CH663113A5 - Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen schaltgeraet und einem daran abnehmbar angebrachten hilfskontaktblock. - Google Patents

Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen schaltgeraet und einem daran abnehmbar angebrachten hilfskontaktblock. Download PDF

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CH663113A5
CH663113A5 CH6338/83A CH633883A CH663113A5 CH 663113 A5 CH663113 A5 CH 663113A5 CH 6338/83 A CH6338/83 A CH 6338/83A CH 633883 A CH633883 A CH 633883A CH 663113 A5 CH663113 A5 CH 663113A5
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auxiliary contact
contact block
switching device
driver
coupling arrangement
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CH6338/83A
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Alexander Blum
Heinz Suter
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Sprecher & Schuh Ag
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • H01H50/545Self-contained, easily replaceable microswitches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0264Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together
    • H01H2071/0278Mounting several complete assembled circuit breakers together with at least one of juxtaposed casings dedicated to an auxiliary device, e.g. for undervoltage or shunt trip

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen Schaltgerät und einem daran abnehmbar angebrachten Hilfskontaktblock zur Betätigung eines im Hilfskontaktblock verschiebbar gelagerten, ein aus dem Hilfskontaktblock herausgeführtes Kupplungsstück aufweisenden Hilfskontaktträgers durch einen aus dem Gehäuse des Schaltgerätes herausgeführten, bei Betätigung des Schaltgerätes sich verschiebenden Mitnehmer.
Aus der DE-OS 1 615 903 ist eine Kupplungsanordnung der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei dieser Anordnung steht der Mitnehmer bei entferntem Hilfskontaktblock aus dem Gehäuse des Schaltgerätes hervor. Hervorstehende Teile sind unerwünscht. Der Mitnehmer selbst ist als Stössel ausgebildet, der den Hilfskontaktträger gegen die Wirkung einer Feder in der AUS-Stellung hält. Sobald das Schaltgerät eingeschaltet wird, wird der Stössel in das Gehäuse des Schaltgerätes zurückgezogen, wobei der Hilfskontaktträger unter Federwirkung diese Bewegung folgt. Bei dieser Anordnung besteht keine zwangsläufige Kopplung zwischen den Bewegungen des Stössels und des Hilfskontaktträgers, was beispielsweise beim Ausfall der den Hilfskontaktträger beaufschlagenden Feder zu unkontrollierter Bewegung des Hilfskontaktträgers führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen Schaltgerät und einem daran abnehmbar angebrachten Hilfskontaktblock zu finden, die ohne hervorstehende Teile am Schaltgerät eine zwangsläufige Kupplung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass der Mitnehmer sich bei Betätigung des Schaltgerätes parallel zur Auflagefläche des Hilfskontaktblockes verschiebt und in einer rechteckigen Mulde des Gehäuses des Schaltgerätes untergebracht ist und das mit dem Mitnehmer wirkverbundene Kupplungsstück in die Mulde ragt und dass die beiden quer zur Bewegungsrichtung des Mitnehmers liegenden Muldenränder mit mehreren beabstandeten in die Muldenöffnung ragenden zahnartigen Vorsprüngen versehen sind, wobei die Zahnabstände grösser sind als die Zahnbreiten, und unter die Vorsprünge am Boden des Hilfskontaktblockes angeformte, mindestens näherungsweise die Breite und die Abstände der Vorsprünge aufweisende Klauen greifen, wobei diese formschlüssige Verbindung durch gegenseitiges Verschieben vom Gehäuse und Hilfskontaktblock quer zur Bewegungsrichtung des Mitnehmers lösbar ist.
Zwischen dem Gehäuse und dem Hilfskontaktblock können beim Untergreifen der Klauen unter die Vorsprünge einrastende Rastelemente vorhanden sein. Die Rastelemente können auch ausserhalb des Muldenbereiches liegen.
Das Kupplungsstück kann eine quer zu seiner Bewegungsrichtung ausgerichtete, nach aussen offene Kulissenbahn aufweisen und der Mitnehmer ein in die Kulissenbahn eingreifender Zapfen sein. Die Kulissenbahn kann einen trichterförmigen, für die seitliche Einführung des Zapfens in die Kulissenbahn bestimmten Fangbereich aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen Schaltgerät und einem Hilfskontaktblock im Schnitt,
Fig. 2 den Hilfskontaktblock und
Fig. 3 das Schaltgerät von der gegenseitigen Auflagefläche her gesehen.
In Fig. 1 sind nur Teile des elektromagnetischen Schaltgerätes 1 und des Hilfskontaktblocks 2 dargestellt, die zum Verständnis der Kupplungsanordnung zwischen diesen beiden Geräten erforderlich sind. Im Hilfskontaktblock 2 ist ein Hilfskontaktträger 3 verschiebbar gelagert. An seinem unteren Teil ist ein aus dem Hilfskontaktblock 2 herausgeführtes Kupplungsstück 4 angeformt. Die in den Hilfskontaktträger 3 eingesetzten Kontaktbrücken 5 und die Kontaktdruckfeder 6 sind nur schematisch dargestellt.
