DE4333302C2 - Elektrischer Schalter mit federnd abgestützter Schaltbrücke - Google Patents
Elektrischer Schalter mit federnd abgestützter SchaltbrückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
solcher Schalter ist aus US-PS 2 546 663 bekannt. Dort stützt sich die Schaftbrücke über
eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder an einem im Schaltergehäuse
verschiebbaren Schaltbrückenträger ab. Wäre der bewegliche Kontakt, d. h. die
Schaltbrücke, starr am Kontaktträger befestigt, so könnte es sein, daß die Schaltbrücke
beim Schalten zwar an einem der Festkontakte, nicht aber am anderen anliegt. Dies kann
zur Lichtbogenbildung und Verschweißung führen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Konstruktionen bekannt, um dies zu vermeiden.
Es wird beispielsweise auf US-PS 3 646 491, 3 448 226, 4 045 635, 3 991 290, 3 953 697
sowie 3 922 627 verwiesen. Andererseits sind aus der DE 31 50 210 C2 und der
US 41 14 007 Schnappschalter bzw. Relaiskontaktschalter bekannt, bei denen die
Kontaktträger selbst federnd ausgebildet sind. Die Halterung des beweglichen Kontakts am
Kontaktträger derart, daß der bewegliche Kontakt bzw. die Schaltbrücke ihre Lage zum
Schaltbrückenträger geringfügig ändern, z. B. kippen kann, erfordert im Stand der Technik
einen Schaltbrückenträger relativ aufwendiger Gestalt, der in der Herstellung schwierig
und teuer ist. Darüber hinaus sind mehrere Einzelteile erforderlich, welche
zusammengebaut werden müssen. Zwei weitere Ausführungsbeispiele solcher bekannter
Anordnungen sind in den Fig. 1A und 1B sowie 2A und 2B wiedergegeben. Die in den
Fig. 2A und 2B dargestellte Ausführungsform entspricht hierbei im wesentlichen
derjenigen, wie sie in der DE 36 28 423 A1 offenbart ist, wo sich die Schaltbrücke unter
der Anpreßkraft einer Feder auf einem Schneidenlager kippbar abstützt.
Der bewegliche Kontakt nach Fig. 1A besteht aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil
14. Beide Teile sind gebogen und bilden nach dem Zusammenbau eine ovale Öffnung 16.
Diese Schaltbrücke weist auf ihrer Oberseite
zwei Kontaktstücke 20 und 21 auf, welche sich auch durch
die beiden Teile 12 und 14 hindurch erstrecken und diese
zusammenhalten können. Dann entstehen auch auf der
Unterseite der Kontaktbrücke 10 zwei Kontaktstücke,
beispielsweise für einen Wechselschalter.
Fig. 1B zeigt den Haltestift eines Kontaktträgers zur
Befestigung einer Kontaktbrücke 10 gemäß Fig. 1A. Der
zylindrische Stift 24 hat ein ovales Endstück 28, dessen
Abmessungen geringfügig kleiner sind als die ovale
Öffnung 16 in der Schaltbrücke 10. Diese wird beim
Zusammenbau über das Endstück 28 geschoben, wobei die
Hauptachsen der Ellipsen der Öffnung 16 und des Endstücks
28 übereinstimmen. Sodann wird die Schaltbrücke um 90°
gedreht und ist dann unverlierbar auf dem Stift 24
gehalten.
Die Fig. 2A und 2B zeigen eine andere Art der
Befestigung einer Schaltbrücke an einem
Schaltbrückenträger derart, daß die Schaltbrücke ihre
Relativlage zum Schaltbrückenträger geringfügig ändern
kann. Zwei Ausleger 32 und 34 ragen aus dem
Schaltbrückenträger 35 heraus und bilden zwischen sich
einen Spalt zur Aufnahme der Schaltbrücke 30. Die
Ausleger 32 und 34 sind mit Nuten 38 und 40 versehen
(letztere in der Zeichnung nicht sichtbar), welche die
Schenkel einer U-förmigen Federklammer 44 aufnehmen. Die
Schenkelenden sind mit Wülsten 48 und 58 versehen, die
nach dem Einsetzen der Schaltbrücke 30 zwischen die
Ausleger 32 und 34 und beim Aufschieben der Federklammer
44 auf die Ausleger 32 und 34 in deren Nuten 38 und 40
einrasten. Fig. 2B zeigt den Kontaktträger 35 mit der
Schaltbrücke 30 im zusammengebauten Zustand.
