DE3230564C2 - Elektromagnetisches Schaltgerät, bestehend aus einem Magnetantrieb und einem oberhalb dessen angeordneten Kontaktapparat - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät, bestehend aus einem Magnetantrieb und einem oberhalb dessen angeordneten Kontaktapparat

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DE3230564C2
DE3230564C2 DE3230564A DE3230564A DE3230564C2 DE 3230564 C2 DE3230564 C2 DE 3230564C2 DE 3230564 A DE3230564 A DE 3230564A DE 3230564 A DE3230564 A DE 3230564A DE 3230564 C2 DE3230564 C2 DE 3230564C2
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Abstract

Das Schaltgerät besteht aus einem polarisierten Magnetantrieb und einem darüber angeordneten Kontaktapparat, dessen Kontaktschieber (12) Brückenkontakte (13a, 13b) betätigt und mit Rückstellfedern (18a, 18b) in Wirkverbindung steht. Zur Erzielung von wahlweise zwei oder drei Stellungen des Kontaktschiebers (12) ohne konstruktive Änderungen des Schaltgerätes ist dessen Spulenkörper (2) in zwei in Abstand nebeneinanderliegende, zwei Spulenwicklungen (4, 5) aufnehmende Kammern unterteilt, zwischen denen symmetrisch zur Längsachse des Spulenkörpers (2) eine rechtwinkelig zur Längsachse des Spulenkörpers polarisierte Dauermagnetanordnung (11) sitzt, die eine zentrale Durchtrittsöffnung für den Anker (8) hat, der in der Bohrung (3) des Spulenkörpers (2) längsverschieblich gelagert ist und eine stabile Mittelstellung durch zwei vorgespannte Rückstellfedern (18a, 18b) erhält, von denen jedoch bei Verschiebung des Ankers aus seiner Mittelstellung in die eine oder in die andere Richtung jeweils nur die eine oder die andere weiter gespannt wird.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät, bestehend aus einem Magnetantrieb mit einem eine Dauermagnetanordnung enthaltenden Joch, das einen Spulenkörper umgibt, dessen durchgehende Bohrung einen Anker enthält, der über einen Umlenkhebel einen Kontaktschieber betätigt, der in einem oberhalb des Spulenkörpers angeordneten Kontaktapparat paralel zur Längsachse des Spulenkörpers verschiebbar gelagert ist, mit zwei gegensinnig vorgespannten Rückstellfedern in Wirkverbindung steht und gefederte Brückenkontakte trägt, deren jedem mindestens zwei sich gegenüberliegende Festkontakte zugeordnet sind.
Ein derartiges Schaltgerät ist in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 38 265 beschrieben. Der in der Nähe des einen Spulenkörperflansches kippbar gelagerte Anker reicht mit seinen beiden Enden über die Spulenkörperflansche hinaus und wirkt mit Polflächen des Jochs zusammen, das als Dauermagnetanordnung zwei oberhalb des Spulenkörpers und parallel zu diesem liegende, stabförmige Dauermagnete enthält. Mit dem Umlenkhebel steht eine Blattfeder im Eingriff, deren anderes Ende sich gegen das Gehäuse des Kontaktapparates abstützt und die bei mono- oder bistabiler Ausführung des Schaltgerätes einteilig ausgebildet ist, bei tristabiler Ausführung, also mit mittlerer Ruhelage des Kontaktschiebers, in der alle Kontakte geöffnet sind, jedoch aus zwei gegensinnig vorgespannten Blattfedern besteht. Während der mono- und der bistabile Betrieb dieses Schaltgerätes keine Besonderheiten bietet, nämlich die Bewegungsrichtung des Ankers und damit des Kontaktschiebers wie bei jedem polarisierten Magnetantrieb durch die Stromflußrichtung in der Spule bestimmt wird, ist bei tristabilem Betrieb für das Erreichen der Mittelstellung ein Abwurfimpuls genau vorgegebener Höhe und Dauer erforderlich, um einerseits ein sicheres Abwerfen zu erreichen, andererseits ein Überfahren der Mittelstellung zu verhindern. Hierbei spielt auch eine Rolle, daß der wünschenswerte Verlauf der Rückstellfederkraft in Abhängigkeit vom Ankerweg mittels der beschriebenen, geteilten Blattfeder nur näherungsweise erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, das ohne Änderungen sowohl bistabil als auch instabil betrieben werden kann und keine besonderen