DE1301839B - Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung fuer polarisierten Betrieb - Google Patents

Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung fuer polarisierten Betrieb

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DE1301839B DES99786A DES0099786A DE1301839B DE 1301839 B DE1301839 B DE 1301839B DE S99786 A DES99786 A DE S99786A DE S0099786 A DES0099786 A DE S0099786A DE 1301839 B DE1301839 B DE 1301839B
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Description

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Gegenstand des Hauptpatents ist eine magnetisch Nach einer Weiterbildung der Erfindung für ein
betätigbare Schalteinrichtung für Fernmelde-, ins- Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent, bei dem besondere Fernsprechanlagen, die einen aus einer zwei Schalteinrichtungen mit einander zugekehrten magnetisierbaren ersten Polplatte und aus jeweils mit ersten Polplatten spiegelbildlich übereinander angeihr einen Arbeitsluftspalt bildenden zwei magnetisier- 5 ordnet sind, kann die Schalteinrichtung jedoch auch baren zweiten Polplatten aufgebauten Magnetkreis mit drei Dauermagneten ausgerüstet sein, von denen und einen mit seinen freien Enden jeweils in einen zwei Dauermagneten jeweils die zweiten Polplatten der Arbeitsluftspalte ragenden magnetisierbaren und ein Dauermagnet gemeinsam die ersten Pol-Anker besitzt, welch letzterer derart beweglich ge- platten der Schalteinrichtungen vormagnetisiert. lagert ist, daß, ausgehend von seiner unmittelbar io Diese Anordnung bringt den Vorteil einer Einsparung oder mittelbar zur Anlage an der ersten Polplatte von Bauteilen durch Mehrfachausnutzung und gekommenden Ruhelage, wahlweise nur das eine oder stattet ferner einen äußerst platzsparenden Gesamtdas andere oder gleichzeitig beide vorgenannten aufbau.
Enden des Ankers in Richtung zu den zweiten Pol- Nach einer Fortbildung der Erfindung kann die
platten bewegbar sind. 15 Schalteinrichtung mit Flußführungsteilen ausgerüstet
Diese Schalteinrichtung nach dem Hauptpatent sein, weiche die von den Dauermagneten ausgehenzeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß bei den Magnetflüsse den jeweils einen Arbeitsluftspalt einfachem und vor allem platzsparendem Aufbau eine bildenden Teilen der Polplatten zuführen. Dies weitestgehende Anpassungsfähigkeit ihrer Kontakte erlaubt eine gute Ausnutzung von vorhandenem an unterschiedliche Schaltaufgaben vorhanden ist, »o freiem Raum für die Anordnung der Dauermagneten weil der Anker dieser Schalteinrichtung vier ver- innerhalb der Schalteinrichtung. Dabei können schiedene Schaltstellungen, nämlich eine Ruhestel- zweckdienlich bereits vorhandene Bauelemente der lung, zwei wahlweise einseitige Arbeitsstellungen und Schalteinrichtung in der Weise ausgenutzt werden, eine doppelseitige Arbeitsstellung, einnehmen kann, daß zumindest einer der Dauermagneten als Teil wobei außerdem die Art der in diesen Stellungen 25 einer äußeren Flußrückführung der Schalteinrichtung betätigbaren Kontakte selbst beliebig wählbar ist. ausgebildet oder direkt mit der äußeren Flußrück-Für gewisse Schaltaufgaben ist es jedoch wünschens- führung magnetisch verbunden ist. wert, die Anwendbarkeit der Schalteinrichtung noch Weiterhin kann nach dem Ausführungsbeispiel der
dahingehend zu erweitern, daß deren Steuerung in Erfindung die erste Polplatte, vorzugsweise symme-Abhängigkeit von der Polarität eines magnetischen 30 trisch, zweiteilig ausgebildet sein und einen von Erregerflusses erfolgen soll. einem Dauermagneten überbrückten Luftspalt be-
Dieses Ziel läßt sich verwirklichen, wenn gemäß sitzen, was den Vorteil einer besonders verlustarmen der Erfindung die Schalteinrichtung mit zumindest magnetischen Kopplung zwischen Dauermagnet und einem Dauermagneten ausgerüstet wird, dessen Fluß, erster Polplatte bietet.
