DE3236255A1 - Elektrischer schnappschalter - Google Patents

Elektrischer schnappschalter

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DE3236255A1
DE3236255A1 DE19823236255 DE3236255A DE3236255A1 DE 3236255 A1 DE3236255 A1 DE 3236255A1 DE 19823236255 DE19823236255 DE 19823236255 DE 3236255 A DE3236255 A DE 3236255A DE 3236255 A1 DE3236255 A1 DE 3236255A1
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Germany
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snap
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snap spring
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Withdrawn
Application number
DE19823236255
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English (en)
Inventor
Roland Dipl.-Ing. Eckert (FH), 7519 Sulzfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schnappschalter
  • Qie Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einer Schnappfeder und einer vorgespannten, in einem Stützlager abgestützten Federzunge und einem Betätigungsglied.
  • Derartige Schnappschalter sind beispielsweise aus den DE-PS 24 22 624, 24 22 684, insbesondere 16 40 084 und 11 23 059 sowie den DE-OS 23 43 834 und 25 08 241 bekannt geworden. Diese Schnappschalter sind zwar unterschiedlich gestaltet, indem sie ein oder mehrere, zum Teil unabhängig voneinander schaltbare Kontakte an der gleichen Schnappfeder sowie ein oder mehrere Federzungen haben und das Betätigungsglied auf die Schnappfeder, auf die Federzungen oder auf ein Stützlager einwirkt, es wurde jedoch bisher streng darauf geachtet, daß der Angriffspunkt des Betätigungsgliedes gegenüber der Schnappfeder mittig, d.h.
  • in einer Längs-Symmetrieebene lag. Im übrigen wurde der Schnappschalter und insbesondere die Schnappfeder so symmetrisch wie möglich ausgebildet, abgesehen van einem gegenseitigen Versatz der Stützlager bei Doppel- oder Mehrfachschnappschaltern, wobei allerdings der Versatz in einer Richtung senkrecht zur Schnappfederebene erfolgt (s.DE-PS 24 22-684, DE-OS 23 43 834 und 25 08 241).
  • Diese Schnappschalter reagieren mit einem Minimum an Schalthysterese und haben sich bei üblichen Leistungs-und Temperaturreglern gut bewährt. Es konnte jedoch festgestellt werden, daß in Einzelfällen bei außerordentlich langsamer und erschütterungsfreier Betätigung die Schaltung, d.h. das '§Umschnappen" nicht mit der üblichen hohen Geschwindigkeit erfolgte, sondern eine "schleichende" Umschaltung erfolgte.
  • Es gibt ferner Schaltvorgänge, bei denen die Schalthysterese, d.h. die Wegdifferenz des Betätigungspunktes zwischen dem Ein- und Wiederausschalten (oder umgekehrt) nicht, wie üblicherweise, so klein wie möglich sein sollte, sondern eine möglichst genau bemessene Größe haben sollte.
  • Dies war mit üblichen Schnappschaltern nur sehr schwer zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schnappschalter zu schaffen, der ein verbessertes Umschaltverhalten und ggf. eine Festlegung des Hysteresewertes in gewissen Grenzen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Angriffspunkt des Betätigungsgliedes außerhalb einer Längs--Symmetrieebene der Schnappfeder liegt.
  • Dies kann beispielsweise bei einer symmetrischen Schnappfeder eines Einzel- oder Doppelschnappschalters, bei der die Längssymmetrieachse die Mittelachse der Schnappfeder ist, dadurch geschehen, daß der Angriffspunkt gegenüber der Mittelachse seitlich versetzt ist. Bei anderen Schnappschalterausbildungen, beispielsweise bei einer sternförmigen Ausbildung, hat jeder Arm der Schnappfeder eine Längs-Symmetrieebene, und in diesem Falle wäre der Angriffspunkt außerhalb des Schnittpunktes dieser mehreren Symmetrieebenen angeordnet. Vergleichbares gilt für Ausführungen, bei denen der Angriffspunkt des Betätigungsgliedes nicht an der Schnappfeder, sondern an den Federzungen oder den Stützlagern vorgesehen ist.
  • Obwohl eine Ausführung bevorzugt ist, bei der die Schnappfeder symmetrisch ausgebildet und der Angriffspunkt gegenüber der Längs-Symmetrieebene versetzt ist, könnte auch die Schnappfeder selbst zu ihrer Längs-Mittelachse unsymmetrisch ausgebildet sein, indem sie beispielsweise ungleich breite Seitenstege oder eine aus der Mitte versetzte Federzunge hat.
