DE1640084C - Schnappsystem fur Schnapp schalter - Google Patents
Schnappsystem fur Schnapp schalterInfo
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Description
640
von dem Heizstrom durchflossenen Bimetall-Hebelarm,
F i g. 5 eine Draufsicht mit anderer Gestaltung des Bimetall-Hebelarms,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer Altsführungsform
mit fremd beheiztem Bimetall-Hebelarm,
1- i g. 7 das Schema einer weiteren Ausführungsforni.
Die in Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Schaltfeder
ist eine Blattfeder mit im wesentlichen rechteckiger ic Grundrißform. An ihrem vorderen Ende trägt die
Blattfeder den aus einem aufgenieteten Metallbläl!- chen bestehenden Schallkontakt 2, dem ein Festkontakt
3 zugeordnet ist. Von dem Kontaktende geht innerhalb eines Fensterausschnittes'4 der Blattfeder
eine Fedezunge5 aus.
Bei der bekannten Ausfiihrungsform F i g. 1 und 2
i>: Jas von dem Kontakt 2 abgekehrte hintere Ende
ik·:· Sclialtfedcr I auf dem einen Schenkel 6 a eines an
ά'-'-'Λ nicht dargestellten Schaltersockel festen bügelinr.iiigen
Halters 6 eingespannt, z. B. mit einer Span- ;-!;:Ue7 vernietet Die Federzunge 5 stützt sich unter
■.iasiischem Ausbiegen mit ihrem freien Ende in einem
Schneidenlager 8 ab, das an einem durch den Fensteri'isschnitt4
greifenden /weiten Schenkel 6/) des Hai- ;o\6 ausgebildet ist. Hierdurch wird die Blattfeder
;:;iier Zugspannung in der in Fig. I gezeigten Ein-•
iKiItslellung gehalten. Zwischen den beiden Lager-
^ henkeln 6 α und 6 b des Halters 6 liegt der Blattfeder
·. ;n Druckstiick9 gegenüber, das an einem um eine
vhse 10 schwenkbaren Hebel II angeordnet ist. An ■ Icr Angriffsstelle für das Druckstück 9 ist in die Blatt-
;·, der eine Wulst 12 eingeprägt, die eine genau definierte
Druckstelle ergibt. Durch Verschwenken ties Mebels II mit dem Drucksliick 9 gegen die Schaltfetier
I wird die letztere nach einer gewissen Durchbiegung schnappend in ihre andere Schaustellung bewegt.
In Fig. I ist in strichpunktierten Linien die Biege siellung
der Schaltfeder I gezeigt, die im Augenblick des Schaltens auftritt. Man erkennt, daß die Schaltfeld
r von ihrer Einspannstelle an dem Arm 6 α des Halle rs 6 aus abgebogen v.ird und auf tier kurzen Strecke
/wischen der Druckstelle 12 und der Einspannstelle eine verhältnismäßig starke Ausbiegung erfährt. Lim
das Ausbiegen zu erleichtern, hat die Blattfeder voider
Einspannstelle einen den Biegequerschnitt verringernden Ausschnitt 13. Hierdurch wird aber nicht
die Materialbeanspruchung an der Ricgcslelle verringert. 5"
In F i g. 3 bis 7, die erl'indiingsgemäße Ausfiihrimgsformen
des Schnappsystems zeigen, ist die Blattfeder mit 21, der an deren freiem Ende vorgesehene
Schaltkontakt mit 22. der Fesikontakt mit 23, der Fcnstcrnusschnitt der Blattfeder mit 24, die darin vom
Kontaktende ausgehende Federzunge mit 25 und der am Schaltersockel feste biigclförmigc Halter mit 26
bezeichnet. Die Fcclerzunge 25 stützt sich, wie bei der bekannten Ausführung, mit ihrem freien linde in
einem Schneidenlager 28 ab. das an einem durch den 6"
Fensterausschnitt der Blattfeder greifenden Schenkel 26 b des Halters 26 vorgesehen ist. An dein von dem
Schaltkontakt 22 abgekehrten Ende stützt sich die Blattfeder 1 ebenfalls in einem Schneidenlagei 29 ab,
das an einem durch einen Ausschnitt 30 der Blattfeder greifenden Schenkel 26« des Halters 26 ausgebildet
ist. An dem außerhalb des Schneidenlagers 29 befindlicher Ende 31 der Blattfeder ist ein starrer U-förmiger
Bügel 32 mit einem Schenkel 32 α angenietet und dadurch starr befestigt. Der andere U-Schenkel 31b
des Bügels 32 trügt ein Druckstück 33, das zwischen den beiden Schneidenlagern 28 und 29 auf eine
Wulstausprägung 34 der Blattfeder drückt.
