DE1158151B - Schiebe- oder Drehschalter - Google Patents

Schiebe- oder Drehschalter

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DE1158151B
DE1158151B DESCH27208A DESC027208A DE1158151B DE 1158151 B DE1158151 B DE 1158151B DE SCH27208 A DESCH27208 A DE SCH27208A DE SC027208 A DESC027208 A DE SC027208A DE 1158151 B DE1158151 B DE 1158151B
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slide
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shaped bracket
rocker
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DESCH27208A
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Rudolf Schadow
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding

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  • Contacts (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebe- oder Drehschalter mit ortsfesten paarweise zu verbindenden Messerkontaktanordnungen und mit Kontaktstücken, die aus zwei gegenüberliegenden, je zwei Kontaktberührungspunkte aufweisenden Kontaktverbindungsstücken zur mindestens zweiseitigen Überbrückung der festen Messerkontakte bestehen.
Bei allen bekannten Schiebekontakt- und bei zahlreichen Drehschalteranordnungen werden die Kontaktbrücken gegenüber den feststehenden Kontaktmessern verschoben. Hierbei unterscheidet man zwei Gruppen von Konstruktionen, und zwar solche, bei denen die feststehenden Messerkontakte federnd ausgebildet sind, und solche, die mit federnd ausgebildeten Kontaktbrücken arbeiten. Diese Federelemente bestimmen dabei den Kontaktdruck zwischen den Brückenelementen und den feststehenden Kontakten. Zur Erhöhung der Kontaktsicherheit und zum Zwecke der Verringerung des Übergangswiderstandes werden insbesondere in der HF-Technik Kontaktanordnungen bevorzugt, die mehrere Kontaktberührungspunkte haben und z. B. als Messer-Gabel-Kontakte ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Ausführung einer Messerkontaktanordnung arbeiten ortsfeste Messerkontakte mit einer beweglichen federnden Kontaktbrücke zusammen, die zweiteilig mit paarweise angeordneten Kontaktarmen versehen ist, derart, daß sich jeder ortsfeste Messerkontakt jeweils zwischen zwei angefederten Kontaktpfannen befindet. Bei derartigen Konstruktionen liegt die Schwierigkeit in der Bemessung der Federbestandteile, da die Struktur der als Kontaktwerkstoff bevorzugten federhartgezogenen Buntmetalle einen längeren Federweg erfordert als z. B. Federstahl. Man hat daher auch bereits Stahlfedern zur Unterstützung der Federkraft und Erhöhung des Kontaktdruckes angewandt.
Ein weiterer Übelstand bekannter Messerkontaktanordnungen besteht darin, daß sich der durch die Federelemente ausgeübte Kontaktdruck der Starrheit einzelner Brückenelemente wegen ungleichmäßig auf die einzelnen Kontaktpunkte verteilt. Diese ungleichförmigen Kontaktdrücke lassen sich auch durch federnde Anordnung der Messerkontakte nicht voll kompensieren.
Alle bisher bekannten federnden Kontaktbrücken sind überdies sehr raumgreifend und daher für Schalter der Subminiaturtechnik schlecht geeignet, da sie eine für viele Zwecke, insbesondere der HF-Technik erforderliche gedrängte Unterbringung vieler Kontaktteile unmöglich machen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß bei den bekann-Schiebe- oder Drehschalter
Anmelder:
Rudolf Schadow,
Berlin 28, Königsbacher Zeile 23
Rudolf Schadow, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ten Einrichtungen eine feste Halterung der Kontaktbrücken und eine gegenüber den ortsfesten Kontakten genau definierte Führung erforderlich ist.
ao Ziel der Erfindung ist es, einen Schiebe- oder Drehschalter mit kleinsten Abmessungen zu schaffen, der sich gegenüber den bekannten Schaltern dieser Art durch eine besonders zuverlässige Kontaktgabe mit geringem Übergangswiderstand und durch eine hohe Betriebssicherheit auch bei hoher Schalthäufigkeit auszeichnet.