  • In diesem Falle könnte der Angriffspunkt zwar mittig liegen, er wäre jedoch trotzdem außerhalb einer Längssymmetrieebene, weil die Schnappfeder in diesem Falle keine Längssymmetrieebene hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Angriffspunkt im Bereich einer quer zur Längserstreckung der Schnappfeder verlaufenden, durch Profilierung der Schnappfeder gebildeten Betätigungssicke liegen. Diese Ausführung erlaubt es besonders einfach, den Angriffspunkt von der Mitte zu einer der beiden Seiten hin zu versetzen. Bei allen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, wenn der Angriffspunkt quer zur Längs-Symmetrieebene verstellbar bzw. justierbar ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung wird ein Schnappschalter geschaffen, der in doppelter Hinsicht ein verbessertes Schaltverhalten hat.
  • Es ist festgestellt worden, daß eine schleichende Kontaktgabe bei einem solchen Schalter nun unter keinen Umständen mehr zu befürchten ist. Selbst bei langsamster Betätigung erfolgt eine schlagartige sehr schnelle Umschaltung, die die Kontakte schont und Funkstörungen auf ein Minimum begrenzt. Zusätzlich wird durch den Versatz des Angriffspunktes die Hysterese des Schalters beeinflußt. Mit der Größe des Versatzes nimmt die Hysterese zu. Bei einem normalen Schnappschalter kann die Hysterese bei einer Betätigung am Rande des Schnappschalters um das Vier- bis Sechsfache gegenüber der mittigen Betätigung vergrößert werden. Durch Verlegung des Angriffspunktes in Zwischenpositionen können alle Zwischenwerte erreicht werden.
  • Dies ermöglicht nicht nur die Ausbildung eines Schnappschalters mit einem bewußt vergrößerten Hysteresebereich, sondern ermöglicht auch die Justierung der Hysterese auf einen bestimmten Sollbetrag, indem beispielsweise der Betätigungspunkt zur Justierung seitlich verschoben wird. Eine gewisse Beeinflussung des Hystereseverhaltens konnte bisher nur durch eine Veränderung des Kontaktabstandes erreicht werden, der jedoch in den meisten Fällen aus konstruktiven und funktionellen Gesichtspunkten festliegt und nicht zur Verbesserung, sondern eher zur Verschlechterung des allgemeinen Schaltverhaltens führte.
  • Die beschriebenen Vorteile konnten bisher bei der Anwendung der Erfindung auf alle untersuchten Schnappschaltertypen festgestellt werden. Der Wirkungsmechanismus ist allerdings schwer zu durchschauen. Eine mögliche Erklärung ist, daß durch die unsymmetrische Betätigung und Spannung der Schaltfeder verbunden mit vergrößerter Schaltamplitude (Hysterese) ein größerer Energiebetrag in der Schnappfeder gespeichert wird, der am Schaltpunkt für ein schnelleres Umschnappen sorgt. Es wurde ferner festgestellt, daß mit zunehmender Unsymmetrie der Betätigung die Betätigungskräfte etwas, jedoch nicht im gleichen Verhältnis wie die Zunahme der Schalthysterese, zurückgehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schnappschalters, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt einen elektrischen Einfach-Schnappschalter 11 mit einem Schnappschalterträger 12, der an einem nicht näher dargestellten Schaltgerät angebracht wird und an dessen einem Ende eine Schnappfeder 13 mit ihrem einen Ende durch eine Platte 14 befestigt ist, und dessen anderes, hochgebogenes Ende eine Kerbe als Stützlager 15 für das Ende einer Federzunge 16 bildet. Die Federzunge 16 ist aus der im wesentlichen langgestreckt rechteckigen Schnappfeder, die aus dünnem Feder-Flachmaterial besteht, durch einen im wesentlichen U-förmigen Einschnitt 17 abgetrennt und hängt im Bereich des dem Befestigungsende entgegengesetzten Endes der Schnappfeder 13 mit dieser zusammen. Dort trägt die Schnappfeder einen elektrischen Kontakt 18, der mit einem Gegenkontakt 19 zusammenwirkt.
  • Bei dem dargestellten Schnappschalter handelt es sich um einen "Uffner", d.h. er ist im Normalzustand geschlossen und wird bei Betätigung geöffnet. Die Federzunge 16 ist in das Stützlager 15 unter einer Knick-Vorspannung eingestützt, so daß sie eine Zugspannung auf die beiden seitlichen Stege 20 der Schnappfeder ausübt und die Schnappfeder mit ihrem Kontakt 18 in eine definierte Lage, d.h. in Anlage zum Gegenkontakt 19, drückt. Die das Stützlager 15 tragende Abbiegung des Trägers 12 ragt durch den Ausschnitt 17 im Bereich des unteren U-Bogens hindurch. Daran angrenzend ist in die Schnappfeder eine nach oben gerichtete Betatiguwgsr sicke 21 in Form einer bogen- oder sinusförmigen Profilierung der Schnappfeder eingeprägt. Diese Sicke läuft über die gesamte Breite der Schnappfeder durch, und auf ihrem Scheitel liegt der Angriffspunkt 22 für ein Betätigungsglied 23 in Form eines Druckstabes. Dieser kann entsprechend der Verwendung und Konstruktion des den Schnappschalter enthaltenden Gerätes z.B. das Ende eines Temperaturfühlerstabesx, das Druckstück einer Ausdehnungsmembran oder eines beliebigen Obertragungsgestänges sein.
