DE4333302C2 - Elektrischer Schalter mit federnd abgestützter Schaltbrücke - Google Patents

Elektrischer Schalter mit federnd abgestützter Schaltbrücke

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Schalter ist aus US-PS 2 546 663 bekannt. Dort stützt sich die Schaftbrücke über eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder an einem im Schaltergehäuse verschiebbaren Schaltbrückenträger ab. Wäre der bewegliche Kontakt, d. h. die Schaltbrücke, starr am Kontaktträger befestigt, so könnte es sein, daß die Schaltbrücke beim Schalten zwar an einem der Festkontakte, nicht aber am anderen anliegt. Dies kann zur Lichtbogenbildung und Verschweißung führen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Konstruktionen bekannt, um dies zu vermeiden. Es wird beispielsweise auf US-PS 3 646 491, 3 448 226, 4 045 635, 3 991 290, 3 953 697 sowie 3 922 627 verwiesen. Andererseits sind aus der DE 31 50 210 C2 und der US 41 14 007 Schnappschalter bzw. Relaiskontaktschalter bekannt, bei denen die Kontaktträger selbst federnd ausgebildet sind. Die Halterung des beweglichen Kontakts am Kontaktträger derart, daß der bewegliche Kontakt bzw. die Schaltbrücke ihre Lage zum Schaltbrückenträger geringfügig ändern, z. B. kippen kann, erfordert im Stand der Technik einen Schaltbrückenträger relativ aufwendiger Gestalt, der in der Herstellung schwierig und teuer ist. Darüber hinaus sind mehrere Einzelteile erforderlich, welche zusammengebaut werden müssen. Zwei weitere Ausführungsbeispiele solcher bekannter Anordnungen sind in den Fig. 1A und 1B sowie 2A und 2B wiedergegeben. Die in den Fig. 2A und 2B dargestellte Ausführungsform entspricht hierbei im wesentlichen derjenigen, wie sie in der DE 36 28 423 A1 offenbart ist, wo sich die Schaltbrücke unter der Anpreßkraft einer Feder auf einem Schneidenlager kippbar abstützt.
Der bewegliche Kontakt nach Fig. 1A besteht aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 14. Beide Teile sind gebogen und bilden nach dem Zusammenbau eine ovale Öffnung 16. Diese Schaltbrücke weist auf ihrer Oberseite zwei Kontaktstücke 20 und 21 auf, welche sich auch durch die beiden Teile 12 und 14 hindurch erstrecken und diese zusammenhalten können. Dann entstehen auch auf der Unterseite der Kontaktbrücke 10 zwei Kontaktstücke, beispielsweise für einen Wechselschalter.
Fig. 1B zeigt den Haltestift eines Kontaktträgers zur Befestigung einer Kontaktbrücke 10 gemäß Fig. 1A. Der zylindrische Stift 24 hat ein ovales Endstück 28, dessen Abmessungen geringfügig kleiner sind als die ovale Öffnung 16 in der Schaltbrücke 10. Diese wird beim Zusammenbau über das Endstück 28 geschoben, wobei die Hauptachsen der Ellipsen der Öffnung 16 und des Endstücks 28 übereinstimmen. Sodann wird die Schaltbrücke um 90° gedreht und ist dann unverlierbar auf dem Stift 24 gehalten.
Die Fig. 2A und 2B zeigen eine andere Art der Befestigung einer Schaltbrücke an einem Schaltbrückenträger derart, daß die Schaltbrücke ihre Relativlage zum Schaltbrückenträger geringfügig ändern kann. Zwei Ausleger 32 und 34 ragen aus dem Schaltbrückenträger 35 heraus und bilden zwischen sich einen Spalt zur Aufnahme der Schaltbrücke 30. Die Ausleger 32 und 34 sind mit Nuten 38 und 40 versehen (letztere in der Zeichnung nicht sichtbar), welche die Schenkel einer U-förmigen Federklammer 44 aufnehmen. Die Schenkelenden sind mit Wülsten 48 und 58 versehen, die nach dem Einsetzen der Schaltbrücke 30 zwischen die Ausleger 32 und 34 und beim Aufschieben der Federklammer 44 auf die Ausleger 32 und 34 in deren Nuten 38 und 40 einrasten. Fig. 2B zeigt den Kontaktträger 35 mit der Schaltbrücke 30 im zusammengebauten Zustand.
