
untersucht, so werden nur die Luftspalte zwischen dem Anker, z.B. A11, und der vertikalen Schiene V1
und V2 in Betracht gezogen. Hierfür gilt wiederum
der magnetische Widerstand R. Somit ist der magnetische Widerstand zwischen den beiden entgegengesetzten
Polen an den vertikalen Schienenpaaren gleich 2 R. Der magnetische Widerstand des
Eisenkreises kann ebenfalls vernachlässigt werden. Während in den vorher gezeigten Anordnungen nur
die Spule einer vertikalen Schiene und die Spule einer horizontalen Schiene erregt war, muß im Fall
der Fig. 3 zur Ankerbetätigung in beiden Richtungen die Spule einer horizontalen Schiene und
weiterhin die Spulen von einem vertikalen Schienenpaar erregt werden. Angenommen, der Anker Axy
soll verstellt werden, so müssen die Spulen HCy,
VCx und VCx + j erregt werden. Es wird weiterhin
angenommen, daß die Amperewindungen in der Spule HCy eine magnetische Kraft erzeugen, welche
das magnetische Potential für die horizontale Schiene H3, auf E2 anhebt, während durch die
Spulen VCx und VCx + ± die entsprechenden vertikalen
Schienen auf das magnetische Potential E1 und E1 angehoben werden. Hierbei können die
magnetischen Flüsse I1, I2, I3, /4, welche alle Möglichkeiten
der Werte der auftretenden magnetischen Flüsse darstellen, leicht durch diese magnetischen
Potentiale und die magnetischen Widerstände der Luftspalte errechnet werden.
Hierbei muß jedoch der Fluß in dem Luftspalt auf der linken Seite eines Ankers zusammen mit
dem magnetischen Fluß auf der rechten Seite des Ankers betrachtet werden. Bezeichnet man die
magnetischen Flüsse auf der linken Seite mit I1,12,
I3 und J4 und diejenigen auf der rechten Seite mit
I1', I2', I3' und I4', - so ergeben sich für diese
verschiedenen magnetischen Flüsse folgende Gleichungen:
E2 — .E1 E1 — E1'
E2
E1 — E1
2~ R
1
—
E1
zR
(12)
(13) (14) 2 ~ 22 "■
J3 = J3' = O,
J3 = J3' = O,
h = 1I = -γ
E1
-
E1' 2R '
(15)
(17)
Aus den Gleichungen (12) und (13) sowie aus
den Gleichungen (14) und (15) ergibt sich die magnetische Anzugskraft an den Ankern, die an
den Luftspalten angeordnet sind, bezogen auf die magnetischen Flüsse I1, I1 oder I2, I2' wie folgt:
8πΑ
ρ
2 ~ 8πΑ
(J? - ΓΙ) =
(it - rl) = (E1 - E1)[E1 + E1'- 2E2) ,
(E1-E1') (E1+E1').
(18)
(19)
x sowie VCx + 1
d
Hierbei bedeutet A den Querschnitt des Luftspaltes.
Aus der Gleichung (16) geht klar hervor, daß in
keiner Richtung ein magnetischer Fluß vorhanden ist, und zwar bei den Ankern, welche zwischen nicht
erregten horizontalen Schienen angeordnet sind (Fig. 2). Obwohl magnetische Flüsse in den Luftspalten
wirksam sind, z. B. zwischen der erregten horizontalen Schiene if,, und jeder nicht erregten
vertikalen Schiene, sind diese magnetischen Flüsse in ihren Richtungen entgegengesetzt und üben daher
keine Anzugskraft auf die entsprechenden Anker aus. Aus der Gleichung (17) geht hervor, daß diese
magnetischen Flüsse gleich sind.
Wenn die Spulen HC y und VC 1
erregt sind, ist es nicht erwünscht, die zwischen den erregten vertikalen und nicht erregten horizontalen
liegenden Anker zu bewegen. Die resultierende Anzugskraft, welche auf diese Anker wirkt, sollte
auf- den Wert Null gebracht werden. Aus der Gleichung (19) ist zu ersehen, daß E1 gleich und
entgegengesetzt zu E1 sein sollte. Die Bedingung .E1
gleich E1 würde also eine magnetische Anzugskraft
P2 gleich Null ergeben, aber dies kann man offensichtlich nicht machen, da aus der Gleichung
(18) hervorgeht, daß die magnetische Anzugskraft P1 ebenfalls gleich Null sein würde und der
Anker Axy nicht anziehen könnte.