Obwohl die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen
Konstruktionen eine Relativbeweglichkeit der Schaltbrücke
gegenüber dem Schaltbrückenträger gewährleisten, zeigen
sie jedoch Probleme beim Zusammenbau. Bei der Anordnung
nach Fig. 1A müssen zunächst zwei Schaltbrückenteile 12
und 14 hergestellt, genau gebogen und anschließend
aneinander befestigt werden. Außerdem stellt das ovale
Endteil 28 des Stiftes 24 ein während der Herstellung des
Kontaktträgers schwierig zu formendes Bauteil dar. Obwohl
die Anordnung nach Fig. 1B in einer geteilten Gießform
hergestellt werden kann, muß in diesem Fall nachträglich
der an den Trennlinien der beiden Gießformen entstehende
Grat beseitigt werden. Für die Herstellung des
Kontaktträgers nach Fig. 2A ist eine vierteilige Form
erforderlich, was zu entsprechend höheren Kosten führt.
Außerdem kann die Schaltbrückenhalterung zu locker sein,
wenn die Abmessungen der Ausleger und der Federklammer
nicht genau aufeinander abgestimmt sein, oder im
entgegengesetzten Fall sitzt die Schaltbrücke zu fest,
und der Zusammenbau wird erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine aus einem
beweglichen Kontakt und einem Kontaktträger bestehende
Baugruppe zu schaffen, welche sowohl bei der Herstellung
ihrer Komponenten, also insbesondere des Kontaktträgers,
als auch beim Zusammenbau einfacher ist als im Stand der
Technik. Dies gelingt durch die im Anspruch 1
gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung
schafft einen Kontaktträger zur Aufnahme wenigstens eines
beweglichen Kontakts, beispielsweise einer Schaltbrücke
derart, daß dieser bewegliche Kontakt zwar gehalten aber
nicht starr mit dem Kontaktträger verbunden ist und unter
dem Einfluß äußerer Kräfte, insbesondere der beim Anlegen
an ortsfeste Gegenkontakte auftretenden Kontaktkräfte
seine Lage gegenüber dem Kontaktträger geringfügig ändern
und der Position der mit der Schaltbrücke
zusammenwirkenden ortsfesten Kontakte anpassen kann. Nach
dem Zusammenbau ist die Schaltbrücke lose mit genügenden
Abständen zwischen der Schaltbrücke und den ersten und
zweiten Auslegern gehalten, um der Schaltbrücke ein
Kippen und Selbstausrichten gegenüber den ortsfesten
Kontakten zu ermöglichen, ohne daß dabei die Schaltbrücke
aus dem Raum zwischen den Auslegern herausfallen oder
herausgleiten kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert, welche in den Fig. 3
bis 10 wiedergegeben sind. Dabei zeigt:
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels vor dem Zusammenbau;
und
Fig. 4 nach dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der Ausleger mit
dazwischenliegender Schaltbrücke;
Fig. 6 einen beweglichen Kontaktträger mit zwei
Schaltbrücken;
Fig. 7 ein Schaltergehäuse mit Kontaktträger und
beweglichem Schaltstößel;
Fig. 8 eine Ausführungsform des Schaltstößels;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Schalters gemäß Fig.
7 im zusammengebauten Zustand; und
Fig. 10 die erleichterte Herstellung des Schalters
gemäß der Erfindung.
In Fig. 3 ist der Kontaktträger 60 mit einem ersten
Ausleger 64 von rechteckigem Querschnitt sowie einem
zweiten Ausleger versehen, der in zwei in einer
gemeinsamen Ebene liegende Arme 70 und 72 unterteilt ist.