Wird auf den Schenkel 32 b des Bügels 32 eine Druckkraft ausgeübt, so werden die Druckstelle 34
und das Ende 31 der Blattfeder 21 gleichsinnig um das Schneidenlager geschwenkt, ohne daß das zwischen
diesen Stellen befindliche Blattfederstück abgebogen wird, da es mit dem starren Bügel 32 eine um das
Schneidenlager 29 schwenkbare Einheit bildet. Die Blattfeder 21 wird nur auf der langen Strecke zwischen
der Druckstelle 34 und dem Schaltkoniakt 22 durchgebogen. Die Schaltung erfolgt, sobald die Blattfeder
über das die Federzunge 25 stützende Schneidenlager 28 hinweggegangen ist, wie es die strichpunktiert
eingezeichnete Stellung dor Blattfeder zeigt.
Der das Druckstück 33 tragende U-Schenkel 31b
des Bügels 32 ist bei den Ausführungsbeispielen über das Drucksiück hinaus durch einen Hebelarm 35 verlangen.
Das fieie Ende des Hebelarms 35 liegt einem
Betätigungsmitiel 36 gegenüber, das beispielsweise von dem Ausdehnungsglied eines Temperaturreglers
in der eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt wird.
In Fig. 3 bildet der Hebelarm 35 mit dem Bügelschenkel
32/; ein Stück. Et kann aber auch als besonderer Teil mit dem Bügelschenkel 32 starr verbunden.
z.B. vernietet sein. Der Hebelaim 35 kann auch aus
Bimetall hergestellt sein. Dann wirkt er als Kompensationsglied.
Die Stromzuführungsleitung ist an den Bügel 32, z. B. an deren Vernietungsstelle mit der
Schaltfeder, angeschlossen.
Die Bezugszeichen von F i g. 3 sind für entspiechende
Teile auch bei den folgenden Ausführungsbeispielen verwendet.
Beim Ausführungsbeispiel F i g. 4 ist der aus Bimetall bestehende Hebelarm 35 auf den Schenkel Mb
des Bügels 32 aufgenietet. Außerdem isl an sein freies Ende eine Stromzuführungsleilung 38 angeschlossen.
Es fließt also der Strom durch den Bimetall-Hebelarm 35 über den das Druckstück 33 tragenden Büge! 26
und die Schaltfeder 21 zur Kontaktstelle 22, 23. Dabei wird (kr Bimetall-Hebelarm 35 erwärmt. Die Anordnung
ist so getroffen, daß d'.-r Hebelarm 35 durch die Erwärmung von der Schaltfeder 21 weg ausbiegt. Das
Ausbiegen des Hebelarms 35 ist durch ein Anschlagglied 39 begrenzt. Beim Anliegen des Hebelarms 35
an dem Anschlagglied 39 wird der Bügel 32 mit dem Drucksliick 33 im Ausschaltsinn geschwenkt.
