DE1640084A1 - Schnappsystem fuer Schnappschalter - Google Patents

Schnappsystem fuer Schnappschalter

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DE1640084A1 DE19671640084 DE1640084A DE1640084A1 DE 1640084 A1 DE1640084 A1 DE 1640084A1 DE 19671640084 DE19671640084 DE 19671640084 DE 1640084 A DE1640084 A DE 1640084A DE 1640084 A1 DE1640084 A1 DE 1640084A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Schnappsystem für Schnappschalter Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnappsystem für Schnappschalter von Reglern mit einer Schaltfeder in Gestalt einer an ihrem vorderen Ende den Schaltkontakt tragenden Blattfeder und einem feststehenden Halter, an dem die Blattfeder zwischen ihrem hinteren Ende und dem freien Ende einer innerhalb eines rechteckigen Fensteraussehnitte vom Kontaktende ausgehenden Federzunge unter einer durch elastisches Ausbiegen der Federzunge erzeugten Zugspannung abgestützt und in ihrer einen Schaltstellung gehalten ist, wobei zwischen den beiden Abstützstellen der Blattfeder ein die. andere Schaltstellung herbeiführendes Druckstück gegenüberliegt.
  • Schnappsysteme dieser Art arbeiten mit großer Präzision, besonders wenn die Schalt±eder verhältnismäßig hart ist, und ergeben einen großen Kontaktdruck. Bei ei-#ier bekannten Ausführungsform ist die Schaltfeder hirzbr--1-i an dem feststehenden Halter fest eingespannt, z. B. angenietet. Hierbei muß das Druckstück eine groß-- Kraft ausüben, um die für das Schalten notwendige Durchbiegung der Blattfeder an der Abstützstelle der Federzunge Zu erreichen. Da diese große Druckkraft in kleinem Absbai--,d von der Einspannstelle an der Blat'tfeder angreift, steht für die Durchbiegung nur ein kleiner Ilebelarm zur Verfügung. Daher ist die Blattfeder an der Einspannstelle hoch auf Biegung beansprucht, und es besteht die Gefahr, daß durch Materialermädung bedingte bleibende Formänderungen auftreten. Der Erfind:ung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, -die ungünstige Beanspruchung der Blattfeder zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die sowohl mit dem freien Ende ihrer Federzunge als auch an ihrem hinteren Encle in Schneidenlagern des Halters abgestützte Blattfeder außerhalb des hinteren Schneidenlagers mit einem das Drur,ks-',;-,-ick tragenden starren Bügel fest zu verbinden, z. B. zu vernieten. Nunmehr wird mit dem starren Bügel die Schaltfeder beim Drücken mit dem Druckstück praktisch ohne Blegungsbeanspruchung um das hintere Schneidenlager geseMtenkt. Die zum Schalten notwendige Durchbiegung der Bla-bt£etl-er vollzieht sich in dem langen Federabschnitt zwischei) der Druckstelle und dem Kontaktende mit kleiner Beanaf)ru.-,-hi-ing. Hierdurch ist auch die beim Schalten aufzubringende Druckkraft erheblich herabgesebzt. Die Etromzuführungsleibung wird vorteilhaft an den das Druckstück tragenden Bügel angeschlossen. Rierdurüh w ird erreicht, daß über die Echneidenlager praktisch kein Strom fließt und somit zusätzliche Erwärmungen an den Schneiden vermieden sind. Der das Druckstück tragende Bügelsehenkel kann Über das Druckstück hinaus verlängert sein. Dadurch erhält man zur Betätigung des Schnappsystems einen langen Hebelarm, ohne daß ein zusätzliches Gelenk benötigt wird. Der den Bügelschenkel verlängernde Hebelam kann auch aus Bimetall bestehen und ein Kompensationaglied bilden. Dem aus Bimetall bestehenden Hebelarm kam auch eine durch den Schaltkontakt ein- und aussehaltbare Steuerheizung zugeordnet sein. Hierbei wirkt der Hebelarm mit einem festen oder einstellbaren Anachlagglied zusammen. Auf diese Weise regelt das Schaltelement nach einer bestirmten Einschaltdauer mit Volleistung eine gequantelte Teilleistung ein und bildet einen sehr einfach aufgebauten Leistungeregler. Die Steuerheizung kann dadurch erzielt werden, daß der Heizstrom durch das Bimetall geleitet wird oder daß eine Fremdheizung" z. B. in Form einer an das Bimetall angelegten Widerstandewicklung vorgesehen ist. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schnappsystem bekannter Bauart, in starker Vergrößerung, Fig. 2 eine Obenansicht der Schaltfeder, Fig. 3 einen Pig. 1 entsprechenden Längsschnitt einer erfindunSsgemäßen AusfÜhrungeform des Schnappsystems, Fig. 4 eine entsprechende Darstellung mit einem von dem Heizstrom durchflossenen Bimetall-Eebela=, Fig. 5 eine Draufsicht mit anderer Gestaltung des Bimetall-Hebelams, Fig. 6 einen Längsschnitt einer Ausführungsform mit fremd beheiztem' Bimetall-Hebelarm, Fis- 7 das Schema einer weiteren Ausführungaform. Die in Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Schaltfeder ist - eine Blatlufeder mit im wesentlichen rechteckiger Grundrißform. An ihrem vorderen Ende trägt die Blattfeder den aus einem aufgenieteten Metallblättehen bestehenden Schaltkontakt 29 dem ein Festkoutakt 3 zugeordnet ist. Von dem Kontaktende geht innerhalb einen Fensterausschnittes 4 der Blattfeder eine Federzunge 5 aus. - Bei der bekannten Ausführungsform Fig. 1 und 2 ist das von dem Kontakt 2 abgekehrte hintere Ende der Schaltfeder 1 auf dem einen Schenkel 6a eines an dem nicht dargestellten Schalternockel festen bÜgelfÖrmigen Halters 6 eingespannt, z.B. mit einer Opanplatte ?,Vernietet. Die Pederzunge 5 stützt sich unter elastisch« Ausbiegen mit ihrem freien Ende in einem Schneidenlager 8 abg das an einem durch den Fensteraussehnitt 4 greifenden zweiten ithenkel 6b des Halters 6 ausgebildet ist. Hierdurch wird die Blattfeder unter Zugspannung in der in Fig. 1 gezeigten Einschaltstellung gehalten. Zwischen den beiden Lagerschenkeln 6a und 6b des Nalters 6 liegt der Blattfeder ein-Druckstück 9 gegenüberg das an einem um eine Achse 10 schwenkbaren Hebel 11 angeordnet ist. An der Angriffestelle für das Druckstück 9 ist in die Blattfeder eine Wulst 12 eingeprägtg die eine genau definierte Druckstelle ergibt. Durch Verschwenken des Hebels 11 mit dem Druckstück 9 gegen die Schaltfeder 1 wird die letztere nach einer gewissen Durchbiegung schnappend in ihre andere Sechaltstellung bewegt. In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien die Biegestellung der Schaltfeder 1 gezeigt, die im Augenblick des Schaltens auftritt. Man erkennt, daß die Schaltfeder von ihrer Einspannstelle an dem Arm 6a des Halters 6 aus abgebogen wird und auf der kurzen Strecke zwischen der Druckstelle 12-und der Einspannstelle eine verhältnismäßig starke Ausbiegung erfährt. Um das Ausbiegen zu erleichtern, hat die Blattfeder vor der Einspannetelle einen den Biegequerschnitt verringernden Ausschnitt 13. ILLerdurch wird aber nicht die Materialbeanspruchung an der Biegestelle verringert. In Fig- 3 bis 79 die erfindungsgemäße Ausführungsformen des Schnappsystems zeigen, ist die Blattfeder mit 219 der an deren freiem Ende vorgesehene Schaltkontakt mit 22, der Festkontakt mit 23, der Fensteraussehnitt der Blattfeder mit 24, die darin vom Kontaktende ausgehende Pederzunge I mit 25-und der am Schaltersockel feste bügelförmige Halter mit 26 bezeichnet. Die Federzunge 25 stützt sich, wie bei der bekannten Ausführung, mit ihrem freien Ende in einem Schneidenlager 28 ab, das an einem durch den Fensterausschnitt der Blattfeder greifenden Schenkel 26b des Halters 26 vorgesehen ist. An dem von dem Schaltkontakt 22 abgekehrten Ende stützt sich die Blattfeder 1 ebenfalls in einem Schneiden:Lager 29 ab,-das an-einem durch einen Ausschnitt,30 der Blattfeder greifenden Schenkel 26a des Halters 26 ausgebildet ist. An dem außerhalb des Schneidenlagers 29 befindlichen Ende 31 der Blattfeder ist ein starrer U-förmiger Bügel 32 mit einem Schenkel 32a angenietet und dadurch starr befestigt. Der andere U-Schenkel 32b des Bügels 32 trägt ein Druckstück 33, das zwischen den beiden Schneidenlagern 28 und 29 auf eine Wulstausprägung 34 der Blattfeder drückt. Wird auf den Schenkel 32b des Bügels 32 eine Druckkraft ausgeübt, so werden die Druckstelle 34 und das Ende 31 .der Blattfeder 21 gleichsinnig um das Schneidenlager geschwenkt" ohne daß das zwischen diesen Stellen befindliehe Blattfederstück abgebogen wird, da es mit dem starren Bügel 32 eine um das Schneidenlager 29 schwenkbare Einheit bildet. Die Blattfeder 21 wird nur auf der langen Strecke zwischen der Druckstelle 34 und dem Schaltkontakt 22 durchgebogen. Die Schaltung erfolgt, sobald die Blattfeder über das die Federzunge 25 stützende'Schneidenlager 28 hinweggegangen ist, wie es die strichpunktiert eingezeichnete Stellung der Blattfeder zeigt. Der das Druckstück 33 tragende U-Schenkel 32b des Bügels 