Der Ausleger 64 einerseits und die beiden Arme 70 und 72
andererseits sind, in Verschieberichtung des
Kontaktträgers 60 gesehen, derart im Abstand zueinander
angeordnet, daß die Kontaktbrücke 76 dazwischen eingelegt
werden kann. Die Schaltbrücke 76 hat in Fig. 3 die
gleiche Form wie die Schaltbrücke 30 in Fig. 2. Sie
besteht aus einem Blech von der Dicke T und zwei
Kontaktstücken 80 und 82 auf dessen Oberseite. Zusätzlich
können entsprechende Kontaktstücke an der Unterseite
vorgesehen sein.
Die beiden Arme 70 und 72 sind mit Anschlagmitteln
versehen, welche nach dem Zusammenbau ein Verschieben der
Schaltbrücke 76 in Richtung des Pfeils A verhindern. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel dienen hierfür zwei
Vorsprünge 90 und 92, deren abgeschrägte Oberflächen 91
und 93 das Eindrücken der Kontaktbrücke 76 zwischen die
Arme 70, 72 einerseits und den Ausleger 64 andererseits
erleichtern. Beim Einschieben der Schaltbrücke von der
Stärke T werden die Ausleger 64 und 70, 72 voneinander
weggedrückt, wozu im gezeigten Ausführungsbeispiel die
Arme 70 und 72 eine ausreichende Elastizität aufweisen.
Statt dessen oder zusätzlich kann auch der Ausleger 64
geringfügig elastisch sein. Schließlich liegt die
Kontaktbrücke 76 zwischen den Anschlagblöcken 94 und 96
des Kontaktträgers 60 einerseits und den Innenflächen der
Vorsprünge 90 und 92 andererseits. Die Schaltbrücke 76
ist an ihren Längsseiten mit Ausnehmungen 100 und 102
versehen, welche an den Anschlagblöcken 94, 96 bzw. den
Vorsprüngen 90, 92 anliegen und, wie Fig. 4 zeigt, ein
Verschieben der Schaltbrücke in Richtung des Pfeils B
verhindern. Damit ist die Schaltbrücke 76 gegen
übermäßige Bewegung in ihrer Ebene und damit auch gegen
Herausfallen gesichert.
Wenn beim Zusammenbau die Schaltbrücke 76 zwischen den
Ausleger 64 einerseits und die Arme 70, 72 eingeschoben
wird und mit der Ausnehmung 100 an den Anschlagblöcken
94, 96 anliegt, schnappen die Arme 70, 72 aufgrund ihrer
Elastizität wieder nach oben, so daß die Vorsprünge 90,
92 hinter der Ausnehmung 102 einrasten.
Fig. 5 zeigt den Kontaktträger 60, den oberen Ausleger
64 sowie einen der beiden unteren Arme, nämlich den Arm
72, in Seitenansicht zusammen mit der dazwischenliegenden
Schaltbrücke 76. Die einander gegenüberstehenden Flächen
67 und 69 des Auslegers 64 bzw. des Arms 72 lassen
zwischen sich einen Abstand C frei, der größer ist als
die Dicke T der Schaltbrücke 76. Diese kann sich deshalb
senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers 50 im Raum
zwischen den Auslegern 64 und 70, 72 bewegen. Außerdem
ist, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Breite der
Schaltbrücke im Bereich der Ausnehmungen 100, 102
geringer als der Abstand zwischen dem Anschlagblock 96
und dem Vorsprung 92. Somit ist auch in Richtung A (siehe
Fig. 3) eine geringfügige Beweglichkeit der Schaltbrücke
76 gegenüber dem Kontaktträger 60 gegeben, ohne daß
jedoch die Schaltbrücke in einer der Richtungen A oder B
aus dem Kontaktträger herausgleiten kann.
