DE2524287A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Dr. phil. G. B. HAGEN
Dipl.-Phy·. W. KALKOFF
Franz Hab-Straße 21
Tel. (089) 796213/795431
AMP 3494 München, 29. Mai 1975
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Elektrischer Schalter
Priorität: 3. Juni 1974 und 2ü. Au·. 1974;
V. St. A.; Wr. 475 &Jb und 498 887
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter.
Es ist bereits ein elektrischer Schalter entwickelt worden, der ein aus Isolierstoff bestehendes Grundglied, an dem wenigstens ein
erstes festes Kontaktstück gesichert ist, und einen Gleitkontakt aufweist, der einen ersten und einen zweiten federnden Kontaktarm
trägt, die vom Gleitkontakt schräg einander kreuzend nach unten zum Grundglied sich erstrecken, wobei der Gleitkontakt in bezug
auf das Grundglied zwischen einer ersten Stellung, in der der erste bzw. der zweite Kontaktarm an dem ersten bzw. einem zweiten
Kontaktstück anliegen, und einer zweiten Sfellung, in der der zweite Kontaktarm außer Anlage mit dem zweiten festen Kontaktstück
steht, verschiebbar ist.
Das schräge Kreuzen der Kontaktarme eines solchen Schalters hat den Vorteil, daß die Kontaktarme relativ lang sein können und somit
in bezug auf die Größe des Schalters gute Federeigenschaften haben.
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Bayerische Vereinsbank München 823101
Postscheck 54782-809
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Dieser Vorteil bringt jedoch die Nachteile mit sich, daü es
schwierig ist, erstens eine Schaltbetätigung des Gleitkontakts des schalters zu erreichen, da es nur schwer möglich ist, einem
Bediener des Schalters ein Tastgefühl zu vermitteln, und zweitens eine ausreichende Trennung zwischen dem zweiten festen Kontaktstück
und dem zweiten Kontaktarm vorzusehen, wenn der Gleitkontakt die zweite Stellung einnimmt.
Der erste dieser Nachteile wird bei dem bereits entwickelten Schalter durch Vorsehen eines Federarms am Gleitkontakt überwunden,
der vom Gleitkontakt wegragt und in Vertiefungen im Grundglied eingreift, wodurch sich die erwünschte Schaltbetätigung ergibt.
Diese Lösung ist jedoch insofern wieder nachteilig, als dadurch die Gesamtgröße des Schalters unerwünscht stark vergrößert
wird und ein beträchtlicher Bereich des ü-rundglieds,
das z.B. eine gedruckte Schaltungsplatte ist, ausschließlich für die Schaltbetätigung erforderlich ist.
Ferner sieht der bereits entwickelte Schalter keine Mittel zur Lösung des zweiten vorstehend genannten Nachteils vor.
Der erfindungsgemäße Schalter ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste feste Kontaktstück mit wenigstens einer wellenartigen Wölbung
ausgebildet ist, die zum Gleitkontakt gerichtet ist und über die der erste Kontaktarm gleitet, während der gleitkontakt zwischen
der ersten und der zweiten Stellung verschoben wird.
Durch das Vorsehen einer solchen wellenartigen Wölbung wird dem Bediener beim Betätigen des Schalters ein Tastgefühl vermittelt,
ohne daß die Gesamtgröße des Schalters zunimmt.
Das erste feste Kontaktstück kann mit einer Reihe von wellenartigen
Wölbungen ausgebildet sein, über die der zugehörige Kontaktarm gleitet, während der Gleitkontakt aus der ersten durch
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die zweite Stellung in eine oder mehrere weitere Stellungen
verschoben wird.
Bei Betätigung eines solchen Schalters kann eine Verbindung zwischen
dem ersten festen Kontaktstück und irgendeinem der zweiten und weiteren Kontakte hergestellt werden, wobei dem Bediener
jedesmal beim Ändern der Verbindung ein Tastgefiihl vermittelt wird.
Vorzugsweise ist am Grundglied das zweite feste Kontaktstück angeordnet,
und das Grundglied ist mit einem Vorsprung ausgebildet, an dem der zweite Kontaktarm anliegt, während der Gleitkontakt
aus der ersten in die zweite Stellung verschoben wird, so daß der zweite Kontaktarm außer Anlage mit dem zweiten festen Kontaktstück
gehoben wird.
