DE3324254C2 - - Google Patents

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DE3324254C2
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Germany
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contact
contact spring
insulating block
leg
insulating
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DE3324254A
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DE3324254A1 (de
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Klaus Bernd 1000 Berlin De Wisskirchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Schadow 1000 Berlin De GmbH
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Rudolf Schadow 1000 Berlin De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktfedersatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kontaktfedersatz ist aus der DE-OS 26 27 235 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein einteiliger Isolierblock beschrieben, in dem zwei im Abstand voneinander angeordnete Kontaktfedern auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraumes des Isolierblocks angeordnet sind. Ein im Hohlraum zwischen den Kontaktfedern angeordnetes und drehbar gelagertes Betätigungsglied weist einen isolierenden Trennsteg auf. Durch eine Verdrehung des Betätigungsgliedes wird erreicht, daß die freien Endbereiche der Kontaktfedern getrennt werden können. Die Kontaktfedern selbst weisen eine L-Form auf, wobei der eine Schenkel der Kontaktfedern im Isolierblock gehaltert ist. Dieser Kontaktfedersatz besitzt den Nachteil, daß bei der bekannten Ausbildung der freien Endbereiche mit ihren gegeneinanderdrückenden Kontaktflächen beim Trennen derselben keine geringfügige Kontaktreibung erreicht und damit kein Selbstreinigungseffekt erzielt wird. Dies bewirkt in nachteiliger Art und Weise, daß die Zahl der Schaltzyklen, bei denen ein einwandfreier Schaltvorgang gewährleistet ist, nur relativ gering ist.
Aus der DE-OS 25 24 743 ist ein Kontaktfedersatz bekannt, bei dem jede Kontaktfeder durch einen Längseinschnitt in zwei Kontaktzungen aufgeteilt ist und eine derselben mit einer gewölbten Kontaktzone versehen ist, die mit einem planen Kontaktteil der gegenüberliegenden Kontaktzunge der anderen Kontaktfeder zusammenwirkt, indem jede Kontaktfeder bzw. -zunge schräg nach oben und zur anderen Kontaktzunge bzw. -feder hin geneigt angeordnet ist, wodurch diese unter Vorspannung gegeneinanderdrücken. Die Trennung der Kontakte erfolgt durch einen einschiebbaren Trennsteg. Bei dieser Anordnung erhält man also einen Doppelkontakt und je einen punktförmigen Kontaktandruck.
Aus der US-PS 37 51 618 ist ein aus einem Taststößel und einem Schalterunterteil bestehender elektrischer Schalter bekannt. Das im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildete Schalterunterteil weist eine Bodenplatte auf, welche sich in der Art eines ringförmigen Flansches über die Zylinderaußenseite hinaus erstreckt. Der in das hohlzylindrische Schalterunterteil einbringbare Schaltstößel weist an seinem unteren Ende zwei elastisch federnde, hakenförmig ausgebildete Rastelemente auf, welche in Schlitze des Schalterunterteils eingreifen können, um eine Verdrehung des Taststößels im Schalterunterteil zu verhindern.
Aus der DE-OS 21 27 865 ist ein Isolierstück zur Ummantelung einer elektrischen Kabelverbindung bekannt. Die beiden Hälften des Isolierstücks bestehen jeweils aus einer im wesentlichen hohlzylindrischen Wand, die einen tangential vorspringenden Rastvorsprung und einen tangential verlaufenden Rastschlitz aufweist. Beim Zusammensetzen der beiden identisch aufgebauten Hälften des Isolierstücks wandert der Rastvorsprung der einen Hälfte in den zugeordneten Schlitz der anderen Hälfte. Der Rastvorsprung biegt elastisch nach innen aus, während seine schräge Auflauffläche nach innen gedrückt wird. Nachdem seine Schulter die Wand der anderen Hälfte hintergreift, federt der Vorsprung wieder nach außen zurück.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, derartige Kontaktfedersätze zu verbessern, um eine noch höhere Schaltzyklenzahl und damit eine größere Lebensdauer zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird beim Kontaktieren jede Kontaktfeder nicht nur gegeneinander gedrückt, sondern durch den freien L-Schenkel wird der eingespannte Schenkel noch auf Torsion beansprucht. Dadurch erhält man zwischen den zusammenwirkenden Kontakten eine geringe Kontaktreibung und damit einen Selbstreinigungseffekt. Durch Anordnung in einem besonderen Isolierblock ist die Kontaktanordnung universell verwendbar.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Zusammenbau-Zeichnung eines Kontaktfedersatzes mit aus zwei Blockhälften gebildetem Isolierblock,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Blockhälfte teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 6,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Blockhälfte mit Rastbefestigungselementen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Blockhälfte ohne Kontaktfeder, teilweise geschnitten,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Blockhälfte mit Kontaktfedern und
Fig. 7 die Ansicht einer Blockhälfte von unten.
In einem Isolierblock 12 sind zwei Kontaktfedern 13, 13′ befestigt, beispielsweise eingeformt oder eingesteckt. Zweckmäßig besteht der Isolierblock aus zwei identischen Blockhälften 112, 112′ mit je einer Kontaktfeder 13 bzw. 13′, deren von der Oberfläche 40 aus nach oben ragender Schenkel 15 bzw. 15′ schräg nach innen zur Mittellinie 3 hin gebogen sind. Etwa senkrecht zum Schenkel 15, 15′ ist ein Quersteg 17, 17′ so angeformt, daß die Kontaktfedern 13, 13′ etwa L-Form besitzen. Am freien Ende 18, 18′ der Querstege 17, 17′ ist ein Kontakt 19, 19′ zum Beispiel eines nach innen weisenden Kugeleindruckes angebracht, der jeweils mit der als Gegenkontakt wirkenden geraden Fläche 20′, 20 der gegenüberliegenden Kontaktfeder 13′ bzw. 13 zusammenwirkt. Dadurch ist ein Doppelkontakt gebildet. Zweckmäßig sind die Querstege 17, 17′ zunächst etwa senkrecht und anschließend schräg nach außen geneigt und die Kontakte 19, 20 bzw. 19′, 20′ sind im senkrechten Teil angeordnet.
Die Schräge der Schenkel 15, 15′ ist so gewählt, daß die Querstege 17, 17′ mit geeigneter Vorspannung gegeneinanderdrücken und so der Kontaktdruck festgelegt ist.
Von oben oder unten kann gemäß Fig. 1 zwischen die Kontaktfedern 13, 13′ ein isolierender Trennsteg 21 oder ein Trennmesser eingeführt werden, der die Kontakte 19, 20′ und 19′, 20 trennt. Der Trennsteg 21 drückt beim Einschieben entweder von innen gegen die Schenkel 15, 15′ oder gegen den Quersteg 17, 17′, und zwar zweckmäßig mit einer Verdickung 22 gegen eine Angriffsfläche zwischen den Kontakten 19, 20 und 19′, 20′, so daß die Kontaktstellen 19, 20′ und 19′, 20 von dem Trennsteg 21 bzw. der Verdickung 22 nicht berührt werden. Beim Herausziehen des Trennsteges 21 drückt jeweils der direkt in Verlängerung des Schenkels 15, 15′ liegende Gegenkontakt 20, 20′ gegen den Kontakt 19′ bzw. 19. Dabei können die Kontakte 19′, 19 infolge der L-Form der Kontaktfedern 13, 13′ nicht so weit zur Mittellinie 3 federn, da die Federkraft der Schenkel 15, 15′ an den Stellen der Gegenkontakte 20, 20′ größer ist als die Federkraft der freien Enden 18, 18′. Hierdurch tritt eine Torsion der Schenkel 15, 15′ auf, die wiederum eine geringe Kontaktreibung zwischen den Kontakten 19, 20′ und 19′, 20 bewirkt. Dadurch tritt ein Selbstreinigungseffekt der Kontakte auf.
An der Trennwand 25, 25′ der Blockhälften 112, 112′ ist je ein als Lagefixieranordnung dienender Zapfen 26, 26′ und eine Bohrung 27, 27′ vorgesehen, mit denen die beiden identischen Blockhälften zusammensteckbar sind.
Die Kontaktfedern 13, 13′ besitzen vorteilhaft nach unten herausragende Anschlüsse 16, 16′.
Zur Befestigung des Isolierblockes 12 können gemäß den Fig. 2 bis 7 als Rastelemente dienende Rastnuten 28 und/oder schräge, elastisch auslenkbare Laschen 41 und/oder Keile 42 mit einer steilen Greifkante 43 und eine Randauflage 29 vorgesehen sein, mit denen der Isolierblock 12 in eine Ausnehmung 11 eines Trägers 6 einsetzbar ist. Ggfs. kann am Träger 6 ein Rasthaken 30 angeformt sein, der in die Rastnuten 28 eingreift.