  • Es ist zu erkennen, daß der Angriffspunkt 22 im Bereich einer Außenseite der Schnappfeder liegt, d.h. gegenüber der Längs-Symmetrieebene, die im vorliegenden Falle in Fig. 2 die Zeichenebene in der Mittelachse 24 schneidet, erheblich seitlich versetztiStSerAngriffspunkt kann auch auf beliebige Weise einstellbar sein, indem beispielsweise der Schalterträger 12 oder das Betätigungsgied 11 seitlich gegeneinander verschoben werden oder das Betätigungsglied entsprechend ausgebildet ist, so daß es bei einer Justierung auf der Betätigungssicke abrollen kann. Es ist beispielsweise auch denkbar, das Betätigungsglied nach Art eines exzentrisch gelagerten Stiftes auszubilden, der bei Drehung den Angriffspunkt verlagert.
  • In üblicher Weise erfolgt der Stromanschluß im Bereich der Befestigungsplatte 14.
  • Wenn zur Betätigung des Schnappschalters das Betätigungsglied 23 abwärts gedrückt wird, so nähert sich die Schnappfeder ihrer neutralen Position, in der die Umschaltung erfolgt. Die eingespannte Federzunge 16 sorgt dann f-ür ein schnelles Umschnappen in die geöffnete Stellung des Schalters, in der die Schnappfeder an einem Gegenlager 26 anliegt. Die Anordnung von Gegenlager und Gegenkontakt zusammen mit der Dicke der Schnappfeder und ihres Kontaktes bestimmen den Kontaktabstand.
  • Es ist festgestellt worden, daß bei einem Schnappschalter der dargestellten Art bei einem normalen Kontaktabstand von 0,4 mm bei Anordnung des Angriffspunktes 22 in der dargestellten seitlichen Lage eine Schalthysterese in der Größenordnung von 0,25 bis 0,45 mm erreicht wurde, während bei mittiger Betätigung die Hysterese zwischen 0,08 und 0,15 mm lag. Bei einer Vergrößerung des Kontaktabstandes auf 0,6 mm vergrößerten sich diese Werte auf 0,35 bis 0,6 mm bei äußerer Betätigung gegenüber 0,1 bis 0,2 mm bei mittiger Betätigung. Ein Schalter aus einer Versuchsserie, der bei mittiger Betätigung nur schleichend Kontakt gab, schnappte bei äußerer Betätigung einwandfrei und schnell um und lag bezüglich der Hysteresewerte im angegebenen Bereich.
  • Es ist also vorteilhaft möglich, Schalter zu konzipieren, die ein soweit verbessertes Schnappverhalten haben, daß der Ausschuß in der Serie dadurch wesentlich verringert werden kann, daß praktisch kein Ausfall durch schleichendes Kontaktverhalten mehr vorkommt. Außerdem ermöglicht es die Erfindung, einen vergrößerten und insbesondere einstellbaren bzw. justierbaren Hysteresebereich zu erhalten.
  • Bei Präzisionsschaltern, bei denen es auf die genaue Hysterese ankommt, könnte der üblichen Justierung zur Einstellung des genauen Schaltwertes (Temperaturwertes -oder dgl.) eine Justierung auf einen genauen Hysteresewert vorgeschaltet werden. Dabei ist der Einstellbereich wesentlich größer als bei einer Justierung über den Kontaktabstand und führt nicht zu Nachteilen im Schaltverhalten. Zum Begriff "Symmetrieebene" ist zu bemerken, daß in die Betrachtung nur solche Elemente der Schnappfeder und des übrigen Schalters einbezogen sein sollen, die eine Auswirkung auf die Schaltung ausüben können. Außer Betracht bleibt also beispielsweise die aus Unterbringungsgründen abgeschnittene Ecke 30 der Schnappfeder.

Claims (5)

  1. Elektrischer Schnappschalter Ansprüche Elektrischer Schnappschalter mit einer Schnappfeder (13) und einer vorgespannten, -in einem Stützlager (15) abgestützten Federzunge (16) und einem Betätigungsglied (23), dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (22) des Betätigungsgliedes (23) auerhalb einer Längs-Symmetrieebene (24) der Schnappfeder (13) liegt.
  2. 2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder (13) zu ihrer Längs-Mittelachse (24) unsymmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Symmetrieebene (24) die Schnappfeder in ihrer Mittelachse schneidet und der Angriffspunkt (22) gegenüber der Mittelachse seitlich versetzt ist.
  4. 4. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (22) im Bereich einer quer zur Längserstreckung (21) der Schnappfeder (13) verlaufenden, durch Profilierung der Schnappfeder gebildeten Betätigungssicke (21) liegt.
  5. 5. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (22) quer zur Längs-Symmetrieebene (24) verstellbar bzw. justierbar ist.
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