Obwohl die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Konstruktionen eine Relativbeweglichkeit der Schaltbrücke gegenüber dem Schaltbrückenträger gewährleisten, zeigen sie jedoch Probleme beim Zusammenbau. Bei der Anordnung nach Fig. 1A müssen zunächst zwei Schaltbrückenteile 12 und 14 hergestellt, genau gebogen und anschließend aneinander befestigt werden. Außerdem stellt das ovale Endteil 28 des Stiftes 24 ein während der Herstellung des Kontaktträgers schwierig zu formendes Bauteil dar. Obwohl die Anordnung nach Fig. 1B in einer geteilten Gießform hergestellt werden kann, muß in diesem Fall nachträglich der an den Trennlinien der beiden Gießformen entstehende Grat beseitigt werden. Für die Herstellung des Kontaktträgers nach Fig. 2A ist eine vierteilige Form erforderlich, was zu entsprechend höheren Kosten führt. Außerdem kann die Schaltbrückenhalterung zu locker sein, wenn die Abmessungen der Ausleger und der Federklammer nicht genau aufeinander abgestimmt sein, oder im entgegengesetzten Fall sitzt die Schaltbrücke zu fest, und der Zusammenbau wird erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine aus einem beweglichen Kontakt und einem Kontaktträger bestehende Baugruppe zu schaffen, welche sowohl bei der Herstellung ihrer Komponenten, also insbesondere des Kontaktträgers, als auch beim Zusammenbau einfacher ist als im Stand der Technik. Dies gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung schafft einen Kontaktträger zur Aufnahme wenigstens eines beweglichen Kontakts, beispielsweise einer Schaltbrücke derart, daß dieser bewegliche Kontakt zwar gehalten aber nicht starr mit dem Kontaktträger verbunden ist und unter dem Einfluß äußerer Kräfte, insbesondere der beim Anlegen an ortsfeste Gegenkontakte auftretenden Kontaktkräfte seine Lage gegenüber dem Kontaktträger geringfügig ändern und der Position der mit der Schaltbrücke zusammenwirkenden ortsfesten Kontakte anpassen kann. Nach dem Zusammenbau ist die Schaltbrücke lose mit genügenden Abständen zwischen der Schaltbrücke und den ersten und zweiten Auslegern gehalten, um der Schaltbrücke ein Kippen und Selbstausrichten gegenüber den ortsfesten Kontakten zu ermöglichen, ohne daß dabei die Schaltbrücke aus dem Raum zwischen den Auslegern herausfallen oder herausgleiten kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, welche in den Fig. 3 bis 10 wiedergegeben sind. Dabei zeigt:
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels vor dem Zusammenbau; und
Fig. 4 nach dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Ausleger mit dazwischenliegender Schaltbrücke;
Fig. 6 einen beweglichen Kontaktträger mit zwei Schaltbrücken;
Fig. 7 ein Schaltergehäuse mit Kontaktträger und beweglichem Schaltstößel;
Fig. 8 eine Ausführungsform des Schaltstößels;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Schalters gemäß Fig. 7 im zusammengebauten Zustand; und
Fig. 10 die erleichterte Herstellung des Schalters gemäß der Erfindung.
In Fig. 3 ist der Kontaktträger 60 mit einem ersten Ausleger 64 von rechteckigem Querschnitt sowie einem zweiten Ausleger versehen, der in zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende Arme 70 und 72 unterteilt ist. Der Ausleger 64 einerseits und die beiden Arme 70 und 72 andererseits sind, in Verschieberichtung des Kontaktträgers 60 gesehen, derart im Abstand zueinander angeordnet, daß die Kontaktbrücke 76 dazwischen eingelegt werden kann. Die Schaltbrücke 76 hat in Fig. 3 die gleiche Form wie die Schaltbrücke 30 in Fig. 2. Sie besteht aus einem Blech von der Dicke T und zwei Kontaktstücken 80 und 82 auf dessen Oberseite. Zusätzlich können entsprechende Kontaktstücke an der Unterseite vorgesehen sein.
