DE1099036B - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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DE1099036B
DE1099036B DEE14310A DEE0014310A DE1099036B DE 1099036 B DE1099036 B DE 1099036B DE E14310 A DEE14310 A DE E14310A DE E0014310 A DEE0014310 A DE E0014310A DE 1099036 B DE1099036 B DE 1099036B
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DE
Germany
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snap
spring
switch according
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points
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Pending
Application number
DEE14310A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Bayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrovac Hacht & Huber Fabri
Original Assignee
Electrovac Hacht & Huber Fabri
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Publication date
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Publication of DE1099036B publication Critical patent/DE1099036B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

Description

  • Elektrischer Schnappschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einer Schnappfeder, die, wie an sich bekannt, als elastisches, im ausgebauten Zustand spannungsloses, plattenförmiges Federelement ausgebildet ist und nach der Einspannung im Schalter an wenigstens vier Punkten so in Längs- und Querrichtung gebogen ist, daß eine sattelförmige Fläche entsteht.
  • Der nachstehend beschriebene Schalter soll sich durch einfachen Aufbau und einfache Einstellung, Wandelbarkeit seines Verhaltens und verläßliche Arbeitsweise unter Betriebsbedingungen, die sehr verschieden sein können, also auch durch vielseitigere Verwendbarkeit gegenüber derartigen bekannten Schaltern auszeichnen. Die äußere Einwirkung, die den Schnappschalter wirksam werden läßt, kann, wie bekannt, eine mechanische, auf Deformation der Schnappfeder allzielende Kraft oder eine auf Deformation abzielende Temperaturänderung sein. Der vorgeschlagene Schnappschalter dient zur Auslösung elektrischer Schaltvorgänge und wird demgemäß mit elektrischen Schalteinrichtungen zusammengebaut, ist jedoch auch, wie bekannt, zur Durchführung mechanischer Bewegungsvorgänge, die eine elektrische Auswirkung nicht zur Folge haben, brauchbar.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Schalter der eingangs genannten Art beansprucht, daß die Einspannstellen als in der Längsrichtung des Schnappgliedes von der einen. Seite her und in seiner Ouerrichtung von der anderen Seite her auf das Schnappglied etwa senkrecht zu seiner Ebene wirkende, von entsprechenden Gehäuseteilen ausgehende Vorsprünge ausgebildet sind, die das Schnappglied in seiner Lage halten, wobei ein Vorsprung zur Justierung der Federspannung verstellbar ist, und daß das Schnappglied bei Betätigung durch eine äußere Kraft nur das Ausmaß der Krümmungen, nicht aber deren Vorzeichen sprunghaft ändert.
  • Es sind Schalter bekannt, deren Schnappfeder aus einem elastischen, an wenigstens vier Punkten gelagerten, im ausgebauten Zustand ebenen und spannungslosen, als Platte ausgebildeten Federelement besteht, dessen Krümmung in der Längsrichtung entgegengesetzt der Krümmung zu den in der Querrichtung liegenden Lagern ist, so daß die Platte im mittleren Bereich eine Sattelfläche bildet. Diese Sattelfläche wird jedoch durch Auseinanderspreizen an beiden Federenden erzielt, also durch Kräfte, die in der Ebene der Schnappfeder wirken. Demgegenüber handelt es sich bei dem vorliegenden Schnappfederschalter um einen solchen, dessen Federlagerkräfte nur senkrecht zur Ebene der Schnappfeder angreifen. Während ferner bei der bekannten Bauweise die Feder beim Schnappvorgang sprunghaft das Vorzeichen der beiden Krümmungen wechselt, wird hier nur der Betrag der Krümmung spurnghaft geändert, das Vorzeichen bleibt jedoch gleich.