Bei der Festlegung, daß die magnetischen Potentiale E1 und E1 für die paarweise angeordneten
vertikalen Schienen gleich und entgegengesetzt sind, hat man die Sicherheit, daß nur der Anker Axy
angezogen wird und keine magnetischen Kräfte auf die in den anderen Luftspalten angeordneten Anker
einwirken. Bei Annahme dieser Bedingung erhält man durch die Gleichung (18):
ρ'=
x 1
E1E2
(20)
Wenn es gewünscht wird, den Anker Axy nach
links zu bewegen, sollten die Potentiale E1 und E2
entgegengesetzte Polarität haben, und um die genannten Anker nach rechts zu bewegen, müßten die
entsprechenden Polaritäten umgedreht werden.
Es werden nunmehr die Einzelheiten der Erfindung, die in Fig. 4 gezeigt sind, näher erklärt. Sie
entspricht der schematischen Darstellung in Fig. 3.
In Fig. 4 ist ein Rahmen 1 aus magnetischem
Material gezeigt, auf dessen horizontaler Grundplatte die verschiedenen paarweise angeordneten
vertikalen Schienen, z. B. 2 und 3, montiert sind. An den unteren Enden dieser Schienen sind die
Spulen 4 und 5 befestigt. Die horizontalen Schienen sind in gleicher Weise an dem gemeinsamen
magnetischen Rahmen 1 befestigt, jedoch an einer vertikalen Flanke. Es ist nur eine horizontale
Schiene 6 gezeigt, auf der die entsprechende Spule 7 an der linken Seite angeordnet ist. Die horizontalen
Schienen, z. B. 6, und die vertikalen Schienen, z. B. 2 und 3, bestehen aus magnetischem Material, und
während die horizontale Schiene, z. B. 6, eine Anzahl Anker, z. B. 8 und 9, trägt, sind Polstücke,
z. B. 10 und 11, an den vertikalen Schienen 2 und 3
vorgesehen. Der Anker 9 ist vorzugsweise aus genügend leichtem Material hergestellt, um genügend
elastisch zu sein, um 'eine besondere Lagerung durch eine besondere Ankerfeder zu vermeiden. Er
besteht aus T-förmigem Flachmaterial und ist so gebogen, daß er die horizontale Schiene 6 umfassen
kann. Die Befestigung geschieht durch eine Schraube 13. Der vertikale Arm des T-Stückes 14
trägt zwei entgegengesetzt angeordnete Kontaktbetätigungsteile 15 und 16," welche vorteilhaft aus
Isoliermaterial bestehen und in der Ruhelage nahe an den Kontaktfedern 17 und 18 liegen, welche zu
dem Anker 8 gehören. Die Kontaktfedern 17 und 18 bestehen aus Stiften, welche federnd auf der
Schiene 19 durch das Befestigungsteil 20 angeordnet sind. Die Federn sind derartig vorgespannt, daß sie
die Neigung haben, nach rechts unten, 17, bzw. nach links unten, 18, zu drücken. Die Kontaktfeder
17 wird in dem Schlitz 21 gehalten, der in einem
vertikalen Teil 22 aus Isoliermaterial vorhanden ist und an der vertikalen Schiene 2 befestigt sein kann.
Ein ähnliches vertikales Teil 23 ist an der vertikalen
Schiene 3 befestigt und wird dazu benutzt, die Kontaktfedern 18 mit Hilfe der Schlitze wie 21
im vertikalen Teil 22 zu halten.