über die Arbeitsluftspalte verlaufend, sich über den 35 In ähnlicher Weise, wie vorstehend erwähnt, läßt Anker schließt. sich auch den beiden zweiten Polplatten einer Schalt-
Mit diesem Aufbau läßt sich ein echter polarisier- einrichtung ein Dauermagnet derart zuordnen, daß ter Betrieb der Schalteinrichtung durchführen. Der <lie Polplatten jeweils einen Pol des Dauermagneten Anker der Schalteinrichtung wird nämlich nur dann bilden.
betätigt, wenn ein magnetischer Erregerfluß solcher 40 Werden die Flußführungsteile oder die äußere Polarität über den oder die Arbeitsluftspalte geleitet Flußrückführung oder zumindest ein Teil der ersten wird, daß der den Anker in seiner jeweiligen Stellung Polplatte gleichzeitig als mechanische Halterung für haltende Dauermagnetfluß aufgehoben und vom den Dauermagneten ausgebildet, so werden durch Erregerfluß überwogen wird. Der Erregerfluß selbst diese Maßnahme besondere Befestigungsteile einkann dabei entweder von beweglichen Permanent- 45 gespart, was einerseits dem Herstellungspreis und magneten aufgebracht oder auch elektromagnetisch andererseits auch dem Platzbedarf der Schalteinricherzeugt werden. Ein besonderer Vorteil ist es bei tung zugute kommt.
alledem, daß die Bauelemente und auch der gesamte Ist die Schalteinrichtung nach einem im Haupt-
Aufbau der Schalteinrichtung, wie sie dem Haupt- patent erwähnten Ausführungsbeispiel in einem patent zugrunde liegt, im wesentlichen unverändert 50 Schutzgehäuse gekapselt, so ist es zweckdienlich, bleiben, so daß auch in dieser Ausführungsform für wenn der die erste Polplatte vormagnetisierende polarisierten Betrieb der Herstellungspreis niedrig Dauermagnet im Inneren und der die zweiten Polgehalten und der raumsparende Aufbau vorteilhafter- platten vormagnetisierende Dauermagnet außerhalb weise beibehalten wird. des Schutzgehäuses angeordnet ist, weil hierbei der
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung 55 äußere Dauermagnet in vorteilhaft einfacher Weise kann die Schalteinrichtung auch mit zwei Dauer- mit einer äußeren Flußrückführung magnetisch vermagneten ausgerüstet sein, von denen der eine die bunden werden kann und dabei ein ohnedies vorerste Polplatte und der andere die zweiten Polplatten handener freier Raum ausnutzbar ist. derart vormagnetisiert, daß sich in den Arbeitsluft- Der Herstellungspreis der gesamten Schalteinrich-
spalten jeweils zwei gleichnamige Magnetpole gegen- 60 tung und der Platzbedarf lassen sich weiterhin vorüberstehen und daß die Magnetflüsse beider Dauer- teilhaft klein halten, wenn bei einem Ausführungsmagneten, jeweils in einander entgegengesetzter beispiel der Erfindung mit einer Mehrzahl von in Richtung über die Arbeitsluftspalte verlaufend, sich einer Ebene angeordneten Schalteinrichtungen einer gemeinsam über den Anker schließen. Dieser Aufbau der Dauermagneten als ein zumindest einer Gruppe bringt den Vorteil, daß der Anker auch nach Ab- 65 der Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneter schalten der Ansprecherregung in seiner jeweiligen Bauteil ausgebildet ist.