  • Bei der bekannten Ausführung werden die Schnappeigenschaften durch das Auseinanderspreizen der beiden Federenden, also durch Kräfte, die in der Federebene wirken, erzielt; dieser Vorgang muß äußerst genau durchgeführt werden, um bei einer größeren Anzahl von Schnappfedern gleiche Schnappeigenschaften zu gewährleisten, da das Maß der Spreizung eine sehr enge Toleranz erfordert.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird weiterhin dadurch verändert, daß mit dem Schraubenzieher eine einzige Schraube verstellt wird. Dies ist naturgemäß einfacher als bei dem bekannten Schalter, bei dem zur Erhaltung der Symmetrieachse besser zwei Schrauben oder gegebenenfalls einer der Festkontakte einzustellen sind. Außerdem ergeben sich am Lochrand des bekannten, spreizbaren Schnappgliedes erhebliche Spannungen, die eventuell zu Rissen in der Feder führen können. Demgegenüber werden bei dem erfindungsgemäßen Schalter einfache, vorzugsweise plane, scheibenförmige Federn verwendet, die sich durch eine sehr stetige Spannungsverteilung auszeichnen. Die Schnappfeder des vorliegenden Schalters kann beispielsweise eine kreisförmige Scheibe sein, die an vier um 9E1° über den Kreisufang versetzten Punkten gelagert ist. Der Mittelpunkt dieser Scheibe wird alsdann, je nachdem, welche der beiden. möglichen Satterflächen gebildet wurde, entweder eine obere oder untere äußerste Lage einnehmen.
  • Die schematische Zeichnung enthält beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schnappfederschalters und dient auch der Erläuterung weiterer Merkmale desselben.
  • Fig. 1 bis 3 erläutern die Wirkungsweise; Fig. 4 bis 9 zeigen einige mögliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schaltwerks; Fig. 10 bis 12 dienen der Erläuterung der Wirkungsweise des vorliegenden Schalters.
  • Bei den zwei dargestellten Endlagen, der Schnappfeder gemäß Fig. 1 und 2 erkennt man eine Feder 1, im wesentlichen in Plattenform, aus geeignetem elastischem Matereial, beispielsweise Federbronze, bestehend. Die Feder besitzt, um sie weicher zu machen, jedoch nicht aus prinzipiellen Gründen (wodurch sie sich von bekannten Schnappfedern unterscheidet), vier Schlitze 2 und ferner einen Schaftfortsatz 3, der z. B. einen Schalterkontakt 4 trägt, der mit einem ortsfesten Gegenkontakt 5 zusammenarbeitet. Die Feder ist bei P1, P2, P3 und P4 so eingespannt, daß die Mittellinien x-x und y-y in entgegengesetzter Richtung gekrümmt sind, d. h. eine Sattelfläche bilden.
  • In der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung ist die Mittellinie x-x so stark gekrümmt, daß sich die Kontakte 4, 5 nicht berühren. Läßt man nun eine Kraft P5 außerhalb des Auflagers P4 in der gezeichneten Richtung auf der Federplatte 1 wirken, so verflacht sich die Mittellinie x-x, und die Mittellinie y-y nimmt eine stärkere Krümmung an, wodurch der Kontakt 4 auf den Kontakt 5 zur Auflage kommt. Die Lage der Einspannpunkte der Feder, d. h. jener Punkt, in welchem die Haltekräfte P1 bis -P4 auf die Platte 1 wirken, erfährt durch diesen Schnappvorgang keine Veränderung.
  • Es ist ersichtlich, daß die Schnappfeder bei entsprechender durch die Einspannung bedingter Vorspannung zwei Grenzlagen besitzt, in welchen sie jeweils eine Sattelfläche bildet, wobei der Übergang von der einen in die andere Lage sprunghaft erfolgt. Unter der Voraussetzung, daß die Feder im entspannten Zustand eben ist, ergibt sich, daß in der einen Grenzlage die eine Achse x-x eine geringe und die andere Achse y-y eine stärkere Krümmung besitzt, wogegen in der zweiten Grenzlage die erste Achse x-x stärker und die zweite Achse y-y schwächer gekrümmt ist. Je nach der Größe der Vorspannung können entweder beide Grenzlagen stabil oder eine stabil und eine unstabil .sein. Infolge der besonderen Lagerung herrschen innerhalb der Feder Spannungsverhältnisse, durch welche ein sprunghafter Übergang von der einen Grenzlage in die andere bedingt ist, wie später näher erläutert wird.