Anforderungen an die zum Erreichen der jeweiligen Schaltstellungen notwendigen Schaltimpulse stellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spulenkörper in zwei in Abstand nebeneinander liegende, zwei Spulenwicklungen aufnehmende Kammern unterteilt ist, daß die Dauermagnetanordnung symmetrisch zur Längsachse des Spulenkörper zwischen den beiden Kammern liegt, rechtwinklig zur Längsachse des Spulenkörpers polarisiert ist und eine etwa dem Durchmesser der Bohrung des Spulenkörpers entsprechende Durchtrittsöffnung für den Anker hat, der auf einer unmagnetischen Führungsstange sitzt und dessen beide Stirnflächen mit den im Bereich der jeweiligen stirnseitigen Öffnungen der Bohrung des Spulenkörpers liegenden Polflächen des Jochs zusammenwirken, und daß der Kontaktschieber in seiner eeometri-
sehen Mittelstellung mit beiden Rückstellfedern in Wirkverbindung steht bei Verlassen dieser Mittelstellung jedoch nur eine der Rückstellfedern spannt
Zwar ist aus der Zeitschrift ETZ-A Bd. 86 (1965), H. 11, Seiten 371 bis 375 ein polarisiertes Topfmagnetsystem bekannt das einen Spulenkörper enthält, der in zwei in Abständen nebeneinanderliegende Kammern unterteilt ist zwischen denen ein ringförmiger Dauermagnet mit radialer Magnetisierung und Durchtrittsöffnung für den Anker liegt dessen beide Stirnflächen mit den Stirnflächen des topfförmigen Joches zusammenwirken und der einen Brückenkontakt betätigt Diese Topfmagnetsystem hat jedoch nur eine einzige, wicklungsrr.äßig auf die beiden Kammern aufgeteilte Spule und ist daher nur für bistabilen sowie gegebenenfalls monostabilen Betrieb verwendbar.
Außerdem ist aus der DE-AS 11 20 595 ein gepoltes Relais bekannt das neben einer kippenden Arbeitsweise drei verschiedene stabile Schaltstellungen aufweisen soll. Ein wahlweise bistabiler oder tristabiler Betrieb ist jedoch nur mittels genau definierter, unterschiedlicher Schaltimpulse möglich, was aber im Rahmen der Erfindung gerade vermieden werden soll.
Demgebenüber ermöglicht das Schaltgerät nach der Erfindung zufolge der beiden getrennten Spulenwicklungen in Verbindung mit der besonderen Ausbildung der beiden Rückstellfedern den wahlweisen bistabilen oder tristabilen Betrieb ohne konstruktive Änderung. Bistabiles Verhalten wird bei in der einen oder in der anderen Richtung gleichsinnig stromdurchflossenen Spulenwicklungen erhalten- Die geometrische Mittelstellung des Kontaktschiebers, in der alle Kontakte geöffnet sind, wird hierbei überschaltet Tristabiles Verhalten ergibt sich bei gegensinnigem Stromfluß in den beiden Spulenwicklungen. Die beiden Spulenwicklungen erzeugen dann jeweils nur halb so große, gegensinnige Erregungen, die zum sicheren Abwerfen des Ankers aus jeder der beiden Endstellungen ausreichen, den Anker jedoch anschließend in Verbindung mit der Wirkung der beiden Rückstellfedern sicher in der Mittelstellung halten, in der sich sowohl die elektromagnetischen als auch die dauermagnetischen Kräfte gegenseitig aufheben.
Nach einer besonders bevorzugten, nämlich sehr kurz zu bauenden Ausführungsform geht das Joch in zwei innerhalb des Spulenkörpers liegende Kernstücke über, die im Bereich ihrer dem Anker zugewandten Polflächen als Lagerstellen für die Ankerführungsstenge ausgebildet sind. Diese Ausbildung ermöglicht außerdem einen besonders kleinen Luftspalt zwischen der Dauermagnetanordnung und dem Anker, da die Durchbiegung der Ankerführungsstange infolge der radial auf den Anker wirkenden Magnetkräfte wegen der nahe beieinanderliegenden Lagerstellen gering bleibt. Bei exakter zentrischer Lagerung des Ankers zur Bohrung des Dauermagneten tritt keine Kraftwirkung auf die Ankerführungsstange auf, weil sich die radial angreifenden Dauermiignetkräfte aufheben. In der Praxis jedoch sind Exzentrizitäten zwischen dem Anker und der Bohrung des Dauermagneten zu erwarten, die beträchtliche Biegekräfic auf üic Fünruiigssiange des Ankers verursachen können.