Fig. 6 zeigt in Explosionsdarstellung einen
vollständigen Kontaktträger 60 mit je einer Gruppe von
Auslegern zu beiden Seiten, die jeweils eine Schaltbrücke
76 aufnehmen. Auf diese Weise läßt sich ein 2-poliger
Umschalter realisieren. In Fig. 6 sind die Schaltbrücken
76 vor dem Zusammenbau dargestellt, der, wie zuvor anhand
der Fig. 3 und 4 erläutert wurde, erfolgt.
In Fig. 7 ist ebenfalls in Explosions- bzw.
isometrischer Darstellung ein gesamter Schalter gemäß der
Erfindung mit einem Gehäuse 130 wiedergegeben. Der
Kontaktträger 60 ist auch hier vor dem Einbau dargestellt
und mit gestrichelten Linien ist angedeutet, wie er in
das Gehäuse 130 eingesetzt wird. Ein Stößel 132 ist in
einer Öffnung 133 des Kontaktträgers 60 verschiebbar.
Bremsnocken 140 und 142 sind unterhalb der Füße des
Kontaktträgers 60 eingezeichnet. Nach dem Einbau des
Stößels 132 in den Kontaktträger 60 befindet sich eine
Feder 144 zwischen einem Kipplager 146 des Kontaktträgers
60 und einem Gegenlager 154 am Stößel 132 (vergleiche
Fig. 8). Dieser Schalterstößel 132 ist mit einem Zahn
150 versehen, welcher im Zusammenwirken mit Nuten 135 das
Einsetzen des Stößels in die Öffnung 133 in zwei um 180°
gedrehten Lagen ermöglicht. Innerhalb der zentralen
Öffnung 151 des Stößels 132 befindet sich die Lagerstelle
154 zum Anbringen der Feder 144. Zwei solcher Federn sind
zwischen dem Kontaktträger 60 und dem Stößel 132
angeordnet und können zusammen mit den Kipplagern eine
Schnappvorrichtung bilden. Der Zahn 150 des Stößels 132
wird in der gehäusefesten Führungsbahn 160 geführt.
Fig. 9 zeigt das Schaltergehäuse mit eingesetztem
Kontaktträger 60 und Stößel 132 bei abgenommenem Deckel.
Die Schaltbrücke 76 hat Kontaktstücke 82 auf ihrer
Oberseite und Kontaktstücke 82' auf ihrer Unterseite. Im
Gehäuse 130 sind ortsfeste Kontakte vorgesehen, welche
durch die Schaltbrücke 76 elektrisch miteinander
verbunden werden. Der eine Festkontakt 190 befindet sich
unmittelbar unterhalb des Kontaktstücks 82', wobei ein
zweiter derartiger Festkontakt dem Kontaktstück am
anderen Ende der Schaltbrücke 76 gegenübersteht und in
der Zeichnung nicht sichtbar ist. Oberhalb der
Schaltbrücke 76 befinden sich in entsprechender Weise
zwei Festkontakte 194, welche durch die Schaltbrücke
elektrisch miteinander verbunden werden können. Im linken
Teil des Schaltergehäuses stehen den Kontaktstücken 82
und 82' der Schaltbrücke 76 die Festkontaktpaare 200 und
204 gegenüber.
Bei der Abwärtsbewegung des Stößels 132 trifft der
Unterteil 220 des Stößels 132 auf die Bremsnocken 140 und
142, deren Drehung um ihre Mittelachsen eine
Aufwärtskraft erzeugt, welche gegen die Unterfläche der
Füße des Kontaktträgers 60 nach oben wirkt, so daß dieser
unter der Einwirkung der Schnappfedern 144 nach oben
umschnappt und den elektrischen Kontakt zwischen den
Kontaktbrücken 76 und den unmittelbar unter ihnen
befindlichen Festkontaktpaaren 190 und 200 unterbricht.
Der linke Teil des Schalters stellt beispielsweise die
Verbindung zwischen zwei Baugruppen 300 und 302 her, wenn
der Stößel nach unten bewegt wird. Eine Bewegung nach
oben verbindet beispielsweise die Baugruppen 310 und 312.