32 ist bei den Ausführungsbeispielen über das Druckstück hinaus durch einen Iffebelarm 35 verlängert. Das :Creie Ende den Rebelarms 35 liegt einem Betätigungsmittel 36 gegenüber, das beispielsweise von den Auadehnungeglied eines Tenkreraturreglers in der,eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt wird* In Fig. 3 bildet der Bebelam 35 mit dem Mgelschenkel 32b ein Stück. Er kann aber auch als besonderer Teil mit den Bügelschenkel 32 starr verbunden, z. B. vernietet sein. Der Hobelarm 35 kann auch aus Binetall hergestellt sein. Dann wirkt er als Kompensationaglied. Die StromzuMbrungeleitung ist an den Bügel 321 z. B. an deren Vernietungentelle mit der Behaltfederg angeschlossen. Die Bemgezeichenvon Pig. 3 sind fUr entsprechende Teile auch bei den folgenden Ausführungsbeispielen verwundet. Bein Ausführungebeispiel Yig. 4 ist der aus Bimetall bestehende Hebelarn 35 auf den Schenkel 32b den Bügels 32 aufgenietet. Außerdem ist an sein freies Ende eine Stromtübriingei.eitung 38 angeschlossen. Es fließt also der Strom durch den Binetall-Hebelam 35 über den das Druckstück 33 tragenden Bügel 26 und die Schaltfeder 21 zur Kontaktetelle 229. 23- Dabei wird der Binetall-Hobelarn 35 erwärmt. Die Anordnung ist so getroffen" da der Hebelam 35 durch die &värmmg von der Ochaltfeder 21 weg ausbiegt. Das Ausbiegen des Hebelarms 35 ist durch ein Anschlagglied 39 begrenzt. Beim Anliegen des Bebelarme 35 an dem Anschlagglied 39 wird der Bügel 32 mit dem Druokj3tück-33 im Ausachalteinn geschwenkt. Liegt das Anschlagglied 39 fest, so wird nach einer gewissen Zeit von der Volleistung auf ' eine impulsförmige Leistungszufuhr umgeschaltet,'deren Größe von der Stellung des Anschlaggliedes 39 abhängig ist. Das Anschlagglied 39 kann aber auch beispielsweise mittels einer Kurvenscheibel einer Einstellwelle oder mittels einer Spindel einstellbar sein. Daun ist die impuleförmige Leistungszufuhr veränderbar, und es entsteht ein Leistungsregler. Nach Fig. 5 ist der Bimetall-Rebelam 33 als U.Rahmen - ausgebildet und mit seinen U-Schenkeln 35a und'35b an dem das Druckstück 33 tragenden Schenkel 32b des Bügels 32 befestigt. Die Stromzuführungsleitung 38 ist an den Schenkel 3.5a nahe bei dessen freiem Ende angeschlossenl das gegenüber dem Bum gel 32 elektrisch isoliert ist. Der Strom fließt also wiederum Über den Bimetall-Hebelarm 35 Zum Bügel 36, Jedoch ist die Stromzuführungsleitung 38 an einer Stelle angeschlossenl an der das Bimetall unter der Erwärmung nicht oder nur wenig ausbiegt, während bei der Anordnung nach Fig. 4 die Anschlußstelle der Stromzuführungsleitung die volle Ausbiegung des Bimetalle mitmacht. Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 4 und 5 nur dadurch, daß der Bimetall-Hebelarm 35 nicht von dem Strom durchflossen und durch eine Widerstandswicklung 40 fremd beheizt ist. Die Widerstandswicklung 40 ist in nicht dargestellter Weise durch den Schaltkontakt 22 ein- und ausachaltbar. Es wird also die gleiche Schaltweise wie bei den Ausführungsbeispielen Fig. 4 und 5'erzielt. Bei der schematisch dargestellten Ausfübrungsform Fig. '7 ist das Schnappsystem, bei dem der das Druckstück 33 tragende Bügel 32 mit einem Bimetall-Rebelarm 35 verbunden ist, auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Schwinge 41 aufgebaut, die in dem Pwikt 42 schwenkbar gelagert ist und unter der Kraft einer Feder 43 steht. Durch die Feder 43 wird der Bimetall-Hebelarm 35 gegen ein M tzglied 44 gehalteng das an einem mit Einstellmitteln zusammenwirkenden Zwischenhebel 45 angeordnet ist. Zum Anstellen des Zwischenhebels 45 gegenüber dem Schnappsystem ist eine auf einer Einstellwelle sitzende Kurvenscheibe 47 dargestellt. Bei dieser Anordnung besteht zwischen dem Stü tzglied 44 und dem Bimetall-Hebelarm 35 ständiger Kraftschluß. Es kann daher der Strom auch über den Zwischenhebel 45 und das M tzglied 44 in den Bimetall-Hebelarm 35 eingeleitet werden. Durch die schwingende federnde Aufhängung den Schnappsysteme gegenüber dem unnachgiebigen Stützglied 44 ist vermieden.) daß beim Zurücksehalten der Einstellwelle 46 auf Ilausn unerwUnschte Verfornungen den Hebelarms 35 und, der Schaltfeder 21 vorkommen, da eine über die Spannung der Feder 43 hinausgehende Kraft nioht auftreten kann.