Bei einer solchen Anordnung ergibt sich eine ausreichende Trennung
zwischen dem zweiten festen Kontaktstück und dem zweiten Kontaktarm, so daß ein Prellen der Kontakte und die Ausbildung
von Kurzschlußpfaden zwischen den Kontakten nach einer Anzahl Schalterbetätigungen verhindert werden.
Vorteilhafterweise ist das Grundglied um Zwischenabschnitte der festen Kontaktstücke herumgegossen, die Kontaktarme sind einstückig
ausgebildet, und der Gleitkontakt ist um einen Zwischenabschnitt der Kontaktarme herumgegossen.
Dadurch wird der Zusammenbau des Schalters.vereinfacht; wie aus
der folgenden Erläuterung hervorgeht, ist der Schalter aus nur drei Einzelteilen zusammenfügbar.
Vorteilhafterweise hat das Grundglied hochkantige Seiten- und Endwände, der Gleitkontakt wird durch eine an den freien Enden ■
der Seiten- und Endwände gesicherte Abdeckung gegen das Grundglied gehalten, und die Abdeckung weist einen Schlitz auf, so
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daß der Gleitkontakt zum Betätigen des Schalters betätigbar ist.
Der Schalter ist also aus dem die festen Kontaktstücke tragenuen Grundglied, dem die Kontaktarme tragenden Gleitkontakt und der
Abdeckung, die den Gleitkontakt in bezug auf das Grundglied in seiner Lage hält, zusammensetzbar.
Ausführungen der Erfindung werden nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Perspektivansicht der ersten Ausführung des Schalters nach der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Explosionsansicht der Bauteile des Schalters nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontaktstücke des ochalters
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die festen Schaltstücke des Schalters nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schalter nach Fig. 1 mit dem Gleitkontakt in einer ersten Stellung;
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht mit dem Gleitkontakt in einer zweiten Stellung;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VIi nach Fig.. 5;
Fig. 8 eine Perspektivansicht der zweiten Ausführung des Schalters nach der Erfindung, der auf einer gedruckten
Schaltungsplatte angeordnet ist;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Schalter nach Fig. 8; und
Fig. 10 einen Schnitt X-X nach Fig. 9.
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Ein Schalter 1 nach Fig. 1-7 besteht auy mehreren Zweistellunr;sschaltern
mit einem Gehäuse 2, das ein Grundglied 4 und eine Abdeckung 6 aufweist, die beide aus Isolierstoff bestehen. Da ti
Gehäuse 2 enthalt zwei Reihen von gegenüberliegend paarweise angeordneten festen Kontaktstücken δ und 10 (vgl. Fig. 4). Das
feste Kontaktstück 8 hat einen ersten Endabschnitt 12, der relativ
breit und länglich ist und eine ebene Kontaktfläche bildet. Das gegenüberliegende Ende 14 des Kontaktstücks 8 ist relativ schmal
und bildet eine einsteckbare Zuleitung. Gleichermaßen hat das feste Kontaktstück 10 an einem Ende 16 eine relativ breite und
längliche, ebene Kontaktfläche 16. Eine im wesentlichen wellenartige
Wölbung 18 ist im Endabschnitt 16 ausgebildet und bildet
ein Schaltglied, wie noch erläutert wird. Das entgegengesetzte Ende 20 des Kontaktstücks 10 ist relativ schmal und länglich und
bildet eine eimsteckbare Zuleitung.