  • Es ist einzusehen, daß man das Verhalten der Feder nicht nur durch die Wahl des Materials und der Vorspannung, sondern auch dadurch verändern kann, daß man die Abstände a, b (Fig. 3) der einzelnen Lagerpunkte entsprechend wählt. Führt man wenigstens einen der Einspannpunkte, zweckmäßig P3 oder P4 (Fig. 3) so aus, daß man die Lage dieser Punkte nach Höhe und/oder Abstand von den restlichen Punkten verändern kann, so ist damit eine Möglichkeit geschaffen, das Verhalten der Feder in weiten Grenzen zu verändern.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen Schnappfedern mit verschieden ausgeführten und angeordneten Schlitzen bzw. Durchbrechungen, welche den Schlitzen 2 der Fig. 1 und 2 entsprechen und. ähnliche Wirkungen haben. Fig. 7 zeigt eine Schnappfeder in der bereits oben angeführten Form einer Kreisscheibe mit im Kreismittel angeordnetem Schaltkontakt 6. Fig. 8 zeigt eine Abänderung der kreisförmigen Federscheibe mit einem kontaktragenden Fortsatz 7. Außerdem ist gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8 daran gedacht, daß die Scheibe 8 von insgesamt drei Betätigungskräften P5 PS" und P5 " beeinflußt wird, was zur Folge haben wird, daß die Scheibe je nach der Lage und Größe der Gesamtresultierenden schnappen wird oder nicht. Die Ausführungsform nach Fig. 9 ist aus der Platte nach den Fig. 1 und 2 bzw. 4 entstanden und unter; scheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 durch zwei zusätzilche Betätigungsarme 9, 10, die zur Ableitung eines komplizierten Schalt- bzw. Steuerprogramms verwendet werden können.
  • Um die Voraussetzungen, die für das Eintreten des Schnappvorganges der vorliegenden Schnappfeder maßgebend sind, klarzustellen, seien an Hand der Fig: 10 bis 12 einige Betrachtungen angestellt: Die in vier Punkten gelagerte Feder sei zunächst so lose eingespannt, daß kein Schnappvorgang eintritt. Der Einfachheit halber soll auch die Betätigung der Feder über ein starres System und nicht über ein elastisches erfolgen, wie es ja meistens der Fall ist. Ermittelt man für den angeführten Fall die Funktion der Betätigungskraft PS über dem Betätigungsweg S5, so wird sich ein Kurvenverlauf wie in F ig. 10 dargestellt ergeben. Diese Kurve hat einen Wendepunkt a und -durch ihn eine Wendetangente g bestimmter Neigung. Vergrößert man nun durch irgendeine Maßnahme die Krümmung der Feder, was z. B. durch Höhenverstellen eines ihrer Auflager@geschehen kann, so wird die Wendepunkttangente g der Kennlinie immer steiler werden, bis sie schließlich bei einer kritischen Vorspannung der Feder vertikal steht (vgl. Fig. 11). Diese kritische Vorspannung, die vom Material, der Form der Feder und der gegenseitigen Lage der Höhe der Auflagepunkte abhängt, ist maßgebend für das Auftreten eines Schnappvorganges. Es tritt jedoch bei der kritischen Vorspann.ung noch kein Schnappen im eigentlichen Sinne auf, vielmehr hat die Schnappfeder einen sogenannten »schleichenden Durchgang«. Wird nun die Vorspannung über den kritischen Wert hinaus erhöht (Fig. 12), so kann man von einem Schnappvorgang sprechen.
  • Aus Fig. 12 kann man nun folgendes entnehmen: Drückt man von oben auf die Schnappfeder, so wird die Betätigungskraft, von Null ausgehend, wie in Fig. 11 den Punkt ca der Kurve erreichen und sodann bei gleichbleibendem Federweg sprunghaft den Wert b annehmen. Dieser Wert kann je nach Feder- und Lagerausführung positiv oder negativ sein. Die Feder befindet sich nun in einer anderen Extremlage, so wie sie in Fig.2 als zweite Stellung einer Feder nach Fig. 1 gezeichnet ist. Drückt man nun weiter von oben auf die Feder, so nimmt die Betätigungskraft wieder stetig zu. Im umgekehrten Falle, wenn man also den Betätigungsweg wieder vermindert, nimmt die Kraft zum Punkt C ab, um dann wieder sprunghaft bei konstantem Weg auf den Wert d anzusteigen. Bei weiterer Wegverminderung erreicht man dann wieder die ursprüngliche Extremlage; es wurde somit ein Arbeitszyklus des Schnappschalters durchlaufen. Die Krümmung der Feder ändert sich zwar während des Schnappens sprunghaft, es ist jedoch nicht nötig, daß sie ihr Vorzeichen wechselt.