Claims (1)

  1. A n a p r U c h e 1. Schnappsystem für Schnappechalter von Reglern mit einer Schaltfeder in Gestalt einer an ihrem vorderen Ende den Schaltkontakt tragenden Blattfeder und einem feststehenden Kalter, an dem die Blattfeder zwischen ihrem hinteren Ende und dem freien Ende einer innerhalb eines rechteckigen Fensterausschnitt8 vom Kontaktende ausgehenden Federzunge unter einer durch elastisches Ausbiegen der Federzunge erzeugten Zugspannung abgestützt und in ihrer einen Schaltstellung gehalten ist, wobei zwischen den beiden Abstützstellen der Blattfeder ein die andere Schaltstellung herbeiführendes Druckstück gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl mit dem freien Ende ihrer Federzunse (25) als auch in ihrem hinteren Ende (31) in Schneidenlagern (28, 29) des Halters (26) abgestÜtzte Schaltfeder (21) außerhalb des hinteren Schneidenlagers (29) mit einem das Druckstück (33) tragenden starren Bügel (32) fest verbunden, z. B. vernie--tet ist.-2. Schnappsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitung (37) an den das Druckstück (33) tragenden Bügel (32) angeschlossen ist. 3- Schnappsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das DruckstÜck (33) tragende Bügelschenkel (32b) über das Druckstück hinaus durch einen mit ihm starr verbundenen Hebelarm, (35) verlängert ist, an dem Betätigungsmittel (36, 399 44) angreifen., 4. Schnappsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetl daß der Hebelarm (35) aus Bimetall besteht. 5. Schnappsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetg daß der aus Bimetall bestehende Hebelam (35) eine durch den Schaltkontakt (22) ein- und aussehaltbare Steuerheizung hat und mit einem festen oder gegen ihn anstellbaren Anschlagglied (39) zusammenwirkt. 6. Schnappsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Hebelam (35) an die Stromzuführungsleitung (38) angeschlossen und von dem durch ihn fliessenden Strom beheizt ist. Schnappsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Hebelarm (35) eine Fremdheizung (40) hat. Schnappsystem nach Anspruch 5 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Schwinge (4-1) aufgebaut und durch eine Feder (43) mit dem Bimetall-Hebelarm (35) gegen ein Stützglied (44) gehalten wird, das an einem mit Einstellmitteln (46, 47) zusammenwirkenden Zwischenhebel (45) angeordnet ist. 9. Schnappsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zu dem Bimetall-Hebelarm (35) über den Zwischenhebel (45) und das Stützglied (44.) erfolgt.
DE19671640084 1967-04-21 1967-04-21 Schnappsystem fur Schnapp schalter Expired DE1640084C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0052215 1967-04-21
DEF0052215 1967-04-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1640084A1 true DE1640084A1 (de) 1970-08-20
DE1640084B2 DE1640084B2 (de) 1972-10-19
DE1640084C DE1640084C (de) 1973-05-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236255A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-05 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Elektrischer schnappschalter
DE8816238U1 (de) * 1988-12-31 1989-03-02 Priesemuth, Wolfgang, 2210 Breitenburg, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236255A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-05 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Elektrischer schnappschalter
DE8816238U1 (de) * 1988-12-31 1989-03-02 Priesemuth, Wolfgang, 2210 Breitenburg, De

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DE1640084B2 (de) 1972-10-19

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