Liegt das Anschlagglied 39 fest, so wird nach einer
gewissen Zeit von der Volleisiiing auf eine inipulslormige
Leisumgszufiihr timgeschaltet, deren Größe von
der Siellung des Anschlaggliedes 39 abhängig ist. Das Anschlagglied 39 kann aber auch beispielsweise mittels
einer Kurvenscheibe, einer Einstellwelle oder mittels
eir.er Spindel einstellbar sein. Dann ist die inipulsföimige
Leistungszufuhr veränderbar, und es entsteht ein Leistungsregler.
Nach Fig. 5 ist der Bimetall-Hebelarm 35 als U-Rahmen ausgebildet und mit seinen U-Schenkeln
35ίί und 35/) an dem das Druckstück 33 tragenden
Schenkel 32/) des Bügels 32 befestigt. Die Stromzuführungsleitung
38 ist an den Schenkel 35 (/ nahe bei dessen freiem Ende angeschlossen, das gegenüber
dem Bügel 32 elektrisch isoliert ist. Der Strom fließt ;>!so wiederum über den Bimetall-Hebelarm 35 zum
Bügel 36, jedoch ist die Stromzuführungsleitung 38 an
einer Stelle angeschlossen, an der das Bimetall unter
der Erwärmung nicht oder nur wenig ausbicgl, während
bei der Anordnung nach Fig.4 die Anschlußstelle der Stromzuführungslcitung die volle Ausbiegung
des Bimetalls mitmacht.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet
sich von der nach F i g. 4 und 5 nur dadurch, daß der Bimetall-Hebelarm 35 nicht von dem Stromdurchflosscn
und durch eine Widerstandswicklung 40 fremd beheizt ist. Die Widerstandswicklung 40 ist in nicht dargestellter
Weise durch den Schaltkontakt 22 ein- und ausschaltbar. Es wird also die gleiche Schaltwcise wie
bei den Ausführungsbeispiclen F i g. 4 und 5 erzielt.
Bei der schematisch dargestellten Ausführungsform F i g. 7 ist das Schnappsystem, bei dem der das Druckstück
33 tragende Bügel 32 mit einem Bimetall-Hebelarm 35 verbunden ist, auf einer aus Isoliermaterial bestehenden
Schwinge 41 aufgebaut, die in dem Punkt 42 schwenkbar gelagert ist und unter der Kraft einer
Feder 43 steht. Durch die Feder 43 wird der Bimetall-Hebelarm 35 gegen ein Stützglied 44 gehalten, das an
einem mit Einstellmittel zusammenwirkenden Zwischenhcbel
45 angeordnet ist. Zum Anstellen des Zwischcnhebels 45 gegenüber dem Schnappsystem ist eine
auf einer Einstellwcllc sitzende Kurvenscheibe 47 dargestellt.
Bei dieser Anordnung besteht zwischen dem Stützglied 44 und dem Bimetall-Hebelarm 35 ständiger
Kraftschluß. Es kann daher der Strom auch über den Zwischcnhebel 45 und das Stützglied 44 in den Bimetall-Hebelarm
35 eingeleitet werden. Durch die schwingende federnde Aufhängung des Schnappsystems
gegenüber dem unnachgiebigen Stützglied 44 ist vermieden, daß beim Zurückschalten der Hinstellwelle
46 auf »aus« unerwünschte Verformungen des Hebelarms 35 und der Schaltfedcr 21 vorkommen, da
eine über die Spannung der Feder 43 hinausgehende Kraft nicht auftreten kann.
Das Schnappsystem nach der Erfindung bietet zahlreiche
Vorteile. Mit dem starren Bügel wird die Schaltfcder beim Drücken mit dem Druckslück praktisch
ohne Biegungsbeanspruchung um das hintere Schneidenlager geschwenkt. Die zum Schalten notwendige
Durchbiegung der Blattfeder vollzieht sich in dem langen Federabschnitt zwischen der Druckstelle
und dem Kontaktende mit geringer Beanspruchung. Hierdurch ist auch die beim Schalten aufzubringende
Druckkraft erheblich herabgesetzt.
