DE1086287B - Stangenlagerung fuer Koordinatenschalter - Google Patents

Stangenlagerung fuer Koordinatenschalter

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DE1086287B
DE1086287B DEST14272A DEST014272A DE1086287B DE 1086287 B DE1086287 B DE 1086287B DE ST14272 A DEST14272 A DE ST14272A DE ST014272 A DEST014272 A DE ST014272A DE 1086287 B DE1086287 B DE 1086287B
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DE
Germany
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rod
bearing
spring
leaf spring
armature
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Pending
Application number
DEST14272A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Tilse
Peter Jordan
Heinz Steinbach
Johannes Bernutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Priority to BE582900A priority patent/BE582900A/nl
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Publication of DE1086287B publication Critical patent/DE1086287B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Lagerung für die die Markierfedern tragenden Stangen in Koordinatenschaltern, die an ihren beiden Enden jeweils in einem Zapfenlager des Schalterrahmens geführt sind. Es ist bekannt, diese Stangen in der Weise zu lagern, daß in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise an den beiden Enden der Stange Lagerbolzen 4 in die in die Stirnflächen der Stange eingebrachten Lagerbuchsen hineinragen. Um die Toleranzen möglichst klein zu halten, werden dabei die beiden Enden der Stange 1, auf der die Markierfedern 16 angebracht sind, mit Lagerbuchsen 2 versehen, die durch in der Lagerbuchse verbleibende Stahlkugeln 3 auf das genaue Maß aufgeweitet und geglättet sind. Die Lagerbolzen 4, um die sich die Stange dreht, begrenzen zugleich deren Axialspiel in beiden Richtungen. Die Lagerbolzen 4 sind in justierbaren Lager lappen 5 befestigt, die ihrerseits eine Fortsetzung eines Seitenträgers 6 bilden.
Soll nun eine Stange aus ihrer Lagerung herausgenommen werden, so muß zunächst die Kontermutter 7 gelöst und der Lagerbolzen 4 herausgeschraubt werden. Beim Wiedereinsetzen der Stange 1 müssen dann der Abstand α zwischen Joch und Anker und das Axialspiel b der Stange neu eingestellt werden.
Um diese jeweilige Neueinstellung zu vermeiden, ist in bekannten Anordnungen eine Feder vorgesehen, die innerhalb der Buchse einen dauernden Axialdruck auf die Stange ausübt, wobei sie mit ihrem einen Ende an der Stirnfläche des Lagerbolzens und mit ihrem anderen Ende an der das innere Ende der Lagerbuchse bildenden Stahlkugel angreift. Der Druck dieser Feder ist dabei so gerichtet, daß er dem durch die Markierfedern 16 bei ihrer Betätigung erzeugten Axialdruck entgegenwirkt. Sie muß daher dementsprechend kräftig ausgebildet sein, um auch bei Betätigung mehrerer Markierfedern die Stange mit genügender Sicherheit an das gegenseitige Lager zu drücken und auf die Weise die axiale Lage der Stange im Verhältnis zum Betätigungsmagneten und den Markiermitteln eindeutig festzulegen. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß beim Justieren das Spiel der Stange nicht nachgeprüft werden kann und beispielsweise bei Abweichung der Lagerbolzen von der koaxialen Lage die hierdurch bewirkte Schwergängigkeit der Stange nicht bemerkt wird.
