DE3243528C2 - - Google Patents
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- DE3243528C2 DE3243528C2 DE19823243528 DE3243528A DE3243528C2 DE 3243528 C2 DE3243528 C2 DE 3243528C2 DE 19823243528 DE19823243528 DE 19823243528 DE 3243528 A DE3243528 A DE 3243528A DE 3243528 C2 DE3243528 C2 DE 3243528C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/18—Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs
Landscapes
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Genauigkeit des Arbeitens eines mit einer derartigen
Kontaktfeder ausgerüsteten Schnappschalters hängt weit
gehend davon, daß die in gelagerter Stellung zu einem
Federbogen ausgewölbte Mittelzunge ein konstantes
Federungsverhalten aufweist. Dies ist indessen nur dann
möglich, wenn äußere Beeinflussungen dieses Federungs
verhaltens verhindert bzw. weitgehend reduziert werden,
damit die vom Federbogen ausgeübte Richtkraft, d. h. das
Federungsverhalten des Federbogens unter Einhaltung
enger Toleranzen dem Sollverhalten entspricht.
Aus der AT-PS 27 59 16 ist bereits ein insbesondere für
Wärmeschalter und Temperaturbegrenzer dienender Sprung
federkontakt bekannt, der aus zwei übereinander ange
ordneten Platten aus federndem Werkstoff besteht, von
denen jede eine in einer Durchbrechung angeordnete Zunge
aufweist, wobei die eine Zunge mit einer stumpf
winkeligen Abbiegung versehen ist, mit der das freie
Ende der in der anderen Platte angeordneten Zunge unter
Spannung in Eingriff ist, während die freien Enden der
Platten miteinander verbunden sind. Ferner ist im abge
winkelten Teil der einen Zunge eine Ausnehmung ange
ordnet und die andere Zunge weist am Ende einen abge
setzten Mittelteil auf, dessen Schultern mit den die
Ausnehmung begrenzenden Stegen schwenkbar in Eingriff
stehen. Durch diese Ausbildung des Sprungfederkontaktes
wird dessen Betriebsdauer erheblich erhöht, da im Ein
griffsbereich kein spitzer, sondern ein rechter Winkel
zwischen Längskanten und Stirnkanten der Feder vorhanden
ist und sich das freie Ende der Blattfeder, insbesondere
ihr Mittelteil, frei um die anliegende Kante bewegen
kann.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine Kontaktfeder der gattungsgemäßen Art
so weiterzubilden, daß die Richtkraft, die vom Feder
bogen auf den Kontaktbereich der Kontaktfeder ausgeübt
wird, auf einfache Weise dimensionierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichnungsmerkmal des
Anspruchs 1 gelöst.
Diese erfindungsgemäße Lösung geht davon aus, daß zur
Herstellung der erfindungsgemäßen, einstückigen
Kontaktfedern sehr komplizierte und somit teure Her
stellungs- bzw. Stanzformen notwendig sind. In der
Praxis werden für unterschiedliche Stromstärken unter
schiedliche Kontaktfederwerkstoffe benötigt, beispiels
weise Stahl für geringe und Kupfer-/Nickel-/Beryllium-
Legierungen für hohe Stromstärken. Das Federungsver
halten des Federbogens bleibt indessen bei unter
schiedlichen Werkstoffen nicht konstant. Auch werden je
nach Einsatzzweck unterschiedliche Materialstärken be
nötigt, die ebenfalls Einfluß auf das Federungsverhalten
des Federbogens nehmen. Durch die erfindungsgemäße Aus
bildung der Kontaktfeder ist es möglich, in ein- und der
selben Form unterschiedliche Werkstoffe und unter
schiedliche Materialstärken zu verarbeiten, dabei jedoch
ein gleichbleibendes mechanisches Federungsverhalten des
Federbogens zu gewährleisten. Normalerweise ließe sich
dies durch Variationen in der Breite des Federbogens
erreichen. Eine hierzu erforderliche Veränderbarkeit des
Werkzeuges möglichst noch in kleinen Stufenschritten
wäre jedoch außerordentlich teuer und würde auch zur
Bruchempfindlichkeit führen. Zur Fertigung einer Kontaktfeder nach der
Erfindung braucht nur in der Form ein Lochstempel mit
unterschiedlicher Stirnform zur Bildung eines in der
Längsrichtung verlaufenden Langloches ausgewechselt zu
werden, der jedoch in seinem Lagerbereich überein
stimmend ausgebildet sein kann.
