DE1640522B2 - Als schiebeschalter ausgebildeter kontaktunterbrecher - Google Patents
Als schiebeschalter ausgebildeter kontaktunterbrecherInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5805—Connections to printed circuits
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- Push-Button Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Schiebeschalter ausgebildeten Kontaktunterbrecher mit einem einseitig
festgelegten beweglichen Kontaktelement, dessen freies Ende sich unter Vorspannung auf einem
feststehenden Kontaktelement derart abstützt, daß mittels einer auf dem beweglichen Kontaktelement
verschiebbar gelagerten Isolierbuchse die kontaktgebende Verbindung zwischen beiden Kontaktelementen
aufhebbar ist.
Bei einem bekannten Schiebeschalter besteht das bewegliche Kontaktelement aus einer Drahtfeder,
deren eines Ende auf einer Grundplatte aus Isolierwerkstoff mittels eines Hohlnietes befestigt ist. Das
entgegengesetzte freie Ende der Drahtfeder liegt mit Vorspannung auf einen feststehenden Kontaktniet.
Die Betätigung des Schiebeschalters erfolgt hier durch ein mit einem Nocken versehenes und dreh- oder
verschiebbar auf der Drahtfeder gelagertes Schaltstück. Die beschriebene Ausführung des bekannten
Schiebeschalters ist jedoch nicht in den Fällen verwendbar, in denen mit einer häufigen Betätigung gerechnet
werden muß, denn der sich auf dem Kontaktniet festsetzende Abrieb von Isolierstoffpartikeln des
Schaltstückes verursacht eine mit der Häufigkeit der Betätigungen zunehmende Verschlechterung der
Kontaktgüte des Schiebeschalters. Weil die Schaltfeder selbst nicht geführt ist, tritt aivikrdem bei unsachgemäßer
Betätigung leicht eine Deformierung, wie seitliches Auslenken der Schaltfeder, auf, die zu
Funktionsstörungen führt. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen einfachen, funktionssicheren Kontaktunterbrecher
zu schaffen, dessen Schaltfeder elektrisch aus einem gut leitendem Kontaktwerkstoff besteht,
wobei die Schaltfeder innerhalb des Schiebe schalters so angeordnet sein soll, daß sie auch bei
häufigen Betätigungen mit gleichbleibend hohem Kontaktdruck an dem Gegenkontakt aufliegt. Zur
Aufgabe gehört ferner, den Schiebeschalter so auszubilden, daß seine Einzelteile unter Vermeidung
zusätzlicher Befestigungsteile einfach montiert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß von den beiden innerhalb eines einstückigen Isolierträgers
auswechselbar gehalterten Kontaktelcmenten dem beweglichen, aus Flachband F-förmig ausgebildeten
Kontaktelement eine dessen zwei parallele Schenkel umfassende und die Isolierbuchse durchdringende
Spannfeder zugeordnet ist. Im Gegensat? zu dem eingangs geschilderten Schiebeschalter, dessen
Sclialtfeder primär unter dem Gesichtspunkt ihrer Federcigenschaften ausgewählt werden muß, kann
für den vorliegenden Kontaktunterbrechcr eine Sclialtfeder verwendet werden, deren Werkstoff gute
elektrische Kontakteigenschaften aufweist. Den erforderlichen Kontaktdruck erzeugt hier die der
Sclialtfeder zugeordnete Spannfeder. Da das buchsenförmige Schaltstück zur Betätigung des Kontaktuntcrbrccliers
sowohl auf der Schaltfeder als auch auf einem Schenkel der Spannfeder gelagert ist und die
Schaltbewegung sich zwischen kurzen Begrenzungsanschlägen vollzieht, werden mechanische Deformierungen
der Schaltfeder vermieden. Das kontaktgebende freie Ende der Schaltfeder ist deshalb auch
in einem Schlitz geführt.
Eine Ausbildung des Kontaktunterbrechers besteht darin, daß das F-förrnige Kontaktglied in der Weise
im Isolierträger angeordnet ist, daß einer der parallelen Schenkel an der einen Seite des zentralen Teils
des Isolierträgers und der andere parallele Schenkel in einem gewissen Abstand von der anderen Seite des
zentralen Teils und sein freies Ende normalerweise an dem fixierten Kontaktelement liegt oder durch
Betätigung der isolierten Schaltmittel von diesem abgehoben wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Kontaktunterbrechers ist vorgesehen, daß die isolierten Schaltmittel
aus einer Buchse bestehen, die das bewegliche Kontaktglied umgibt, und daß die Buchse so ausgebildet
ist, daß, wenn sie an dem zweiten Endteil liegt, das bewegliche Kontaktglied auf dem fixierten Kontaktelement
ruht, während, wenn die Buchse am ersten Endteil liegt, der bewegliche Kontakt von dem fixierten
Kontaktelement abhebt.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung des Kontaktunterbrechers sieht vor, daß das U-förmige Federr-tück
an den parallelen Schenkeln des F-förmigen Kontaktgliedes ebenso wie an dem Schenkel zwischen
diesen gehaltert ist und mit einem der parallelen U-Abzweige durch die Buchse zusammen mit dem
entsprechenden F-Abzweig hindurchgreift.