Arbeitsstellung gehalten wird, ohne daß eine zusatz- Sind nach einem anderen Ausführungsbeispiel der
liehe Halteerregung notwendig ist. dem Hauptpatent zugrunde liegenden Schalteinrich-
3 4
tung zumindest zwei Schalteinrichtungen überein- stirnseitig die Schutzrohre abschließenden Platinen ander angeordnet zu einer Baueinheit vereinigt, so herausgeführt sind. Mit 31 ist ein Dauermagnet werden zweckmäßigerweise die zweiten Polplatten bezeichnet, welcher in ersichtlicher Weise beiden zweier übereinanderliegender Schalteinrichtungen Schutzrohren gemeinsam zugeordnet ist. Die Teile 32 einander zugekehrt und diesen zweiten Polplatten 5 bis 35 sind äußere Flußrückführungsteile, über beider Schalteinrichtungen ein Dauermagnet gemein- welche den Schalteinrichtungen der von Wicklungen sam zugeordnet. Hierdurch wird der zwischen den 36 und 37 ausgehende Wirkfluß zugeführt wird, beiden Schutzrohren befindliche Dauermagnet unter Diese Wicklungen sind, wie ebenfalls unschwer aus Einsparung eines weiteren Dauermagneten doppel- der Zeichnung erkennbar ist, jeweils zwei Schaltseitig ausgenutzt, so daß einmal der Aufbau der io einrichtungen gemeinsam zugeordnet. In einem Ausgesamten Einrichtung vereinfacht, die Herstellungs- führungsbeispiel der Erfindung können sie darüber kosten verbilligt und der Platzbedarf klein gehalten hinaus aber auch einer Mehrzahl von senkrecht zur wird. Zeichenebene hintereinander angeordneten Schalt-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von einrichtungen gemeinsam zugeordnet sein. Die Darin der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen 15 stellung zeigt die Schalteinrichtung in Ruhestellung, näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen wobei der von den Dauermagneten 13, 14 und 31
F i g. 1 mehrere zu einem Relaisstreifen vereinigte, ausgehende Magnetfluß sich, wie eingezeichnet, über
in Schutzrohren gekapselte Schalteinrichtungen in die Anker schließt, welche infolge der Flüsse der
Ruhestellung, vereinfacht und teilweise im Schnitt Dauermagneten 13 bzw. 14 unter Mitwirkung der
dargestellt, ao Rückstellkraft der Blattfedern 15 und 16 jeweils in
F i g. 2 bis 5 die Anordnung nach F i g. 1 jeweils Ruhelage gehalten werden,
in anderen Betriebszuständen, In Fig. 2 bis 5 sind, soweit eingetragen, die
F i g. 6 und 7 jeweils der Anordnung nach F i g. 1 gleichen Bezugszahlen verwendet, wie für die gleichähnliche Einrichtungen, jedoch für Koinzidenz- artige Anordnung nach F i g. 1. Dabei zeigt F i g. 2 steuerung, as die im Schnitt sichtbaren Schalteinrichtungen im
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 6 in perspekti- ersten Stadium nach Erregen der Wicklung 36. Dabei
vischer Darstellung, teilweise im Schnitt, wird, wie aus dem eingetragenen Magnetflußverlauf
F i g. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin- ersichtlich ist, in den mit 38 und 39 bezeichneten
dung, teilweise im Schnitt dargestellt, Arbeitsluftspalten der von den Dauermagneten 13
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9 in Ruhe- 30 und 14 ausgehende Magnetfluß geschwächt, der vom stellung, jedoch für Koinzidenzsteuerung und ein- Dauermagneten 31 ausgehende Fluß dagegen unterseitig abgebrochen dargestellt. stützt, so daß auf die Anker ein Magnetfeld einwirkt,
In F i g. 1 sind mit 1 und 2 zwei Schutzrohre aus das ihre in die vorgenannten Arbeitsluftspalte ragennichtmagnetisierbarem Werkstoff bezeichnet, die an den Enden in Richtung zu den zweiten Polplatten 19 ihren Stirnseiten mit nicht dargestellten Platinen 35 und 22 bewegt. In ihrer endgültigen Arbeitsstellung gasdicht abgeschlossen sind und in deren Innerem nehmen die Anker 17 und 18 eine Schräglage ein, jeweils eine Mehrzahl von senkrecht zur Zeichen- wie dies aus der F i g. 3 erkennbar ist, wobei die ebene hintereinander angeordneten Schalteinrichtun- durch die Teile 23/27 und 26/30 gebildeten Arbeitsgen aufgebaut ist, von denen die im Schnitt sieht- kontakte in ersichtlicher Weise geschlossen sind,
baren Schalteinrichtungen mit 3 und 4 bezeichnet 40 Wird die Erregung der Wicklung abgeschaltet, so sind. Jede dieser Schalteinrichtungen besitzt eine verbleiben die Anker 17 und 18 unter dem Einfluß erste Polplatte 5 und 6, welche jeweils aus zwei der eingezeichneten, von den Dauermagneten 13, 14 Einzelteilen 7/8 und 9/10 besteht, die einen Luft- und 31 ausgehenden Magnetflüsse in ihrer vorspalt 11 und 12 bilden, welcher jeweils von einem erwähnten Arbeitstellung, wie es aus F i g. 4 ersichtin Pfeilrichtung polarisierten Dauermagneten 13 und 45 Hch ist. Es bedarf also zum Halten der Kontakte 14 magnetisch überbrückt ist. An den ersten Pol- in ihrer Arbeitstellung keiner weiteren Erregung der platten ist eine Blattfeder 15 und 16 von solcher Wicklung 36 oder besonderer Haltewicklungen.
