DE1921087B1 - Bistabil betaetigbares Relais - Google Patents
Bistabil betaetigbares RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
- H01H51/285—Polarised relays for latching of contacts
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft bistabil betätigbare Relais mit einem durch eine Erregerwicklung beeinflußbaren
Eisenkreis, der durch einen Dauermagnet vormagnetisiert ist, dem ein Nebenschluß zugeordnet ist.
Bei Relais der vorgenannten Art bestehen mehrere Schwierigkeiten, die im folgenden erläutert werden.
So können fürs erste durch praktisch unvermeidbare Toleranzen der Größe des Erregerimpulses Fehlbetätigungen
des Relais ausgelöst werden, weil der einen Teil des Eisenkreises bildende Anker bereits magnetisch
vorgespannt ist. Die Erregerleistung muß also entsprechend eng toleriert werden. Zweitens besteht
gleichfalls infolge der magnetischen Vorspannung durch den Dauermagnetfluß die Gefahr, daß der
Anker des Relais unbeabsichtigt betätigt wird und in dieser Schaltstellung haftet, wenn entweder der
über den Anker verlaufende Flußanteil des Dauermagneten zu groß ist oder wenn das Relais größeren
Erschütterungen oder Beschleunigungen ausgesetzt wird.
Es müssen also einerseits der Dauermagnet und sein Nebenschluß exakt dimensioniert, angeordnet und
aufmagnetisiert sein, und andererseits müssen besondere Maßnahmen zur Prellminderung bei Verwendung
in beweglichen Anlagen getroffen werden, was beides den Aufbau des Relais verkompliziert und
seine Herstellungskosten nicht unwesentlich verteuert.
Es wäre nun zwar mit Rücksicht auf die vorerwähnten Gefahrenquellen naheliegend, den Dauermagnet
möglichst klein zu bemessen und so die magnetische Vorspannung im Eisenkreis entsprechend zu reduzieren.
Dies hätte aber den anderen schweren Nachteil, daß eine erheblich größere Erregerleistung aufgebracht
werden müßte, denn eine Vormagnetisierung setzt, wie allgemein bekannt ist, die Erregerleistung
bedeutsam herunter. Von daher gesehen bestünde also gerade der entgegengesetzte Wunsch nach
einer möglichst kräftigen Gestaltung des Dauermagnetflusses. Dem steht jedoch außer den bereits
genannten Gründen das heutige Bestreben nach möglichst kleiner Bauweise und außerdem die Verwendung
von massenmäßig sehr kleinen Kontakteinrichtungen entgegen, die sich zwar durch vorteilhaft kleine
Schaltzeiten und geringe Erregerleistung auszeichnen, andererseits aber einen relativ so kleinen Kontakthub
aufweisen, daß die Gefahr von Fehlbetätigung des Relais im Besonderen gesteigert ist.
Hinzu kommt die Schwierigkeit, daß die Magnetkraft des Dauermagneten durch die von der eigenen
Erregerwicklung ausgelösten magnetischen Impulse gegebenenfalls sogar irreversibel verändert werden
kann, so daß die auch über eine lange Betriebsdauer hinweg anzustrebende störungsfreie Funktion und
Einhaltung der vorgeschriebenen Kennwerte des Relais nicht zuverlässig gewährleistet ist.
Dies gilt im besonderen dann, wenn Relais der vorliegenden Art eng benachbart zu magnetischen Störquellen
angeordnet werden. Hierbei kann nämlich die vorerwähnte Veränderung des Dauermagneten
außer durch seine eigene Erregerwicklung auch durch diese Störquellen herbeigeführt werden.
Zusammenfassend zeigt sich, daß man beim gegebenen Stand der Technik aus den geschilderten
Gründen Maßnahmen für eine enge Tolerierung der Erregerleistung sowie für eine Schirmung benachbarter
Relais treffen muß und auch hinsichtlich der Auswahl des zu verwendenden Dauermagnet-Werkstoffes
nicht frei ist.
Diesem Stand der Technik gegenüber offenbart die vorliegende Erfindung eine technische Lehre, derzufolge
sich der Eisenkreis eines Relais der eingangs genannten Art unter weitgehender Vermeidung der
geschilderten Schwierigkeiten optimal bemessen läßt. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Eisenkreis des Relais nach folgender Beziehung dimensioniert ist:
Br-qM
wobei Rn ^ RL ist und wobei Hc die Koerzitivfeldstärke
des Dauermagneten, Hc, die sich aus dem Schnittpunkt des verlängerten linearen Teiles der
Magnetkennlinie mit der H-Achse ergebende Feldstärke
(bei Magneten ohne Vorzugsrichtung Hc, = Hc),
lM die Länge des Dauermagneten, Br die Remanenzinduktion
des Dauermagneten, qM der Querschnitt des Dauermagneten, Rn der magnetische Widerstand
des Nebenschlusses, Bs die Sättigungsinduktion des
von der Erregerwicklung umschlossenen Teiles des Magnetkernes, qKS der Querschnitt des Magnetkernes
und RL der magnetische Widerstand im offenen Arbeitsluftspalt ist.