Aufgrund der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird ver
mieden, daß sich die Biegelinie des Federbogens an der
Sprungfeder im Bereich des Bewegungskontaktes fortsetzen
kann und dort die Sprungfeder noch zusätzlich zu deren
normaler, um etwa den Scheitelbereich der Kontaktfeder
als Drehpunkt erfolgenden Ausbiegung mit kleinem Biege
radius ausbiegt. Eine derartige zusätzliche Ausbiegung
mit kleinem, aus gewissermaßen der Fortsetzung der
Biegelinie des Federbogens resultierendem Biegeradius
bewirkt nämlich einen unerwünscht großen Winkel zwischen
den Oberflächen von Bewegungskontakt und gegenüber
liegendem Festkontakt. Dieser Winkel sollte im Interesse
einer möglichst guten Kontaktierung möglichst klein und
im Idealfalle einer Parallellage der Kontaktoberflächen
angenähert sein. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch
2 wird dem vom Federbogen auf das Bewegungsende der
Sprungfeder ausgeübten Biegemoment ein entsprechendes
Widerstandmoment entgegengesetzt. Die Wirkungen des
Federbogens werden dadurch ganz auf seine eigentliche
Zweckbestimmung, nämlich auf die Initiierung und Durch
führung des Durchschnappens bzw. der Rückstellung des
Bewegungskontaktes in die Kontaktstellung konzentriert.
Hierbei kann es weiterhin sehr vorteilhaft sein, wenn
gemäß Anspruch 3 die Versteifungssicken sich über
mindestens die kontaktseitige Hälfte der Sprungfeder
länge erstrecken.
Ferner kann es gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des An
spruchs 4 günstig sein, wenn sich die Versteifungssicken
bis in den seitlich neben dem Bewegungskontakt ange
ordneten Bereich erstrecken.
Aus der CH-PS 2 89 820 ist zwar bereits eine einteilige
Kippfeder mit Sockel bekannt, bei der zwischen zwei am
einen Ende gemeinsam ortsfest und andererends über einen
einen Kontakt tragenden Teil miteinander verbundenen, je
eine elastisch verformbare Strecke aufweisenden, ver
steiften Kippfederteilen und einem einerends ortsfesten,
als Stellglied dienenden, zweiten versteiften Kippfeder
teil zwei symmetrisch zur Kippfederachse angeordnete als
Druckfedern wirkende Kippfederteile vorgesehen sind.
Derartige versteifte Kippfederteile bei der bekannten
Kippfeder besitzen jedoch eine völlig andere Funktion,
da diese bekannte Kontaktfeder auf Stauchung bzw. auf
Druck beansprucht wird, so daß einer Knickgefahr ent
gegengewirkt werden muß.
Im übrigen ist aus der DE-AS 10 99 036 ein elektrischer
Schnappschalter bekannt, der eine mit vier, i. w. kreuz
weise zueinander angeordneten Schlitzen versehene
Schnappfeder aufweist, wobei diese Schlitze dazu dienen
sollen, die Schnappfeder insgesamt weicher zu machen.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 5 wird
eine Lagesicherung auch gegen starke Schüttelbean
spruchungen und dergleichen nach Art eines Einhänge
lagers geschaffen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kontaktfeder
mit in Montageausgangsstellung befindlichen
Mittelzungen;
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Fig. 1
mit in Montageendstellung befindlichen
Mittelzungen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf denjenigen Teil der
Sprungfeder gemäß Pfeil III in Fig. 1, der
die den Federbogen bildende Mittelzunge um
gibt;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Einhängela
gers zwischen Federbogen und Verstellzunge;
Fig. 5 die Seitenansicht eines mit der
Kontaktfeder ausgerüsteten Schnappschal
ters in Kontaktschließstellung; und
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 mit in
Kontaktöffnungsstellung befindlichen Kontakten.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kontaktfeder ist
blattfederartig ausgebildet und zu einem
Winkel gebogen. Dabei bildet der obere Winkelschenkel
die Sprungfeder 1 und der untere Winkelschenkel die
Einstellfeder 2, die Bestandteile eines einstückigen
Stanzteiles sind. Der Scheitel zwischen Sprungfeder 1
und Einstellfeder 2 ist mit 3 bezeichnet. Die Einstell
feder 2 trägt an ihrem Freiende 4 ein Durchgangsloch 5
als Befestigungsöffnung zum Durchtritt beispielsweise
eines Befestigungsniets. Die Sprungfeder 1 trägt an
ihrem Freiende den Bewegungskontakt 6.