Form befestigt, daß ein mit ihr verbundener magne- Das Abwerfen der Anker 17 und 18 aus ihrer tisierbarer Anker 17 und 18 entweder wahlweise mit Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung erfolgt durch seinem linken oder rechten freien Ende oder in 50 erneutes Erregen der Wicklung 36, jedoch mit entseiner Gesamtheit in Richtung zu zwei zweiten Pol- gegengesetzter Polarität. Hierdurch wird in den platten 19/20 und 21/22 bewegbar ist. Außerdem be- Arbeitsluftspalten der von den Dauermagneten 13 sitzen die Blattfedern jeweils beidseitig den Anker und 14 ausgehende Magnetfluß wieder über die überragende Zungen 23/24 und 25/26, welche mit an Anker geleitet, dabei vom Erregerfluß unterstützt den vorgenannten zweiten Polplatten angeordneten 55 und der vom Dauermagneten 31 ausgehende Fluß Kontaktgliedern 27 bis 30 kontaktgebend zusammen- geschwächt, so daß im Endeffekt die Anker in ihre arbeiten. Um hierbei die Kontaktgabe zu verbessern, Ruhestellung zurückkehren, in der sie, wie eingangs können entweder die genannten Zungen oder die erwähnt, nach Abschalten der Erregung durch Dauer-Kontaktglieder oder auch beide Teile jeweils mit magnetfluß gehalten werden. Hierzu zeigt F i g. 5 die besonderem Kontaktwerkstoff belegt oder aus 60 Schalteinrichtung im ersten Stadium nach einseitig solchem ausgebildet sein. Weiterhin können die erfolgtem Abwurfimpuls. Es bedarf keiner näheren Zungen zwecks Verbesserung der Kontakteigenschaf- Erklärung, daß die Anker 17 und 18 in sinngemäß ten in an sich bekannter, aus der Zeichnung nicht gleicher Weise beeinflußt werden, wenn die in F i g. 1 ersichtlicher Weise beispielsweise durch einen Schlitz dargestellte rechtsseitige Wicklung 37 erregt würde, jeweils in ein als sogenannter Doppelkontakt wirk- 65 und es ist weiterhin aus der Zeichnung unschwer sames Zungenpaar unterteilt sein. Der elektrische erkennbar, daß beide Anker in ihrer Gesamtheit Anschluß der Schalteinrichtungen erfolgt über nicht bewegt werden, wenn beide Wicklungen 36 und 37 gezeichnete Anschlußelemente, welche durch die gleichzeitig erregt würden.