In der gleichen Weise arbeitet die Schaltbrücke auf der
rechten Seite des Schalters. Vier Zapfen 320 dienen der
Ausrichtung eines in der Zeichnung nicht dargestellten
Deckels.
Eingangs war anhand der Fig. 1 und 2 erläutert worden,
daß herkömmliche Kontaktträger wegen der komplizierten
Gießform schwierig herzustellen sind. Die Form eines
Gußstücks bestimmt die Anzahl der erforderlichen
Formteile. Bei relativ einzelnen Formstücken genügt eine
zweiteilige Form. Für komplexere Teile ist eine
vierteilige Form erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil
der Erfindung bei Verwendung von zwei Armen 70 und 72 am
Kontaktträger 60 besteht darin, daß in diesem Falle eine
nur zweiteilige Form ausreicht. Fig. 10 zeigt in
vereinfachter Darstellung den Vorteil dieser
Ausführungsform. Sie gibt jeweils eine Endansicht der
ersten Auslegers 64 und der beiden Arme 70 und 72 des
zweiten Auslegers wieder. Während des Gießvorgangs werden
eine erste Gießform 337 und eine zweite Gießform 339
verwendet, von denen die hier interessierenden Teile
durch eine gestrichelte Umfangslinie wiedergegeben und
die entsprechend unterschiedlich schraffiert sind. Nach
dem Gießen kann die Teilform 337 in Richtung der Pfeile
340 nach oben und die Teilform 339 in Richtung des Pfeils
342 nach unten abgehoben werden. Man kann also den
Kontaktträger mit einer zweiteiligen Form herstellen.
Würde man den zweiten Ausleger aus einem einzigen Stück
anstelle aus zwei Armen herstellen, so wäre ein
aufwendigeres Gießverfahren erforderlich, um die Flächen
unterhalb des ersten Auslegers 64 und oberhalb eines
zweiten Auslegers herzustellen. Der Raum unmittelbar
zwischen den beiden Auslegern würde wenigstens eine
dritte Gießteilform erfordern, wenn nicht, wie im
bevorzugten Ausführungsbeispiel, der eine Ausleger in
zwei Armen 70 und 72 unterteilt wäre, so daß die untere
Teilform 339 zwischen den beiden Armen 70 und 72 bis an
die Unterseite des Auslegers 64 reicht.
Die Erfindung vereinfacht jedoch nicht nur die
Herstellung des Kontaktträgers beim Gießen bzw.
Spritzgießen, sondern auch dessen Zusammenbau, wenn die
Schaltbrücke zwischen die beiden Ausleger eingesetzt und
ohne zusätzliche Haltemittel wie Federklammern oder
dergleichen in der eingesetzten Position gehalten wird
und dabei gleichzeitig eine gewisse Beweglichkeit der
Schaltbrücke ermöglicht wird, damit sich diese gegenüber
den Festkontakten ausrichten kann und eine einwandfreie
Kontaktgabe gewährleistet ist.
Claims (18)
1. Elektrischer Schalter mit zwei ortsfest angeordneten
Kontakten und einer sich an einem beweglichen
Kontaktträger abstützenden Schaltbrücke zum
elektrischen Verbinden der beiden Festkontakte,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Kontaktträger (60) einen sich senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung erstreckenden ersten Ausleger (64) sowie wenigstens einen sich parallel zum ersten Ausleger erstreckenden, aber in Bewegungsrichtung hiervon im Abstand angeordneten zweiten Ausleger (70, 72) aufweist;
- b) die Schaltbrücke (76) zwischen den ersten und den zweiten Ausleger eingelegt ist;
- c) wenigstens einer der Ausleger (64, 70, 72) das Herausbewegen der Schaltbrücke (76) aus dem Raum zwischen den Auslegern verhindernde Anschlagmittel (90, 92, 94, 96) aufweist; und
- d) wenigstens einer (70, 72) der Ausleger (64, 70, 72) elastisch ausgebildet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Ausleger
(70, 72) in zwei in Richtung der Schaltbrückenebene
im Abstand voneinander angeordnete Arme (70, 72)
unterteilt ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Ausleger (64)
in Bewegungsrichtung des Kontaktträgers (60) gesehen
zwischen den beiden Armen (70, 72) liegt und seine
Breite kleiner ist als der Abstand zwischen den
beiden Armen (70, 72).