Nach Fig. 2 sind die festen Kontaktstücke 8 und 10 so. angeordnet,
daß ihre Enden 12 und 16 mit Abstand einander benachbart an einer
Fläche einer ebenen linterwand 22 des Grundglieds 4 anliegen. Die andere Fläche der ünterwand 22 hat vorstehende Füße 24, auf denen
der Schalter 1 an einer gedruckten Schaltungsplatte befestigbar ist. Die Unterwand 22 ist mit einem einstückigen, konisch sich
verjüngenden Vorsprung 26 ausgebildet, der zwischen den Enden 12 und 16 der festen Kontaktstücke 8 und 10 liegt. Vorteilhafterweise
ist das Grundglied 4 durch Gießen eines Isolierstoffs um die festen Kontaktstücke 8 und 10 herum hergestellt, wobei Zwischenabschnitte
der festen Kontaktstücke 8 und 10 während des Gießens in
Seitenwänden 28 des Grundglieds 4 eingebettet werden. Ein solches Herstellungsveriahren ergibt eine genaue Festlegung der festen
Kontaktstücke 8 und 10, deren Endabschnitte 14 und 20 aus dem Grundglied 4 heraus vorstehen, so daß sie später abgebogen werden
können zur Eildung von nach unten sich erstreckenden Zuleitungen, die in Reihen entsprechend denjenigen eines Dual-Inline-Gehäuses
angeordnet sind.
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ferner weist der Schalter einen Gleitkontakt 3-0 auf. Dieser
ist mit einem elektrisch leitfähigen Kontaktstück 32 versehen (Pig. 3), das ein ±>aar größere Mittenabschnitte 34 aufweist,
die durch einen einstückigen Steg 36 miteinander verbunden sind.
Ein erster federnder Kontaktarm 38 steht von einem der Mittenabschnitte 34 nach außen vor und ist in bezug auf die Mittenachse
40 des Kontaktstücks versetzt. In gleicher Weise ist mit dem anderen Mittenabschnitt 34 ein zweiter federnder Kontaktarm 42
einstückig ausgebildet und in die entgegengesetzte Richtung in bezug auf die Mittenachse 40 versetzt. Die Mittenabschnitte 34
sind in einem Hauptteil 44 des Gleitkontakts 30 eingebettet. Der Hauptteil 44 hat eine ebene Oberfläche 46 mit einem damit einstückig
ausgeführten Betätigungsteil 48, in dem eine mittige Ausnehmung 50 (Fig. 1) ausgebildet ist. Der Gleitkontakt 30 ist
aus gießfähigem Isolierstoff geformt, wobei die Mittenabiichni tte
34 des Kontaktstücks 32 darin eingebettet sind. Die Kontaktarme 38 und 42 des Kontaktstücks 32 stehen vom Gleitkontakt 30 nach
außen vor, und ihre freien Enden 52 und 54 sind gewölbt ausgebildet. Die vorstehenden federnden Kontaktarme 38 und 42 sind
um das Unterende des Hauptteils 44 abgebogen und ragen schräg einander kreuzend über das Unterende des Hauptteils 44. Da die
Kontaktarme 38 und 42 zur Achse 40 in entgegengesetzte Richtungen
versetzt sind, können sie sich in entgegengesetzt diagonale Richtungen erstrecken und sind doch ohne gegenseitige Berührung
einander benachbart. Der Hauptteil 44 ist im Gehäuse 2 zwischen den Seitenwänden 28 so angeordnet, daß die federnden Kontaktarme
38 bzw. 42 an den festen Kontaktstücken 10 bzw. 8 anliegen.
Die Abdeckung 6 ist aus Isolierstoff gegoss'en und hat einen
im wesentlichen mittigen langen Schlitz 56. Die Abdeckung 6 ist über den Enden der Seitenwände 28 so angeordnet, daß der
Betätigungsteil 48 im Schlitz 56 aufgenommen ist. Die Abdeckung
hat eine innere ebene Lagerfläche 58, an der eine ebene Fläche des Gleitkontakts 30 anliegt. Die Verbindungsstellen, an denen
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die Abdeckung 6 an den Seitenwinden 2b anlieft, können mit
einem Klebmittel abgedichtet sein, üomii liegt die Abdeckung
6 über dem Gleitkontakt 30 und hält die einzelnen Bauteile des ochaiters 1 in ihren richtigen Stellungen in bezug aufeinander..
Da die Kontaktarme 38 und 42 diagonal über das Unterende des Gleitkontakts 30 ragen, sind sie ausreichend lang, um Elastizit.it'
über einen relativ weiten Durchbiegungsbereich zu gewährleisten.