Nachdem die Spulen 4, 5 und 7 in der vorher beschriebenen Weise (Fig. 3) erregt sind, bewegt
sich der Anker 8 entsprechend dem magnetischen Fluß zwischen den Polstücken 10 und 11, und mit
Hilfe seiner Kontaktbetätigungsteile 15 oder 16 drückt er die Kontaktfedern 17 oder 18 nach außen
aus den Schlitzen der vertikalen Teile 22 und 23. Bei der Annahme, daß die Polarität des magnetischen
Potentials, welche in der vertikalen Schiene 2 besteht, entgegengesetzt zu demjenigen der horizontalen
Schiene 6, bewegt sich der Anker nach links in Richtung des Polstückes 10. Dabei wird die
Kontaktfeder 17 aus dem Schlitz 21 herausgenommen. Sobald dies bei der erwähnten Vorspannung
der Feder eintrifft, bleibt die Feder 17 nach unten gegen die Kante des vertikalen Teiles
22, bis sie in den V-förmigen Ausschnitt 24 einfällt,
der in dem horizontalen Teil 25 ausgeschnitten ist. Es sind noch weitere ähnliche Ausschnitte in
dem Teil 25 für andere Kontaktfedern vorhanden. Das Teil 25 besteht aus leitendem Material, und
wegen der Verstellung des Ankers 8 nach links wird ein elektrischer Kontakt zwischen der Kontaktfeder
17 und Anschlußklemme 26 geschlossen.
Wie bereits gezeigt, ist ein horizontales Teil 25 vorhanden, welches jeder horizontalen Schiene, wie
z. B. 6, zugeordnet ist. Die gezeigte Anordnung kann so wie ein Wähler betätigt werden, der eine
Anzahl Schaltpunkte besitzt, welche gleich dem Produkt der Anzahl der horizontalen und der An^
zahl der vertikalen Schienen ist Die Anordnung kann ebenfalls als Speicher benutzt
werden, indem eine oder mehrere Ziffern registriert werden können. Dies ist aus dem Grunde
möglich, daß eine Klemmeinrichtung und daher eine \rielzahl von Kontaktfedern, wie z. B. 17, aufeinanderiolgend
oder gleichzeitig betätigt werden können, um eine oder mehrere Ziffern zu speichern.
Wenn z. B. die Anzahl der horizontalen sechs und die Anzahl der vertikalen Schienen achtzehn ist, so
können achtzehn Ziffern gespeichert werden, und zwar nach dem 2/5-Code, wozu 5 + 1=6 einzelne
vertikale Schienen erforderlich sind. Es kann, natürlich auch jede andere Codeart benutzt werden.
Sobald eine Kontaktfeder, z. B. 17, durch eine Verstellung des entsprechenden Ankers betätigt ist,
kann der Strom in diesem Falle sofort abgeschaltet werden, da die Feder in ihrer betätigten Lage gehalten
wird.
Die Auslöseeinrichtung, welche gemeinsam für die ganze Einrichtung verwendet wird, besteht aus
einem Rahmen, welcher zwei aufrecht stehende Teile 27 und 28 enthält, die durch ein horizontales
Teil 29 verbunden sind.
Jeweils ein Verbindungsteil 29 wird für jede horizontale Kontaktfederreihe, wie z. B. 17, gebraucht
und ist jeweils unter den Kontaktfedern angebracht, wenn sie in Arbeitsstellung sind. Die
oberen und unteren Enden der vertikalen Teile, z. B. 27, sind in den öffnungen 30 und 31 geführt
und können sich daher frei aufwärts und abwärts bewegen, und zwar entsprechend der Ein- oder Ausschaltung
des Betätigungsmagneten 32. Dieser ist mit einem Anker 33 versehen, welcher an dem Hebel
34 über das Zwischenstück 35 wirkt. Der Hebel 34 steht in Verbindung mit einem Bolzen 36, welcher
eine feste Kupplung zwischen dem Hebel 34 und dem Teil 37 darstellt. Der Bolzen 36 ist in den
Bohrungen 38 und 39 des Rahmens 1 gelagert. Das linde 40 des Hebels 34 ist in einer Öffnung in dem
vertikalen Teil 28 geführt, wogegen das freie Ende 41 des Hebels 37 in einer Öffnung des vertikalen
Teiles 27 geführt ist. Eine Ankerrückstellfeder 42 wirkt auf den Anker 33 über das Zwischenteil 35
und den Hebel 34. Soll der Wähler freigegeben werden, so muß der Magnet 32 betätigt werden, und
hebt dadurch den Rahmen, welcher die zwei vertikalen
Teile 27 und 28 enthält, an. Dadurch drückt die isolierte Schiene, z. B. 43, welche an jeder
horizontalen Verbindungsschiene, z. B. 29, befestigt ist, auf die Kontaktfedern, z. B. 17, welche vorher
betätigt waren. Dadurch werden letztere in die Ruhelage gebracht, und zwar in die Ausschnitte,
z. B. 21.