Aus der Einstellfeder 2 steht in Federlängsrichtung 7
verlaufend und mit ihrem Bewegungsende 8 im wesentli
chen dem Scheitel 3 zugewandt eine freigestanzte Mit
telzunge vor, die die Verstellzunge 9 bildet. Die
Verstellzunge 9 ist im Bereich ihres Bewegungsendes 8
mit einer in Richtung auf die Sprungfeder 1 weisenden
Abbiegung 10 versehen, deren dem Freiende 4 der Ein
stellfeder 2 zugewandte, ebene Oberfläche ein Gegenla
ger 11 für die nachstehend beschriebene, aus der
Sprungfeder 1 vorstehende Mittelzunge 12 bildet. Die
Mittelzunge 12 verläuft ebenfalls in Federlängsrich
tung 7 und ist ebenfalls mit ihrem Bewegungsende 13
dem Scheitel 3 zugewandt. In Montagestellung ist die
Mittelzunge 12 unter zu einem Federbogen 14 (Fig. 2)
vorgespannter Auswölbung mit ihrem Bewegungsende 13 im
Gegenlager 11 abgestützt. Die das Gegenlager 11 bilden
de Abbiegung 10 weist eine Führungsöffnung 15 auf,
durch die ein aus dem Bewegungsende 13 der Mittelzunge
12 vorstehender Führungsvorsprung 16 hindurchsteht,
welcher wesentlich schmaler ist als die Federbogen-Mit
telzunge 12, 14.
Die den Federbogen 14 beidseitig flankierenden Schen
kel 17, 18 der Sprungfeder 1 verlaufen ebenfalls in
Längsrichtung 7. Sie sind auf ihrer Oberfläche mit
jeweils einer ebenfalls in Längsrichtung 7 verlaufen
den Versteifungssicke 19 bzw. 20 versehen, die sich
etwa über mindestens die kontaktseitige Hälfte der
Sprungfederlänge erstreckt. Insbesondere erstrecken
sich die Versteifungssicken 19, 20 bis in den seitlich
neben dem Bewegungskontakt 6 angeordneten Bereich hin
ein. Zwischen Stanzausnehmung 21 und Scheitel 3 ist
die Sprungfeder 1 mit einem Durchgangsloch 22 zur
Lagefixierung des konischen Endes 23 des Isolierstoff
körpers 24 versehen, welcher die Druckverbindung zu
einem nicht dargestellten Bimetallauslöser herstellt.
Die Federbogen-Mittelzunge 12, 14 ist
von einem in Längsrichtung 7 verlaufenden Langloch 31
durchsetzt.
Das Bewegungsende 13 der Mittelzunge 12 steht länger
als die Abbiegung 10 der Verstellzunge 9 in Richtung
auf den Scheitel 3 vor. Dadurch ist das Einhängen der
Mittelzunge 12 mit dem Führungsvorsprung 16 in die
Führungsöffnung 15 und damit die Herstellung der
Schneidenanlage der Stanzkante 30 am Gegenlager 11 der
Verstellzunge 9 nur unter vorgespannter Auswölbung der
Mittelzunge 12 zu einem Federbogen 14 möglich.