Erfindungsgemäß werden die geschilderten Nachteile der Lagerung für die die Markierfedern tragenden Stangen in Koordinatenschaltern, die an ihren beiden Enden jeweils in einem Zapfenlager des Schalterrahmens geführt sind, dadurch, beseitigt, daß eine Feder in beiden axialen Richtungen justierbar an der Stange befestigt ist, die mit ihrem Schlitz oder mit ihrer abgewinkelten Kante mit geringem Spiel eine
Stangenlagerung für Koordinatenschalter
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Johannes Bernutz, Hoheneck bei Ludwigsburg,
Peter Jordan, Stuttgart-Möhringen,
Heinz Steinbach, Kornwestheim (Württ),
und Wilhelm Tilse, Ditzingen (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
Scheibe oder einen Lagerlappen oder einen Lagerbolzen umfaßt und somit die Stange in beiden axialen Richtungen begrenzt, und daß die Feder im einjustierten Zustand in einer radialen Richtung abklappbar ist, so daß die Stange leicht demontiert und jederzeit unter Vermeidung von neuen Justierarbeiten wieder eingesetzt werden kann.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist am ankerseitigen Ende der Stange eine in beiden Richtungen der Längsachse der Stange verstellbare Blattfeder vorgesehen, die an ihrem freien, ankerseitig herausragenden Ende zwei herausgedrückte federnde Lappen trägt, die die entsprechende Lagerbuchse umfassen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
am ankerseitigen Ende der Stange eine in Richtung der Längsachse der Stange verstellbare Drahtfeder vorgesehen, die in eine am unbeweglichen Teil der Anordnung befindliche Haltevorrichtung eingreift.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung läuft die Stange mit ihrem ankerseitigen Ende auf einem eindeutig bestimmten festen Gegenlager und ist in ihrer Lage durch eine abziehbare, um dieses Gegenlager herumgreifende Feder gehalten.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht und
Fig. 2 die Draufsicht einer Stangenlagerung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 die Seitenansicht und
Fig. 4 die Draufsicht einer Stangenlagerung gemäß der Erfindung unter Verwendung einer blattförmigen Haltefeder,
009 969/99

Claims (4)

3 4 Fig. 5 und 6 eine Abwandlung dieser Anordnung den Schlitz 15 des entsprechenden Lagerlappens einunter Verwendung einer Drahtfeder, gesetzt und dann die Stange in Richtung ihres dem Fig. 7 bis 10 eine weitere Abwandlung der Halte- Anker abgewendeten Endes verschoben. Die Blattfeder mit gleichzeitiger Sonderausbildung des Lager- feder 8 wird dann auf den Lagerlappen 5 herabbolzens, 5 gelassen und richtet die Stange aus. Fig. 11die Seitenansicht und In Fig. 11 bis 14 sind Stangenlagerungen dar- Fig. 12 die Draufsicht einer Stangenlagerung, bei gestellt, die gegenüber den bereits beschriebenen Aus- der die Reibung der Haltefeder weitgehend wegfällt, führungen noch weiter vereinfacht sind. Im Prinzip Fig. 13 und 14 eine Stangenlagerung, bei der die entspricht die Darstellung der Fig. 11 der Lagerung Haltefeder durch eine ähnlich einer Sicherungsscheibe io nach Fig. 3 und 4, jedoch mit dem Unterschied, daß ausgebildete Feder gebildet ist. der Axialdruck von der Stahlkugel 3 und dem Lager- Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der bolzen 4 aufgenommen wird. Bei der Betätigung des Erfindung. Die Stange 1 ist mit einer Blattfeder 8 ver- Brückenankers 17 wird die Markierfeder 16 in Pfeilsehen. Diese ist an ihrem freien Ende mit einem richtung mitgenommen und festgehalten. Es entsteht Schlitz 8a versehen. Die Blattfeder 8 umfaßt mittels *5 an der Stange ein Axialdruck in Pfeilrichtung, der dieses Schlitzes mit geringem Spiel eine Scheibe 9. vom rechten Seitenträger 6 aufgenommen wird, da der Die