Bezüglich der Dauermagnete mit bzw. ohne Vorzugsrichtung sei zur Klarstellung erwähnt, daß diese
in bekannter Weise dadurch charakterisiert sind, daß die Kennlinie der Induktion in Abhängigkeit von der
Feldstärke bei Dauermagneten ohne Vorzugsrichtung im wesentlichen über den gesamten Steuerbereich,
dagegen bei Dauermagneten mit Vorzugsrichtung nur über einen gewissen Bereich hinweg linear verläuft
und dann steil nach Null abfällt (vgl. F i g. 2).
Ein Relais, dessen Eisenkreis nach der vorstehenden Dimensionierungsregel bemessen ist, erweist sich bezüglich
seines Dauermagneten als stabil sowohl gegen die Magnetisierungsimpulse der eignen Erregerwicklung
als auch gegen magnetische Fremdfelder, gestattet die freie Wahl des Dauermagnetwerkstoffes
mit oder ohne Vorzugsrichtung, ermöglicht die Verwendung einer massemäßig kleinen Kontakteinrichtung
mit geringem Ankerhub für kurze Schaltzeiten, benötigt bei starkem Dauermagnetfluß nur eine geringe
Erregerleistung und bedarf keiner Abschirmung gegen benachbarte Relais.
Die durch die Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile hinsichtlich der Stabilität
des Ankers gegen ungewollte magnetische Beeinflussung und Beschleunigung werden noch unterstützt,
wenn gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung der Anker bei nicht erregtem Relais
gegen eine feste Gegenlage vorgespannt ist. Außerdem wird durch diese Maßnahme das exakte Kippen des
Ankers von einer Schaltstellung in die andere gefördert.
Die durch die Dimensionierung des Eisenkreises gemäß der vorliegenden Erfindung erzielte exakte
und von Störeinnüssen weitestgehend befreite Arbeitsweise des Relais läßt sich weiterhin verbessern, wenn
gemäß einer Fortbildung der Erfindung das Relais mit einer den magnetischen Wirkfluß führenden Kontakteinrichtung
ausgerüstet ist, weil hierdurch die Bauteile des Relais und deren etwaige Toleranzen
auf ein Minimum reduziert sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
Relais, dessen Eisenkreis gemäß der vorliegenden Erfindung dimensioniert ist,
F i g. 2 zeigt die idealisierten Magnetkennlinien eines Dauermagneten mit bzw. ohne Vorzugsrichtung.
In Fig. 1 ist, teilweise im Schnitt dargestellt, mit
GP eine Trägerplatte aus magnetisierbarem Werkstoff bezeichnet, in welche senkrecht zu ihrer Ebene in
an sich bekannter Druckglas-Einschmelztechnik mittels einer Glasperle PE ein magnetisierbarer Stiftkern
KS gasdicht eingesetzt ist. Auf die Trägerplatte GP ίο
ist wiederum gasdicht ein gleichfalls aus magnetisierbarem Werkstoff ausgebildeter Schutzdeckel D aufgesetzt,
der mit Schutzgas gefüllt ist und an dem über eine Ankerrückstellfeder AF ein magnetisierbarer
Anker A federnd befestigt ist. Dieser Anker liegt bei nicht erregtem Relais mit Vorspannung an einem
Vorsprung V des Deckels D an, so daß er eine definierte Ruhelage hat, die ihn einerseits gegen unerwünschte
Beschleunigung ausreichend stabil macht und die andererseits für ein exaktes Kippen des Ankers
aus der gezeichneten Ruhestellung in seine Arbeitsstellung und umgekehrt sorgt. In seiner nicht
gezeichneten betätigten Stellung arbeitet das vorzugsweise mit Kontaktwerkstoff belegte freie Ende
des Ankers A mit dem in den Schutzdeckel D ragenden Ende des Stiftkernes KS kontaktgebend zusammen,
wobei der elektrische Anschluß über nicht gezeichnete Anschlußelemente erfolgt, die einerseits mit dem
Anker über die Ankerrückstellfeder, den Schutzdeckel und die Trägerplatte und andererseits mit
dem Stiftkern verbunden sind. Mit Sp ist eine Erregerwicklung bezeichnet, die den Stiftkern KS umschließt.
