DE8611138U1 - Schütz mit zusätzlichem Schalterblock - Google Patents

Schütz mit zusätzlichem Schalterblock

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DE8611138U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • H01H50/545Self-contained, easily replaceable microswitches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

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Siemens AktiengesftirscfiafV " ·,.· \.«Unser Zeichen Berlin und München VPA 86 G 3 1 3 8 OE
Schütz mit zusätzlichem Schalterblock
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schütz mit Mitteln zum Ankoppeln eines zusätzlichen Schalterblockes, die aus quer zur Betätigungsrichtung einschiebbaren Hakenverbindungen und Rastmitteln sowie formschlüssiger Verbindung der Betätigungselemente bestehen.
Bei einem bekannten Schütz der obengenannten Art (DE-05 1 909 460) ist ein Elektromagnetgehäuse zur Aufnahme eines Betätigungsmagneten bekannt. Das Gehäuse bzw, der Elektromagnet kann hier durch mehrere Kontaktgehäuseeinheiten, die jeweils feststehende Kontakte, bewegliche Kontakte und ein Betätigungselement für diese beweglichen Kontakte enthalten, zu einem Schütz komplettiert werden. Hierbei sind am Elektromagnetgehäuse und an den Kontaktgehäuseeinheiten quer zur Betätigungsrichtung einschiebbare Hakenverbindungen vorhanden. Federbelastete Stößel in den Kontaktgehäijseeinheiten rasten hierbei in Ausnehmungen des Elektromagnetgehäuses ein. Am Betätigungselement der beweglichen Kontakte der Kontaktgehäuseeinheiten ist ein Hammerkopf angeformt, in den entsprechende Arme des mit dem beweglichen Magneten verbundenen Betätigungselementes eingreifen. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Anschlußelemente an den einzelnen Kontaktgehäuseeinheiten vorgesehen, und nur di6 Anschlüsse für die Betätigungsspule sind mit dem Elektromagnetgehause verbunden.
Durch die Neuerung soll ein Schütz geschaffen werden, das es ermöglicht, zusätzlich zu bereits integrierten Schalt-
La 2 Syr / 01*04,1986
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r kontakten weitere zusätzliche Kontakte als Block, insbe^
sondere bei Schützen, deren Betätigungsrichtung der Kontakte parallel zur Befestigungsebene verläuft* auf einfache Weise ansetzen und entfernen zu können. Dies wird auf einfache Weise bei einem Schütz der obengenannten Art dadurch erreicht, daß im Schütz die Anschlußelemente für bereits integrierte Schaltkontakte an der der Befestigungsfläche gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und daß der zusätzliche Schalterblock an einer quer zur Betatigungsrichtung dsr Kontakte des Schützes liegenden Seitenfläche befestigbar ist und die formschlüssige Verbindung aus einer die Schaltstellungsanzeige an der Frontseite des Schützes ringförmig umgreifenden Anformung des Betäti-
Γ gungselementes des zusätzlichen Schalterblockes besteht.
Der zusätzliche Schalterblock kann hierbei vorzugsweise > den gleichen Querschnitt aufweisen wie der Querschnitt des j Schützes. Um auf zusätzliche Federn für die Rastmittel, wie i beim Stand der Technik erforderlich, verzichten zu können, ! ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Rastmittel aus am : zusätzlichen Schalterblock angeformten, federnden Rastarmen i bestehen. Eine einfache Handhabung der Rastarme, insbesondere beim Lösen des zusätzlichen Schalterblockes läßt sich erreichen, wenn Teile der Rastarme über die Außenkonturen des zusätzlichen Schalterblockes hinausragen. Auf das Zu- | sammendrücken der Rastarme beim Ansetzen des zusätzlichen · Schalterblockes kann verzichtet werden, wenn die Rastarme
V parallel zur Betätigungsrichtung des Schützes verlaufen und j
keilförmige Rastnasen derart aufweisen, daß beim Verbinden I des zusätzlichen Schalterblockes mit dem Schütz die Ver- f
rastung erfolgt. I
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung beschrieben.
Das Schütz oder elektromagnetische Schaltgerät 1 besteht aus dem unteren Gehäuseteil 2 und dem Deckteil 3. Im unte-
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ren Gehäuseteil ist der Magnetantrieb, der nicht naher dargestellt ist, untergebracht und im Deckteil die Kon- *. taktanördhung mit den Flächsteckanschlüssen A für die feststehenden Kontaktteile, die über Köhtaktbrücken vsrbindbar sind, sowie der das Betätigungselement 5 oder Kontaktbrückenträger für die beweglichen Kontaktbrücken bildende Teil mit der Schaltstellungsanzeige 6. Am unteren Gehäuseteil 2 zur Halterung des Schützes auf einer Tragschiene 7 an gegenüberliegenden Seiten federnd nachgiebige
IQ Streifen 8 befestigt; die über Rasthaken 9 die Verbindung des unteren Gehäuseteils mit der Tragschiene 7 herstellen. Diese federnden Streifen können auf beiden Seiten des unteren Gehäuseteils 2 vorgesehen werden, so daß ein Abnehmen | des Schützes von beiden Seiten möglich ist. Zur Verbindung mit einem zusätzlichen Schalterblock 10 dienen Haken 11 und 12, die etwa an den vier Ecken eines Rechteckes aus einer Seitenwand des Gehäuses des Schalterblockes herausragen, | von denen die Haken 11 der Befestigungsebene, d.h. der is Tragschiene 7 zugewandt und die Haken 12 am Rand der Stirnseite des Schalterblockes angeformt sind. Den Haken 11 und 12 angepaßt sind gestrichelt angedeutete Durchbrüche 13 bzw. Ausnehmungen 14 im unteren Gehäuseteil 2 bzw. im Deckteil 3 des Schützes 1 eingebracht, so daß der zusätzliche Schalterblock 10 nach Bewegung in Richtung des Pfeiles 15 zur Anlage an der einen Seitenfläche des Schützes 1 kommt. | Durch Verschieben in Richtung des Pfeiles 16, d.h. eine | Seitenfläche des Schützes 1 und eine Seitenfläche des Schalterblockes 10 gleiten aufeinander, werden die Haken wirksam. Um ein Zurückrutschen des Schalterblockes zu ~ verhindern, sind Rastarme 17 vorhanden, die an das Gehäuse angeformt sind und leicht federn. An den freien Enden der Arme 17 sind keilförmige Rastnasen 18 angeformt, die beim Verschieben des Schalterblockes 10 in Richtung des Pfeiles 16 hinter dem Rand jeweils einer Ausnehmung 19 verrasten.
Das freie Ende der Rastarme 17 liegt beim Ansetzen an der Innenwandung 20 des Deckteils 3 an, so daß ein Spannen der
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Rästarme beim Einsetzen nicht notwendig ist. Zum Lösen dienen Ausbuchtungen 21 der Rastarme 17, die über die Außenköntur des Schalterblockes 10 hinausragen und leicht mit Daumen und Zeigefinger erfaßt werden können. An der Stirnseite hat der Schalterblöck 10, wie auch das Schütz selbst, Flachsteckänschlusse 4 für die feststehenden Kontaktteile. Mit dem Betätigungselement 22 des Schalterblockes 10 ist ein Ring 23 verbunden, der beim Einschieben des Blockes 10 in Richtung des Pfeiles 16 mit der Schaltstellungsanzeige Ig formschlüssig zusammengeführt wird, so daß eine im wesentlichen spielfreie Kupplung zwischen den Betätigungselementen 5 und 22 erfolgt. Da sowohl das Schütz 1 als auch der Schalterblock 10 gleichen Querschnitt haben, ergibt sich
[ ζ~\ nach Ansetzen des Schalterblockes 10 ein einheitlicher Geräteblock. Eine gesonderte Befestigung an der Tragschiene ist nicht erforderlich. Als besonders vorteilhaftes Anwendungsgebiet für den Gegenstand der Neuerung hat sich das Gebiet der Hausgeräteschütze herausgestellt.
4 Schutzansprüche
1 Figur