Diese Elastizität der Kontaktarme 3& und 42 ergibt einen beträchtlichen Kontaktdruck zwischen ihren gewölbten Endabschnitten
52 und 54 und den festen Kontaktstücken 10 und 8, so daß ein elektrischer Stromkreis vom festen Kontaktstück 8 durch den
Kontaktarm 42 zum Kontaktarm 38 und durch das feste Kontaktstück 10 geschlossen ist, wenn der Gleitkontakt 30 die Lage nach
Fig. 5 hat.
Nach Fi;;. 7 hat das Grundglied 4 mehrere zwischen Paaren von
festen Kontaktstücken 8 und 10 angeordnete Trennwände 60. Trennwände 60 bilden auch Endwände des Gehäuses 2. Jede Trennwand 60
hat zwei Schultern 62, die ebene Lagerflächen bilden. Der Hauptteil 44 des Gleitkontakts hat komplementäre Schultern 64, die über
den Lagerflächen 62 liegen. Somit ist der Gleitkontakt 30 in ■Vertikalrichtung
zwischen der Lagerfläche 58 der Abdeckung 6 und den Lagerflächen 62 der Trennwände 60 eingeschlossen. Die den Kontaktarmen
38 und 42 eigene Federkraft drückt den Hauptteil 44 des Gleitkontakts gegen die Lagerfläche 58. Der Grad der Vertikalbewegung
des üleitkontakts zwischen den Lagerflächen 5& und 62 ist genau bestimmbar. Es kann z. B. erwünscht sein, eine geringe
vertikale Abwärtsbewegung des Gleitkontakts 30 zu gestatten, wenn der Betätigungsteil 48 von Hand gedrückt wird, um den Schalter
in noch zu erläuternder Weise einzuschalten.
Der Schlitz 56 in der Abdeckung 6 kann stufenartig ausgebildet
sein (Fig. 7). Der Betätigungsteiles hat Ansätze 68, die leicht
federnd zusammendrückbar sind, so daß der Betätigungsteil 48 in den Schlitz 56 eindrückbar ist. Die Ansätze 68 liegen im größeren
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Abschnitt des stuienartigen Schlitzes 56 an und verhindern ein
unbeabsichtigtes Trennen des Gleitkontakts 30 von der Abdeckung 6. Alternativ können die Ansätze 68 entfallen, so daß der Betätigungsteil
48 frei im Schlitz 56 aufnehmbar ist.
Der Betrieb des Schalters wird jetzt unter Bezugnahme auf
Fig. 5, 6 und 7 erläutert.
Der Schalter wird durch Angreifen von hand oder unter Verwendung eines in die Ausnehmung 50 des Betätigungsteils 48 eingreifenden
spitzen Werkzeugs und Verschieben des Betätigungteils 48 entlang
dem Schlitz 56 betätigt. Da die Verachiebebewegung des Gleitkontakts
30 auf die Horizontalrichtung beschränkt ist, ist die
Höhe des Schalters im Vergleich mit bereits entwickelten Schaltern,
bei denen eine vertikale Bewegungskomponente auftritt oder erforderlich ist, beträchtlich verringert.
Nach Fig. 6 ist der Gleitkontakt 30 in eine extreme Stellung an
einem Ende des Schlitzes 56 verschiebbar, wodurch der bestehende elektrische Stromkreis zwischen den festen Kontaktstücken 6 und
unterbrochen wird, bei dem nach Fig. 5 der Gleitkontakt 30 seine zweite extreme Stellung am anderen Ende des Schlitzes 56 einnimmt.
Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, daß, wenn der Kontaktarm 42 außer Anlage mit dem festen Kontaktstück 8 steht,
ein Mittel vorgesehen ein sollte, um ein Prellen der Kontakte zu·vermeiden, wenn der Schalter Schwingungen, ausgesetzt ist.