Die beiden Arme 70 und 72 sind mit Anschlagmitteln versehen, welche nach dem Zusammenbau ein Verschieben der Schaltbrücke 76 in Richtung des Pfeils A verhindern. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dienen hierfür zwei Vorsprünge 90 und 92, deren abgeschrägte Oberflächen 91 und 93 das Eindrücken der Kontaktbrücke 76 zwischen die Arme 70, 72 einerseits und den Ausleger 64 andererseits erleichtern. Beim Einschieben der Schaltbrücke von der Stärke T werden die Ausleger 64 und 70, 72 voneinander weggedrückt, wozu im gezeigten Ausführungsbeispiel die Arme 70 und 72 eine ausreichende Elastizität aufweisen. Statt dessen oder zusätzlich kann auch der Ausleger 64 geringfügig elastisch sein. Schließlich liegt die Kontaktbrücke 76 zwischen den Anschlagblöcken 94 und 96 des Kontaktträgers 60 einerseits und den Innenflächen der Vorsprünge 90 und 92 andererseits. Die Schaltbrücke 76 ist an ihren Längsseiten mit Ausnehmungen 100 und 102 versehen, welche an den Anschlagblöcken 94, 96 bzw. den Vorsprüngen 90, 92 anliegen und, wie Fig. 4 zeigt, ein Verschieben der Schaltbrücke in Richtung des Pfeils B verhindern. Damit ist die Schaltbrücke 76 gegen übermäßige Bewegung in ihrer Ebene und damit auch gegen Herausfallen gesichert.
Wenn beim Zusammenbau die Schaltbrücke 76 zwischen den Ausleger 64 einerseits und die Arme 70, 72 eingeschoben wird und mit der Ausnehmung 100 an den Anschlagblöcken 94, 96 anliegt, schnappen die Arme 70, 72 aufgrund ihrer Elastizität wieder nach oben, so daß die Vorsprünge 90, 92 hinter der Ausnehmung 102 einrasten.
Fig. 5 zeigt den Kontaktträger 60, den oberen Ausleger 64 sowie einen der beiden unteren Arme, nämlich den Arm 72, in Seitenansicht zusammen mit der dazwischenliegenden Schaltbrücke 76. Die einander gegenüberstehenden Flächen 67 und 69 des Auslegers 64 bzw. des Arms 72 lassen zwischen sich einen Abstand C frei, der größer ist als die Dicke T der Schaltbrücke 76. Diese kann sich deshalb senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers 50 im Raum zwischen den Auslegern 64 und 70, 72 bewegen. Außerdem ist, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Breite der Schaltbrücke im Bereich der Ausnehmungen 100, 102 geringer als der Abstand zwischen dem Anschlagblock 96 und dem Vorsprung 92. Somit ist auch in Richtung A (siehe Fig. 3) eine geringfügige Beweglichkeit der Schaltbrücke 76 gegenüber dem Kontaktträger 60 gegeben, ohne daß jedoch die Schaltbrücke in einer der Richtungen A oder B aus dem Kontaktträger herausgleiten kann.
Fig. 6 zeigt in Explosionsdarstellung einen vollständigen Kontaktträger 60 mit je einer Gruppe von Auslegern zu beiden Seiten, die jeweils eine Schaltbrücke 76 aufnehmen. Auf diese Weise läßt sich ein 2-poliger Umschalter realisieren. In Fig. 6 sind die Schaltbrücken 76 vor dem Zusammenbau dargestellt, der, wie zuvor anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wurde, erfolgt.
In Fig. 7 ist ebenfalls in Explosions- bzw. isometrischer Darstellung ein gesamter Schalter gemäß der Erfindung mit einem Gehäuse 130 wiedergegeben. Der Kontaktträger 60 ist auch hier vor dem Einbau dargestellt und mit gestrichelten Linien ist angedeutet, wie er in das Gehäuse 130 eingesetzt wird. Ein Stößel 132 ist in einer Öffnung 133 des Kontaktträgers 60 verschiebbar. Bremsnocken 140 und 142 sind unterhalb der Füße des Kontaktträgers 60 eingezeichnet. Nach dem Einbau des Stößels 132 in den Kontaktträger 60 befindet sich eine Feder 144 zwischen einem Kipplager 146 des Kontaktträgers 60 und einem Gegenlager 154 am Stößel 132 (vergleiche Fig. 8). Dieser Schalterstößel 132 ist mit einem Zahn 150 versehen, welcher im Zusammenwirken mit Nuten 135 das Einsetzen des Stößels in die Öffnung 133 in zwei um 180° gedrehten Lagen ermöglicht. Innerhalb der zentralen Öffnung 151 des Stößels 132 befindet sich die Lagerstelle 154 zum Anbringen der Feder 144. Zwei solcher Federn sind zwischen dem Kontaktträger 60 und dem Stößel 132 angeordnet und können zusammen mit den Kipplagern eine Schnappvorrichtung bilden. Der Zahn 150 des Stößels 132 wird in der gehäusefesten Führungsbahn 160 geführt.