Claims (4)

·■ · ·■· *·■ Schutzansprüche
1. Schütz mit Mitteln zum Ankoppeln eines zusätzlichen Schalterblockes, die aus quer zur Betätigungsrichtung einschiebbaren Hakenverbindungen und Rastmitteln sowie foririschlüssiger Verbindung der Betätigungselemente bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Schütz (1) die Anschlußelemente (4) für bereits integrierte Schaltkontakte an der der Befestigungsfläche
(7) gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und daß der zusätzliche Schalterblock (10) an einer quer zur Betätigungsrichtung der Kontakte des Schützes (1) liegenden Seitenfläche befestigbar ist und die formschlüssige Verbindung aus einer die Schaltstellungsanzeige (6) an der Frontseite des Schützes (1) ringförmig (23) umgreifenden Anformung des Betätigungselementes (22) des zusätzlichen Schalterblockes (10) besteht.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus am zusätzlichen Schalterblock (10) angeformten, federnden Rastarmen (17) bestehen.
3. Schütz nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (21) der Rastarme (17) über die Außenkonturen des zusätzlichen Schalterblockes (10) hinausragen.
4. Schütz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, r*aß die Rastarme (7) parallel zur Betätigungsrichtung des Schützes (1) verlaufen und keilförmige Rastnasen (18) derart aufweisen, daß beim Verbinden des zusätzlichen Schalterblockes (10) mit dem Schütz (1) die Verrastung erfolgt.
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DE8611138U 1986-04-23 1986-04-23 Schütz mit zusätzlichem Schalterblock Expired DE8611138U1 (de)

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EP87103542A EP0242570A1 (de) 1986-04-23 1987-03-11 Schütz mit zusätzlichem Schalterblock
US07/040,240 US4717899A (en) 1986-04-23 1987-04-20 Contactor with additional switchblock

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