Wie die Anordnungen nach F i g. 6 und 7 erkennen lassen, ist auch eine Koinzidenzsteuerung der Schalteinrichtungen unter Anwendung von Prinzipien, wie sie bereits im Hauptpatent erläutert sind, durchführbar. Dabei unterscheiden sich die Anordnungen nach den genannten Zeichnungen nur geringfügig insofern voneinander, als die kontaktgebend zusammenarbeitenden Teile unterschiedlich ausgebildet und ein Teil der Dauermagneten andersartig angeordnet ist. Im übrigen Aufbau und auch in ihrer Wirkungsweise sind die beiden Einrichtungen jedoch gleichartig, so daß für gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen verwendet sind. So stellen 40 und 41 zwei Schutzrohre aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff dar, in denen mit 42 und 43 bezeichnete Schalteinrichtungen von im vorhergehenden bereits mehrfach beschriebener Art untergebracht sind. 44, 45 und 46 sind Dauermagneten, X1, X2, Y1, Y2 sind Erregerwicklungen, und 47 bis 50 schließlich sind Flußrückführungsteile. Die Darstellung zeigt einen Betriebs- ao zustand der Einrichtung, in welcher die Erregerwicklungen X1 und Y1 gleichzeitig erregt sind. Der in diesem Zustand vorhandene Verlauf der von den Dauermagneten und von den Erregerwicklungen ausgehenden Magnetflüsse ist eingezeichnet und läßt ohne weiteres erkennen, daß auf die mit 51 und 52 bezeichneten Anker ein Magnetfeld wirksam wird, welches ihre in die Arbeitsluftspalte 53 und 54 ragenden Enden derart bewegt, daß mit 55 und 56 bezeichnete Arbeitskontakte geschlossen werden. Sinngemäß würden die mit 57 und 58 bezeichneten Kontakte betätigt, wenn die Erregerwicklungen Z2 und Y2 gleichzeitig erregt würden, und es kann an Hand der Zeichnung auch unschwer erkannt werden, daß alle vier Kontakte gleichzeitig betätigt würden, wenn alle vier Erregerwicklungen gleichzeitig eingeschaltet würden. Das Abwerfen der Anker aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung erfolgt durch erneutes Erregen von X1 mit Y1 oder von X2 mit Y2 oder gleichzeitig von allen vier Wicklungen mit entgegengesetzter Polarität. Auch bei diesem für Koinzidenzsteuerung geeigneten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Anker der Schalteinrichtung ohne Erregung durch Dauermagnetfluß jeweils in ihrer zuletzt eingenommenen Betriebsstellung gehalten. Das Einschalten von nur jeweils einer der Erregerwicklungen hat keinen Einfluß auf die Anker, da sich der auftretende Fluß jeweils in ersichtlicher Weise über äußere Flußrückführungsteile magnetisch kurzschließt. Ein gleichzeitiges Erregen von X1 und Y1 oder X2 und Y2 dagegen beeinflußt die Anker, so daß echtes Koinzidenzverhalten der Schalteinrichtung vorliegt.
Bei der Anordnung nach F i g. 7, die, wie schon gesagt, nur geringfügig konstruktiv von der Anordnung nach F i g. 6 abweicht, sind die andersartigen Kontaktstellen mit 59 bis 62, die Anker mit 63 und 64 und die Dauermagneten mit 65 bis 67 bezeichnet. Aus F i g. 8 ist der Gesamtaufbau der in F i g. 6 gezeigten Anordnung als Relaisstreifen gut erkennbar. Da die Darstellung lediglich einen abweichenden Maßstab aufweist, im übrigen jedoch die Anordnung nach F i g. 6 zugrunde liegt, sind wiederum die dort bereits verwendeten Bezugszeichen eingetragen, so daß sich auch eine nähere Beschreibung zu den Einzelheiten erübrigt.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind abweichend von den in F i g. 1 bis 8 dargestellten Anordnungen innerhalb eines Schutzrohres 68 zwei Schalteinrichtungen 69 und 70 spiegelbildlich übereinander angeordnet, denen sich gegebenenfalls eine nicht gezeichnete Mehrzahl von Schalteinrichtungen senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordnet anschließen kann. Die ersten Polplatten der Schalteinrichtungen sind jeweils als zwei Winkel 71/72 und 73/74 ausgebildet und über nicht gezeichnete Mittel in der dargestellten Anordnung im Inneren des Schutzrohres befestigt. Jede Schalteinrichtung besitzt außerdem wiederum jeweils einen Anker 75 und 76 sowie zwei zweite Polplatten 77/78 und 79/80 und eine der Rückstellung des Ankers und gleichzeitig als Teil von mit 81 bis 84 bezeichneten Arbeitskontakten wirksame Blattfeder 85 und 86. Ferner sind zur Verbesserung des magnetischen Pfades noch zwei Flußleitglieder 87 und 88 vorgesehen, und die Polarisierung der Schalteinrichtungen erfolgt mittels der Dauermagneten 89 bis 91. Die Flußrückführung wird über äußere Flußrückführungsteile 92 bis 95 vorgenommen, von denen in ersichtlicher Weise beidseitig jeweils ein Teil von Wicklungen 96 und 97 umschlossen ist. Die Wirkungsweise dieses in F i g. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels dürfte an Hand der eingezeichneten Magnetflüsse und in Anlehnung an bereits beschriebene Wirkungsweisen unschwer erkennbar sein, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