Scheibe 9 wird vom Lagerbolzen 4 über einen Lagerbolzen 4 in einer Buchse 18 fest eingepreßt ist. Federring 10 mit dem Lagerlappen 5 fest verschraubt. Die Blattfeder 8 ist so ausgebildet, daß sie mit ihrer Die Einstellung des Axialspiels der Stange 1 wird abgewinkelten Kante 8" das Längsspiel der Stange durch Verschieben der Blattfeder 8 vorgenommen, die 2° begrenzt. Gegen ein Abspringen der Blattfeder sichert sich in ihren Langlöchern 11 in Längsrichtung der ein herausgedrückter federnder Lappen 8', der die Stange verschieben läßt. Die Lagerbolzen 4 und 4' Lagerbuchse 2 federnd umspannt. Zum Auswechseln berühren nicht mehr die Stahlkugeln 3 und 3', sondern der Stange 1 wird die Blattfeder 8 abgehoben und die haben beide ein Axialspiel c zwischen sich und der Stange in Richtung ihres dem Anker abgewendeten Stahlkugel. Das Axialspiel der Stange dagegen wird 25 Endes verschoben, so daß sie aus dem ankerseitigen lediglich von dem kleinen Spiel zwischen der Scheibe 9 Lager ausgeschwenkt werden kann. Anschließend wird und dem Schlitz 8 a der Blattfeder 8 bestimmt. die Stängel außerhalb dieser Lagers wieder nach Das Auswechseln der Stange geschieht folgender- rechts bewegt und kann dann frei herausgenommen maßen: Der Lagerbolzen 4 am ankerseitigen Ende 61 werden. Während dieses Vorganges stützt sich die der Stange wird gelöst und die Blattfeder 8 von der 3o Blattfeder 8 mit den Enden der Lappen 8' im ausScheibe 9 abgehoben. Dann wird die Stange 1 so weit geklinkten Zustand auf der Lagerbuchse 2 ab. verschoben, bis die Lagerbuchse 2' den Lagerbolzen 4' Die Stange 1 kann sich in den Ausführungen nach verlassen hat. Die Stange kann jetzt frei nach vorn Fig. 3 bis 12 unter Einwirkung der gespannten herausgenommen werden. Beim Einsetzen der Stange Markierfedern 16 nicht weiter in Richtung ihres wird zunächst die rechtsseitig gezeichnete Lager- 35 ankerseitigen Endes verschieben, als das eingestellte buchse 2' auf den feststehenden Lagerbolzen 4' auf- Längsspiel zuläßt; damit ist der wesentliche Nachteil geschoben und dann der andere Lagerbolzen 4 wieder auch der Ausführungsform mit Druckfeder nach dieser eingesetzt. Die Lage in Längsrichtung der Stange 1 neuen Anordnung vermieden. wird durch die Blattfeder 8 und die Scheibe 9 ein- Den Fig. 13 und 14 liegt das gleiche Prinzip der gestellt (Abstand α). Eine Verstellung des Seiten- 4< > Stangenlagerung zugrunde, wie es bereits für Fig. 3 trägers 6 bei starken Transportstößen hat keinen Ein- bis 1Γ beschrieben worden ist. Die Blattfeder 8 wurde fluß mehr auf den Abstand a. hier durch eine Feder 19 ersetzt, deren Wirkungsweise Fig. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung der eben be- derjenigen einer Sicherungsscheibe nach DIN 6799 schriebenen Anordnung. Die Blattfeder 8 aus Fig. 3 entspricht. Zwischen der Lagerbuchse 2 und der und 4 ist durch eine Drahtfeder 12 ersetzt, die mit 45 Buchse 18 befindet sich eine Scheibe 20 aus Fiber oder dem einen Ende durch ein Halteblech 13 auf der ähnlichem Material zur Verbesserung der Reibungs-Stange einstellbar befestigt und mit dem anderen Ende Verhältnisse unter Berücksichtigung des Axialdrucks. 12' durch eine Schelle 14 mit dem Lagerlappen 5 ver- Die Feder 19 sitzt unter Spannung mit dem Teil 19' bunden ist. auf der feststehenden Buchse 18 und stützt sich mit In Fig. 7 bis 10 ist eine Stangenlagerung dargestellt, 5° dem Ansatz 19"' am Seitenträger 6 ab (Verdrehungs- die ein besonders schnelles und leichtes Auswechseln sicherung). Der Teil 19" umschließt die Lagerbuchse 2 der Stange gestattet. Die Lagerlappen 5 bestehen bei- ohne radiale Berührung und sichert die Stange gegen spielsweise aus Bronze und sind mit dem Seiten- Verschieben in