Die Lagesicherung der Spannfeder wird dadurch erreicht, daß sie eine Anzahl von Verdickungen aufweist,
die in entsprechende Schlitze des F-förmigen Kontaktgliedes eingreifen.
Damit die Schaltfeder im Bereich des die Schenkel verbindenden Steges eine Führung erhält, weist eine
Seite des zentralen Längsteils des Isolierträgers wenigstens einen Schlitz auf, in welchen eine entsprechende
Verdickung des Federstückes eingreift.
Eine weitere Ausbildung des Kontaktunterbrechers besteht darin, daß das fixierte Kontaktelement durch
ein J-förmig ausgebildetes leitendes Kontaktstück gebildet ist und daß die Kontaktfläche an dem gekrümmten
Teil des Kontaktstücks angeordnet ist.
Die definierten Schaltstellungen des Kontaktunterbrechers
werden dadurch erreicht, daß die Buchse eine Nase aufweist, die in eine entsprechende Vertiefung
des Isolierträgers eingreift, wenn die Buchse nahe des zweiten Endteils liegt.
Der Kontaktunterbrecher wird nun an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch einen Kontaktunterbrecher gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Isoliergehäuse
des Kontaktunterbrechers nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittzeichnung längs der Achse TII-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 zwei Seitenansichten eines Kontaktelementes
des Kontaktunterbrechers nach Fig. 1,
Fig. 6 und 7 zwei Seitenansichten des anderen Kontaktelcmcntes des Kontaktunterbrechers nach
Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht des Kontaktelementes nach F i g. 6 und 7 von unten,
Fi g. 9 ein Federstück, zugehörig zu dem Kontaktelement
nach Fig. 6 bis 8 zum Kontaktunterbricher gemäß Fig. 1,
Fig. 10 und Π zwei Seitenansichten einer Buchse,
einem Teil des Kontaktunterbrechers gemäß Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Kontaktunterbrecher besteht aus folgenden Teilen:
Einen Isolierträger 6, zwei flache Kontaktelemente 2 und 3, ein Federstück 4 zur Vorspannung des Kontaktelements
2 und eine Isolierbuchse 5 zur Betätigung des Kontaktes in die EIN- und AUS-Stellung.
Die Kontaktelemente 2 und 3 sind aus einer Phosphorbronzelegierung
hergestellt und mit einem Silber-Gold-Überzug versehen, um eine gute Kontaktleitfähigkeit
zu erhalten. Das Kontaktelement 3 (Fig. 4, 5), welches das fixierte Kontaktelement des
Kontaktunterbrechers 1 bildet, ist im wesentlichen J-förmig und hat ein gekrümmtes Teil 23 und einen
geraden Schenkel, der an das gekrümmte Teilstück 23 anschließt und breiter als der übrige Teil des geraden
Schenkels ist. Eine Zunge 1'-' ist von dem breiten geraden Stück des Elements 3 ausgeschnitten und um
einen bestimmten Winkel in solcher Art gebogen, daß, wenn das Element 3 in den Durchbruch 19 des
Isolierträgers 6 eingeführt wird, die Kante des gekrümmten Teils 23 auf der Oberfläche 21 des Trägers
6 aufliegt während die Kante der Zunge 18 auf dem Absatz20 des Trägerdurchbruchs 19 (Fig. 2
und 3) aufliegt und so die Befestigung des fixierten Elements 3 in dem Isolierträger 6 erreicht wird. Das
bewegliche Kontaktglied (F i g. 6 bis 8) ist F-förmig, seine parallelen Schenkel sind mit den Bezugszeichen
7 bzw. 8 bezeichnet, der andere dritte Schenkel mit dem Bezugszeichen 9. Der obere und untere
Schenkel 7 und 8 ist nach den freien Enden hin durch im wesentlichen zentrale Schlitze 10 und 11 gabelförmig
ausgestaltet. Der Teil des Schenkels 9, welcher von den parallelen Schenkeln umfaßt ist, weist ebenfalls
einen Schlitz 12 auf.
F i g. 9 zeigt das Federstück 4 für die Vorspannung des beweglichen Kontaktelements 2. Dieses Federstück
ist im wesentlichen U-förmig mit seinen parallelen Schenkeln 16 und 17 mit derselben Öffnungsweite zwischen den Schenkeln wie die parallelen
Schenkel 7 und 8 des Kontaktelements 2. Das Federstück besitzt drei Verdickungen 13, 14 und 15,
welche seine Befestigung an dem Kontaktelement 2 ermöglichen. Wenn die Vorspannungsfeder 4 an dem
Kontaktelement 2, wie in Fig. 1 gezeigt, montiert ist, ruhen die Federschenkel 16 und 17 längs den jeweiligen
Schenkeln 7 und 8 des Kontakteiements 2, und die Verdickungen 13, 14 und 15 liegen in den
zugehörigen Schlitzen 10, 11 und 12.