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die beiden Arme
(70, 72) des zweiten Auslegers elastisch ausgebildet
sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Dicke (T) der Schaltbrücke (76) geringer ist als der
in Bewegungsrichtung des Kontaktträgers (60)
gemessene Abstand (C) zwischen dem ersten (64) und
dem zweiten Ausleger (70, 72).
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schaltbrücke (76) mit wenigstens einer seitlichen
Ausnehmung (100, 102) versehen ist und wenigstens
einer der Ausleger (70, 72) in diese Ausnehmung
eingreifende und ein Verschieben der Schaltbrücke in
Richtung der Verbindungslinie (B) ihr Kontaktstücke
(80, 82) verhindernde Vorsprünge (90, 92, 94, 96)
aufweist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltbrücke (76)
auf beiden Längsseiten mit einer Ausnehmung (100,
102) versehen ist.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (90
bis 96) zugleich als ein Verschieben der Schaltbrücke
(76) in Erstreckungsrichtung (A) der Ausleger (64,
70, 72) begrenzende Anschlagmittel dienen.
9. Schalter nach Anspruch 2 und Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß je
ein Vorsprung (90 bis 96) am kontaktträgernahen Ende
und am freien Ende des zweiten Auslegers (70, 72)
vorgesehen ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der der
Schaltbrücke (76) zugewandten Stirnflächen der am
kontaktträgernahen Ende und der am freien Ende des
Auslegers (70, 72) vorgesehenen Vorsprünge (94/90,
96/92) etwas größer ist als die in Höhe der
Ausnehmungen (100, 102) gemessene Breite der
Schaltbrücke (76).
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die am
freien Ende wenigstens eines der Ausleger (70, 72)
vorgesehenen Anschlagmittel (90, 92) in
Bewegungsrichtung des Kontaktträgers (60) gesehen
eine geringere Höhe haben als die Dicke (T) der
Schaltbrücke (76).
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die am
freien Ende wenigstens eines der Ausleger (70, 72)
vorgesehenen Anschlagmittel (90, 92) auf ihrer dem
anderen Ausleger (64) zugewandten Deckfläche das
Einschieben der Kontaktbrücke (76) erleichternde
gewölbte oder Schrägflächen (91, 93) aufweisen.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die
Anschlagmittel (90 bis 96) aus dem einen Ausleger
(70, 72) in Richtung auf den anderen Ausleger (64)
herausragende Vorsprünge sind.
14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der
Deckfläche (91, 93) der Vorsprünge (90, 92) von der
ihnen zugewandten Fläche (67) des anderen Auslegers
(64) geringer ist als die Dicke (T) der Schaltbrücke
(76).
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schaltbrücke (76) auf beiden Seiten mit
Kontaktstücken (82, 82') versehen ist und zwei mit
diesem zusammenwirkende Paare (190, 194) ortsfester
Kontakte vorgesehen sind.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der
Kontaktträger (60) auf zwei einander
gegenüberliegenden Seiten mit Auslegern (64, 70, 72)
zur Halterung je einer Schaltbrücke (76) ausgestattet
ist.
17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die
Festkontakte (190, 194, 200, 204) in einem
Schaltergehäuse (130) angebracht sind und dieses
Schaltergehäuse Führungsmittel (160) für den
Kontaktträger (60) aufweist.
18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem
Kontaktträger (60) und einem im Gehäuse (130)
geführten Betätigungsstößel (132) eine ein
schlagartiges Umschalten der Schaltbrücke (76)
bewirkende Federschnappvorrichtung (144, 146)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=25494240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4333302A Expired - Fee Related DE4333302C2 (de) | 1992-11-23 | 1993-09-30 | Elektrischer Schalter mit federnd abgestützter Schaltbrücke |
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