Der in Fig. 4 gezeigte Wähler kann ebenfalls als Mehrfachschalter benutzt werden, nämlich als
Schalter mit einer Mehrzahl von Eingängen und einer Mehrzahl von Ausgängen. In diesem Fall
kann z. B. jeder Eingang einer horizontalen Schiene, z. B. 6 bzw. 25, entsprechen. Die elektrischen Verbindungen
mit dem Eingang liegen an dem Anschluß 26.
Da in einem solchen Fall mehrere Verbindungen über einen Mehrfachwähler aufrechterhalten werden
und außerdem unabhängig sein sollen, müßte die Auslöseeinrichtung für die Eingänge individuell
angeordnet sein. Die Rückstelleinrichtung, die in Fig. 4 gezeigt ist, müßte entsprechend der Zahl der
Eingänge wiederholt werden und jeweils nur für einen Eingang wirksam sein, z. B. nur für die
Schiene 29.
Es ist noch zu erwähnen, daß der magnetische Rückweg, der durch den Rahmen. 1 (Fig. 1) gebildet
wird, nicht in allen Fällen wichtig ist, da sogenannte tote Luftspalte beispielsweise am unteren Ende der
Spulen 4 und 5 vorhanden sind, welche einen magnetischen Schluß über einen Luftweg schließen.
Die Verwendung von vollständigen oder teilweisen magnetischen Rückwegen wird am besten experimentell
festgestellt. Ebenfalls sollten die Spulen nicht unbedingt am Ende der Schienen befestigt sein.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kreuzschienenwähler bzw. -schalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen (F1-—Vn, Fig. 1) und horizontalen (H1 —Hm, Fig. 1) Schienen aus magnetisierbarem Material bestehen, jede Schiene zwecks elektromagnetischer Erregung mit einer oder mehreren Spulen (VC1_n und HC1_m, Fig. 1) versehen ist und in den Luftspalten (E1 und E2, Fig. 1) zwischensich jeweils kreuzenden Schienen bewegliche Anker (14, Fig. 4) angeordnet sind, welche anziehen, sobald die dem jeweiligen· Kreuzungspunkt zugeordnete vertikale und horizontale Schiene magnetisiert wird.
- 2. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Anker nur an einer Sorte Schienen (z. B. horizontale) befestigt sind.
- 3. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen nur an einem Ende der Schienen angeordnet sind.
- 4. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen an beiden Enden der Schienen angeordnet sind.
- 5. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 1 oder ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Sorte Schienen (z. B. vertikale) paarweise angeordnet ist und die beweglichen Anker, die an der anderen Sorte Schienen (z. B. horizontale) befestigt und zwischen jeweils zwei vertikalen Schienen angeordnet sind, zwei einander gegenüberliegende Arbeitsstellungen haben.
- 6. Kreuzsehienenwahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anker entsprechend seinen zwei Arbeitsstellungen zwei Kontaktsätze zugeordnet sind.
- 7. Kreuzsehienenwahler nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen (25, Fig. 4) vorgesehen sind, um betätigte Kontaktsätze nach Abschaltung der entsprechenden Spulen so lange in der Arbeitsstellung zu halten, bis eine Auslöseeinrichtung (43, Fig. 4), die entweder dem Wähler gemeinsam oder jeder vertikalen Schiene (bzw. Schienenpaar) individuell zugeordnet ist, wirksam ist.
- 8. Kreuzschienenwähler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kraft, die in einer Schiene eines Schienenpaares auftritt, gleich und entgegengesetzt derjenigen Kraft ist, die in der anderen Schiene des Paares auftritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9605 3.55
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Also Published As
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