Fig. 9 zeigt das Schaltergehäuse mit eingesetztem Kontaktträger 60 und Stößel 132 bei abgenommenem Deckel. Die Schaltbrücke 76 hat Kontaktstücke 82 auf ihrer Oberseite und Kontaktstücke 82' auf ihrer Unterseite. Im Gehäuse 130 sind ortsfeste Kontakte vorgesehen, welche durch die Schaltbrücke 76 elektrisch miteinander verbunden werden. Der eine Festkontakt 190 befindet sich unmittelbar unterhalb des Kontaktstücks 82', wobei ein zweiter derartiger Festkontakt dem Kontaktstück am anderen Ende der Schaltbrücke 76 gegenübersteht und in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Oberhalb der Schaltbrücke 76 befinden sich in entsprechender Weise zwei Festkontakte 194, welche durch die Schaltbrücke elektrisch miteinander verbunden werden können. Im linken Teil des Schaltergehäuses stehen den Kontaktstücken 82 und 82' der Schaltbrücke 76 die Festkontaktpaare 200 und 204 gegenüber.
Bei der Abwärtsbewegung des Stößels 132 trifft der Unterteil 220 des Stößels 132 auf die Bremsnocken 140 und 142, deren Drehung um ihre Mittelachsen eine Aufwärtskraft erzeugt, welche gegen die Unterfläche der Füße des Kontaktträgers 60 nach oben wirkt, so daß dieser unter der Einwirkung der Schnappfedern 144 nach oben umschnappt und den elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktbrücken 76 und den unmittelbar unter ihnen befindlichen Festkontaktpaaren 190 und 200 unterbricht.
Der linke Teil des Schalters stellt beispielsweise die Verbindung zwischen zwei Baugruppen 300 und 302 her, wenn der Stößel nach unten bewegt wird. Eine Bewegung nach oben verbindet beispielsweise die Baugruppen 310 und 312. In der gleichen Weise arbeitet die Schaltbrücke auf der rechten Seite des Schalters. Vier Zapfen 320 dienen der Ausrichtung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Deckels.
Eingangs war anhand der Fig. 1 und 2 erläutert worden, daß herkömmliche Kontaktträger wegen der komplizierten Gießform schwierig herzustellen sind. Die Form eines Gußstücks bestimmt die Anzahl der erforderlichen Formteile. Bei relativ einzelnen Formstücken genügt eine zweiteilige Form. Für komplexere Teile ist eine vierteilige Form erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung bei Verwendung von zwei Armen 70 und 72 am Kontaktträger 60 besteht darin, daß in diesem Falle eine nur zweiteilige Form ausreicht. Fig. 10 zeigt in vereinfachter Darstellung den Vorteil dieser Ausführungsform. Sie gibt jeweils eine Endansicht der ersten Auslegers 64 und der beiden Arme 70 und 72 des zweiten Auslegers wieder. Während des Gießvorgangs werden eine erste Gießform 337 und eine zweite Gießform 339 verwendet, von denen die hier interessierenden Teile durch eine gestrichelte Umfangslinie wiedergegeben und die entsprechend unterschiedlich schraffiert sind. Nach dem Gießen kann die Teilform 337 in Richtung der Pfeile 340 nach oben und die Teilform 339 in Richtung des Pfeils 342 nach unten abgehoben werden. Man kann also den Kontaktträger mit einer zweiteiligen Form herstellen. Würde man den zweiten Ausleger aus einem einzigen Stück anstelle aus zwei Armen herstellen, so wäre ein aufwendigeres Gießverfahren erforderlich, um die Flächen unterhalb des ersten Auslegers 64 und oberhalb eines zweiten Auslegers herzustellen. Der Raum unmittelbar zwischen den beiden Auslegern würde wenigstens eine dritte Gießteilform erfordern, wenn nicht, wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel, der eine Ausleger in zwei Armen 70 und 72 unterteilt wäre, so daß die untere Teilform 339 zwischen den beiden Armen 70 und 72 bis an die Unterseite des Auslegers 64 reicht.
Die Erfindung vereinfacht jedoch nicht nur die Herstellung des Kontaktträgers beim Gießen bzw. Spritzgießen, sondern auch dessen Zusammenbau, wenn die Schaltbrücke zwischen die beiden Ausleger eingesetzt und ohne zusätzliche Haltemittel wie Federklammern oder dergleichen in der eingesetzten Position gehalten wird und dabei gleichzeitig eine gewisse Beweglichkeit der Schaltbrücke ermöglicht wird, damit sich diese gegenüber den Festkontakten ausrichten kann und eine einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet ist.