Die Erfindung geht aus von einem Schiebe- oder Drehschalter mit ortsfesten paarweise zu verbindenden Messerkontaktanordnungen und mit Kontaktstücken, die aus zwei gegenüberliegenden, je zwei Kontaktberührungspunkte aufweisenden Kontaktverbindungsstücken zur mindestens zweiseitigen Überbrückung der festen Messerkontakte bestehen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktverbindungsstück als Wippe ausgebildet ist, die elastisch an einem die Laufbahn der Messerkontakte übergreifenden U-förmigen starren Bügel abgestützt ist, und daß das andere Kontaktverbindungsstück Teil des U-förmigen Bügels ist. Es ist zwar bereits bekannt, eine Kontaktbrücke als Wippe auszubilden und federnd derart zu lagern, daß die an den beiden Enden der Brücke befindlichen Kontaktstücke mit einander gleichem Kontaktdruck an gehäusefeste Kontaktstücke bzw. Kontaktschienen angedrückt werden. Es ist ferner bei derartigen Schaltern bekannt, zur mehrfachen Überbrückung mehrere voneinander unabhängige Wippen parallel zu schalten. Eine derartige Parallelanordnung von Kontaktwippen mit mehr oder weniger kompliziert gestalteten Lageranordnungen scheidet jedoch insbesondere für Zwecke der Subminiaturtechnik aus. Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß unter
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Verwendung einer einzigen Kontaktwippe eine zweifache Überbrückung erlangt werden kann, wobei sämtliche Kontaktstellen (bei zweiseitiger Überbrückung sind es vier Kontaktstellen) unter dem gleichen Kontaktdruck stehen. Dieser gleichmäßige Kontaktdruck, der durch die Vorspannung der Feder bestimmt ist, stellt sich automatisch nach jedem Schaltvorgang sofort ein.
Die das eine Kontaktverbindungsstück bildende Wippe kann an ihren beiden Enden die Kontaktstücke unmittelbar tragen und sich in ihrem mittleren Teil gegen eine Blattfeder abstützen, deren Widerlager von Schenkeln gebildet werden, die Teile des U-förmigen Bügels sind. Statt dessen kann die Kontaktwippe aus einer Brücke und einer Blattfeder bestehen, die sich im mittleren Teil an einem Schenkel abstützt, der Teil des Unförmigen Bügels ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der U-förmige Bügel in einer Ausnehmung eines Isolierstoffschiebers beweglich gelagert, derart, daß wenigstens nach erfolgter Verschiebung eine freie Beweglichkeit des Bügels im begrenzten Umfange zwecks gleichmäßiger Einstellung des Kontaktdruckes gegeben ist.
Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß der Bügel im Stegteil in Bewegungsrichtung nach beiden Seiten und nach außen abgebogene Lappen aufweist, die sich gegen Begrenzungsflächen der Ausnehmung des Isolierstoffschiebers abstützen.
Zur Halterung und zur Vereinfachung der Montage kann die Wippe einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Ansatz aufweisen, der zwischen den entsprechend abgebogenen Lappen des Stegteiles des U-förmigen Bügels gegen Herausfallen gesichert ist. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktbrücke mit Messerkontakten, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontaktbrücke in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Isolierstoffschieber zusammenwirkenden Kontaktbrücke.
In Fig. 1 sind die durch die erfindungsgemäße Kontaktbrücke zu verbindenden Messerkontakte mit den Bezugszeichen 1, 2 und 3 bezeichnet. In der dargestellten Stellung werden die Messerkontakte 2 und 3 überbrückt, während in der anderen Schaltstellung die Messerkontakte 1 und 2 elektrisch verbunden sind.
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Kontaktbrücke aus einem starren, die durch die Messerkontakte 1, 2, 3 bestimmte Laufbahn umgreifenden Bügel 13, dessen Länge dem gegenseitigen Abstand zweier Messerkontakte angepaßt ist. Der eine Schenkel des Bügels 13 ist als in sich starres Kontaktverbindungsstück 14 ausgeführt, das an der den Messerkontakten zugewandten Innenseite mit Kontaktstücken 18 α, 19 α ausgestattet ist, die den Messerkontakten auf der einen Seite anliegen. An den gegenüberliegenden Seiten der Messerkontakte stützen sich Kontaktstücke 18 b, 19 b ab, die von dem gegenüberliegenden, als Wippe ausgebildeten Kontaktverbindungsstück vorstehen.
Nach den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 3 weist der Bügel 13 an der dem Kontaktverbindungsstück 14 gegenüberliegenden Seite an den Enden je einen Schenkel 17 auf, gegen die sich eine Blattfeder 16 mit je einem Ende abstützt. Im mittleren Abschnitt der Feder 16 stützt sich die im wesentlichen V-förmig ausgebildete Wippe 15 mit ihrem Scheitel 23 ab. Zur Festlegung der Feder 16 kann diese gemäß Fig. 1 mit ausgestanzten Löchern 20 ίο ausgestattet sein, in die zwecks besserer Halterung der Feder 16 von den Schenkeln 17 vorstehende Nasen 21 bzw. eine Ausprägung 22 am Scheitel 23 der Wippe 15 eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 greift die Wippe 15 mit einem Vorsprung 25 in eine Aussparung 26 der Blattfeder 16 ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Bügel 13 an der dem das Kontaktverbindungsstück
14 bildenden Schenkel gegenüberliegenden Seite im mittleren Teil einen einzigen schmalen Schenkel 17 a auf, an dem sich die Blattfeder 16 a abstützt, wobei diese gegen eine seitliche Verschiebung durch eine in ein Loch des Schenkels eingreifende Ausprägung gesichert ist. In an den Enden der Blattfeder 16 a angeordnete Löcher 20 greifen Lappen einer Brücke
15 a ein, die als Kontaktverbindungsstück dient und die Kontaktstücke 18 b, 19 b trägt.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Lager- bzw. Mitnehmereinrichtung für die Kontaktbrücke dargestellt.
