DE3201915A1 - Schnellbefestigungsvorrichtung zur befestigung eines installationsgeraetes auf einer hutprofiltragschiene - Google Patents

Schnellbefestigungsvorrichtung zur befestigung eines installationsgeraetes auf einer hutprofiltragschiene

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DE3201915A1
DE3201915A1 DE19823201915 DE3201915A DE3201915A1 DE 3201915 A1 DE3201915 A1 DE 3201915A1 DE 19823201915 DE19823201915 DE 19823201915 DE 3201915 A DE3201915 A DE 3201915A DE 3201915 A1 DE3201915 A1 DE 3201915A1
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DE
Germany
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spring
quick
installation apparatus
quick fastening
fastening device
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Ceased
Application number
DE19823201915
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Ing.grad. 6906 Leimen Goehle
Volker 6901 Bammental Schmitt
Rudolf 6904 Eppelheim Sellner
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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Publication of DE3201915A1 publication Critical patent/DE3201915A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Description

  • Schnellbefestigungsvorrichtung zur Befestigung eines
  • Installationsgerätes auf eIner Hutprofiltragschiene Die Erfindung betrifft eine SchnellbeSestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind sehr viele Schnellbefestigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art bekanntgeworden. Die meisten sind so aufgebaut, daß an den Ausnehmungen an den Installationsgeräten eine feste Nase angeformt ist, die mit einer beweglichen Nase derart zusammenwirkt, daß beide Nasen hinter die Schenkelenden der Hutprofiltragschiene einschnappen. Die bewegbare Nase wird im allgemeinen durch einen im Gerätegehäuse geführten, federnd nach innen in die Ausnehmung am Boden beaufschlagten Schieber gebildet, der die Schmalseite des Installationsgerätes, also dieJenige Seite, die parallel zu der Normprofiltragschiene in montierten Zustand verläuft, überragt, so daß der Schieber nach außen gezogen werden kann und dadurch die bewegbare Nase von der Hutprofiltragschiene freikommt. Dabei ist im allgemeinen ein Schieberteil und eine zusätzliche Feder erforderlich. Die Montage derartiger Anordnungen ist meist sehr kompliziert.
  • Es ist ferner einer Schnellbefestigungsvorrichtung bekanntgeworden. bei der eine Schnellbefestigungsplatte vorgesehen ist, die beim Lösen des Gerätes auf der Profilschiene sitzenbleibt. Ferner ist eine Platte bekanntgeworden, an der eine Feder befestigt ist, an der Nasen angeformt sind, die hinter die freien Schenkelenden der Hutprofiltragschiene greifen. Auch hier ist wieder ein zweites Teilelement erforderlich, so daß die Herstellung derartiger Schnellbefestigungsvorrichtungen kompliziert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnellbefestigungs vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach Möglichkeit nur aus einem einzigen Teil besteht, einfach am Instalationsgerätegehäuse montierbar und auch mittels eines Werkzeuges lösbar ist, wie bei den bekannten Schnellbefestigungsvorrichtungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung kann dahin gehen, daß die Feder annähernd hutprofilartig ausgebildet ist, wobei die Nasen im Ubergangsbereich zwischen dem Bodensteg und den freien Schenkelenden angeformt sind, wobei die federnden Vorsprünge am Bodensteg der Feder angeformt sein können. Zusätzlich kann vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß wenigstens eines der Schenkelenden eine Kerbe aufweist, an der ein Schenkelende ahbrechbar ist, dergestalt, daß das abgebrochene Schenkelende innerhalb der Außenkontur des Installationsgerätes verbleibt. Damit wird erreicht, daß das Schaltgerät nur durch Verschiebung eines Schenkelendes von der Hutprofilschiene abziehbar ist. Zur Verstärkung der Verrastung können vorteilhaft an den Federschenkeln Ausscherungen angeordnet sein, die hinter die Schenkelenden der Hutprofilschiene greifen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Aufsicht von unten auf einen Leitungsschutzschalter mit der angebauten, erfindungsgemäßen Feder, Figur 2 eine Seitenansicht auf den Leitungsschutzschalter gemäß Figur 1, und Figur 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III der Figur 1.
  • In der Figur 2 ist eine Seitenansicht eines Leitungsschutzschalters mit einer erfindungsgemäßen Schnellbefestigungsvorrichtung dargestellt. Der Leitungsschutzschalter besitzt die Bezugsziffer 10. In seinem Bodenbereich ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen, die durch Seitenwände 14 und 16 begrenzt ist. Die Schnellbefestigungsvorrichtung ist einstückig aus einer Feder 28 mit einem Bodensteg 30, Federschenkeln 18 und 20, die unter einem spitzen Winkel zu dem Bodensteg 30 verlaufen und an ihrem inneren Ende einen kleineren Abstand zueinander haben, als im Bereich ihrer am Bodenteil angeformten Wurzeln 32 bzw. 34gebildet. Im Bereich der Seitenwände 14 und 16 ragen in die Ausnehmung die Federschenkel 18 und 20 der Schnellbefestigungsvorrichtung hinein, die hinter die freien Schenkelenden 22 bzw. 24 einer strichliert angedeuteten Hutprofilschiene 26 federnd einrasten. An die Schenkel 18 bzw. 20 schliessen sich freie Schenkelenden 36 und 38 an, die beidseitig das Installationsgerät 10 überragen, wobei in diesem Bereich Schlitze 40 bzw. 42 und in deren mittlerem Bereich Durchgangslöcher 44 und 46 eingebracht sind.
  • In Verlängerung des Bodensteges 30 besitzt die Feder 28 zwei Fortsätze 48 und 50, die unter einem stumpfen Winkel zum Bodensteg 30 abgebogen sind, derart, daß sie in Richtung zu den Schenkelenden 36 und 38 hinweisen.
  • Das Installationsgerät besitzt in der Bodenfläche seiner Ausnehmung 12 eine Vertiefung 52, deren Breite der Breite der Feder 28 angepaßt ist. Diese Vertiefung nimmt den Bodensteg 30 der Feder 28 auf. Im Bereich der beiden Seitenwände 14 und 16 sind, praktisch in Verlängerung der Vertiefung 52, Hinterschneidungen 54 und 56 eingebracht, in die die Vorsprünge oder Fortsätze 48 und 50 im montierten Zustand einrasten. Am Bodenteil außerhalb der Ausnehmung 12 sind Nuten 58 und 60 vorgesehen, in denen die Schenkelenden 36 und 38 liegen, so daß sie jedenfalls nach außen hin, wie aus der Figur 2 ersichtlich, durch die heruntergezogenen Seitenwandungen bzw.
  • Seitenwangen der Nuten 58 und 60 nach außen abgedeckt sind. Die Schenkelenden 36 und 38 besitzen Vorkerbungen 62 und 64, so daß das eine Schenkelende 36 oder das andere Schenkelende 38 je nach Bedarf gekürzt werden kann, damit die Schnellbefestigung mit nur einer auch mittels eines Werkzeuges verschiebbaren Nase verwendet werden kann. Die Herstellung der Feder 28 erfolgt durch einen einfachen Stanzvorgang, wobei die Vorsprünge 48 und 50 in Form von Lappen aus dem Blechmaterial, aus dem die Feder besteht, herausgestanzt werden.
  • Bei einem zweiteiligen Gehäuse, wie es in der Figur 1 bis 3 dargestellt ist, erfolgt die Montage durch Einlegen der Feder in die Hinterschneidungen nach dem Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften. Wenn die Feder an einem Gehäuse angebracht werden soll, das einstückig ausgebildet ist, können die Hinterschneidungen und übrigen Ausnehmungen am Gehäuse belassen werden, so daR eine Montage der Anordnung dadurch erfolgt, daß zunäcbst der eine Nocken in die zugehörige Hinterschneidung eingeführt und dann die andere Hälfte bzw. der andere Nasenbereich in die Hinterschneidung 54 oder 56 eingeschnappt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin: Es ist lediglich ein einziges Teil vorgesehen, und dieses einzige Teil ist am Schaltersockel bzw. am Sockel des Installationsgerätegehäuses einfach anzubringen. Das Schaltgerät kann auch durch ein Werkzeug von der Hutprofilschiene gelöst werden und zwar bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 von beiden Seiten.
  • r Wenn lediglich eine Fahne bzw. ein Schenkelende die Schmalseite des Installationsgerätegehäuses überragt, dann kann die Lösung auch nur von der einen Seite erfolgen.
  • Aufgrund der konstruktiven Ausführung befinden sich die Schenkelenden am Sockel sehr tief, so daß diese Schenkelenden guch zu einer Schraubbefestigung des Installationsgerätes ausgenutzt werden müssen. Die Feder braucht bei der Montage des Schaltgerätes nicht montiert werden, sondern kann auch durch Einschnappen und Einrasten nachträglich angebracht werden.
  • Zur Erzielung einer stärkeren Verrastung können an den Federschenkeln 18 und 20 Ausscherungen, wie in der Figur 3 ersichtlich, angebracht sein, die zusätzlich hinter die Schenkelenden 22 und 24 der Hutprofilschiene greifen.