Im einfachsten Fall kann die Dauermagnetanordnung aus einem einzigen scheibenförmigen Dauermagneten bestehen.
Aus fertigungstechnischen Gründen wird jedoch vorallem eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Dauermagnetanordnung aus zwei sich gegenüberliegenden, quaderförmigen Dauermagneten besteht, wobei die einander zugewandten Pole der Dauermagnete gleichnamig sind und der Anker zylindrisch, im Bereich der Pole der Dauermagnete jedoch parallelflächig ist.
Im gleichen Sinne kann das joch aus zwei sich in bezug auf die Längsachse des Spulenkörpers gegenüberliegenden Jochhälften aus Fiachprofil bestehen.
Aufwendige Montagevorrichtungen, wie sie sonst häufig beim Zusammenbau von vorgespannte Federn enthaltenden Geräten notwendig sind, können bei einer Ausführungsform entfallen, bei der die Rückstellfedern aus zwei vorgespannten, achsgleich in einer Ausnehmung des Gehäuses des Kontaktapparates liegenden Schraubendruckfedern bestehen, zwischen deren einander zugewandten Enden eine Mitnehmernase des Kontaktschiebers liegt die bei Bewegung des Kontaktschiebers aus seiner Mittelstellung jeweils nur eine der Rückstellfedern spannt, während sich die jeweils andere Rückstellfeder gegen Gehäusevorsprünge abstützt.
In der Zeichnung ist das Schaltgerät nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
Flg. la und Ib je einen Schnitt durch den Magnetantrieb des Schaltgerätes in den beiden Endlagen des Ankers entsprechend der Linie A -A in Fig. 2,
Rg. 2 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht des vollständigen Schaltgerätes,
Flg. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch mit abgeänderter Dauermagnetanordnung,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie C-Cin Fig. 2,
Fig. 6 ein den tristabilen Betrieb erläuterndes Schema,
Fig. 7 ein den bistabilen Betrieb erläuterndes Schema, Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Kraft/Weg-Verhältnisse des Schaltgerätes
Gemäß den Fig. 1 a und 1 b besteht der Magnetantrieb des Schaltgerätes aus zwei Jochhälften la und Ib, von denen jede aus herstellungstechnischen Gründen dreiteilig ist. Die beiden Jochhälften umschließen einen Spulenkörper 2, der eine durchgehende Bohrung 3 hat und in zwei Kammern unterteilt ist, von denen jede eine eigene Spulenwickiung 4 bzw. 5 enthält. Die Jochhälften la und \b reichen in die Bohrung 3 des Spulenkörpers von beiden Stirnseiten her mit je einem Kernstück 6 bzw. 7, deren innenliegende Stirnflächen die Polflächen bilden, die mit den Stirnflächen eines weichmagnetischen Ankers 8 zusammenwirken, der verschiebungssicher auf einer Führungsstange 9 sitzt, die in Lagerbohrungen 6a bzw. 7a der Kernstücke 6 bzw. 7 verschiebbar gelagert ist. Diese Lagerbohrungen 6a, 7a sind möglichst weit nach innen verlegt, befinden sich also in geringem Abstand von den Polflächen der Kernstücke 6 und 7. Die Führungsstange 9 reicht mit ihrem linksseitigen Ende über die Stirnflächen der Joche la und \b hinaus und endet in einer Gabel 10. Zwischen den beiden Kammern des Spulenkörpers 2 befindet sich ein radial polarisierter Dauermagnet 11, dessen Magnetfluß sich in der linken Endstellung des Ankers 8 entsprechend den Flußlinien HOa in Fig. la, in der rechten Endsteiiung des Ankers 8 entsprechend den Fiußiinien 1 lüö in Fig. Ib schließt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist oberhalb des Magnetantriebes der Kontaktapparat des Schaltgerätes angeordnet. Dieser umfaßt einen Kontaktschieber 12, der in einem Gehäuse 14 verschiebbar gelagert ist und drei Kontaktbrücken trägt, von denen jede aus zwei gegeneinander gefederten Einzelbrücken 13a, 13i> besteht. Der Kontaktschieber 12 ist mit der Gabel 10 der Anker-