Längsrichtung. Zum Auswechseln der träger 6 der Schalteranordnung vernietet. Die Lager- Stange 1 muß die Feder 19 abgenommen werden, bolzen 4, 4' sind in den Lagerbuchsen 1, 2' fest ein- 55 gepreßt und stehen jeweils mit ihrem Lagerteil 4a bzw. 4a' aus den Buchsen 2, 2' heraus. Vor dem Patentansprüche: Lagerteil 4 a hat der Lagerbolzen eine Einschnürung, die das schnelle Auswechseln der Stange erleichtert. Zum Auswechseln der Stange wird zunächst die Blatt- 6o 1. Lagerung für die die Markierfedern tragen- feder 8 vom Lagerlappen 5 -abgehoben und dann die den Stangen in Koordinatenschaltern, die an ihren Stange in Richtung ihres ankerseitigen Endes ver- beiden Enden jeweils in einem Zapfenlager des schoben. Hierbei kommt der eingeschnürte Teil des Schalterrahmens geführt sind, dadurch gekennzeidi- Lagerbolzens in den Bereich eines Schlitzes 15 (Fig. 8 net, daß eine Feder (8,12) in beiden axialen Rich- und 9). Bei dieser Verschiebung der Stange hat der 65 tungen justierbar an der Stange (1) befestigt ist, Lagerbolzen 4 g' auch den dem Anker abgewendeten die mit ihrem Schlitz (8 a, Fig. 3 und 4) oder mit Lagerlappen 5' verlassen, so daß die Stange 1 nach ihrer abgewinkelten Kante (8'" in Fig. 7 bis 10 vorn herausgezogen werden kann. Zum Einsetzen der und 8" in Fig. 11 und 12) mit geringem Spiel eine Stange wird, bei abgehobener Blattfeder 8, zunächst Scheibe (9 in Fig. 3 und 4) oder einen Lagerlappen die Einschnürung des ankerseitigen Lagerbolzens in 7° (5 in Fig. 7 bis 10) oder einen Lagerbolzen (4 in
1..Ü.Ö-Ö 2ÖV
Fig. 11) umfaßt und somit die Stange in beiden axialen Richtungen begrenzt, und daß die Feder (8) im einjustierten Zustand in einer radialen Richtung (Fig. 3, 4,10 und 11, gestrichelter Pfeil) abklappbar ist, so daß die Stange (1) leicht demontiert und jederzeit unter Vermeidung von neuen Justierarbeiten wieder eingesetzt werden kann.
2. Stangenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ankerseitigen Ende (S) der Stange (1) eine in beiden Richtungen der Längsachse der Stange (1) verstellbare Blattfeder (8) vorgesehen ist, die an ihrem freien, ankerseitig herausragenden Ende zwei herausgedrückte federnde Lappen (8') trägt, die die entsprechende *5 Lagerbuchse (2) umfassen (Fig. 11, 12).
3. Stangenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ankerseitigen Ende der Stange (1) eine in Richtung der Längsachse der Stange verstellbare Drahtfeder (12) vorgesehen ist, die in eine am unbeweglichen Teil der Anordnung befindliche Haltevorrichtung (Schelle 14) eingreift (Fig. 5, 6).
4. Stangenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mit ihrem ankerseitigen Ende auf einem eindeutig bestimmten festen Gegenlager läuft und in ihrer Lage durch eine abziehbare, um dieses Gegenlager herumgreifende Feder (19) gehalten ist (Fig. 13 bis 14).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 011 470, 1015 059.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 S69/99 7.60
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BE582900A BE582900A (nl) 1958-09-24 1959-09-22 Stangendraagstel voor coordinaatschakelaars
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110693B (de) * 1959-04-02 1961-07-13 Budavox Budapesti Hiradastechn Lagerung von Waehlerstangen in Koordinatenschaltern

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DE1011470B (de) * 1955-12-30 1957-07-04 Siemens Ag Koordinatenwaehler
DE1015059B (de) * 1956-08-16 1957-09-05 Standard Elektrik Ag Anordnung fuer Markierschienen an Schaltern fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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AT225245B (de) 1963-01-10
BE582900A (nl) 1960-03-22

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