Claims (18)

1. Elektrischer Schalter mit zwei ortsfest angeordneten Kontakten und einer sich an einem beweglichen Kontaktträger abstützenden Schaltbrücke zum elektrischen Verbinden der beiden Festkontakte, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Kontaktträger (60) einen sich senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung erstreckenden ersten Ausleger (64) sowie wenigstens einen sich parallel zum ersten Ausleger erstreckenden, aber in Bewegungsrichtung hiervon im Abstand angeordneten zweiten Ausleger (70, 72) aufweist;
  • b) die Schaltbrücke (76) zwischen den ersten und den zweiten Ausleger eingelegt ist;
  • c) wenigstens einer der Ausleger (64, 70, 72) das Herausbewegen der Schaltbrücke (76) aus dem Raum zwischen den Auslegern verhindernde Anschlagmittel (90, 92, 94, 96) aufweist; und
  • d) wenigstens einer (70, 72) der Ausleger (64, 70, 72) elastisch ausgebildet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Ausleger (70, 72) in zwei in Richtung der Schaltbrückenebene im Abstand voneinander angeordnete Arme (70, 72) unterteilt ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Ausleger (64) in Bewegungsrichtung des Kontaktträgers (60) gesehen zwischen den beiden Armen (70, 72) liegt und seine Breite kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Armen (70, 72).
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arme (70, 72) des zweiten Auslegers elastisch ausgebildet sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke (T) der Schaltbrücke (76) geringer ist als der in Bewegungsrichtung des Kontaktträgers (60) gemessene Abstand (C) zwischen dem ersten (64) und dem zweiten Ausleger (70, 72).
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (76) mit wenigstens einer seitlichen Ausnehmung (100, 102) versehen ist und wenigstens einer der Ausleger (70, 72) in diese Ausnehmung eingreifende und ein Verschieben der Schaltbrücke in Richtung der Verbindungslinie (B) ihr Kontaktstücke (80, 82) verhindernde Vorsprünge (90, 92, 94, 96) aufweist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltbrücke (76) auf beiden Längsseiten mit einer Ausnehmung (100, 102) versehen ist.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (90 bis 96) zugleich als ein Verschieben der Schaltbrücke (76) in Erstreckungsrichtung (A) der Ausleger (64, 70, 72) begrenzende Anschlagmittel dienen.
9. Schalter nach Anspruch 2 und Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Vorsprung (90 bis 96) am kontaktträgernahen Ende und am freien Ende des zweiten Auslegers (70, 72) vorgesehen ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der der Schaltbrücke (76) zugewandten Stirnflächen der am kontaktträgernahen Ende und der am freien Ende des Auslegers (70, 72) vorgesehenen Vorsprünge (94/90, 96/92) etwas größer ist als die in Höhe der Ausnehmungen (100, 102) gemessene Breite der Schaltbrücke (76).
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die am freien Ende wenigstens eines der Ausleger (70, 72) vorgesehenen Anschlagmittel (90, 92) in Bewegungsrichtung des Kontaktträgers (60) gesehen eine geringere Höhe haben als die Dicke (T) der Schaltbrücke (76).
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die am freien Ende wenigstens eines der Ausleger (70, 72) vorgesehenen Anschlagmittel (90, 92) auf ihrer dem anderen Ausleger (64) zugewandten Deckfläche das Einschieben der Kontaktbrücke (76) erleichternde gewölbte oder Schrägflächen (91, 93) aufweisen.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (90 bis 96) aus dem einen Ausleger (70, 72) in Richtung auf den anderen Ausleger (64) herausragende Vorsprünge sind.
14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der Deckfläche (91, 93) der Vorsprünge (90, 92) von der ihnen zugewandten Fläche (67) des anderen Auslegers (64) geringer ist als die Dicke (T) der Schaltbrücke (76).
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (76) auf beiden Seiten mit Kontaktstücken (82, 82') versehen ist und zwei mit diesem zusammenwirkende Paare (190, 194) ortsfester Kontakte vorgesehen sind.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (60) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Auslegern (64, 70, 72) zur Halterung je einer Schaltbrücke (76) ausgestattet ist.
17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (190, 194, 200, 204) in einem Schaltergehäuse (130) angebracht sind und dieses Schaltergehäuse Führungsmittel (160) für den Kontaktträger (60) aufweist.
18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktträger (60) und einem im Gehäuse (130) geführten Betätigungsstößel (132) eine ein schlagartiges Umschalten der Schaltbrücke (76) bewirkende Federschnappvorrichtung (144, 146) angeordnet ist.
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