Durch den vorteilhaften Anschluß der Stromzufüh-
ao rungslcitung an den das Druckstück tragenden Bügel wird erreicht, daß über die Schneidenlager praktisch
kein Strom fließt und somit zusätzliche Erwärmungen an den Schneiden vermieden sind. Dadurch, daß der
das Druckstück tragende Bügelschenkel über das Druckstück hinaus verlängert sein kann, erhält man
zur Betätigung des Schnappsystems einen langen Hebelarm, ohne daß ein zusätzliches Gelenk notwendig
wird. Dieser den Bügelschcnkel verlängernde Hebelarm kann auch als Bimetall ausgebildet sein und ein
Kompensationsglied bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schnappsystem für Schnappschalter von rechteckigen Fensterausschnitts vom Kontaktende
Reglern mit einer Schaltfeder in Gestalt einer an ausgehenden Federzunge unter einer durch elastisches
ihrem vorderen Ende den Schaltkontakt tragen- 5 Ausbiegen der Federzunge erzeugten Zugspannung
den Blattfeder und einem feststehenden Halter, an abgestützt und in ihrer einen Schaltstellung gehalten
dem die Blattfeder zwischen ihrem hinteren Ende ist, wobei zwischen den beiden Abstütztstellen der
und dem freien Ende einer innerhalb eines recht- Blattfeder ein die andere Schaltstellung herbeiführeneckigen
Fensterausschnitts vom Kontaktende aus- des Druckstück vorgesehen ist und die Schaltfeder sogehenden
Federzunge unter einer durch elasti- io wohl mit dem freien Ende ihrer Federzunge als auch
sches Ausbiegen der Federzunge erzeugten Zug- in ihrem hinteren Ende in Schneidenlagern des Haispannung
abgestützt und in ihrer einen Schaltstel- ters abgestützt ist.
lung gehalten ist, wobei zwischen den beiden Ab- Es ist ein derartiges Schnappsystem bekanntgcstützstellen
der Blattfeder ein die andere Schalt- worden. Das den Schnappschalter betätigende Druckstellung
herbeiführendes Druckstück vorgesehen 15 stück, das auf die Blattfeder einwirkt, muß dabei sehr
ist und die Schaltfeder sowohl mit dem freien genau gelagert oder geführt sein, da bei derartigen
Ende ihrer Federzunge als auch in ihrem hinteren Schnappschaltern der Schaltweg außerordentlich gelinde
in Schneidenlager!! des Halters abgestützt ring ist. Bei derart kleinen Wegen macht sich schon
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die geringste Ungenauigkeit in den Lagerungen für
Schaltfeder (2) außerhalb des hinteren Schneiden- 20 das Druckstück bemerkbar und führt zu einem ungelagers
(29) mit einem das Druckstück (33) tragen- nauen Schalten, was insbesondere bei der Verwenden
Bügel (32) fest verbunden ist. dung in Temperaturreglern außerordentlich nachteilig
2. Schnappsystem nach Anspruch 1, dadurch ist. Die Schaltfeder, die sich an dem Schalter nur über
gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleitung die beiden Schneidenlager und das Druckstück ab-(37)
an den das Druckstück (33) tragenden Bügel 25 stützt, dient bekanntlich auch als stromführendes Teil.
(32) angeschlossen ist. In den Schneidenlager!? können bei höheren Strömen
3. Schnappsystem nach Anspruch 1 und 2, da- Kontaktschwierigkeiten oder Verschweißungen aufdurch
gekennzeichnet, daß der das Druckstück treten.