Die in Fig. 10 dargestellte Anordnung ist wiederum für Koinzidenzsteuerung geeignet, im übrigen aber wie die Anordnung nach F i g. 9 ausgebildet, so daß für gleiche Teile die dort verwendeten Bezugszeichen auch hier wiederverwendet sind. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die beiden spiegelbildlich übereinander angeordneten Schalteinrichtungen 69 und 70 nur dann betätigt werden, wenn die Wicklungen X und Y gleichzeitig erregt sind, wogegen sich der Fluß einer einzelnen dieser Wicklungen jeweils über einen Teil 98 der äußeren Flußrückführung magnetisch kurzschließt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, die einen aus einer magnetisierbaren ersten Polplatte und aus jeweils mit ihr einen Arbeitsluftspalt bildenden zwei magnetisierbaren zweiten Polplatten aufgebauten Magnetkreis und einen mit seinen freien Enden jeweils in einen der Arbeitsluftspalte tragenden magnetisierbaren Anker besitzt, welch letzterer derart beweglich gelagert ist, daß, ausgehend von seiner unmittelbar oder mittelbar zur Anlage an der ersten Polplatte kommenden Ruhelage, wahlweise nur das eine oder das andere oder gleichzeitig beide vorgenannten Enden des Ankers in Richtung zu den zweiten Polplatten bewegbar sind, nach Patent 1280 341, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit zumindest einem Dauermagneten ausgerüstet ist, dessen Fluß, über die Arbeitsluftspalte verlaufend, sich über den Anker schließt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit zwei Dauermagneten ausgerüstet ist, von denen
der eine die erste Polplatte und der andere die zweiten Polplatten derart vormagnetisiert, daß sich in den Arbeitsluftspalten jeweils zwei gleichnamige Magnetpole gegenüberstehen und daß die Magnetflüsse beider Dauermagneten, jeweils in einander entgegengesetzter Richtung über die Arbeitsluftspalte verlaufend, sich gemeinsam über den Anker schließen.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Schalteinrichtungen mit einander zugekehrten ersten Polplatten spiegelbildlich übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit drei Dauermagneten ausgerüstet ist, von denen zwei Dauermagneten jeweils die zweiten Polplatten und ein Dauermagnet gemeinsam die ersten Polplatten der Schalteinrichtungen vormagnetisiert.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit Flußführungsteilen aus- ao gerüstet ist, welche die von den Dauermagneten ausgehenden Magnetflüsse den jeweils einen Arbeitsluftspalt bildenden Teilen der Polplatten zuführen.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Dauermagneten als Teil einer äußeren Flußrückführung der Schalteinrichtung ausgebildet oder direkt mit einer äußeren Flußrückführung magnetisch verbunden ist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Polplatte, vorzugsweise symmetrisch, zweiteilig ausgebildet ist und einen von einem Dauermagneten überbrückten Luftspalt besitzt.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der ersten Polplatte gleichzeitig als mechanische Halterung für den Dauermagneten ausgebildet ist.
8. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden zweiten Polplatten einer Schalteinrichtung ein Dauermagnet derart zugeordnet ist, daß die Polplatten jeweils einen Pol des Dauermagneten bilden.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußführungsteile oder die äußere Flußrückführung oder zumindest eine der beiden zweiten Polplatten gleichzeitig als mechanische Halterung für den Dauermagneten ausgebildet ist.
10. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in einem Schutzgehäuse gekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Polplatte vormagnetisierende Dauermagnet im Inneren und der die zweiten Polplatten vormagnetisierende Dauermagnet außerhalb des Schutzgehäuses angeordnet ist.
11. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von in einer Ebene angeordneten Schalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Dauermagneten als ein zumindest einer Gruppe der Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneter Bauteil ausgebildet ist.
12. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest zwei Schalteinrichtungen übereinander angeordnet zu einer Baueinheit vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Polplatten zweier übereinanderliegender Schalteinrichtungen einander zugekehrt sind und daß diesen zweiten Polplatten beider Schalteinrichtungen ein Dauermagnet gemeinsam zugeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 535/45
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