  • Die Fig. 1 und 2 stellen, wie schon vorher erwähnt, die Endlagen der Feder dar. In beiden Fällen weist die Krümmung der Linie x-x ebenso wie die der Linie y-y dasselbe Vorzeichen auf. Man sieht jedoch deutlich, daß sich das Maß der Krümmung während des Schnappens sprunghaft geändert hat, und. zwar ist die Krümmung der Linie x---r schwächer und jene der Linie y-y stärker geworden. Es ist möglich, die Schnappfeder als solche, d. h. die noch nicht eingespannte Feder plan oder vorgebogen auszuführen. Im letzteren, speziellen Fall können die vier Auflagepunkte in einer Ebene liegen, wobei trotzdem ein Schnappvorgang eintreten kann.
  • Das vorliegende Schnappfederschaltwerk kann so ausgeführt werden., daß die Feder nach Fortfall der Betätigungskraft wieder in ihreAusgangslage zurückspringt oder nicht. Außerdem ist es möglich und oft zweckmäßig, die Auflagerpunkte so anzuordnen, daß durch ihre Verstellung - zwecks Einstellung der Federvorspannung - der Schaltarm wenig oder gar nicht ausgelenkt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß zur Einleitung der Schnappbewegung eine Krümmungsänderung der Feder erforderlich ist. Um diese hervorzubringen, kann man die Feder mit einem Heizelement versehen, damit die mit der Erwärmung verbundene Dehnung der Platte den Schnappvorgang auslöst; man kann auch einen Bimetallstreifen mit der Feder verbinden oder letztere selbst bimetallisch ausführen. Auf diese Weise kommt man zu einem überaus einfachen und verläßlich wirkenden thermostatischen. Schnappschalter.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Schnappschalter mit einer Schnappfeder, die als elastisches, im ausgebauten Zustand spannungsloses, plattenförmiges Federelement ausgebildet ist und nach der Einspannung im Schalter an wenigstens vier Punkten so in Längs- und Querrichtung gebogen ist, daß. eine sattelförmige Fläche entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannstellen als in der Längsrichtung (x-x) des Schnappgliedes (1) von der einen Seite her und in seiner Querrichtung (y-y) von der anderen Seite her auf das Schnappglied etwa senkrecht zu seiner Ebene wirkende, von entsprechenden Gehäuseteilen ausgehende Vorsprünge (PI bis P4) ausgebildet sind, die das Schnappglied in seiner Lage halten, wobei ein Vorsprung (z. B. P3 oder P4) zur Justierung der Federspannung verstellbar ist, und daß das Schnappglied (1) bei Betätigung durch eine äußere Kraft (z. B. PS) nur das Ausmaß der Krümmungen (x-x, y-y), nicht aber deren Vorzeichen sprunghaft ändert.
  2. 2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder die Form einer Scheibe aufweist, deren Mitte die weiterwirkende Schaltbewegung ausführt.
  3. 3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte mit wenigstens einem Fortsatz versehen ist, der den Schaltweg in an sich bekannter Weise vergrößert.
  4. 4. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Auflager in an sich bekannter Weise mit Bezug auf die anderen Auflager höhenverstellbar ist.
  5. 5. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Auflager mit Bezug auf die anderen Auflager seitenverstellbar ist.
  6. 6. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager so angeordnet sind, daß die Feder nach Wegfall der Betätigungskraft in an sich bekannter Weise wieder in ihre Ausgangslage zurückspringt.
  7. 7. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Auflagerpunkte so angeordnet sind, daß durch deren zum Zwecke der Einstellung der Federspannung erfolgendeVerstellung der Schaltarm in seiner freien Lage wenig oder überhaupt nicht ausgelenkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 624; britische Patentschrift Nr. 648 355; USA.-Patentschriften Nr. 2 545 264, 2 564 931, 2 584 460, 2 624 819.
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