(33) tragende Bügelschenkel (32 b) über das Es ist ferner ein Schnappsystem bekanntgeworden,
Druckstück hinaus durch einen mit ihm starr ver- 30 dessen Schaltfeder an dem dem Kontakt entfernten
bundenen Hebelarm (35) verlängert ist, an dem Ende mit einem schalterfesten Teil vernietet ist, an
Betätigungsmittel (36, 39, 44) angreifen. dem sich auch eine Schneidenlagerung für die Abstüt-
4. Schnappsystem nach Anspruch 3, dadurch zung der Federzunge befindet. Diese Ausführung wird
gekennzeichnet, daß der Hebelarm (35) aus Birne- im folgenden noch an Hand einer Zeichnung erläutert,
lall besteht. 35 Hier treten zwar Kontaktschwierigkeiten nicht auf,
5. Schnappsystem nach Anspruch 4, dadurch dafür muß das Druckstück außer dem normalen zur
gekennzeichnet, daß der aus Bimetall bestehende Schaltung erforderlichen Druck auch noch die Bic-Hebelarm
(35) eine durch den Schaltkontakt (22) gung an der Einspannstelle überwinden. Es können
ein- und ausschaltbare Steuerheizung hat und mit auch unerwünschte Biegebeanspruchungen in der
einem festen oder gegen ihn anstellbaren An- 40 Nähe der Einspannstcllc auftreten. Die Schaltfeder ist
schlagglied (39) zusammenwirkt. daher, insbesondere beim Überschreiten des normalen
6. Schnappsystem nach Anspiuch5, dadurch Schaltwcges, bruehgefährdet und die Schalltlrückc
gekennzeichnet, daß der Bimetall-Hebelarm (35) sind relativ hoch. Auch bei dieser Ausführung ist die
an die Stromzuführungsleitung (38) angeschlossen Notwendigkeit einer genauen und gesonderten Lage-
und von dem durch ihn fließenden Strom beheizt 45 rung für das Druckstück gegeben.
ist. Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
7. Schnappsystem nach Anspruch 5, dadurch zugrunde, ein Schnappsystem zu schaffen, das mit gegekennzeichnet,
daß der Bimetall-Hebelarm (35) ringen Schaltdrücken auskommt, dessen Druckstück eine Fremdheizung (40) hat. nicht in einer .gesonderten Präzisionslagerung geführt
8. Schnappsystem nach Anspruch 5 und 6, da- s° werden muß und bei dem die ungünstige Biegebcandurch
gekennzeichnet, daß es auf einer aus Isolier- spruchung der Schaltfeder vermieden ist.
material bestehenden Schwinge (41) aufgebaut Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der ein-
und durch eine Feder (43) mit dem Bimetall-He- gangs erwähnten Anordnung erfindungsgemäß dabeiarm
(35) gegen ein Stützglied (44) gehalten durch, daß die Schaltfeder außerhalb des hinteren
wird, das an einem mit Einstellmittel (46,47) zu- 55 Schneidenlagers mit einem das Druckstück tragenden
sammenwirkenden Zwischenhebel (45) angeord- Bügel fest verbunden ist.
net ist. Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes
net ist. Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes
9. Schnappsystem nach Anspruch 8, dadurch des Anspruches I sind in den Ansprüchen 2 bis1) enlgekennzeichnet,
daß die Stromzufuhr zu dem Bi- halten.
metall-Hebelarm (35) über den Zwischenhebel 60 Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
(45) und das Stützglied (44) erfolgt. Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Schnappsy-
stern bekannter Bauart, in starker Vergrößerung,
F i g. 2 eine Obenansicht der Schaltfeder,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnappsystem 65 Fig. 3 einen Fig. I entsprechenden Längsschnitt
für Schnappschalter von Reglern mit einer Schaltfeder einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des
in Gestalt einer an ihrem vorderen Ende den Schalt- Schnappsystems,
kontakt tragenden Blattfeder und einem feslstehcnden Fig. 4 eine entsprechende Darstellung mit einem
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052215 | 1967-04-21 | ||
DEF0052215 | 1967-04-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640084A1 DE1640084A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1640084B2 DE1640084B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1640084C true DE1640084C (de) | 1973-05-10 |
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