Claims (6)

1. Kontaktfedersatz, bestehend aus zwei mit einem Isolierblock (12) im Abstand voneinander befestigten Kontaktfedern (13, 13′) mit Doppelkontakt, deren freie Endbereiche mit ihren Kontaktflächen gegeneinanderdrücken und durch einen isolierenden Trennsteg (21) voneinander getrennt werden können, wobei die Kontaktfedern (13, 13′) L-Form aufweisen, deren eine Schenkel (15, 15′) im Isolierblock (12) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der abgewinkelten Schenkel der Kontaktfedern (13, 13′) ein etwa senkrecht zu dem Schenkel verlaufender und von diesem weg weisender Quersteg (17, 17′) angeformt ist, der mit einem Doppelkontakt (19, 20′; 19′, 20) versehen ist, von denen je einer (19, 19′) an das freie Schenkelende einer Kontaktfeder (13, 13′) anschließt.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (15 bzw. 15′) der einen Kontaktfeder (13 bzw. 13′) von der Oberfläche (40) des Isolierblocks (12) aus schräg nach oben und zur anderen Kontaktfeder (13′ bzw. 13) hin geneigt ist, und daß die Kontakte (19, 19′, 20, 20′) in einem an diesem geneigten Abschnitt des Schenkels (15 bzw. 15′) anschließenden, senkrecht zur Oberfläche (40) des Isolierblocks (12) verlaufenden Teil vorgesehen sind.
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontakten (19, 20 bzw. 19′, 20′) je eines Querstegs (17, 17′) eine Angriffsfläche für den Trennsteg (21) oder dessen Verdickung (22) vorgesehen ist.
4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem freien Ende (18 bzw. 18′) der einen Kontaktfeder (13 bzw. 13′) vorgesehene Kontakt (19 bzw. 19′) aus einem zur anderen Kontaktfeder (13′ bzw. 13) hin gewölbten Kugeleindruck besteht.
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (12) eine Auflage (29) und wenigstens zwei Rastelemente (41 und/oder 42) aufweist.
6. Kontaktfedersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (12) aus zwei identischen zusammensteckbaren Blockhälften (112, 112′) besteht.
DE19833324254 1983-07-06 1983-07-06 Kontaktfedersatz Granted DE3324254A1 (de)

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DE19833324254 DE3324254A1 (de) 1983-07-06 1983-07-06 Kontaktfedersatz
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