Infolgedessen ist der Vorsprung 26 auf der Grundwand 22 nahe dem Ende des festen Kontaktstücks 8 ausgebildet, so daß der Kontaktarm
42 am Vorsprung anliegt, wenn der Gleitkontakt 30 in die Lage nach Fig. 6 verschoben ist; dadurch ergibt sich eine ausreichende
Trennung des Kontaktarms 42 vom festen Kontaktstück 8. Es ist nicht erforderlich, den Kontaktarm 42 durch die Anlage am Vor-
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sprung stark durchzubiegen. Es ist nur erforderlich, daß der gewölbte Enüabschnitt 54 des Kontaktarms 42 vom iesten Kontaktstück
8 abgehoben und im freien Raum zwischen dem gleitkontakt und den festen Kontaktstücken 8 und 10 gehalten wird. Durch die
■wellenartige Wölbung 18 des festen Kontaktstücks 10 wird dem
Bediener des Schalters ein Tastgefühl übermittelt. Wenn der Gleitkontakt 30 aus der einen in die andere Lage verschoben wird,
bewegt sich der gewölbte Endabschnitt 52 des Kontaktarms 38 über die Oberfläche des festen Kontaktstücks 10 und somit über die
Wölbung 18, und dies fühlt der Bediener des Schalters. Außerdem liegt in jeder der beiden Stellungen des Gleitkontakts 30 der
gewölbte Endabschnitt 52 an einer Seite der Wölbung 18 an, wodurch sich eine Arretierwirkung ergibt. Ferner liegt an einer der Seitenwände
28 des Gehäuses 2 ein Abschnitt des Kontaktelements 3? an,
der über einem Ende des Hauptteils 44 des Gleitkontakts lie.^t,
wodurch sich eine weitere Arretierwirkung ergibt. Alternativ kann der Hauptteil 44 des Gleitkontakts selbst an der Seitenwand 28
anliegen und die Arretierung bewirken.
Der gewölbte Endabschnitt 54 und der Vorsprung 26 sind so geformt,
daß die effektive Kontaktfläche des gewölbten Endabschnitts 54 nicht mit dem Vorsprung 26 in Berührung gelangt. Infolgedessen
bleibt der Teil der Fläche des gewölbten Endabschnitts 54, der die Oberfläche des festen Kontaktstücks 8 überstreicht, außer Anlage
mit den aus Isolierstoff bestehenden Teilen des Schalters und somit frei von etwaigen Verunreinigungen.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführung des schalters steht der Betätigungsteil 48 gering über die Oberfläche der Abdeckung
vor. Die Höhe des Betätigungsteils 48 oder die Dicke der Abdeckung
6 können jedoch so geändert werden, daß der Betätigungsteil 48, obwohl er im Schlitz 56 aufgenommen ist, entweder bündig mit der
Oberfläche der Abdeckung 6 abschließt oder vertieft unterhalb derselben bleibt. Dadurch ist eine noch niedrigere Bauhöhe des
Schalters möglich, und ferner kann ein Streifen von z. B. druckempfindlichem
und einseitig mit Klebstoif beschichtetem Band
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auf die uberseite der Abdeckung 6 geklebt werden, um die
Betätigungsteile 48 abzudecken und somit die Betätigung des
Schalters zu verhindern.
Ein Schalter 70 nach Fig. 8-10 weist mehrere Mehrstellungs-Schiebeschalter
auf.
Der Schalter hat ein Gehäuse in Form eines Grundglieds 72 und einer Abdeckung 74. Das Grundglied 72 hat eine Unterwand 76,
von der sich hochkantige Endwände 78 und Seitenwände 80 erstrecken.
Die Wände 76, 78 und 8ü sind einstückig aus isolierstoff gegossen. Das Grundglied 72 weist ferner mehrere beabstandete
parallele Trennwände 82 auf, die mit den Endwänden 78 parallel verlaufen und einstückig mit den Seitenwänden 8C ausgeführt
sind. Die Unterwand 76 hat mehrere längliche ochlitze 84, von denen einer einer Endwand 78 benachbart ist. Die anderen Schlitze
84 sind auf gegenüberliegenden Seiten von abwechselnden Trennwänden 82 vorgesehen. Jeder Schlitz 84 verläuft zu den Trennwänden
82 und den Endwänden 78 parallel und hat eine Weite, die etwa dem halben Abstand zwischen abwechselnd aufeinanderfolgenden
Trennwänden 82 und dem halben Abstand zwischen einer der Trennwände 82 und der Endwand 78 entspricht. Ferner sind die abwechselnd
aufeinanderfolgenden Trennwände 82 mit länglichen Nuten 86 auf ihren gegenüberliegenden Seiten ausgebildet. Die
Nuten 86 liegen an der Oberseite der Unterwand 76 und verlaufen zumindest teilweise in die Trennwände 82. Die Nuten 86 nehmen
längliche elektrisch leitfähige Streifen 88 aus Metall, leitender Folie od. dgl. auf, die feste Kontaktstücke bilden. Die Unterwand
76 ist mit Wellungen ausgebildet, die abwechselnd relativ erhabene Abschnitte 90 und relativ vertiefte Abschnitte 92 bilden, und
die Streifen 88 haben vorgeformte wellenartige Wölbungen, die
denen der Unterwand 76 entsprechen. Ferner haben die Nuten den wellenartigen Wölbungen der Streifen 88 entsprechende
Wellungen, so daß die Streifen 88 teilv/eise in die Nuten 86
einsetzbar sind. Die Unterwand 76 und die Nuten 86 entsprechen
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somit der Form der streifen 88 und halten diese in ihrer Lage.