Das elektromagnetische Schaltgerät 1 enthält einen in Fig. 1 nicht näher dargestellten Elektromagneten, der bei Erregung anzieht und über einen im Gehäuse 7 des Schaltgerätes 1 gelagerten Betätigungshebel 8 den Kontaktträger 9 gegen die Kraft der Rückstellfeder 10 in die EIN-Stellung schiebt. Am Kontaktträger 9 ist ein aus dem Gehäuse 7 des Schaltgerätes 1 herausgeführter Mitnehmer 11 angeformt. Dieser Mitnehmer 11 verschiebt sich bei Betätigung des Schaltgerätes 1 parallel zur Auflagefläche 12 des Hilfskontaktblocks 2 und stösst das Kupplungsstück 4 des mit ihm wirkverbundenen Hilfskontaktträgers 3 auch in die EIN-Stellung. Der Mitnehmer 11 ist in einer an der der Auflagefläche 12 zugekehrten Seite des Gehäuses 7 angeformten Mulde 13 untergebracht. Durch diese Anordnung ist erreicht worden, dass am Schaltgerät 1 ohne aufgesetzten Hilfskontaktblock 2 keine vorstehenden Teile vorhanden sind.
Die beiden quer zur Bewegungsrichtung 14 des Mitnehmers 11 liegenden Muldenränder sind mit mehreren beabstandeten, in die Muldenöffnung ragenden zahnartigen Vorsprüngen 15, 16 versehen. Die Zahnabstände sind dabei grösser als die Zahnbreiten. Am Boden des Hilfskontaktblocks 2 sind Klauen 17, 18 angeformt, die mindestens näherungsweise die Breite und die Abstände der Vorsprünge 15, 16 aufweisen.
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Zwischen dem Gehäuse 7 und dem Hilfskontaktblock 2 sind Rastelemente 19, 20 vorhanden. Die Rastnase 19 liegt am Gehäuse 7 und die Rastfeder 20 am Hilfskontaktblock 2 und zwar ausserhalb des Muldenbereiches.
Am Kupplungsstück 4 ist eine quer zur Bewegungsrichtung s ausgerichtete, nach aussen offene Kulissenbahn 21 mit einem trichterförmigen Fangbereich ausgebildet.
Die Kupplungsanordnung wird durch Aufsetzen des Hilfskontaktblocks 2 mit seiner in Fig. 2 dargestellten Auflagefläche auf die in Fig. 3 dargestellte Oberfläche des Schaltgerätes 1 io montiert. Die Klauen 17 werden zwischen den Vorsprüngen 15 und 16 und die Klauen 18 zwischen den Vorsprüngen 16 und dem hinteren Muldenrand in die Mulde 13 eingeführt. In dieser Position umfasst das Kupplungsstück 4 mit seinem trichterförmigen Fangbereich in der Kulissenbahn 21 den Mitnehmer 11. 15
Diese Anordnung erlaubt das Aufsetzen eines Hilfskontaktblocks 2 ohne Rückstellfeder. Das Kupplungsstück 4 kann beim Zusammensetzen in jeder beliebigen Position seines Hubes liegen. Nach dem Einführen der Klauen 17, 18 und des Kupplungsstückes 4 in die Mulde 13 können die Klauen 17 und die Vorsprünge 15 sowie die Klauen 18 und die Vorpsrünge 16 durch Verschieben des Hilfskontaktblocks 2 in Eingriff gebracht werden. Nach Beendigung der Verschiebung des Hilfskontaktblocks 2 befindet sich der Mitnehmer 11 in der Kulissenbahn 21 des Kupplungsstückes 4, wodurch die Wirkverbindung zwischen den beweglichen Teilen des Schaltgerätes 1 und des Hilfskontaktblocks 2 hergestellt ist. Die in der Betriebsstellung der Kupplungsvorrichtung an der Rastnase 19 einrastende Rastfeder 20 sorgt für die Sicherung der mechanischen Verbindung gegen eine allfällige Verschiebung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen Schaltgerät und einem daran abnehmbar angebrachten Hilfskontaktblock zur Betätigung eines im Hilfskontaktblock verschiebbar gelagerten, ein aus dem Hilfskontaktblock herausgeführtes Kupplungsstück aufweisenden Hilfskontaktträgers durch einen aus dem Gehäuse des Schaltgerätes herausgeführten, bei Betätigung des Schaltgerätes sich verschiebendenden Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) sich bei Betätigung des Schaltgerätes (1) parallel zur Auflagefläche des Hilfskontaktblockes (2) verschiebt und in einer rechteckigen Mulde (13) des Gehäuses (7) des Schaltgerätes (1) untergebracht ist und das mit dem Mitnehmer (11) wirkverbundene Kupplungsstück (4) in die Mulde (13) ragt und dass die beiden quer zur Bewegungsrichtung des Mitnehmers (11) liegenden Muldenränder mit mehreren beabstandeten in die Muldenöffnung ragenden zahnartigen Vorsprüngen (15, 16) versehen sind, wobei die Zahnabstände grösser sind als die Zahnbreiten, und unter die Vorsprünge (15, 16) am Boden des Hilfskontaktblockes (2) angeformte, mindestens näherungsweise die Breite und die Abstände der Vorsprünge (15, 16) aufweisende Klauen (17,18) greifen, wobei diese formschlüssige Verbindung durch gegenseitiges Verschieben vom Gehäuse (1) und Hilfskontaktblock (2) quer zur Bewegungsrichtung (14) des Mitnehmers (11) lösbar ist.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gehäuse (7) und Hilfskontaktblock (2) beim Untergreifen der Klauen (17, 18) unter die Vorsprünge (15, 16) einrastende Rastelemente (19, 20) vorhanden sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (19, 20) ausserhalb des Muldenbereiches liegen.
4. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (4) eine quer zu seiner Bewegungsrichtung ausgerichtete, nach aussen offene Kulissenbahn (21) aufweist und dass der Mitnehmer (11) ein in die Kulissenbahn (21) eingreifender Zapfen ist.
5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahn (21) einen trichterförmigen, für die seitliche Einführung des Zapfens in die Kulissenbahn (21) bestimmten Fangbereich aufweist.
CH6338/83A 1983-11-28 1983-11-28 Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen schaltgeraet und einem daran abnehmbar angebrachten hilfskontaktblock. CH663113A5 (de)

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