führungsstange 9 über einen zweiarmigen Umlenkhebel 15 verbunden, der auf einer Achse 16 schwenkbar gelagert ist. Die gezeichnete Mittelstellung des Ankers 8 gewährleisten zwei vorgespannte Schraubendruckfedern 18a, 18i>, die in einer Ausnehmung 17 des Gehäuses 14 sitzen und deren einander zugewandte Enden sich gegen eine Nase 12a des Kontaktschiebers 12 abstützen. Wie aus Rg. 5 ersichtlich, ist das Gehäuse 14 jedoch mit zwei in die Ausnehmung 17 reichenden Vorsprüngen 14a und 146 versehen. Diese Vorsprünge 14a und 14ό ίο befinden sich dabei räumlich auf der Höhe der Nase 12a bei Mittelstellung des Kontaktschiebers 12. Hierdurch wird erreicht, daß bei Bewegung des Kontaktschiebers 12 aus seiner Mittelstellung jeweils nur die eine Feder 18a oder ISi als Rückstellfeder wirksam wird, während die Wirkung der jeweils anderen Feder ausgeschaltet ist. Auf diese Weise wird ein sicheres Erreichen der geometrischen Mittelstellung des Kontaktschiebers 12 gewährleistet, da sich in dieser Mittelstellung sowohl die dauermagnetischen Kräfte als auch die das Abwerfen des Ankers in diese Mittelstellung verursachenden elektromagnetischen Kräfte im wesentlichen gegenseitig kompensieren.
Wie aus den Rg. 3 und 4 ersichtlich, ist das Gehäuse 14 des Kontaktapparates mit dessen Rastnasen 14c auf ein den Magnetantrieb des Schaltgerätes umschließendes Gehäuse 19 aufgeschnappt. Die Kontaktbrücke 13a des Kontaktschiebers 12 wirkt mit zwei gegenüberliegend angeordneten Festkontakten 20 und 21 mit Anschlußschrauben 20a und 21a zusammen. Im Fall der Rg. 3 ist der Dauermagnet 11 als Scheibenmagnet mit einer zentralen Durchtrittsöffnung für den Anker 8 und der durch die Pfeile symbolisierten Poiarisierung oder Magnetisierung ausgebildet.
Im Fall der Rg. 4 sind statt dessen zwei herstellungstechnisch günstigere Dauermagnete 11a und 116 einander gegenüberliegend angeordnet und so polarisiert, daß sich zwei gleichnamige Pole in bezug auf den Anker 8 gegenüberstehen. Zur Erzielung ausreichend großer Polflächen ist der Anker 8 im Bereich der Dauermagnete lla, 116 abgeflacht, im übrigen zylindrisch ausgebildet
In dem Schaubild der Fig. 6 sind links unterhalb der symboiisch dargestellten Spulen 4 und 5 mit den Anschlüssen Ai, A 2 und A 3 die möglichen Stromflußrichtungen durch diese Spulen und rechts daneben die hierdurch im Falle tristabilen Betriebes ausgelösten Bewegungen des Ankers 8 und damit des Kontaktschiebers 12 dargestellt. Die Spulen 4 und 5 sind hierbei als gleichsinnig gewickelt angenommen. Das Ende der Spule 4 und der Anfang der Spule 5 sind über den gemeinsamen Anschluß A 3 miteinander verbunden. Wie ersichtlich, bringt ein gleichsinniger Stromfluß in beiden Spulen in der einen oder in der anderen Richtung den Anker von der Mittelstellung in die eine oder in die andere Endlage. Durch gegensinnigen Stromfluß in den beiden Spulen 4 und 5 wird der Anker aus jeder der beiden Endlagen in die Mittellage abgeworfen. Durch gleichsinnigen Stromfluß in beiden Spulen kann aber auch im Bedarfsfalle die Mittellage überschaltet werden, der Anker also unmittelbar von der einen Endlage in die andere Endlage gebracht werden. Ein wesentliches Anwendungsgebiet für ein derartiges Schaltgerät mit drei stabilen Stellungen, von denen jede somit auch nach Wegfall der sie bewirkenden Erregung beigehalten wird, ist die Steuerung von drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Antrieben, für die bislang zwei mono- oder bistabile sogenannte Wendeschütze benötigt wurden. Durch bekannte Maßnahmen kann aber auch ein Schaltverhalten erzielt werden, bei dem entweder nur die Mittelstellung und eine Endstellung oder nur die Mittelstellung allein stabil ist. Der Anker kehrt dann also in die Mittelstellung entweder aus der einen oder aus beiden Endlagen zurück, sobald der steuernde Impuls abgeklungen ist.