Die Streifen 88 sind den in der Unterwand 76 ausgebildeten Schlitzen 84 benachbart. Die Streifen 88 können während des
Gießens des Grundglieds in ihren Lagen eingegossen werden. Jeder Streifen 88 hat zwei Endabschnitte 94, die ursprünglich durch
entsprechende öffnungen 96 in den Wänden 80 nach außen ragen. Die Endabschnitte 94 sind in bezug auf die Unterwand 76 um
90° abgebogen und stehen nach unten vor, so daß der Schalter auf eine gedruckte Schaltungsplatte 106 aufsteckbar ist.
Zwischen jedem Paar von benachbarten Trennwänden 82 und zwischen den Endwänden 78 und den ihnen benachbarten Trennwänden 82 ist
ein Gleitkontakt entsprechend der Ausführung nach Pig. 1-7 eingesetzt. Der Kontaktarm 38 des Gleitkontakts liegt an der gewellten
Fläche des zugehörigen festen Kontaktstücks 88 an. Der andere Kontaktarm 42 des Gleitkontakts ragt in den zugehörigen
Schlitz 84 in der Unterwand 76. Jede Trennwand 82 und die Endwände 78 weisen eine Schulter 98 auf, an der die Schulter 64
eines Gleitkontakts zur Anlage kommt.
Die Abdeckung 74 hat stufenartig ausgebildete Schlitze 100 zur
Aufnahme der Betätigungsteile 48 der Gleitkontakte. Die Abdeckung 74 hat eine Lagerflache 1ü2, an der der Hauptteil 44 des Gleitkontakts
unter der Federwirkung der Kontaktarme 38 und 42 anliegt.
Die nach unten gerichteten Endabschnitte 94 sind in Löcher 104
der gedruckten Schaltungsplatte 106 eingesetzt. Die Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 1ü6 weist beabstandete Leitungszüge 108 auf. Der gewölbte Endabschnitt 54 des Kontaktarms 42
jedes Gleitkontakts gelangt mit der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 106 und somit mit den Leitungszügen 108 in
Anlage.
Die Spannung, unter der die Kontaktarme 38 und 42 zwischen der Abdeckung 74 sowie den festen Kontaktstücken 88 und den Leitungs-
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zügen 108 stehen, verhindert ein prellen der Kontaktarme 38 und
4?. Die Gleitkuntakte sind entlang Schlitzen 100 in der Abdeckung
74 verschiebbar, wobei die gewölbten Endabschnitte 52 der Kontaktarme 38 zwangsweise über die gewellten Flächen der festen
Kontaktstücke 88 gleiten. Durch dieses Verschieben wird auch der Kontaktabschnitt 54 des Kontaktarms 42 einzeln nacheinander in
Anlage mit den Leitungszügen 108 gebracht. Das Einrasten der gewölbten Endabschnitte 52 in relativ vertiefte Abschnitte der
wellenartig gewölbten festen Kontaktstücke 88 ergibt eine Arretierwirkung, die die Gleitkontakte momentan in gewünschten Stellungen
entlang den Schlitzen 100 arretiert und auch dem Bediener des Schalters ein entsprechendes Tastgefühl vermittelt, wie dies
unter Bezugnahme auf Fig. 1-7 erläutert wurde.
