DE1158151B - Schiebe- oder Drehschalter - Google Patents
Schiebe- oder DrehschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebe- oder Drehschalter mit ortsfesten paarweise zu verbindenden
Messerkontaktanordnungen und mit Kontaktstücken, die aus zwei gegenüberliegenden, je zwei
Kontaktberührungspunkte aufweisenden Kontaktverbindungsstücken zur mindestens zweiseitigen
Überbrückung der festen Messerkontakte bestehen.
Bei allen bekannten Schiebekontakt- und bei zahlreichen Drehschalteranordnungen werden die Kontaktbrücken
gegenüber den feststehenden Kontaktmessern verschoben. Hierbei unterscheidet man zwei
Gruppen von Konstruktionen, und zwar solche, bei denen die feststehenden Messerkontakte federnd
ausgebildet sind, und solche, die mit federnd ausgebildeten Kontaktbrücken arbeiten. Diese Federelemente
bestimmen dabei den Kontaktdruck zwischen den Brückenelementen und den feststehenden
Kontakten. Zur Erhöhung der Kontaktsicherheit und zum Zwecke der Verringerung des Übergangswiderstandes
werden insbesondere in der HF-Technik Kontaktanordnungen bevorzugt, die mehrere Kontaktberührungspunkte
haben und z. B. als Messer-Gabel-Kontakte ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Ausführung einer Messerkontaktanordnung arbeiten ortsfeste Messerkontakte
mit einer beweglichen federnden Kontaktbrücke zusammen, die zweiteilig mit paarweise angeordneten
Kontaktarmen versehen ist, derart, daß sich jeder ortsfeste Messerkontakt jeweils zwischen zwei angefederten
Kontaktpfannen befindet. Bei derartigen Konstruktionen liegt die Schwierigkeit in der Bemessung
der Federbestandteile, da die Struktur der als Kontaktwerkstoff bevorzugten federhartgezogenen
Buntmetalle einen längeren Federweg erfordert als z. B. Federstahl. Man hat daher auch bereits Stahlfedern
zur Unterstützung der Federkraft und Erhöhung des Kontaktdruckes angewandt.
Ein weiterer Übelstand bekannter Messerkontaktanordnungen besteht darin, daß sich der durch die
Federelemente ausgeübte Kontaktdruck der Starrheit einzelner Brückenelemente wegen ungleichmäßig auf
die einzelnen Kontaktpunkte verteilt. Diese ungleichförmigen Kontaktdrücke lassen sich auch durch
federnde Anordnung der Messerkontakte nicht voll kompensieren.
Alle bisher bekannten federnden Kontaktbrücken sind überdies sehr raumgreifend und daher für
Schalter der Subminiaturtechnik schlecht geeignet, da sie eine für viele Zwecke, insbesondere der HF-Technik
erforderliche gedrängte Unterbringung vieler Kontaktteile unmöglich machen. Eine weitere
Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß bei den bekann-Schiebe- oder Drehschalter
Anmelder:
Rudolf Schadow,
Berlin 28, Königsbacher Zeile 23
Rudolf Schadow, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ten Einrichtungen eine feste Halterung der Kontaktbrücken und eine gegenüber den ortsfesten Kontakten
genau definierte Führung erforderlich ist.
ao Ziel der Erfindung ist es, einen Schiebe- oder Drehschalter mit kleinsten Abmessungen zu schaffen,
der sich gegenüber den bekannten Schaltern dieser Art durch eine besonders zuverlässige Kontaktgabe
mit geringem Übergangswiderstand und durch eine hohe Betriebssicherheit auch bei hoher Schalthäufigkeit
auszeichnet.
Die Erfindung geht aus von einem Schiebe- oder Drehschalter mit ortsfesten paarweise zu verbindenden
Messerkontaktanordnungen und mit Kontaktstücken, die aus zwei gegenüberliegenden, je zwei
Kontaktberührungspunkte aufweisenden Kontaktverbindungsstücken zur mindestens zweiseitigen
Überbrückung der festen Messerkontakte bestehen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktverbindungsstück
als Wippe ausgebildet ist, die elastisch an einem die Laufbahn der Messerkontakte
übergreifenden U-förmigen starren Bügel abgestützt ist, und daß das andere Kontaktverbindungsstück
Teil des U-förmigen Bügels ist. Es ist zwar bereits bekannt, eine Kontaktbrücke als Wippe auszubilden
und federnd derart zu lagern, daß die an den beiden Enden der Brücke befindlichen Kontaktstücke mit
einander gleichem Kontaktdruck an gehäusefeste Kontaktstücke bzw. Kontaktschienen angedrückt
werden. Es ist ferner bei derartigen Schaltern bekannt, zur mehrfachen Überbrückung mehrere voneinander
unabhängige Wippen parallel zu schalten. Eine derartige Parallelanordnung von Kontaktwippen
mit mehr oder weniger kompliziert gestalteten Lageranordnungen scheidet jedoch insbesondere für
Zwecke der Subminiaturtechnik aus. Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß unter
309 750/345
Verwendung einer einzigen Kontaktwippe eine zweifache Überbrückung erlangt werden kann, wobei
sämtliche Kontaktstellen (bei zweiseitiger Überbrückung sind es vier Kontaktstellen) unter dem
gleichen Kontaktdruck stehen. Dieser gleichmäßige Kontaktdruck, der durch die Vorspannung der Feder
bestimmt ist, stellt sich automatisch nach jedem Schaltvorgang sofort ein.
Die das eine Kontaktverbindungsstück bildende Wippe kann an ihren beiden Enden die Kontaktstücke
unmittelbar tragen und sich in ihrem mittleren Teil gegen eine Blattfeder abstützen, deren Widerlager
von Schenkeln gebildet werden, die Teile des U-förmigen Bügels sind. Statt dessen kann die Kontaktwippe
aus einer Brücke und einer Blattfeder bestehen, die sich im mittleren Teil an einem Schenkel
abstützt, der Teil des Unförmigen Bügels ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der U-förmige Bügel in einer Ausnehmung
eines Isolierstoffschiebers beweglich gelagert, derart, daß wenigstens nach erfolgter Verschiebung
eine freie Beweglichkeit des Bügels im begrenzten Umfange zwecks gleichmäßiger Einstellung des
Kontaktdruckes gegeben ist.
Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß der
Bügel im Stegteil in Bewegungsrichtung nach beiden Seiten und nach außen abgebogene Lappen aufweist,
die sich gegen Begrenzungsflächen der Ausnehmung des Isolierstoffschiebers abstützen.
Zur Halterung und zur Vereinfachung der Montage kann die Wippe einen schwalbenschwanzförmigen
oder T-förmigen Ansatz aufweisen, der zwischen den entsprechend abgebogenen Lappen des Stegteiles des
U-förmigen Bügels gegen Herausfallen gesichert ist. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Kontaktbrücke mit Messerkontakten, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Kontaktbrücke in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Isolierstoffschieber zusammenwirkenden Kontaktbrücke.
In Fig. 1 sind die durch die erfindungsgemäße Kontaktbrücke zu verbindenden Messerkontakte mit
den Bezugszeichen 1, 2 und 3 bezeichnet. In der dargestellten Stellung werden die Messerkontakte 2
und 3 überbrückt, während in der anderen Schaltstellung die Messerkontakte 1 und 2 elektrisch verbunden
sind.
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Kontaktbrücke aus einem starren, die
durch die Messerkontakte 1, 2, 3 bestimmte Laufbahn umgreifenden Bügel 13, dessen Länge dem
gegenseitigen Abstand zweier Messerkontakte angepaßt ist. Der eine Schenkel des Bügels 13 ist als in
sich starres Kontaktverbindungsstück 14 ausgeführt, das an der den Messerkontakten zugewandten Innenseite
mit Kontaktstücken 18 α, 19 α ausgestattet ist, die den Messerkontakten auf der einen Seite anliegen.
An den gegenüberliegenden Seiten der Messerkontakte stützen sich Kontaktstücke 18 b, 19 b ab,
die von dem gegenüberliegenden, als Wippe ausgebildeten Kontaktverbindungsstück vorstehen.
Nach den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 3 weist der Bügel 13 an der dem Kontaktverbindungsstück
14 gegenüberliegenden Seite an den Enden je einen Schenkel 17 auf, gegen die sich eine
Blattfeder 16 mit je einem Ende abstützt. Im mittleren Abschnitt der Feder 16 stützt sich die im wesentlichen
V-förmig ausgebildete Wippe 15 mit ihrem Scheitel 23 ab. Zur Festlegung der Feder 16 kann
diese gemäß Fig. 1 mit ausgestanzten Löchern 20 ίο ausgestattet sein, in die zwecks besserer Halterung
der Feder 16 von den Schenkeln 17 vorstehende Nasen 21 bzw. eine Ausprägung 22 am Scheitel 23
der Wippe 15 eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 greift die Wippe 15 mit einem Vorsprung 25 in eine Aussparung
26 der Blattfeder 16 ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Bügel 13 an der dem das Kontaktverbindungsstück
14 bildenden Schenkel gegenüberliegenden Seite im mittleren Teil einen einzigen schmalen Schenkel 17 a
auf, an dem sich die Blattfeder 16 a abstützt, wobei diese gegen eine seitliche Verschiebung durch eine
in ein Loch des Schenkels eingreifende Ausprägung gesichert ist. In an den Enden der Blattfeder 16 a angeordnete
Löcher 20 greifen Lappen einer Brücke
15 a ein, die als Kontaktverbindungsstück dient und die Kontaktstücke 18 b, 19 b trägt.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Lager- bzw. Mitnehmereinrichtung für die Kontaktbrücke dargestellt.
Hierbei weist der Stegteil des Bügels 13 Lappen 27 auf, die in Verschiebungsrichtung und nach außen
abgebogen sind und sich mit einem gewissen Spiel in einer Ausnehmung 28 a eines Isolierstoffschiebers 28
abstützen. Hierbei weist die Wippe 15 einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Ansatz
24 auf, der zwischen den Lappen 27 des Stegteiles gesichert ist und in Verbindung mit dem Vorsprung
25 ein Auseinanderfallen insbesondere bei der Montage verhindert.
Bei allen Ausfuhrungsbeispielen wird durch die unter Federdruck stehende Wippe gewährleistet, daß
jedes der Kontaktstücke 18 a, ISb, 19 a, 19 b den
Messerkontakten mit dem gleichen, durch die Vorspannung der Feder bestimmten Kontaktdruck anliegt.
Der Ausgleich des Kontaktdruckes der Kontaktstücke 18 b und 19 b erfolgt unmittelbar über die
kippbar an der Blattfeder 16 abgestützte Wippe (bzw. die kippbare Abstützung der Blattfeder an dem Steg
17 a bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2). Der Ausgleich des Kontaktdruckes der übrigen Kontaktstücke
18a, 19 a erfolgt über den die Laufbahn der Messerkontakte umgreifenden Bügel 13, der in den
Kontaktstellungen gegenüber dem ihn führenden Schieber 28 so viel Spiel aufweist, daß ein Druckausgleich
erfolgen kann.
Claims (7)
1. Schiebe- oder Drehschalter mit ortsfesten paarweise zu verbindenden Messerkontaktanordnungen
und mit Kontaktbrücken, die aus zwei gegenüberliegenden, je zwei Kontaktberührungspunkte
aufweisenden Kontaktverbindungsstücken zur mindestens zweiseitigen Überbrückung der
festen Messerkontakte bestehen, dadurch gekenn zeichnet, daß das eine Kontaktverbindungsstück
als Wippe (15) ausgebildet ist, die elastisch an einem die Laufbahn der Messerkontakte (1, 2, 3)
übergreifenden, starren, U-förmigen Bügel (13) abgestützt ist und daß das andere Kontaktverbindungsstück
(14) Teil des U-förmigen Bügels (13) ist.
2. Schiebe- oder Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (15) an
ihren beiden Enden Kontaktstücke (18 b, 19 b) trägt und sich in ihrem mittleren Teil gegen eine
Blattfeder (16) abstützt, deren Widerlager von Schenkeln (17) gebildet werden, die Teile des
U-förmigen Bügels (13) sind (Fig. 1 und 3).
3. Schiebe- oder Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe
aus einer Brücke (15 a) und einer Blattfeder (16 a) besteht, die sich im mittleren Teil an einem
Schenkel (17 a) abstützt, der Teil des U-förmigen Bügels (13) ist (Fig. 2).
4. Schiebe- oder Drehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der U-förmige Bügel (13) in einer Ausnehmung (28 a) eines Isolierstoffschiebers (28) beweglich
gelagert ist.
5. Schiebe- oder Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel
(13) im Stegteil in Bewegungsrichtung nach beiden Seiten und nach außen abgebogene Lappen
(27) aufweist, die sich gegen Begrenzungsflächen der Ausnehmung (28 a) des Isolierstoffschiebers
(28) abstützen.
6. Schiebe- oder Drehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wippe (15) einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Ansatz (24) aufweist, der zwischen
den entsprechend nach außen gebogenen Lappen (27) des Stegteiles des U-förmigen Bügels
gesichert ist.
7. Schiebe- oder Drehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wippe (15) mit einem Vorsprung (25) in eine Aussparung (26) an dem dem Steg des U-förmigen
Bügels gegenüberliegenden Rand der Blattfeder (16) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 24153 VIIId/21c
(bekanntgemacht am 31. 12. 1952);
(bekanntgemacht am 31. 12. 1952);
deutsche Patentschrift Nr. 934 357;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 750 483,
741 696;
741 696;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 054 534,
059 536;
059 536;
USA.-Patentschrift Nr. 2 908 777.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/345 11.63
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