Claims (5)

  1. Ansprüche g Schnellbefestigungsvorrichtung zum Aufschnappen eines Installationsgerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters, an dessen Bodenseite eine U förmige Ausnehmung angeformt ist, auf einer Hutprofilschiene, mittels im Bereich der Seitenwände der Ausnehmung angeordneter, federnd nach innen gedrückter Nasen, die im montierten Zustand hinter die freien Schenkelenden der Hutprofilschiene greifen, dadurch gekennzeichnet, , daß die Nasen als Federschenkel (18, 20) an einer Feder (28) angeformt sind, an der federnde Vorsprünge (48, 50) angeformt sind, die in Hinterschneidungen (5) am Installationsgerätegehäuse (10) eingreifen und so die Feder am Installationsgerätegehäuse verrasten.
  2. 2. Schnellbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) annähernd hutprofilartig ausgebildet ist, wobei die Nasen (18, 20) im Übergangsbereich zwischen dem Bodensteg (30) und den freien Schenkelenden (36, 38) angeformt sind.
  3. 3. Schnellbefestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (48, 50) am Bodensteg (30) der Feder (28) angeformt sind.
  4. 4. Schnellbefestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, daß wenigstens eines der Schenkelenden eine Kerbe (62, 64) aufweist, an der ein Schenkel- ende abbrechbar ist, dergestalt, daß das abgebrochene Schenkelende innerhalb der Außenkontur des Installationsgerätes verbleibt.
  5. 5. Schnellbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federschenkeln (18, 20) Ausscherungen (66) angeformt sind, die hinter die Schenkelenden (22, 24) der Hutprofilschiene greifen.
DE19823201915 1982-01-22 1982-01-22 Schnellbefestigungsvorrichtung zur befestigung eines installationsgeraetes auf einer hutprofiltragschiene Ceased DE3201915A1 (de)

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FR2730353A1 (fr) * 1995-02-04 1996-08-09 Wago Verwaltungs Gmbh Dispositif de deverrouillage pour une fixation a enclenchement, en particulier pour des appareils electriques, sur des rails de support
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DE102014109697A1 (de) * 2014-07-10 2016-01-14 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Auf eine Tragschiene für Reihenklemmen aufrastbare Einrichtung

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