Fig. 7 veranschaulicht in entsprechender Darstellung die Verhältnisse bei bistabilem Betrieb, bei dem der Anschluß A 3 nicht benötigt wird. Anstelle bistabilen Schaltverhaltens kann wiederum mit bekannten Maßnahmen monostabiles Schaltverhalten erreicht werden. Eine der Spulen kann hierbei als Haltewicklung für die nichtstabile Endlage benutzt werden.
Rg. 8 zeigt ein Kraft/Weg-Diagramm des beschriebenen Schaltgerätes mit wahlweise einer, zwei oder drei stabilen Stellungen.
Auf der Abszisse ist ausgehend von der Mittelstellung der Weg S1 des Kontaktschiebers 12 in die rechte Endstellung und der Weg 52 in die linke Endstellung aufgetragen. Auf der Ordinate ist die Kraft aufgetragen.
Die schrägschraffierten Flächen
A i/A 2 bedeuten den Kraftinhalt der üblichen zeichnerisch nicht näher dargestellten Kontaktdruckfedern, wobei die Begrenzung bei neuen Kontakten durch die Linien
B MB2 bzw. durch die Linien
C1/C2 bei abgebrannten Kontakten gebildet wird. Hierbei ist zugrundegelegt:
Durchfederung der neuen 1 mm
Kontakte: 0,5 mm
zulässiger Abbrand
verbleibender Durchhub bei 0,5 mm
abgebrannten Kontakten 3-5OcN
Anf angskontaktkräfte:
Kontaktkräfte in der 3- 100 el
Endstellung:
bei abgebrannten 3-75cN
Kontakten
15OcN
300cN
225cN
D MD 2 ist der Kraftinhalt der Rückstellfedern 18a,
EME2 ist die Anzugskraft des Dauermagneten, wobei
E1 für die Bewegung des Ankers von der Mittelstellung nach rechts
E2 für die Bewegung des Ankers 8 von der Mittelstellung nach links gilt
Die Haftkraft des Dauermagneten 11 beträgt jeweils 700 cN.
FMF2 ist die Differenz zwischen EME2 und der Summenkurve von Bi/B2 + DMDZ Der Kraftüberschuß des Dauermagneten 11 in und vor der Endstellung (im Diagramm senkrecht schraffiert) führt zu der stabilen Endlage des Ankers und damit des Kontaktschiebers 12. Eine selbsttätige Rückstellung von einer oder beider Endlagen in die Mittelstellung ist durch Reduzierung der Dauermagnetkraft beispielsweise mittels eines an einer oder beiden Stirnflächen des Ankers 8 angebrachten Distanzplättchens (Anti-klebeplättchen) erreichbar.
Durch gegensinnigen Stromfluß in den Spulen 4 und 5 zum Abwerfen des Ankers aus einer stabilen Endlage in die Mittelstellung wird die Anzugskraft EME2 des Dauermagneten 11 entsprechend der Größe des Erre-
gerstromes vermindert, so daß sich beispielsweise die Kurve
G XIG 2 ergibt. Eine Reduzierung auf annähernd Null oder bis zu einer Vorzeichenänderung ist möglich. Bei einer Verminderung der Dauermagnetkraft auf G XIG 2 ergibt sich eine Kraftresultierende
H XIH2 mit dem entsprechenden, waagerecht schraffierten Kraftinhalt. Der Anker wird in die stabile Mittelstellung abgeworfen. Die Mittelstellung läßt sich jedoch überschalten, wenn beide Spulen gleichsinnig erregt werden, wodurch die Magnetkraftkurve nach
J XlJ2 verschoben wird und sich folgende Beschleunigungskräfte ergeben: Bis zur Mittelstellung wirkt die Summe der Magnetkraftkurve JX plus der Federkräfte der Federn 18a, 186 (Fläche D X) und der Kontaktdruckfedern (Fläche A X). Ab der Mittelstellung wirkt die Differenz der Kurve /1 und der entgegengerichteten Federkräfte (Fläche D 21A 2). In der linken Endstellung wirkt als Haltekraft JX = 105OCN-OOOcN (Federkräfte) = 50OcN. Bei einer Dauermagnetkraft E 2 von 70OcN kann die Erregung beider Spulen abgeschaltet werden. Das Schaltgerät hält sich selbst (stabile Endlage). Ist jedoch die Dauermagnetkraft E X kleiner als die Federdruckkräfte der jeweiligen Rückstellfeder 18a oder 18Z? und der Kontaktfedern, so fällt das Schaltgerät nach Abschalten der Spulenerregung in die Mittelstellung zurück, hat also das Verhalten eines üblichen elektromagnetischen Schützes.