Patentansprüche;
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Claims (10)
- fatentans prüch e\y Elektrischer Schalter, mit einem aus isolierstoff bestehenden Grundglied, an dem wenigstens ein erstes festes Kontaktstück . gesichert ist, und mit einem Gleitkontakt, der einen ersten und einen zv.eiten federnden Kontaktarm trägt, die vom Gleitkontakt schräg einander kreuzend nach unten zum Grundglied sich erstrecken, wobei der Gleitkontakt in bezug auf das Grundglied zwischen einer ersten Stellung, in der der erste bzw. der zweite Kontaktarm an dem ersten bzw. einem zweiten festen Kontaktstück anliegen, und einer zweiten Stellung, in der der zweite Kontaktarm außer Anlage mit dem zweiten festen Kontaktstück steht, verschiebbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß das erste feste Kontaktstück (10 oder 88) mit wenigstens einer wellenartigen Wölbung (18 oder 90) ausgebildet ist, die zum Gleitkontakt (30) gerichtet ist und über die der erste Kontaktarm (38) gleitet, während der Gleitkontakt (30) zwischen der ersten Jtellung (Fig. 5 oder Fig. 9) und der zweiten Stellung (Fi^. 6) verschoben wird.
- 2. Schalter nac.i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste feste Kontaktstück (10 oder 88) eine Reihe von wellenartigen Wölbungen (90) aufweist, über die der zugehörige Kontaktarm (38) gleitet, während der Gleitkontakt (30) aus der ersten Stellung (Fig. 9) durch die zweite Stellung in eine oder mehrere weitere Stellungen verschoben wird.
- 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundglied (4) das zweite feste«angeordnet
Kontaktstück (8)^und das Grundglied (4) mit einem Vorsprung (26) ausgebildet ist, an dem der zweite Kontaktarm (42) anliegt, während der Gleitkontakt (30) aus der ersten stellung (Fig. 5) in die zweite Stellung (Fig. 6) verschoben wird, so daß der zweite Kontaktarm 42 außer Anlage mit dem »weiten festen Kon-509850/0392ORIGINAL INSPECTEDAMP 3494 - 14 -taktstück (8) gehoben wird. - 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundglied (4) um die Zwischenabschnitte der festen Kontaktstücke (8, 10) herumgegossen ist.
- 5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (38, 42) einstückig ausgebildet sind und daß der Gleitkontakt (30) um einen Zwischenabschnitt (34, 36) der Kontaktarme (38, 42) herumgegossen ist.
- 6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Grundglied (4) hochkantige Seitenwände (28 oder 78) und Endwände (60 oder 80) aufweist, daß der Gleitkontakt (30) durch eine an den freien Enden der Seiten- und Endwände gesicherte Abdeckung (6 oder 74) gegen das Grundglied (22 oder 76) gehalten wird, und daß die Abdeckung (6 oder 74) einen Schlitz (56 oder 100) aufweist, so daß der Gleitkontakt C5O) zum Betätigen des Schalters (1 oder 70) betätigbar ist.
- 7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Kontaktarms (38 oder 42) mit einem gewölbten Abschnitt (52 oder 54) ausgebildet ist, dessen Außenfläche dem zugehörigen festen Kontaktstück(8 oder 10 oder 88 oder 108) zugewandt ist.
- 8. Schalter nach Anspruch 7 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) am Grundglied und der gewölbte Abschnitt (54) des oder jedes zweiten Kontaktarms (42) so geformt sind, daß verschiedene Flächenbereiche des gewölbten Abschnitts (54) des zweiten lontaktar*· (42) ai iugehörlgen aweiten festen Kontaktstück (8) und dem Vorsprung (26) Zur Anlage kommen.SÖ98 50/03 9 2 original inspectedAMP 3494 - 15 -
- 9. Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem gemeinsamen Grundglied, deren Gleitkontakte entlang parallelen Wegen verschiebbar sind.
- 10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß' die festen Kontaktstücke (8, 10, 88) der Schalter freie Endabschnitte aufweisen, die sich vom Grundglied in zwei Reihen an gegenüberliegenden Kanten des Grundglieds von den Gleitkontakten (30) weg erstrecken, wobei jede Reihe mehrere beabstandete freie iindabschnitte aufweist.509850/0392
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