In Einbaustellung der Kontaktfeder liegt die gegenüber
dem ortsfesten Freiende 4 der Einstellfeder 2 ortsfest
gelagerte Verstellspindel 32 mit ihrem Verstellende
von außen gegen die Verstellzunge 9 an. Durch das
Drehen der Verstellspindel 32 ist ihr Verstellende 33
in Axialrichtung 34 bewegbar. Dadurch wird der Schnapp
schalter einjustiert, indem die Verstellspindel 32 die
Größe des Winkels 35 zwischen Einstellfeder 2 und
Verstellzunge 9 festlegt.
In Kontaktschließstellung (Fig. 5) liegt die Sprungfe
der 1 oberhalb des Einhängelagers zwischen Federbogen
14 und Verstellzunge 9. Die Schnappöffnung des Schal
ters wird dadurch bewirkt, daß der Isolierstoffkörper
24 beispielsweise durch ein Bimetall in Pfeilrichtung
36 unter Mitnahme des Scheitels 3 nach unten gedrückt
wird. Dabei passiert die Sprungfeder 1 das Niveau des
Einhängelagers zwischen Bewegungsende 13 des Federbo
gens 14 und Abbiegung 10 der Verstellzunge 9. Sobald
dabei die Sprungfeder 1 das Höhenniveau der Anlage der
Stanzkante 30 am Gegenlager 11 passiert, schnappt der
Schalter in seine Öffnungsstellung (Fig. 6). Die Lage
der Stanzkante 30 gegenüber dem Gegenlager 11 bildet
also die Totpunktlage für den Schalter, bei deren
Passieren durch die Sprungfeder 1 der Schalter entwe
der in seine Öffnungs- oder in seine Schließstellung
schnappt.
Claims (5)
1. Kontaktfeder für Schnappschalter, bestehend aus
jeweils blattfederartig ausgebildet
- - einer mit ihrem Freiende (4) das Be festigungsende bildenden Einstellfeder (2) und
- - einer an ihrem Freiende den Bewegungskontakt (6) enthaltenden Sprungfeder (1), die beide an ihren Festenden nach Art zweier Winkel schenkel in einem Scheitel (3) fest miteinander verbunden, insbesondere einstückig als Stanzteil hergestellt sind, wobei aus der Einstell- (2) und der Sprungfeder (1)
- - mittig in Federlängsrichtung (7) verlaufend und
- - mit ihrem Bewegungsende (8, 13) dem Scheitel (3) zugewandt jeweils eine freigestanzte Mittelzunge vorsteht,
- - von denen die mit der Einstellfeder (2) ver bundene Mittelzunge als Verstellzunge (9) an ihrem Ende (8) mit einem als Abbiegung (10) in Richtung auf die andere Mittelzunge (12) ausge bildeten Gegenlager (11) versehen ist,
- - während die andere Mittelzunge (12) unter zu einem Federbogen (14) vorgespannter Auswölbung mit ihrem Bewegungsende (13) gegen das Gegen lager (11) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbogen-Mittelzunge (12, 14) von einem in Längsrichtung verlaufenden Langloch (31) durchsetzt ist.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Federbogen (14) beidseitig flankierenden
Schenkel (17, 18) der Sprungfeder (1) in Längs
richtung (7) verlaufend mit mindestens einer Ver
steifungssicke (19, 20), -abbiegung oder der
gleichen versehen sind.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungssicken (19, 20) sich über
mindestens die kontaktseitige Hälfte der Sprung
federlänge erstrecken.
4. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungssicken (19, 20) sich bis in den
seitlich neben dem Bewegungskontakt (6) angeordneten
Bereich erstrecken.
5. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die das Gegenlager
(11) bildende Abbiegung (10) eine Führungsöffnung
(15) aufweist, durch die ein aus dem Bewegungsende
des Federbogens (14) vorstehender Führungsvorsprung
(16) hindurchsteht.
Priority Applications (3)
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GB08331503A GB2131617B (en) | 1982-11-25 | 1983-11-25 | Contact spring for snap switch |
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ID=6178948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823243528 Granted DE3243528A1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Kontaktfeder fuer schnappschalter |
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1982
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1983
- 1983-11-25 FR FR8318877A patent/FR2536902B1/fr not_active Expired
- 1983-11-25 GB GB08331503A patent/GB2131617B/en not_active Expired
Also Published As
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