Bei gleichsinniger Erregung beider Spulen 4, 5 ergibt sich hingegen ausgehend von der Mittelstellung ein anfänglicher Kraftüberschuß für die Beschleunigung von 100 cN, nämlich 30OcN abzüglich der Kraft der Rückstellfedern von 200 cN.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
65

Claims (6)

1 Patentansprüche
1. Elektromagnetisches Schaltgerät, bestehend aus einem Magnetantrieb mit einem eine Dauermagnetanordnung enthaltenden Joch, das einen Spulenkörper umgibt, dessen durchgehende Bohrung einen Anker enthält, der über einen Umlenkhebel einen Kontaktschieber betätigt, der in einem oberhalb des Spulenkörpers angeordneten Kontaktapparat parallel zur Längsachse des Spulenkörpers verschiebbar gelagert ist, mit zwei gegensinning vorgespannten Rückstellfedern in Wirkverbindung steht und gefederte Brückenkontakte trägt, deren jedem mindestens zwei sich gegenüberliegende Festkontakte zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (2) in zwei in Abstand nebeneinanderliegendc, zwei Spulenwicklungen (4,5) aufnehmende Kammern unterteilt ist, daß die Dauermagnetanordnung (U, 11a, Unsymmetrisch zur Längsachse des Spulenkörpers (2) zwisehen den beiden Kammern liegt, rechtwinkelig zur Längsachse des Spulenkörpers polarisiert ist und eine etwa dem Durchmesser der Bohrung (3) des Spulenkörpers (2) entsprechende Durchtrittsöffnung für den Anker (8) hat, der auf einer unmagnetischen Führungsstange (9) sitzt und dessen beide Stirnflächen mit den im Bereich der jeweiligen stirnseitigen Öffnungen der Bohrung (3) des Spulenkörpers (2) liegenden Polflächen des Jochs (la, \b) zusammenwirken, und daß der Kontaktschieber (12) nur in seiner geometrischen Mittelstellung mit beiden Rückstellfedern (18a, Mb) in Wirkverbindung steht, bei Verlassen dieser Mittelstellung jedoch nur eine der Rückstellfedern (18a oder Mb) spannt.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (la, \b) in zwei innerhalb des Spulenkörpers (2) liegende Kernstücke (6, 7) übergeht, die im Bereich ihrer dem Anker (8) zugewandten Polflächen als Lagerstellen (6a, 7a) für die Ankerführungsstange (9) ausgebildet sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetanordnung aus einem scheibenförmigen Dauermagnet (11) besteht.
4. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetanordnung aus zwei sich gegenüberliegenden, quaderförmigen Dauermagneten (11a, Wb) besteht, wobei die einander zugewandten Pole der Dauermagnete (Ha, 11 b) gleichnamig sind, und daß der Anker (8) zylindrisch, im Bereich der Pole der Dauermagnete (11a, 11 b)jedoch parallelflächig ist.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch aus zwei sich in bezug auf die Längsachse des Spulenkörpers (2) gegenüberliegenden Jochhälften (la, \b) aus abgewinkeltem Flachprofil besteht.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückslcilfcuci π t>o aus zwei vorgespannten, achsgleich in einer Ausnehmung (17) des Gehäuses (14) des Kontaktapparates liegenden Schraubendruckfedern (18a, iSb) bestehen, zwischen deren einander zugewandten Enden eine Mitnehmernase (\2a) des Kontakt-Schiebers (12) liegt, die bei Bewegung des Kontaktschiebers (12) aus seiner Mitieisteilung jeweils nur eine der Rückstellfedern (18a oder \ib) spannt, während sich die jeweils andere Rückstellfeder (18i> oder 18a,> gegen Gehäusevorsprünge (14a, 146; abstützt
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