Die Buchse 5 hat, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt
ist, einen zentralen kreuzförmigen Durchbruch und eine Nase 24 an ihrer Unterseite. Wenn das bewegliche
Kontaktelement 2 mit seiner Vorspannungsfeder 4 vom linken Ende her in den Isolierträger
eingeführt ist, paßt das bewegliche Kontaktsystem, das durch den Schenkel 7 des Kontaktelementes
und durch den zugehörigen Schenkel 16 der Feder gebildet wird, durch den Durchbruch 26 der
Buchse 5.
Der untere Schenkel 8 des F-förmigen Elements und der zugeordnete Schenkel der Feder 4 liegen an
dem unteren flachen Teil des Isolierträgers 6, und die Verdickung 14 des Schenkels 17 ist zum Zwecke der
Sicherung in einer entsprechenden Vertiefung 22 des Isolierträgers 6 festgelegt. Wenn die Buchse 5 die in
Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt, d. h., wenn sie auf der linken Seite des Isolierträgers 6 liegt, kommt die
Nase 24 der Buchse 5 in eine entsprechende Vertiefung 25 (F i g. 2 und 3) in dem oberen zentralen Teil
des Isolierträgers 6, so daß, ohne eine Kraft am Kontaktelement 2 auszuüben, der bewegliche Schenkel 7
des durch die Feder vorgespannten Elements 2 an dem gekrümmten Teil 23 des fixierten Kontaktelementes
3 liegt. Wenn die Buchse 5 am rechten Ende des Trägers 6 liegt, kommt ihre Nase 24 aus
der Vertiefung 25 des Trägers 6 heraus, so daß die Buchse 5 den beweglichen Schenkel 7 von dem gekrümmten
Teil 23 des fixierten Kontaktelements 3 abhebt und so den Kontakt öffnet.
Die Verbindung des Kontaktunterbrechers 1 mit Außenstromkreisen (nicht gezeigt) wird durch die Anschlußteile
der Kontaktelemente 2 und 3, die sich an der Unterseite des Isolierträgers 6 (Fig. 1) erstrekken,
vorgenommen. Zum Beispiel kann der Unterbrecher auf einer gdruckten Schaltung montiert werden
und die beiden Kontaktelemente mit zwei ent-
ίο sprechenden Leitern verlötet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Als Schiebeschalter ausgebildeter Kontaktunterbrecher mit einem einseitig festgelegten beweglichen
Kontaktelement, dessen freies Ende sich unter Vorspannung auf einem feststehenden
Kontaktelement derart abstützt, daß mittels einer auf dem beweglichen Kontaktelement verschiebbar
gelagerten Isolierbuchse die kontaktgebende Verbindung zwischen beiden Kontaktelementen
aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden innerhalb eines einstückigen
Isolierträgers (6) auswechselbar gehalterten Kontaktelementen
(2, 3) dem beweglichen, aus Flachband F-förmig ausgebildeten Kontaktelement (2)
eine dessen zwei parallele Schenkel (7, 8) umfassende und die Isolierbuchse (5) durchdringende
Spannfeder (4) zugeordnet ist. ao
2. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das F-förmige Kontaktglied
(2) in der Weise im Isolierträger (6) angeordnet ist, daß einer der parallelen Schenkel
(7) an der einen Seite des zentralen Teils des Isolierträgers (6) und der andere parallele Schenkel
(8) in einem gewissen Abstand von der anderen Seite des zentr_It;n Teils und sein freies Ende
normalerweise an dem fixierten Kontaktelement (3) liegt oder durch Betätigung der isolierten
Schaltmittel (5) von diesem abgehoben wird.
3. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten
Schaltmittel aus einer Buchse (5) bestehen, die das bewegliche Kontaktglied umgibt, und daß
die Buchse so ausgebildet ist, daß, wenn sie an dem zweiten Endteil liegt, das bewegliche Kontaktglied
(2) auf dem fixierten Kontaktelement ruht, während, wenn die Buchse am ersten Endteil
liegt, der bewegliche Kontakt von dem fixierten Kontaktelement abhebt.
4. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Federstück
(4) an den parallelen Schenkeln (7, 8) des F-formigcn Kontaktgliedes (3) ebenso wie an dem
Schenkel zwischen diesen gehalten ist und mit einem der parallelen U-Abzweige durch die
Buchse zusammen mit dem entsprechenden F-Abzweig hindurchgreift.
5. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Federstück
(4) eine Anzahl von Verdickungen (13, 14, 15) aufweist, die in entsprechende Schlitze des
F-förmigcn Kontaktglicdes (2) eingreifen.
6. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des zentralen
Längsteils des Isolierträgers (6) wenigstens einen Schlitz (12) aufweist, in welchen eine entsprechende
Verdickung (15) des Fedcrstiickes (4) eingreift.
7. Kontaktunterbrecher nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
fixierte Kontaktelcment (2) durch ein J-förmig
ausgebildetes leitendes Kontaktstück gebildet ist und daß die Kontaktfläche an dem gekrümmten
Teil (23) des Kontaktstücks angeordnet ist.
8. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 7, dah gekennzeichnet, daß die Buchse (5) eine
Nase (24) aufweist, die in eine entsprechende Vertiefung (25) des Isolierträgers (6) eingreift,
wenn die Buchse nahe des zweiten Endteils liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |