DE1199369B - Flachkontaktstueck - Google Patents
FlachkontaktstueckInfo
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- DE1199369B DE1199369B DEH49212A DEH0049212A DE1199369B DE 1199369 B DE1199369 B DE 1199369B DE H49212 A DEH49212 A DE H49212A DE H0049212 A DEH0049212 A DE H0049212A DE 1199369 B DE1199369 B DE 1199369B
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/63—Contacts actuated by axial cams
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21c-40/52
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H49212Vmd/21c
18. Mai 1963
26. August 1965
18. Mai 1963
26. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flachkontaktstück, welches, als Stanzteil ausgebildet, auf einer
Unterlage befestigt ist, dessen eines Ende gleichzeitig als Lager ausgebildet kraftschlüssig auf dem ortsfesten
Kontaktstück aufliegt und dessen anderes Ende z. B. durch einen Nocken abhebbar auf dem
Gegenkontaktstück aufliegt, wobei in der Nähe der Enden des Flachkontaktstückes in der Unterlage
Schlitze angeordnet sind, wobei der in der Nähe des Gegenkontaktstückes vorhandene Schlitz vom Betätigungsnocken
des Flachkontaktstückes durchragt wird und aus dem anderen Schlitz ein Vorsprung mit
einer Ausstanzung des Flachkontaktstückes ragt, welche der Zentrierung einer zylindrischen Feder
dient, deren Durchmesser größer als die Schlitzbreite ist.
Ein solches Flachkontaktstück muß demzufolge nicht mit der gedruckten Schaltung verlötet oder vernietet
werden, wodurch eine wesentliche Einsparung an Arbeitskosten möglich ist.
Zweck der Erfindung ist es, das Flachkontaktstück in geeigneter Weise auszubilden, so daß dessen Montage
an gedruckten Schaltungen, welche beispielsweise im Inneren eines Nockenschalters angeordnet
sind, in einfachster Weise ohne Verwendung besonderer Lehren möglich ist.
In der Hauptpatentanmeldung wird ein Flachkontaktstück der obengenannten Art beschrieben,
mit welchem Schaltverbindungen zwischen Bahnen leitender Beläge auf einer oder beiden Seiten einer
Unterlage mit aufgedruckten Schaltungen möglich sind. Es ist jedoch nicht möglich, mittels eines solchen
Flachkontaktstückes Schaltverbindurigen zwischen den leitenden Belägen mehrerer übereinanderliegender
Unterlagen mit gedruckten Schaltungen bzw. zwischen dem Belag einer gedruckten Schaltung
und einem Festkontakt, der beispielsweise am Schaltergehäuse angeordnet ist, vorzunehmen. Die Ausbildung
des Flachkontaktstückes der Hauptpatentanmeldung ist dadurch bedingt, daß die Unterlage
mit der aufgedruckten Schaltung für die Montage des Flachkontaktstückes von beiden Seiten zugänglich
sein muß, da die Feder immer auf der den Kontaktstücken gegenüberliegenden Seite der Unterlage
auf diese wirkt. Eine Montage bzw. ein Austausch des Flachkontaktstückes ist demzufolge bei
gedruckten Schaltungen, welche beispielsweise im Inneren eines Schalters angeordnet und mit verschiedenen
Anschlüssen verlötet sind, nicht möglich, ohne daß die gedruckte Schaltung dem Schalter bzw.
einem anderen elektrischen Gerät für diesen Zweck entnommen wird.
Flachkontaktstück
Zusatz zur Anmeldung: H 47122 VIII d/21 c-Auslegeschrift
1188 698
Anmelder:
Walter Holzer,
Meersburg (Bodensee), Schützenrain
Als Erfinder benannt:
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee)
Ziel dieser Erfindung ist es, unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile eine verbesserte Ausführungsform
eines Flachkontaktstückes vorzusehen, welches als Schaltglied zwischen mehreren übereinanderliegenden
gedruckten Schaltungen bzw. zwischen einer solchen und Festkontaktstücken verwendet
werden kann, und daß die Montage bzw. ein Austausch des Flachkontaktstückes auch dann möglich
ist, wenn die gedruckten Schaltungen bereits fest in einem elektrischen Gerät, beispielsweise in einem
Nockenschalter, angeordnet sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem Flachkontaktstück der eingangs beschriebenen
Art, indem das Lager gegenüber der Längsmittellinie des Stanzteiles mit wesentlich größerem Abstand
als das Abtastkontaktstück angeordnet ist.
Durch diese Ausbildungsform des Flachkontaktstückes wird es möglich, dieses als Schaltglied zwischen
mehreren übereinanderliegend angeordneten gedruckten Schaltungen bzw. zwischen einer solchen
Schaltung und Festkontaktstücken zu verwenden.
Das Flachkontaktstück wird erfindungsgemäß winkelförmig mit einem ersten und zweiten Winkelarm
und das Ende des letzteren als Lager ausgebildet.
Die Feder, welche den federnden Kraftschluß des Lagers mit der gedruckten Schaltung bewirkt, ist erfindungsgemäß
auf einem Führungszapfen angeordnet, welcher am ersten Winkelarm in der Nähe des
Scheitelpunktes in entgegengesetzter Richtung zum zweiten Winkelarm angeordnet ist, wobei sich die
Feder gegen eine feste Widerlagerfläche, beispielsweise ein Gehäuse, abstützt.
Durch eine winkelförmige Ausbildung des Flachkontaktstückes ist es nunmehr möglich, beispiels-
509 658/365
Claims (1)
- 3 4weise das Abtastkontaktstück abhebbar auf der lei- und einen zweiten Winkelarm 15, welche vorteil-tenden Bahn einer gedruckten Schaltung anzuordnen, hafterweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind,während das Lager durch die Feder gegen die lei- Das Ende des zweiten Winkelarmes 15 ist als Lagertende Bahn einer zweiten gedruckten Schaltung ge- 16 und im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildetpreßt wird, welche parallel zur ersten unterhalb 5 und liegt in federndem Kraftschluß infolge der Wir-derselben angeordnet ist, indem der zweite Winkel- kung einer Feder 17 am leitenden Belag 3 auf. Diearm durch einen Schlitz der oberen gedruckten Feder 17 ist auf einen Führungszapfen 18 aufgescho-Schaltung hindurchgeführt wird. ben, welcher in der Nähe des Scheitelpunktes und inEs ist auch möglich, das Lager auf der leitenden entgegengesetzter Richtung zum zweiten Winkelarm Bahn einer gedruckten Schaltung aufliegen zu lassen, io 15 am ersten Winkelarm 14 angeordnet ist. Der Fühwährend das Abtastkonstaktstück mit einem Fest- rungszapfen 18 ragt in einen Schlitz 19 der Gehäusekontaktstück zusammenarbeitet, das an einer festen kappe 13, in deren Innenwandung die Feder 17 ab-Widerlagerfläche, beispielsweise an einem Gehäuse, gestützt ist. Die Montage des Flachkontaktstückes angeordnet ist. im Schalter erfolgt in einfachster Weise dadurch, daßUm eine Hochkantführung des Flachkontakt- 15 der zweite Winkelarm 15 durch einen Führungsstückes zu bewirken, ist es entweder möglich, dieses schlitz 24 der oberen Unterlage 4 geschoben wird, Festkontaktstück als Hochkantführung auszubilden während der Nockengleiter 20 am freien Ende des oder auf der gedrucken Schaltung, auf deren leiten- ersten Winkelarmes 14 durch eine Führungsöffnung den Bahnen das Lager aufliegt, eine Hochkantfüh- 21 durch die obere Unterlage 4 in die konzentrische rung für den zweiten Winkelarm des Flachkontakt- 20 Rille 11 der darunterliegenden Nockenscheibe 8 einstückes vorzusehen. geschoben wird. Nachdem sämtliche der vorgesehe-Es ist auch möglich und erfindungsgemäß vorge- nen Flachkontaktstücke 14 in der oben beschriebenen sehen, am ersten Winkelarm in der Nähe des freien Weise angeordnet sind, wird die Gehäusekappe 13 Endes in entgegengesetzter Richtung zum zweiten aufgesetzt, wodurch die Führungszapfen 18 in die Winkelarm einen Führungszapfen anzuordnen und 25 Führungsschlitze 19 eindringen und die Federn 17 diesen durch einen Schlitz einer Widerlagerfläche, eine Vorspannung erhalten, durch welche, wie bebeispielsweise durch den Gehäusedeckel, hindurch- reits beschrieben, sowohl das Lager 16 neben dem ragen zu lassen, wodurch in einfachster Art und leitenden Belag 3 als auch das Abtastkontaktstück Weise eine Hochkantführung des Flachkontakt- 22 in der Nähe des Nockengleiters 20 in federndem Stückes bewirkt wird. 30 Kraftschluß am leitenden Belag 5 der oberen Unter-Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird lage 4 aufliegt. Da der Führungszapfen 18 näher zum auf die Zeichnungen hingewiesen, welche in ver- Lager 16 als zum Abtastkontaktstück 22 angeordnet schiedenen Figuren bevorzugte Ausführungsformen ist, wird dieses Lager 16 auch dann am leitenden Beeines erfindungsgemäß ausgebildeten Flachkontakt- lag 3 in federndem Kraftschluß abrollen, wenn der Stückes darstellen, wobei sich den Zeichnungen und 35 Nockengleiter 21 durch einen Nocken 12 der umlauden entsprechenden Erläuterungen weitere Merkmale fenden Nockenscheibe 8 und demzufolge auch das und Vorteile der Erfindung entnehmen lassen. Abtastkontaktstück 22 in Richtung des Pfeiles 23F i g. 1 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt hochgehoben wird. Wenngleich die Hochkantführungdas erfindungsgemäße Flachkontaktstück, angeordnet des Flachkontaktstückes durch die Führungsschlitzein einem Nockenschalter mit zwei übereinander- 40 19, 24 und die Führungsöffnung 21 gewährleistet ist,liegenden gedruckten Schaltungen; mag es vorteilhaft sein, auf der Unterlage 2 eineF i g. 2 zeigt einen Nockenschalter gemäß F i g. 1, Führungshülse 25 für den zweiten Winkelarm 15 vorteilweise im Schnitt, von oben gesehen; zusehen.F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform In der F i g. 3 wird eine abgeänderte Ausführungseines erfindungsgemäßen Flachkontaktstückes, wel- 45 form dieses erfindungsgemäßen Flachkontaktstückes dies als Schaltglied zwischen einer gedruckten Schal- dargestellt, welches als Schaltglied zwischen dem leitung und einem Festkontaktstück angeordnet ist. tenden Belag 3 der Unterlage 2 und einem Fest-Fig. 1 zeigt einen Nockenschalter, auf dessen kontaktstück26 ausgebildet ist, welch letzterer an Grundplatte 1 eine gedruckte Schaltung in Form einer festen Widerlagerfläche, beispielsweise an der einer Unterlage 2 mit aufgedruckten leitenden Be- 50 Gehäusekappe 13, angeordnet ist. Aus der F i g. 3 ist lägen 3 angeordnet ist. Parallel oberhalb der Unter- zu entnehmen, daß es auch möglich ist, am ersten lage 2 ist eine zweite gedruckte Schaltung, gleichfalls Winkelarm 14 in der Nähe des Nockengleiters 20 bestehend aus einer oberen Unterlage 4 mit aufge- gleichfalls in entgegengesetzter Richtung zum zweiten druckten leitenden Belägen 5, angeordnet und bei- Winkelarm 15 einen zweiten Führungszapfen 27 anspielsweise mittels Distanzhülsen 6 und Schrauben 7 55 zuordnen, welcher in einen Führungsschlitz 19 der befestigt. Zwischen den Unterlagen 2, 4 ist eine Gehäusekappe 13 hineinragt, wodurch die Hochkant-Nockenscheibe 8 auf einer Achse 9 befestigt, welche führung des Flachkontaktstückes wesentlich verbesmittels eines Drehknopfes 10 axial verdreht werden sert wird. Wie in der Fig. 3 weiterhin dargestellt, kann. Die Nockenscheibe 8 ist in an sich bekannter kann der Führungszapfen 18 und, falls gewünscht, Weise mit konzentrischen Rillen 11 ausgestattet, 60 auch der Führungszapfen 27 verlängert ausgebildet welche dem jeweiligen Verwendungszweck entspre- und mit einer Anschlußlasche 28, beispielsweise zur chend mit nockenartigen Erhöhungen oder Vertie- leitenden Befestigung flexibler Leitungen (nicht einfungen 12 ausgestattet sind. Der Nockenschalter ist gezeichnet), ausgestattet werden,
in der geeigneten Weise beispielsweise durch eineGehäusekappe 13 abgedeckt, welche abnehmbar an 65 Patentansprüche:
der Grundplatte 1 befestigt ist. Das erfindungsgemäßals Stanzteil ausgebildete Flachkontaktstück hat 1. Flachkontaktstück, als Stanzteil ausgebildet,Winkelform und besitzt einen ersten Winkelarm 14 auf einer Unterlage befestigt, dessen eines Endegleichzeitig als Lager ausgebildet kraftschlüssig auf dem ortsfesten Kontaktstück aufliegt und dessen anderes Ende z.B. durch einen Nocken abhebbar auf dem Gegenkontaktstück aufliegt, wobei in der Nähe der Enden des Flachkontakt-Stückes in der Unterlage Schlitze angeordnet sind, wobei der in der Nähe des Gegenkontaktstückes vorhandene Schlitz vom Betätigungsnocken des Flachkontaktstückes durchragt wird und aus dem anderen Schlitz ein Vorsprung mit der Ausstanzung des Flachkontaktstückes ragt, welche der Zentrierung einer zylindrischen Feder dient, deren Durchmesser größer als die Schlitzbreite ist, nach Patentanmeldung H 47122 VIIId/21c, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager gegenüber der Längsmittellinie des Stanzteiles mit wesentlich größerem Abstand als das Abtastkontaktstück angeordnet ist.2. Flachkontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil winkelförmig mit erstem (14) und zweitem Winkelarm (15) und das Ende des letzteren als Lager (16) ausgebildet ist.3. Flachkontaktstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Winkelarm (14) in der Nähe des Scheitelpunktes in entgegengesetzter Richtung zum zweiten Winkelarm (15) ein Führungszapfen (18) für die Feder (17) angeordnet ist, welche sich gegen eine feste Widerlagerfläche, beispielsweise ein Gehäuse (13), abstützt.4. Flachkontaktstück nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (16) am leitenden Belag (3) einer ersten Unterlage (2) und das Abtastkontaktstück (22) am Belag (5) einer zweiten Unterlage (4) aufliegt, welch letztere parallel zur ersten Unterlage (2) angeordnet und mit Führungsschlitzen (24) für den hindurchgeführten zweiten Winkelarm (15) ausgestattet ist.5. Flachkontaktstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (16) am Belag (3) einer Unterlage (2) und das Abtastkontaktstück (22) auf einem Festkontaktstück (26) aufliegt, welches an einer festen Widerlagerfläche (13) angeordnet ist.6. Flachkontaktstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Festkontaktstück (26) als Hochkantführung für den ersten Winkelarm (14) ausgebildet ist.7. Flachkontaktstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten. Unterlage (2) eine Führungshülse (25) für die Hochkantführung des zweiten Winkelarmes (15) angeordnet ist.8. Flachkontaktstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Winkelarm (14) in der Nähe von dessen freiem Ende in entgegengesetzter Richtung zum zweiten Winkelarm (15) ein zweiter Führungszapfen (27) angeordnet ist, der durch einen Schlitz (19) einer Widerlagerfläche (13) hindurchragt.9. Flachkontaktstück nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (18) und/ oder der zweite (27) Führungszapfen verlängert und in Form einer Anschlußlasche (28) für flexible Leitungen ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 658/365 S. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1964-05-14 US US367534A patent/US3250885A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1394608A (fr) | 1965-04-02 |
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