Hierbei weist der Stegteil des Bügels 13 Lappen 27 auf, die in Verschiebungsrichtung und nach außen abgebogen sind und sich mit einem gewissen Spiel in einer Ausnehmung 28 a eines Isolierstoffschiebers 28 abstützen. Hierbei weist die Wippe 15 einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Ansatz
24 auf, der zwischen den Lappen 27 des Stegteiles gesichert ist und in Verbindung mit dem Vorsprung
25 ein Auseinanderfallen insbesondere bei der Montage verhindert.
Bei allen Ausfuhrungsbeispielen wird durch die unter Federdruck stehende Wippe gewährleistet, daß jedes der Kontaktstücke 18 a, ISb, 19 a, 19 b den Messerkontakten mit dem gleichen, durch die Vorspannung der Feder bestimmten Kontaktdruck anliegt. Der Ausgleich des Kontaktdruckes der Kontaktstücke 18 b und 19 b erfolgt unmittelbar über die kippbar an der Blattfeder 16 abgestützte Wippe (bzw. die kippbare Abstützung der Blattfeder an dem Steg 17 a bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2). Der Ausgleich des Kontaktdruckes der übrigen Kontaktstücke 18a, 19 a erfolgt über den die Laufbahn der Messerkontakte umgreifenden Bügel 13, der in den Kontaktstellungen gegenüber dem ihn führenden Schieber 28 so viel Spiel aufweist, daß ein Druckausgleich erfolgen kann.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schiebe- oder Drehschalter mit ortsfesten paarweise zu verbindenden Messerkontaktanordnungen und mit Kontaktbrücken, die aus zwei gegenüberliegenden, je zwei Kontaktberührungspunkte aufweisenden Kontaktverbindungsstücken zur mindestens zweiseitigen Überbrückung der festen Messerkontakte bestehen, dadurch gekenn zeichnet, daß das eine Kontaktverbindungsstück als Wippe (15) ausgebildet ist, die elastisch an einem die Laufbahn der Messerkontakte (1, 2, 3)
übergreifenden, starren, U-förmigen Bügel (13) abgestützt ist und daß das andere Kontaktverbindungsstück (14) Teil des U-förmigen Bügels (13) ist.
2. Schiebe- oder Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) an ihren beiden Enden Kontaktstücke (18 b, 19 b) trägt und sich in ihrem mittleren Teil gegen eine Blattfeder (16) abstützt, deren Widerlager von Schenkeln (17) gebildet werden, die Teile des U-förmigen Bügels (13) sind (Fig. 1 und 3).
3. Schiebe- oder Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe aus einer Brücke (15 a) und einer Blattfeder (16 a) besteht, die sich im mittleren Teil an einem Schenkel (17 a) abstützt, der Teil des U-förmigen Bügels (13) ist (Fig. 2).
4. Schiebe- oder Drehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (13) in einer Ausnehmung (28 a) eines Isolierstoffschiebers (28) beweglich gelagert ist.
5. Schiebe- oder Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (13) im Stegteil in Bewegungsrichtung nach beiden Seiten und nach außen abgebogene Lappen
(27) aufweist, die sich gegen Begrenzungsflächen der Ausnehmung (28 a) des Isolierstoffschiebers
(28) abstützen.
6. Schiebe- oder Drehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Ansatz (24) aufweist, der zwischen den entsprechend nach außen gebogenen Lappen (27) des Stegteiles des U-förmigen Bügels gesichert ist.
7. Schiebe- oder Drehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) mit einem Vorsprung (25) in eine Aussparung (26) an dem dem Steg des U-förmigen Bügels gegenüberliegenden Rand der Blattfeder (16) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 24153 VIIId/21c
(bekanntgemacht am 31. 12. 1952);
deutsche Patentschrift Nr. 934 357;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 750 483,
741 696;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 054 534,
059 536;
USA.-Patentschrift Nr. 2 908 777.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/345 11.63
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