Parallel zur Längsachse des Stiftkernes und in dieser Richtung polarisiert ist ein Dauermagnet M so angeordnet,
daß sein einer Pol mit der Trägerplatte GP und sein anderer Pol über ein Flußrückführungsteil
EK magnetisch verbunden ist. Dem Dauermagnet parallel zugeordnet ist ein Nebenschluß N. Die magnetischen
Verhältnisse und die Funktion des Relais sind folgende: Der Dauermagnet M" erzeugt einen
Magnetfluß ΦΛ/, der sich in einen Flußanteil Φκ über
den zwischen dem Anker A und dem Stiftkem KS
befindlichen Arbeitsluftspalt und in einen Flußanteil ΦΝ über den Nebenschluß N verzweigt. Dabei ist der
Eisenkreis so dimensioniert, daß sich mehr als die Hälfte des Dauermagnetflusses über den Nebenschluß
schließt und daß außerdem der Flußanteil Φκ
im Arbeitsluftspalt kleiner ist als der zum Betätigen des Ankers notwendige Magnetfluß. Wird nun die
Erregerwicklung Sp unter Strom gesetzt, so wird der magnetische Pfad über die Kontakteinrichtung begünstigt,
so daß der Flußanteil Φκ auf Kosten des Flusses Φ γ im Nebenschluß vergrößert und der Anker
in seine Arbeitsstellung bewegt wird. In dieser Arbeitsstellung ist der magnetische Widerstand im Kontaktkreis
so klein, daß der Flußanteil Φκ groß genug ist,
um den Anker auch ohne Spulenerregung zu halten. Der Kontakt bleibt also geschlossen. Wird die Erregerwicklung
von einem Stromimpuls entgegengesetzter Polarität durchflossen, so wird der Flußanteil
Φκ zugunsten des Flußanteiles Φη verringert, und der
Anker bewegt sich unter dem Einfluß der Ankerrückstellfeder in seine gezeichnete Ruhelage zurück.
In F i g. 2 sind über der ß-Achse (Induktion) und //-Achse (Feldstärke) die idealisierten Magnetkennlinien
eines Dauermagneten mit Vorzugsrichtung K1, und ohne Vorzugsrichtung K0 aufgetragen. Mit Br
sind die jeweiligen Remanenzinduktionen und mit H1.
die jeweiligen Koerzitivfeldstärken bezeichnet.
Hc/ ist der Schnittpunkt des verlängerten linearen
Teiles der Magnetkennlinie mit der //-Achse, der bei
einem Dauermagnet ohne Vorzugsrichtung mit Hc identisch ist.
Claims (3)
1. Bistabil betätigbares Relais mit einem durch eine Erregerwicklung beeinflußbaren Eisenkreis,
der durch einen Dauermagnet vormagnetisiert ist, dem ein Nebenschluß zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eisenkreis des Relais nach folgender Beziehung dimensioniert ist:
Bs■qKs Br ■ qM '
wobei Rn :g RL ist und wobei Hc die Koerzitivfeldstärke
des Dauermagneten, Hc, die sich aus dem Schnittpunkt des verlängerten linearen Teiles
der Magnetkennlinie mit der //-Achse ergebende Feldstärke (bei Magneten ohne Vorzugsrichtung
Hc, = Hc), /u die Länge des Dauermagneten, Br
die Remanenzinduktion des Dauermagneten, qM der Querschnitt des Dauermagneten, Rn. der
magnetische Widerstand des Nebenschlusses, Bs
die Sättigungsinduktion des von der Erregerwicklung umschlossenen Teiles des Magnetkernes,
qKS der Querschnitt des Magnetkernes und RL der
magnetische Widerstand im offenen Arbeitsluftspalt ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker bei nicht erregtem Relais
gegen eine feste Gegenlage vorgespannt ist.
3. Relais nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais mit einer den magnetischen Wirkfluß führenden Kontakteinrichtung ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5732311
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---|---|---|---|
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LU (1) | LU60794A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2264626A1 (de) * | 1972-12-05 | 1974-06-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Magnetisch betaetigbarer, abgeschlossener kontakt |
DE2265522C2 (de) * | 1972-12-01 | 1983-02-17 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektromagnetisches Relais mit zwei magnetisch in Reihe geschalteten abgeschlossenen Kontakten |
-
1969
- 1969-04-25 DE DE19691921087D patent/DE1921087B1/de active Pending
-
1970
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- 1970-04-23 LU LU60794D patent/LU60794A1/xx unknown
- 1970-04-24 AT AT378070A patent/AT294235B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-24 BE BE749518D patent/BE749518A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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DE2264626A1 (de) * | 1972-12-05 | 1974-06-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Magnetisch betaetigbarer, abgeschlossener kontakt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2046272A5 (de) | 1971-03-05 |
BE749518A (fr) | 1970-10-26 |
NL7005421A (de) | 1970-10-27 |
AT294235B (de) | 1971-11-10 |
CH509657A (de) | 1971-06-30 |
LU60794A1 (de) | 1970-06-29 |
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